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    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Die Tour für alle, die durch Norwegen auf dem schnellen Weg in Richtung Nordkap oder Lofoten fahren wollen. Nebenstrecken und E6 werden hier so gemischt, dass die Tour ein guter Kompromiss aus netten Strecken und schnellem Vorankommen ist. Trondheimsfjord: Wie bei Tour 7-1 wird auch hier empfohlen, westlich von Trondheim die Fähre von Flakk nach Rørvik zu nehmen. Am Fähranleger wird nun aber die 715 in östliche Richtung nach Stranda gewählt, ab dort dann die 755 am Ufer des Trondheimfjords entlang. Der Trondheimsfjord ist nicht so spektakulär wie seine Artgenossen weiter südlich. Er ist ein breiter, gemütlicher Fjord mit eher flachen Ufern. Der höchste Punkt der 755 liegt bei 551 Höhenmetern. Kurz darauf gibt es nach links eine Querverbindung zur 720 am Verrasund. Steinkjer: Steinkjer liegt am Beitastadfjord, der durch einen Sund mit dem Trondheimsfjord verbunden ist. Seeschiffe können so bis weit ins Inland gelangen. Wer auf der 755 bleibt, gelangt südlich von Steinkjer auf die E6, wer einen Schlenker zur 720 macht, darf sich über eine schöne Uferstraße am Beitastadfjord freuen und kommt an der 17 nördlich von Steinkjer auf der E6 raus. Hier hat der Verkehr deutlich abgenommen. Ab hier kann man die E6 gen Norden gut fahren. Snåsavatnet: Die E6 verläuft am nordwestlichen Ufer des Sees Snåsavatnet – kann man fahren. Netter aber ist die kleine 763 auf dem südöstlichen Ufer des Sees, die ein paar schöne Aussichtspunkte bereithält.  Wer Zeit hat und Lust auf kleine Straßen, fährt besser auf dieser Seeseite. Grong: Ab Grong folgt die E6 dem Lauf des Flusses Namsen in Richtung seiner Quelle. Die Straße verläuft einsam im Tal , die Gegend ist eher waldreich und dünn besiedelt. Ab hier kann man mit guten Durchschnittsgeschwindigkeiten rechnen, weil wenig die Fahrt bis Mosjøen bremst. Anschluss Tour 8-3.
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    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Anschlusstour von Lillehammer nach Ostnorwegen. Für Endurofahrer bieten sich hier einige Schotterpisten als Alternative zu asphaltierten Straßen. Ringebu: Das Gudbrandstal zwischen Lillehammer und Ringebu gilt als eines der schönsten Täler Norwegens, leidet aber unter dem relativ starken Verkehr auf der E6. Es gibt Möglichkeiten, auf das westliche Ufer auszuweichen (teilweise nicht asphaltierte Piste) oder auf der alten Trassenführung unterwegs zu sein. Man kann aber auch unten im Tal einfach mitschwimmen. Friisvegen: Bei Ringebu an der Tankstelle zweigt der kleine Friisvegen ab. Gleich zu Beginn zeigt er mit einer fiesen Spitzkehre, was jetzt Sache ist: einspurig von der Talsohle hinauf auf  die Hochebene, die bei über tausend Metern Höhe bei guter Sicht schöne Ausblicke bis ins Rondane-Gebirge erlaubt, bevor sie im Tal auf die 219 stößt. Da die E3 für den Fernverkehr nach Trondheim ausgebaut wurde, führt die Route nur kurz nach Süden, um bei Koppang auf die 30 abzuzweigen. Femundsee: Wenn sich hinter Koppang die 30 und anschließend die 217 die Berge hoch schlängelt, wird eines der südlichsten Rentierzuchtgebiete Norwegens erreicht.  Vorsicht, Rentiere sind unberechenbare Verkehrsteilnehmer! Am Ende der 217 wird der Femundsee erreicht. Es lohnt sich, noch 11 km weiter Richtung Drevsjö bis nach Femundsenden zu fahren, wo es ein kleines Restaurant beim Campingplatz gibt.  Die Route führt dann über die Hochebene nach Røros. Røros: Die historische Bergwerksiedlung Røros steht auf der Welterbeliste der UNESCO. Charmant, ursprünglich und nicht gar zu touristisch präsentiert sich der schmucke Ort. Für einen Stadtrundgang und einen Besuch im Museum, das sich im einstigen Schmelzwerk befindet, sollte man etwas Zeit einplanen.
    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Ost-West-Querverbindung in das nördliche Fjordnorwegen nach Kristiansund zur Atlantikstraße. Anschluss an Tour 3-2 und 3-4. Ringebu: Man muss ja nicht die E6 nach Norden fahren. Die 27 über das Venabufjell in Ostnorwegen ist eine gute Alternative: ordentlich ausgebaut, überwiegend guter Asphalt und dazu schöne, weite Schwünge. Über Atna bru und Folldal umrundet man das Rondane Gebirge und landet wieder auf der E6. Oppdal: Es soll keiner sagen, dass die E6 nicht auch interessante Abschnitte hat: Die Strecke zwischen Hjerkinn und Oppdal gehört dazu. Es geht ziemlich in die Höhe auf das karge Hochplateau. 680 Höhenmeter klingen nach Harz, aber wer hier oben mal im Sommer ein Gewitter erlebt hat, bekommt Respekt auch vor solch vermeintlich harmlosen Strecken. Da freut man sich schon auf die Tankstellen und das Hotel in Oppdal. Der Wintersportort ist auch für seinen Schieferabbau bekannt. Trollheimen: Die 70 von Oppdal nach Sunndalsøra führt von der Hochebene hinab an den Fjord. Die Berge rechts und links sind ziemlich beeindruckend. In Norwegen besonders bekannt sind die Gipfel von Trollheimen, eine Bergkette, die das Tal besonders eng erscheinen lässt. Tingvoll: Wenn die 70 bei Sunndalsøra den Sunndalsfjord erreicht hat, ändert sich die Landschaftsform erneut: Zuerst kahles Fjell, dann enges Tal und nun der Meeresarm. Die Straße 70 schlängelt sich von Fjordarm zu Fjordarm: Den Ålvundfjord hat man rechter Hand, den Tingvollfjord beim gleichnamigen Ort Tingvoll links der Straße. Mit der Einmündung der 70 in die E39 werden dann auch die Brücken und Tunnel erreicht, die Kristiansund mit dem Festland verbinden.
    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Hier kommen schon einige Höhepunkte zusammen: Hardangerfjord, Nærøyfjord und zwei Pässe in der Nähe des Sognefjords. Bergen: In der alten Hansestadt kommt die Fähre von Fjord Line aus Hirtshals an. Oder Ihr wählt die Touren 4-2 oder 4-3, um Bergen zu erreichen. Ein Besuch des Hanseviertels ist Pflicht. Ob man auch auf den Hausberg Fløyen mit der Standseilbahn fährt, hängt von den Schlangen vor dem Einlass ab. Offenbar glauben alle Kreuzfahrtgäste, dass sie dort hinauf müssen. Hardangerfjord: Die 7 am Hardangerfjord ist ab Norheimsund eng, teilweise einspurig mit Ausweichstellen. Hinter den Wasserfall Steindalsfossen führt ein Fußweg. Netter Stopp, aber schlechter Kaffee. Stalheimstraße: Neben der E16 zwischen Vinje und Gudvangen verläuft die alte Stalheimstraße einspurig und SEHR steil. Inzwischen ist sie eine Einbahnstraße. Wer Lust auf enge, steile Serpentinen hat, kann hier schon mal üben. Flåm: Die Flåmsbahn ist die steilste Normalspurbahn Europas. Deshalb legen Kreuzfahrtschiffe in Flåm an. Eigentlich alles richtig schön, aber durch die Kreuzfahrtgäste leider völlig überlaufen und dadurch auch überteuert. Macht die Kaffeepause lieber woanders. Aurland: Bei Aurland kann man die E16 verlassen. Zur Wahl stehen 25 km Tunnel oder die alte Straße hinüber nach Lærdal. Vorsicht! Die Strecke ist anspruchsvoll, weil eng und steil. Aber oben gibt es einen wunderbaren Aussichtspunkt auf den Aurlandsfjord. Lusterfjord: Von Sogndal bis Skjolden folgt die 55 dem Lusterfjord, einem weiteren Arm den Sognefjords, der sich bis tief ins Land hinein schiebt. Sognefjell: Norwegens höchster öffentlicher Pass mit 1450 m Höhe bietet tolle Ausblicke auf das Gebirge Jotunheimen. Eine der Straßen, die man gefahren sein sollte in Norwegen.
    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Anschlusstour für Karte 1, um von Göteborg und Torsby in Westschweden hinüber nach Norwegen zu kommen. Torsby: Von Torsby aus gibt es zwei Möglichkeiten, um in die „Finnenwälder“ zu gelangen. Zum einen über die E16 bis zum Abzweig der 202 auf der norwegischen Seite der Grenze oder zum anderen über die Dörfer auf einer Landstraße. Dazu folgt man den Schildern nach Östmark und Rödjafors. Auf der norwegischen Seite landet man auf der 201, die hier ein Stückchen mit der 202 zusammen verläuft. Finnskogen: Finnische Auswanderer haben diesen einsamen Wäldern den Namen gegeben. Wer eine Tankstelle sucht, muss kurz nach Svullrya fahren, wo es auch eine preiswerte Cafeteria gibt. Ansonsten kann man an der Strecke bis nach Flisa Bäume zählen... wenn irgendwo die Wälder singen, dann hier. Elverum: Eine Schönheit ist die Stadt nicht, aber sie hat ein recht spannendes Museum. Das „Norsk Skogsbruksmuseum“ zeigt, wie der Wald hier über die Jahrhunderte bewirtschaftet wurde. Die Sammlung von Kettensägen ist ebenso imposant wie die kleinen Filme über moderne Abholzmaschinen. Das Museum liegt an der Straße 20 am Ortseingang. Die Cafeteria ist in Ordnung. Hamar: Die Straße zwischen Elverum und Hamar ist breit ausgebaut, aber für 20 km geht das mal. Diese Region ist übrigens die Heimat des norwegischen Aquavits, gleich mehrere Brennereien befinden sich hier. Ins Auge fällt in Hamar die Eissporthalle in Form eines umgedrehten Wikingerschiffes, die zu den Winterspielen 1994 gebaut wurde. Moelv: Die E6 nervt, auch wenn sie schön am See Mjøsa verläuft. Besser in Moelv abbiegen auf die 216 in Richtung Sjusjøen und nett durch die Hügel nach Lillehammer cruisen. So kommt man mitten im Zentrum an.
    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Zubringertour direkt ins touristische Herz Norwegens an den Aurlandsfjord und zur Flåmsbahn. Anschluss an die Touren 1-4, 2-3 und fast an 1-4. Numedal: Von Kongsberg aus führt das Numedal langsam in Richtung Berge. Die 40 ist eine eher wenig befahrene Strecke, entsprechend gut kommt man hier am Ufer des Flusses voran. Zwei kleine Stabkirchen liegen an der Strecke: in Nore und Uvdal. Bei Dagali warten dann noch ein paar nette Kurven, bis der Wintersportort Geilo erreicht wird. Geilo: Neben Trysil im Osten Norwegens ist Geilo der wohl bekannteste Wintersportort. Hier gibt es zahlreiche Hotels in jeder Preisklasse, die im Sommer gute Preise machen. Allerdings ist hier im Sommer doch eher wenig los. Dafür sieht man die durch Skipisten vernarbten Berge. Geilo liegt wie so viele Wintersportorte in Norwegen auf etwa 800 Höhenmetern, also ungefähr an der Baumgrenze. Hol: Von Geilo fährt man ein kurzes Stück auf der 7 nach Osten, dann biegt die 50 nach Hol ab. Direkt an der Straße liegt eine schöne alte Holzkirche. Anschließend wird es einsam. Linker Hand liegt der Nationalpark Hallingskarvet, dessen Gipfel bis knapp an 2000 Meter aufragen. Aurland: Jenseits der Passhöhe führen Serpentinen den Berg hinab und geben recht unvermittelt den Blick auf einen See frei – das ist noch nicht der Aurlandsfjord. Den bekommt man erst unten im Tal zu sehen, wo die 50 auf die E16 trifft. Rechts geht es durch den 25 Kilometer langen Tunnel in Richtung Lærdal, links ins Zentrum von Aurland und weiter nach Flåm mit der berühmten Flåmsbahn. Hier besteht Anschluss an Tour 5-1.
    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Anschluss an Tour 7-2, um auf dem schnellen Weg über die E6 nach Norden zu kommen. Mosjøen: In Mosjøen gibt es ein großes Aluminiumwerk, das von der günstigen Wasserkraft aus den Bergen und dem Zugang zum Meer profitiert. Die folgende Streckenbeschreibung könnte kaum einfacher sein. Vom Mosjøen bis Fauske bleibt man für 260 Kilometer immer auf der E6. Das klingt schrecklich langweilig, ist es aber nicht. Mo i Rana: Der nächste Stopp nördlich von Mosjøen ist Mo i Rana. Als Erstes fallen das Schmelzwerk und die Förderbänder ins Auge. Der Ranfjord schiebt sich von Sandnessjøen an der Küste weit ins Land, so dass Seeschiffe hier eisfrei bis weit ins Land fahren können. Das sind die Orte, wo sich in Norwegen schon früh Industrie ansiedelte. Mo i Rana hat zwei Hotels und eine ordentliche Infrastruktur. Die Uferpromenade wurde gerade neu gemacht. Saltfjell: Nördlich von Mo i Rana steigt die E6 an und führt über das Hochplateau des Saltfjells. Hier wird der Polarkreis überquert und es gibt ein Besucherzentrum am Polarkreis. Da es hier oben auch im Sommer empfindlich kühl werden kann, ist die Cafeteria sehr willkommen. Dass die Passhöhe „nur“ 586 Meter beträgt, kann man kaum glauben. Von den Temperaturen und der Vegetation her fühlt es sich deutlich höher an. Fauske: Gerade bei schlechtem Wetter ist man als Motorradfahrer froh, wenn man wieder in tiefere Lagen kommt. Bei Rognan wird der Saltdalfjord erreicht, dem bis Fauske gefolgt wird. Dort zweigt die 80 nach Bodø ab. Zum Nordkap bitte geradeaus, zu den Lofoten links ab nach Bodø zur Fähre.
    Norwegen / Norwegen Süd
    Charakteristik: Anreiseroute für alle, die Richtung Røros, Trondheim oder Lofoten fahren wollen. Unspektakulär, ländlich nett und gut zu fahren. Uddevalla: Egal, ob Ihr Uddevalla von Göteborg über die E6 oder über die Inseln (s. Tour 1) erreicht, sobald Ihr die 172 erreicht habt, wird es sehr ländlich mit wenig Verkehr. Bis Färgelanda geht es durch Moore und Wälder viel geradeaus, aber ab Bäckefors wird es kurviger. Die Region heißt Dalsland, das Land der Täler. Bengtsfors: Die Ortschaft Bengtsfors liegt etwa in der Mitte der Etappe, ist also ideal für eine Pause. Etwa 10 Kilometer vor Bengtsfors liegt an der Einmündung der 163 in die 172 die Ortschaft Steneby. Hier gibt es einen Elchpark und ein Cafeteria mit vernünftigen Preisen. Kurz darauf lohnt ein kleiner Abstecher nach Dals Långed zum Dalsland Kanal. Bengtsfors hat eine Tankstelle, Kiosk und ein Restaurant, Bike und Fahrer können also versorgt werden. Arvika: Kleinstadt mit Geschäften und Hotels. Die Lage am See Glafsfjorden ist nett, aber die Bahnlinie Stockholm – Oslo verhindert, dass es eine Uferpromenade gibt. Wer sich für Kunst interessiert, findet im Rackstad Museum am See Racken vor den Toren Arvikas eine Kunstsammlung mit Werken des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sunne: Am Übergang des langen und schmalen Frykensee gelegen bildet Sunne ein kleines regionales Zentrum. In Rottneros gibt es einen Skulpturenpark, in Mårbacka befindet sich das Geburtshaus der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf. Die 45 nach Torsby am nördlichen Seeende ist breit ausgebaut, hält aber ein paar schöne Ausblicke parat.
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