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Norwegen | Norwegen Süd

An den Hardangerfjord

787km

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Tour Übersicht

Unsere Motorradtour "An den Hardangerfjord" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Der Hardangerfjord in Norwegen ist ein etwa 190 Kilometer langer und bis zu 893 Meter tiefer Fjord an der südwestlichen Atlantikküste Norwegens im Fylke Vestland. Er ist somit der zweitlängste und zweittiefste Fjord an der norwegischen Küste. Für alle, die sich über weitere Touren informieren möchten, empfehlen wir unsere Tourenkarten Set Norwegen Süd. Weitere Motorradtouren in Norwegen findet man über unsere Motorradtouren Suche oder auch in unserem Motorrad Reiseführer Fjord-Norwegen. Charakteristik: Fjord-Tour im Südwesten Norwegens vom Lysefjord zum Hardangerfjord mit dem Motorrad. Für solche Strecken fährt man nach Norwegen! Lysefjord: Von Stavanger nach Tau mit der Fä...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Wer in Oslo ankommt und nach Westnorwegen will, sollte nicht die Europastraße über Kristiansand nehmen, sondern quer durch die Telemark fahren. Das bietet mehr Kurvenspaß. Notodden: Von Oslo nach Drammen macht es auf der Autobahn E18 keinen Spaß. Nach Kongsberg hin nimmt der Verkehr auf der E134 bereits ab und kurz hinter Notodden wird in Heddal die größte Stabkirche Norwegens erreicht. Das imposante Bauwerk stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Vrådal: Bei Brunkeberg wird von der E134 abgebogen nach Vrådal. Die Ortschaft liegt am Nissersee . Kurvenreich geht es weiter nach Dalen, wo ein historisches Hotel im Ortskern sorgsam renoviert wurde. Leider ist es selbst für norwegische Verhältnisse sehr teuer.  Über die 45 geht es nun einsam zum Setesdal nach Valle. Brokke – Suleskar – Straße: Die Querverbindung vom Setesdal zum Lysefjord führt von Brokke nach Suleskar über die Hochebene. Vorsicht: Die Wintersperre kann bis Anfang Juni dauern. Ansonsten typisch Norwegen: karg, dramatisch und steinig. Lysebotn: 27 Serpentien führen von etwa 1000 m Höhe bei Suleskar hinab nach Lysebotn ans Ende des Lysefjords, eine der besten Serpentinenstrecken Norwegens. Wer die Fähre durch den Lysefjord nach Stavanger nutzen möchte, sollte sich unbedingt vorab informieren. Fahrpläne und Betreiber haben in den vergangenen Jahren mehrfach gewechselt. Byrkjedal: Wer den „Landweg“ nimmt, muss von Lysebotn zurück hinauf nach Suleskar und Sirdal fahren, um dann die 42 Richtung Stavanger zu nehmen. In Byrkjedal gibt es eine große Kerzengießerei mit Souvenirshop, Restaurant und Zimmern – für alle, die nicht bis Stavanger möchten.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Zubringertour ab Oslo in das Gebirgsmassiv Jotunheimen. Vom Endpunkt ideal, um schnell den Sognefjord oder den Geirangerfjord zu erreichen. Auch als Rückreiseroute von den Fjorden nach Oslo gut geeignet. Oslo: Der Fähranleger von Color Line liegt am westlichen Rand der Innenstadt direkt an der E18. Mit nur wenigen Autobahn-Kilometern über die E18 und die E16 ist schnell der Tyrifjord erreicht, hier kommt schon ein Gefühl für Norwegen auf. Randsfjord: Vom Tyrifjord sind es nur wenige Kilometer, bis die 241 nach Jevnaker erreicht ist. Tipp: Kaffeepause in der Bäckerei von Hadeland Glassverk mit Blick auf den Randsfjord. Die Route führt auf dem östlichen Ufer über die Straßen 240 und 34 bis nach Dokka. Für nahezu 100 km fährt man am Seeufer oder in seiner Nähe. Fagernes: In Fagernes, dem Zentrum von Valdres, kreuzen sich die E16 und die 51. An einem kleinen See entstand im Tal ein hübscher Ort. Fagernes könnte man auch als „Tor zum Gebirge Jotunheimen“ bezeichnen, liegt es doch am Fuße der Berge. Valdresflya: Die 51 führt von Fagernes aus schnell in die Höhe. Der Wintersportort Beitostølen liegt an der Baumgrenze auf rund 800 bis 900 Meter Höhe, danach wird es kahl, die Valdresflya genannte Hochebene beginnt. Die Passhöhe von 1369 Metern wird ohne viele Kurven erreicht. Klimatisch kann man die Höhe – in Relation zu den Alpen – mal eben verdoppeln. Die Wintersperre dauert bis weit in den Mai hinein. Und nun eröffnet sich dauerhaft auf der linken Seite der Blicke auf die Gipfel von Jotunheimen. Lom: Wie Fagernes ein Knotenpunkt, es gibt eine Stabkirche und alles ist auf Urlauber eingestellt. Hier werden Touristen gemolken. Die Tankstelle braucht man, alles andere ist leider etwas überteuert.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Anreiseroute für alle, die Richtung Røros, Trondheim oder Lofoten fahren wollen. Unspektakulär, ländlich nett und gut zu fahren. Uddevalla: Egal, ob Ihr Uddevalla von Göteborg über die E6 oder über die Inseln (s. Tour 1) erreicht, sobald Ihr die 172 erreicht habt, wird es sehr ländlich mit wenig Verkehr. Bis Färgelanda geht es durch Moore und Wälder viel geradeaus, aber ab Bäckefors wird es kurviger. Die Region heißt Dalsland, das Land der Täler. Bengtsfors: Die Ortschaft Bengtsfors liegt etwa in der Mitte der Etappe, ist also ideal für eine Pause. Etwa 10 Kilometer vor Bengtsfors liegt an der Einmündung der 163 in die 172 die Ortschaft Steneby. Hier gibt es einen Elchpark und ein Cafeteria mit vernünftigen Preisen. Kurz darauf lohnt ein kleiner Abstecher nach Dals Långed zum Dalsland Kanal. Bengtsfors hat eine Tankstelle, Kiosk und ein Restaurant, Bike und Fahrer können also versorgt werden. Arvika: Kleinstadt mit Geschäften und Hotels. Die Lage am See Glafsfjorden ist nett, aber die Bahnlinie Stockholm – Oslo verhindert, dass es eine Uferpromenade gibt. Wer sich für Kunst interessiert, findet im Rackstad Museum am See Racken vor den Toren Arvikas eine Kunstsammlung mit Werken des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sunne: Am Übergang des langen und schmalen Frykensee gelegen bildet Sunne ein kleines regionales Zentrum. In Rottneros gibt es einen Skulpturenpark, in Mårbacka befindet sich das Geburtshaus der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf. Die 45 nach Torsby am nördlichen Seeende ist breit ausgebaut, hält aber ein paar schöne Ausblicke parat.

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