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    Hotels für Gruppen

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    Biker Hotels Sauerland

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    Preise jeweils pro Person im Doppelzimmer. Hotel zum Burghof:  Biker Weekend  140,00 € / Biker Week  350,00 € Hotel Mühlengrund: Biker Weekend 165,00 €  / Biker Week 310,00 € ...
    Oberösterreich
    Gasthaus-Pension Sonnenhof

    Biker-Angebot 2023

    nur mit Motorrad gültig - sonst Regulärpreis

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    2 Nacht 1 Personen im Doppelzimmer als Einzelzimmer mit Balkon 2 x 1 Personen Frühstück 1 x 1 Personen: BIKER Halbpension Lucis "wahnsinnige Ripperl" 1 x 1 Personen: Wahlmenü...
    Tirol
    Posthotel Pfunds***

    BIKER'S SHORT STAY

    AB € 306,00 PRO PERSON

    306

    Fahrgenuss und Abschalten vom Alltag! Wir zeigen Ihnen unsere schönsten Motorrad-Routen, Einkehrtipps und Besondere Plätze im Dreiländereck. Über 30 Alpenpässe im Umkreis einer ...

    Entdecke Dein Reiseziel mit dem Motorrad

    BikerBetten bietet Dir die beste Auswahl an Motorrad Hotels in Deutschland und Europa und die schönsten Motorrad Touren für Deine Motorrad Reise. In unserem Shop findest Du dazu passende Motorrad Reiseführer, unsere teilweise folierten Motorradkarten und die beliebten Biker & Pässe Atlanten.

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    Über 700 Motorrad Touren aus Deutschland und Europa warten darauf von Dir entdeckt zu werden. Lass Dich hier für Deinen nächsten Motorrad Urlaub inspirieren und hol Dir Appetit für Deine nächste Reise. Kennst Du schon die beliebten BikerBetten Motorrad Reiseführer? Die schönsten Motorrad Reisereviere Europas werden ausführlich vorgestellt, mit jeweils 10 Tourenhighlights, Sehenswertem und allen wichtigen Infos.
    Oder einfach hier auf Entdeckungsreise gehen und die besten Motorradtouren finden.

    Auf zu neuen Ufern
    Deutschland / Fichtelgebirge/Oberpfalz
    Abseits der großen Urlauberströme kann man auf den unzähligen einsamen Bergsträßchen des Oberpfälzer Waldes seine Seele baumeln lassen. Die schönsten Strecken verlaufen entlang der Ufer der Flüsse Naab, Regen und Laaber. Startort zu unserer Uferfahrt ist Parsberg. Ein Stück Überlandstraße, dann rollen die Reifen bei Beratzhausen durch das idyllische Laabertal. Bäume und Büsche ragen weit in die Straße hinein, die eng den Windungen des Flusses folgt. Hier ist die Natur in Ordnung, nur hin und wieder eine Eisenbahnbrücke erinnert an die nahe Zivilisation. Der schnuckelige Ort Laaber besitzt eine schon von weitem zu sehende Burg, die über eine kurze steile Stichstraße zu erreichen ist. Der Abstecher lohnt sich: Der Ausblick auf die umliegenden Hügel, Flüsse und Jurafelsen ist atemberaubend. Nur ein paar Kilometer sind es von hier bis Regensburg. Sonnenklar, dass wir der ehemaligen Freien Reichsstadt einen Kurzbesuch abstatten. Ihr Namensgeber ist der Fluss Regen, der an dieser Stelle in die Donau mündet. Die Donau war es auch, die Regensburg mittels der ertragreichen Schifffahrt zu Reichtum und Wohlstand verhalf. Nun klinken wir uns ins breite Tal der Naab ein. Ruhig und träge fließt sie dahin und produziert auf ihrer Uferstraße runde, lang gezogene Bögen. Zeit und Muße, um die pittoreske Landschaft zu bewundern. Zum Beispiel Pielenhofen und sein barockes Kloster „Unsere liebe Frau“. Der gewaltige Bau beherbergt heute die Schule der Regensburger Domspatzen, seine Klostergaststätte schenkt Andechser-Bier aus. In Kallmünz verlassen wir die Naab und hängen uns an den Lauf der Vils. Die zieht uns in einem großen Bogen nördlich um den Truppenübungsplatz Hohenfels herum. Kurz vor Karst biegen wir rechts ab und werfen uns in die Kurven der B 299 in Richtung Amberg. Bundesstraße, ja. Aber was für eine. Interesssanter zu fahren als so manche Landstraße. Das erfordert Konzentration, da kommt das wunderschöne Altstadtoval von Amberg als Pausenstation gerade recht. Eine Stadtmauer umschließt das Areal vollständig und lässt mittelalterliche Atmosphäre aufkommen. Die Vils fließt mitten durch die Altstadt und wird von einer malerischen Wehrbrücke, der „Stadtbrille“, überquert. Bevor die Route Richtung Freudenberg und Wernberg-Köblitz weitergeht, führt uns ein kurzer, aber lohnender Abstecher ins zwölf Kilometer entfernte Sulzbach-Rosenberg. Und zwar wegen seines bezaubernden Markplatzes. Dort steht ein gotisches Rathaus mit wunderschönen Staffelgiebeln. Schloss und Schlossgarten sind ebenfalls einen Besuch wert. Nun folgt die Bauernetappe dieser Route. Auf kaum befahrenen Landsträßchen durchqueren wir eine Region der Wiesen, Wälder, Äcker und Felder. Wenig Verkehr, viele Kurven, viel Fahrspaß. Ein Stück nach Süden, dann in Pfreimd links ab. Das bezaubernde Pfreimdtal mit seinen vielen Burgen wartet. Zum Beispiel Burg Trausnitz. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Anlage zählt zu den schönsten und besterhaltenen Burgen Bayerns. Bekannt wurde Trausnitz im  Jahr 1322, als die Habsburger bei der Schlacht von Mühldorf gegen die Bayern unterlagen und diese den Chef der Habsburger auf Burg Trausnitz gefangen setzten. Heute befindet sich in der Burg eine Jugendherberge. Ein Stück B 22 befördert uns zügig nach Leuchtenberg, wo mit der gleichnamigen Burgruine eine der schönsten Ruinen der Oberpfalz steht. Das mittelalterliche Ambiente wird unter anderem auch kulturell genutzt: Zwischen den Mauern finden jährlich von Mai bis August die Burgfestspiele statt. Hinter Leuchtenberg rechts ab nach Vohenstrauß. Auch dort wartet wieder jede Menge Mittelalter. Schloss Friedrichsburg, das Rathaus, die Pfarrkirche – alles Bauwerke, für die es sich lohnt, den Motorradsattel zu verlassen.  Ein kurzer Spaziergang, eine Tasse Kaffee, Vohenstrauß hinterlässt eine rundum positive Erinnerung. Wer am Rathaus aufgepasst  und das Stadtwappen erkannt hat, erhält hiermit die Erklärung für das Motiv, das einen Vogel Strauß darstellt, der von einem roten Fuchs angesprungen wird: „Vohe“ ist Niederdeutsch und bedeutet Füchsin. Und der Strauß – na, der ist klar. Hinter Pleystein kommt Waidhaus in Sicht. Der Ort mit seinen knapp 3.000 Einwohnern ist der größte deutsche Grenzübergang nach Tschechien. Dass heute die Autobahn A 6 direkt von Paris nach Prag über Waidhaus führt, ist kein Zufall: Die A 6 ist die Nachfolgerin einer alten Handelsstraße, die schon vor vielen Jahrhunderten Nürnberg mit Prag verband. In Waidhaus endet unsere Fahrt durch den Oberpfälzer Wald. Man muss sich nun entscheiden, wie es weitergeht. Zwei Alternativen stehen zur Wahl: Die eine führt nach Norden über Bärnau, Tirschenreuth und Mitterteich hoch ins Fichtelgebirge. Die Südvariante zielt über Eslarn, Schönsee, Tiefenbach und Waldmünchen in den Bayerischen Wald hinein. Empfehlenswert sind beide Routen. Ordentliche Fahrbahnen, wenig Verkehr, viele Kurven, viel Natur. Roadbook: Parsberg – Laaber – Regensburg – Kallmünz – Amberg – Freudenberg – Wernberg-Köblitz – Sulzbach-Rosenberg – Pfreimd – Leuchtenberg – Vohenstrauß – Pleystein – Waidhaus (ca. 150 km) Highlight: Lebendige Geschichte Regensburg ist voll von  Geschichte: Kirchen, Geschlechtertürme, Patrizierhäuser auf Schritt und Tritt. Was aber nicht heißen soll, dass die Stadt ein Museum wäre. Ganz im Gegenteil. Es macht großen Spaß, durch die engen Gassen zu bummeln, an der Donau entlangzugehen oder sich in eines der vielen Straßencafés zu setzen. Motorradtreffs: Regensburg: Seit 1978 trifft man sich bei den Motorradfreunden Regensburg zu Ausfahrten, Partys, Clubabenden und Hüttensausen.
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    Deutschland / Hunsrück
    Jahrhunderte lang galt der abgelegene und einsame Hunsrück als Arme-Leute-Land. Erst mit dem Bau der Hunsrück-Höhenstraße 1939 änderte sich das. Allerdings nicht zu sehr, sodass die Region noch heute ein Paradies für Naturliebhaber im Motorradsattel ist. Im Startort Hermeskeil liegt gleich am Eingang das Dampflokmuseum. Für Eisenbahn-Freaks ein Muss, alle anderen fahren weiter zur Flugausstellung von Hermeskeil. Diese größte private Flugzeugausstellung Europas öffnet ihre Tore in dem Ortsteil Abtei und ist ab Hermeskeil bestens ausgeschildert. Auf einsamen Pfaden geht es weiter in Richtung Birkenfeld. Das Motto der Etappe könnte heißen: Hunsrück für Anfänger. Ein sauber asphaltiertes Sträßchen zirkelt mit abwechselnden Radien durch ein weitläufiges Waldgebiet. Hier darf nach Herzenslust am Quirl gedreht werden. Diese Wälder sind ein Teil des Naturparks Saar-Hunsrück. 1980 eröffnet, soll der 2.000 Quadratkilometer große Park dem Wild und den Pflanzen der Region Schutz bieten. Das Konzept kommt an. Neben Rehwild und Rotwild, Wildschweinen, Hasen und Füchsen sind mittlerweile auch wieder Wildkatzen heimisch geworden. Aus Birkenfeld hinaus folgen wir der Beschilderung Morbach. Die B 269 nimmt uns auf. Sieht auf der Karte gar nicht uninteressant aus: Viele Krümmungen, grüne Einfassung. Und tatsächlich erweist sich diese Bundesstraße als eine Art Bilderbuch-Motorradstrecke. Kurven ohne Ende, astreiner Belag. Nach etwa fünf Kilometern Blinker rechts Richtung Oberhambach und Hattgenstein. Das schmale Sträßchen, das jetzt zwischen Wiesen und Feldern umherturnt, sieht vermutlich selten ein fremdes Kennzeichen. Ebenso den Reifen eines Motorrades. Traktoren, Milchlaster und die Kombis von Kleingärtnern bevölkern den Asphalt. Es grünt so grün. Wohin das Auge blickt – überall drückt die Farbe Grün der Landschaft ihren Stempel auf. Ungemein beruhigend. Diese Gegend sollte es auf Krankenschein geben. In Kirschweiler links ab Richtung Morbach. Ein gutes Dutzend Kurven folgen, dann wartet die vermutlich längste Gerade im ganzen Hunsrück. Von Bruchweiler bis nach Morbach bewegt sich der Lenker so gut wie keinen Millimeter. Sechs Kilometer geradeaus. Die Bäume flitzen vorbei wie Schatten. Der Fahrbahnbelag spielt mit, und man ist geneigt, das Tempolimit auf außerörtlichen Straßen um ein gewisses Maß zu überschreiten. Am Ortsausgang von Morbach geht die B 327 in Richtung Hermeskeil gleich richtig zu Sache. In wilden Serpentinen stürzt sie sich ins Dhrontal hinab und auf der anderen Seite wieder nach oben. Kurvenreich geht es weiter. Kaum kommen Bremsen und Getriebe zur Ruhe. Kurz vor Thalfang rechts ab Richtung Neumagen-Dhron. Weiter geht es über die Dörfer nach Horath. Dort findet das Vorderrad plötzlich einen Serpentinenaufstieg. Hinter dem Ort weist das Schild Piesport den Weg. Der Abstieg hinab zur Mosel gestaltet sich überraschend brav. Keine Kurven, nur eine sanft geschwungene lange Gefällstrecke. Auf einmal tauchen Weinberge auf, dann steht man auch schon an der Kreuzung nach Piesport. In dieser Region ging es den Menschen schon immer gut. Prachtvolle Weinhöfe, schöne Kirchen und die Reste römischer Gebäude zeugen davon. Eines von ihnen, eine Kelteranlage, wurde ausgegraben, restauriert und kann besichtigt werden. Dazu fährt man am Kreisverkehr von Piesport dem Schild Römische Weinkelter nach, überquert die Mosel und sieht die Anlage schließlich vor sich in den Weinbergen stehen. Die Zufahrt ist frei, Hinweistafeln erläutern die Arbeitsweise der Kelter Auf der Höhe von Trittenheim lassen wir den Fluss hinter uns und biegen schräg nach links in die Weinberge ab. Auf etwas holperigem Belag geht es leicht bergan. Eine Serpentine, dann taucht nach ein paar hundert Metern an der linken Straßenseite der ultimative Mosel-Aussichtspunkt auf. Der Blick ist gewaltig: Unten im Tal der Fluss und seine 180-Grad-Schleife, die Dächer von Trittenheim, die steilen, rebenbewachsenen Hänge, das Grün der Weinblätter, das Dunkelgrau des Schiefers. Dieses Panorama lässt sich auch sehr gut von der Terrasse des gegenüberliegenden Hotels aus bewundern. Ab hier heißt die Generalrichtung Hermeskeil. Der unbekannte Teil des Hunsrücks ruft. Die ersten Kilometer begleitet die Route die Kleine Dhron, die hier gar nicht so klein ist, sondern als erwachsener Bach der Mosel entgegenströmt. Die Straße macht dem Anhänger eines flüssigen Fahrstils jede Menge Freude. Mit ihrem frischen Belag, ihrer guten Einsehbarkeit und ihren schnellen Wechselkurven sorgt sie dafür, dass das Reifenprofil auf seiner ganzen Fläche genutzt wird. Ein paar Mal kreuzt die Strecke von Ost nach West verlaufende Querverbindungen, tauscht ihren guten Belag zwischendurch kurz gegen einen Flickenteppich und erklimmt in einigen engen Kehren die Hochfläche des Hunsrück. Roadbook: Hermeskeil – Birkenfeld – Hattgenstein – Kirschweiler – Bruchweiler – Morbach – Immert – Neumagen-Dhron – Piesport – Trittenheim – Bescheid – Hermeskeil (ca. 150 km) Highlight: Café Concorde In der Flugausstellung Hermeskeil warten über 100 Propellermaschinen, Düsenjets und Hubschrauber. Die Bandbreite reicht vom Uralt-Segler über Weltkriegsmaschinen bis zum modernen Düsenjäger. Majestätische alte Damen der Zivilluftfahrt wie die Super-Constellation sind ebenso vertreten wie die fliegenden Kampfmaschinen aus der Zeit des Kalten Krieges. Den Schlusspunkt des Besuchs setzen Kaffee und Kuchen an Bord der Concorde. Der elegante Überschallvogel ist ein Nachbau und nur im Bereich des Cockpits im Originalzustand. Motorradtreffs: Stippshausen: Gasthaus Zum Dicken Hännes, nahe des Flugplatzes Hahn, Biergarten, Grillgerichte, Chef fährt Moto Guzzi.
    Deutschland / Bodensee | Oberschwaben
    Nördlich des Schwäbischen Meers, des Bodensees, erwarten uns Motorradfahrer gemütliche Uferstraßen, knackige Bergstrecken und spannende Kultur. Dazu gesellt sich ein mildes Klima, das den Frühling um Wochen vorverlegt. Das Schwäbische Meer, wie der Bodensee gerne genannt wird, ist der größte und tiefste See Deutschlands. Seine Ufer teilt er sich mit Österreich und der Schweiz. Und das ist gut so, denn rund um den See lassen sich auf diese Weise interessante Touren planen. Kein Wunder, dass diese Voralpenregion mit ihren  hohen Bergen, der guten schwäbischen Küche und der süddeutschen Gastlichkeit bei Motorradfahrern so beliebt ist. Und wenn keine Motorradsaison ist, findet jedes Jahr im Januar in Friedrichshafen eine große Motorradmesse statt. Unsere heutige Tagestour ist etwa 210 Kilometer lang, führt zunächst am Nordufer des Sees entlang und zielt anschließend in das Kurvenparadies im Hinterland hinein. Startort Lindau. Dank ihrer Insellage blieb die reizende Stadt von Verunstaltungen durch Nachkriegsstädtebau und Massenverkehr verschont. Vorn am Hafen reizt die Aussicht über den See auf die Alpen,  im Stadtkern locken romantische Winkel und Gassen. Vor dem Aufbruch zur Tour also auf jeden Fall einen ausgedehnten Bummel zu Fuß durch Lindau unternehmen. Die ersten Kilometer verlaufen parallel zum Wasser. Wasserburg, Nonnenhorn, Langenargen. Alles Ortschaften mit kleinen verschwiegenen Kernen und sonnigen Uferpromenaden. Die es freilich mit der von Friedrichhafen nicht aufnehmen können. Die Heimat der Zeppeline besitzt eine der schönsten Uferzeilen am Bodensee. Für Technikfans jedoch weitaus interessanter sind das Zeppelin- und das Dornier-Museum. Das Zeppelin-Museum befindet sich im ehemaligen Hafenbahnhof und zeigt die Geschichte der berühmten Luftschiffe. Im Dornier-Museum neben dem Flughafen warten hingegen die faszinierenden Flugzeuge der Luft- und Raumfahrtfirma Dornier. Gleich hinter Friedrichshafen verlassen wir das Wasser, nehmen Kurs auf Markdorf und sind schon mitten drin im Kurvenparadies. Wendlingen, Bermatingen, Ahausen heißen die Stationen, durch die sich die Route schlängelt. Fahrspaß pur auf schmalem Asphalt. In Meersburg hat uns dann der Bodensee wieder. Das Städtchen liegt malerisch oberhalb des Sees, sein Altes Schloss ist eine der ältesten Burgen Deutschlands. Über Unteruhldingen mit seiner ältesten Pfahlbausiedlung Europas erreichen wir Überlingen. Das Kneippheilbad glänzt nicht nur mit seiner sonnigen Lage am Überlinger See, sondern hält auch eine schöne historische Altstadt bereit. Wie geschaffen für den ersten Pausenstopp dieser Tour. Und diesen Stopp können wir gut gebrauchen, denn nun kommt das fahrerische Highlight des Tages: der Aufstieg nach Heiligenberg. Kurven wie am Fließband, gute Übersicht, griffiger Belag. Biker, was willst du mehr? Oben angelangt erwarten uns eine weite Aussicht über den Bodensee und das reizende Schloss Fürstenberg. Das sich anschließende Deggenhauser Tal sorgt wieder für Ruhe im Fahrwerk. Wenn im Frühjahr die Apfelbäume blühen, kann man sich an den Farben nicht sattsehen und hat Mühe, sich aufs Fahren zu konzentrieren. Über Land geht es nun in einem großen Bogen Richtung Ravensburg.  Vorher ist ein Besuch beim „schwäbischen Petersdom“ selbstverständlich ein Muss. So wird die Klosterkirche der Benediktinerabtei von Weingarten genannt.  Auch wer nicht an den lieben Gott glaubt, wird von ihr begeistert sein. Weingarten liegt übrigens auf der Oberschwäbischen  Barockstraße. Die öffnet dem Besucher die Seele der Menschen der Region. Denn die hatten nach dem fürchterlichen 30jährigen Krieg Nachholbedarf an schönen Dingen. So bauten sie pompöse Schlösser, Kirchen und Klöster, die sagten sollten: „Wir sind wieder wer, wir leben noch.“ Beherrschende Motive sind die Gegensätze von Krieg und Frieden, von Leben und Tod. Ravensburg glänzt mit seinen zahlreichen mittelalterlichen Türmen. Die ehemals Freie Reichsstadt lädt zum Bummel über den Marienplatz mit Blaserturm, Waaghaus und Rathaus ein. In der Bachstraße steht an einer Hausecke die Schwabenkinder-Skulptur. Sie erinnert an die Kinder armer Bauernfamilien aus Vorarlberg und Tirol,  die noch bis 1914 alljährlich als Saisonarbeitskräfte auf Bauernhöfen in Oberschwaben eingesetzt wurden. Über Schlier, vorbei an Schloss Waldburg und über Vogt gelangen wir nach Wangen. „In Wangen bleibst du hangen“, prophezeit das Sprichwort und hat damit nicht ganz Unrecht: Wangens Altstadt gehört zu den schönsten Oberschwabens. Also auch hier unbedingt einen Halt einlegen. Für die Rückfahrt nach Lindau nehmen wir nicht die langweilige Bundesstraße, sondern das Landsträßchen über Opfenbach, das uns zuerst nach Hörbranz und dann zum Ausgangspunkt der Tour zurückbringt. Highlight: Bodenseeschifffahrt Lust auf eine Seefahrt? Zwischen Konstanz und Meersburg sowie zwischen Friedrichshafen und dem schweizerischen Romanshorn verkehren regelmäßige Autofähren. Auf dem Überlinger See gibt es zwischen Ostern und Anfang Oktober einen fahrplanmäßigen Schiffsverkehr. Von zahlreichen Orten in den drei Anrainerstaaten werden in den Sommermonaten halb- und ganztägige Schiffsausflüge und Rundfahrten angeboten. Roadbook: Lindau – Wasserburg – Nonnenhorn – Langenargen – Friedrichshafen – Markdorf – Wendlingen – Bermadingen – Ahausen – Meersburg – Unteruhldingen – Überlingen – Heiligenberg – Deggenhauser Tal – Weingarten – Ravensburg – Schlier – Wangen – Opfenbach – Hörbranz – Lindau (ca. 210 km) Motorradtreffs: Salem: Biker’ Inn, für Motorradfahrer reserviertes Gasthaus mit Zimmern und Biergarten. Friedrichshafen: Motorcycles Rockhouse Bar, urige Kneipe mit Gartenlokal, für den kleinen Hunger gibt es schwäbisches „Vesper“.
    Mehr entdecken
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    BikerBetten Tourenplaner 2023

    mit über 700 Motorrad Hotels,
    vielen nützlichen Informationen
    und den besten Motorrad Touren.
    Jetzt KOSTENLOS bei Deinem Händler.

    HOTELS ENTDECKEN

    Mehr als 700 motorradfreundliche Hotels aus Deutschland und Europa warten auf Dich und Dein Motorrad. Die Motorrad Hotels bei BikerBetten sind die perfekte Basis für Deine Tour. Hier findest Du das passende Motorrad Hotel für Dich.

    P.S.: Unsere Hotelauswahl gibt es auch als Katalog - den BikerBetten Tourenplaner bekommst Du kostenlos bei vielen Motorradhändlern.

    Österreich / Kärnten
    Berg im Drautal ist ein perfekter Ausgangspunkt zu sämtlichen Routen in die Hohen Tauern,(z.B.Großglockner) Norditalien (z.B. Monte Zoncollan) und Slowenien (Socatal) Eingebettet auf ca. 700 Metern Seehöhe, umgeben von duftenden Wäldern und mit Panorama-Aussicht auf die Berge, liegt unser familiär geführtes Haus. Großen Wert legen wir auf saisonale Küche, die vom Küchenchef und Sohn des Hauses Armin zubereitet wird. Dazu ein frisch gezapftes Weißbier oder ein gutes Glas Wein, ist der perfekte Beginn für einen gemütlichen Abend nach einer tollen Motorradtour. In unserer hauseigenen Konditorei geht es heiß her, wenn selbstgemachter Apfelstrudel, unsere berühmte Sachertorte oder andere Leckereien entstehen. Ein Fest für den Gaumen ist unser hausgemachtes Eis. Unsere Zimmer sind mit Dusche/WC, Haartrockner, SAT-TV, Radio, größtenteils Balkon ausgestattet. WLAN ist im gesamten Haus kostenlos. Fahrräder, Motorradkarten, Wander- und Tourenkarten, Infrarotkabine und Fitnessraum stehen für unsere Hausgäste kostenfrei zur Verfügung. Kostenloser Eintritt in unser naheliegendes Freibad. (10 Gehminuten) GPS: N 46°44´53“ - E 13°08´11“
    Deutschland / Schwarzwald
    Das Hotel Bellevue liegt nur wenige Fußminuten vom Zentrum St. Blasiens in einer ruhigen Seitenstraße. Die exzellente Hanglage vermittelt einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Wälder. Besonders im Blickfeld ist der gewaltige Dom im Zentrum von St. Blasien - immerhin der drittgrößte Kuppeldom Europas. Geniessen Sie gemütliche Abende im Restaurant „Bergstüble“. KFZ-Stellplätze direkt am Haus und zwei Garagen für Motorräder bieten Ihren Fahrzeugen idealen Schutz. Am besten zu erreichen unter 0152 0175 0255 GPS: N 47°45'38" - E 8°07'29"
    Deutschland / Spessart/Vogelsberg
    Durch unsere zentrale Lage ist unser Bikerhotel ein herrlicher Ausgangspunkt für die tollsten Touren durch den Naturpark Spessart/Rhön, Vogelsberg und ins fränkische Weinland hinein. Unser familiär geführter Familienbetrieb mit eigner Metzgerei und  großem Biergarten lädt sie zum Verweilen ein. Saubere gemütliche Zimmer, gutes Essen und kühle Getränke zu fairen Preisen. Unsere Angebote speziell für Biker entnehmen Sie bitte unter www.bikertreff-spessart.de unserer Website. Hier finden Sie unsere jährlichen Aktionskalender für Biker und weitere Infos zu unserem Haus.
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    Freundeskreis der GOLD WING Fahrer (Anno 1978)

    Es war ein super Wochenende im Hotel Sassor. Einfach alles hat gepasst. Die Zimmer waren gut, das Essen einfach super, vor allem der selbst gemachte Eierlikörkuchen. Danke an das gesamte Team vom Hotel.

    Bewertung für Hotel Sassor

    NEWS AUS DER MOTORRAD- UND REISEWELT

    Feelgood Reisen übernimmt das RM-Reiseteam und die Nicebike Motorradurlaub GmbH wird neuer Inhaber von Reisen & Erleben Rita Mahrdt, die Inhaberin des Motorrad-Reiseveranstalters RM-Reiseteam in Köln, geht in den wohlverdienten Ruhestand. Ihre zahlreichen Stammkunden müssen sich aber keine Sorge um den Fortbestand des Unternehmens machen. Die Geschäfte übergibt sie an den schleswig-holsteinischen Mitbewerber Feelgood Reisen. Für die Saison 2023/24 habe sie noch einmal die RM-Reiseteam-Touren mit ihren bewährten Partnern organisiert erklärt sie. Den Verkauf und die Abwicklung der Reisen werden aber ab sofort von Feelgood Reisen übernommen. Zusammen mit den langjährigen Reiseleitern Reindert und Engelbert. Feelgood-Reisen-Chef Ralf Schröder und sein Team seien "zuverlässige und seriöse Partner", unterstreicht die ehemalige Chefin. Das Team habe bisher den Schwerpunkt auf individuelle Reisen für Einzelreisende gelegt – und nun eine Möglichkeit gefunden, auch Touren für kleine Gruppen anzubieten. Für die interessierte Kundschaft ändere sich zunächst fast nichts, da die Touren nach wie vor über die Homepage www.rm-motorradreisen.de sowie über www.rm-reiseteam.de  zu finden. Die telefonische Beratung erfolgt allerdings ab sofort unter einer neuen  Rufnummer: +49 (0)4542 / 82 65 01.     Nachfolgegestaltung bei Reisen & Erleben Auch bei Reisen & Erleben, einem weiteren Motorradreise-Urgestein, gibt es einen Wechsel in der Führung. Das Unternehmen aus dem saarländischen St. Wendel wurde mit Wirkung zum 01. Januar 2023 von der Hamburger Nicebike Motorradurlaub GmbH übernommen. Nadja Vollmar-Werner, die geschäftsführende Gesellschafterin von Reisen & Erleben, hatte sich dazu entschieden, die eigene Nachfolgegestaltung frühzeitig und proaktiv zu gestalten. „Ich freue mich auf die Zeit, die nun vor mir liegt und bin gleichzeitig stolz, dass das Lebenswerk von meinem Vater und mir am Standort St. Wendel fortgeführt wird, und dass der Name Werner weiterhin für qualitativ hochwertige Gruppen-Motorradreisen steht.“ Dabei bleiben neben dem Standort auch alle Arbeitsplätze erhalten, das war  Vollmar-Werner besonders wichtig. Als zukünftiger Geschäftsführer ergänzt Ralf Nolte: „Was Nadja und ihr Vater hier in den vergangenen Jahren aufgebaut haben, ist absolut beeindruckend. Neben dem professionell aufgebauten, erfolgreichen Geschäftsmodell ist der besondere Bezug zu allen Mitarbeitern sowie den zahlreichen Guides grundlegend, um diese großartigen Reisen überhaupt erst zu ermöglichen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit jedem einzelnen von ihnen.“ Die Auftragsbücher für das kommende Jahr 2023 sind bereits gut gefüllt, sodass alle Beteiligten einem hoffentlich erfolgreichen Re-Start von Reisen & Erleben in die nächste Unternehmergeneration entgegensehen. Gebucht werden können die Reisen nach wie vor über die Webseite www.reisenunderleben.net. Auch die telefonische Beratung über die Telefonnummer +49 (0)6851 / 8000 890 bleibt erhalten.
    Österreich-Pickerl teurer, in Slowenien und der Schweiz bleiben die Tarife stabil Motorradreisende, die die Autobahnen in Österreich, der Schweiz und Slowenien nutzen, wissen es: Die Befahrung ist kostenpflichtig. Die Jahresvignetten 2022 sind noch bis einschließlich 31. Januar 2023 gültig. Seit Ende November kann man aber auch schon die Vignetten 2023 für Österreich und die Schweiz kaufen und seit dem 1.12.2022 nutzen.   Österreich-Vignette: 100 Prozent teurer als im Vorjahr Die österreichischen Vignettenpreise wurden für 2023 deutlicher als bisher üblich angehoben. Der neue Preis für die Pkw-Jahresvignette beträgt 96,40 (+ 2,60 Euro), für zwei Monate 29 (+ 80 Cent), und das 10-Tages-Pickerl kostet jetzt 9,90 Euro (+ 30 Cent). Aber auch Motorradfahrer müssen tiefer in die Tasche greifen: Die Jahresvignette kostet nun 38,20 (+ 1 Euro), die Zwei-Monats-Vignette 14,50 (+ 40 Cent) und die 10-Tages-Vignette 5,80 Euro (+ 20 Cent). Alle Erhöhungen fallen damit für das kommende Jahr um 100 Prozent höher aus als noch im Vorjahr (2021 zu 2022). Wer sich für eine digitale Vignettenvariante entscheidet, hat einige Vorteile. Mit der Registrierung des Kennzeichens entfällt das Kleben und Abkratzen. Im Falle eines Scheibenbruchs ist keine Ersatzvignette mehr nötig und Besitzer von Wechselkennzeichen benötigen nicht mehr für jedes Fahrzeug eine eigene Vignette. Kauft man eine digitale Vignette bei einem der Mobilitätsclubs wie etwa dem ADAC, ist diese direkt nach dem Kauf gültig, weil die 18-tägige Rücktrittsfrist vor Beginn der Gültigkeit entfällt. Allerdings kommt es beim Gebrauch der digitalen Vignette immer wieder zu Stolperfallen und ungewollten Ersatzmautforderungen – so wird beispielsweise des öfteren eine Umregistrierung vergessen, wenn man den Wohnort gewechselt hat. "Die Änderung des Kennzeichens ist unbedingt der ASFINAG  https://www.asfinag.at/ zu melden. Die Umschreibung der bestehenden digitalen Vignette kostet 18 Euro", erklärt Ursula Zelenka, Juristin bei der ÖAMTC  https://www.oeamtc.at/. Vorsicht ist bei unseriösen Online-Anbietern geboten: Sie rufen teilweise mehr als das Doppelte auf!   Schweiz-Vignette und Slowenien-Maut unverändert zum Vorjahr Die Jahresvignette für die Schweiz kostet nach wie vor 40 Franken. Auf Basis des Wechselkurses sind daher 42 Euro beim Kauf in Deutschland fällig.  Nach wie vor gibt es bei den Eidgenossen nur die Klebevignette. Die Einführung einer e-Vignette wie in den Nachbarländern ist aber bereits in Planung und noch für 2023 vorgesehen. Anders sieht es bei den Slowenen aus: Dort ist die Maut nur noch digital verfügbar. Es gibt keine Änderungen bei den Preisen für die „E-Vignetten“ gegenüber dem Vorjahr: Für Pkw kosten die Jahresvignette 110 Euro, ein Monat 30 Euro und 7 Tage 15 Euro. Für das Motorrad fallen für ein Jahr 55 Euro, ein Halbjahr 30 Euro und 7 Tage 7,50 Euro an. Die Jahresvignetten sind 12 Monate ab dem gewünschten Beginn der Gültigkeitsdauer gültig (z.B. 15.12.2022 bis einschließlich 15.12.2023). Vorteilhaft: Die digitalen Vignetten können bis zu 30 Tage vordatiert werden.   Ausnahmen von der Vignettenpflicht in Österreich Auf folgenden Autobahnabschnitten in Österreich wird keine Maut verlangt. Diese Streckenabschnitte sind für Reisende aus Deutschland von besonderer Bedeutung: • Tirol: Inntalautobahn A12 (zwischen der Staatsgrenze bei Kufstein und der Anschlussstelle Kufstein-Süd) • Land Salzburg: Westautobahn A1 (zwischen der Staatsgrenze am Walserberg und der Anschlussstelle Salzburg-Nord) • Vorarlberg: Rheintal/Walgau-Autobahn A14 (zwischen der Staatsgrenze bei Hörbranz und der Anschlussstelle Hohenems) • Oberösterreich: Linzer Westring A26 (noch in Bau)   Manche Pässe sind ebenfalls mautpflichtig Übrigens: Auch für manche Pässe und Bergstraßen werden Mautgebühren fällig. Auskunft über welche gibt das Pässeportal https://www.alpenpaesse.de/. Die Preise für 2023 werden um den Jahreswechsel eingepflegt, so sie bereits vorliegen.
    Mitte Januar 2023 findet das 50. Wintertreffen in Sachsen statt Nach zwei Jahren des Corona-bedingten Wartens steht nun der Termin für die lang ersehnte Jubiläumsausgabe an: am 14. Januar 2023 soll endlich das 50. Wintertreffen der Motorradfahrer auf Schloss Augustusburg stattfinden, frei nach dem Motto: Holt die warme Motorradkleidung raus, schmeißt eure Maschine an und auf geht’s zum Bikerschloss Augustusburg! Augustusburg ist eine Kleinstadt in Sachsen. Sie ist nach dem weithin sichtbaren und landschaftsbeherrschenden Schloss Augustusburg, einem ehemaligen Jagdschloss der sächsischen Kurfürsten, benannt. Auch nach über 450 Jahren hat dieses monumentale Bauwerk nichts von seiner Ausstrahlung eingebüßt. Aufgrund seiner imposanten Lage und seiner Bauform nennt man Schloss Augustusburg auch die "Krone des Erzgebirges". So gilt es heute als eines der schönsten Renaissanceschlösser Mitteleuropas. Zudem ist es die Heimat eines der bedeutendsten Motorradsammlungen Europas. Auf einer Ausstellungsfläche von 1200 m² wird anhand von 175 Exponaten die technische Entwicklung des Motorrades von 1885 bis heute eindrucksvoll in Szene gesetzt. Weltweit einzigartig ist die museale Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der Zschopauer Motorradfirmen DKW, Auto Union und MZ.

    MOTORRADKARTEN | REISEFÜHRER | ATLANTEN u.v.m

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