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zuletzt aktualisiert 28.05.2024

Motorradtouren Rumänien - Unterschätzt, friedlich und unberührt

 

Motorradtouren Rumänien – Bergsträßchen vom Feinsten

Mal ehrlich – woran denken Sie, wenn Sie die kurvenreichsten Motorradstrecken Europas nennen sollen? An Motorradtouren in Rumänien? Wohl kaum. Eher an das Stilfser Joch, die Sella-Runde, die Route des Grandes Alpes. Oder an die Vier-Pässe-Runde in der Schweiz, vielleicht noch an die eine oder andere Strecke in den Pyrenäen. Aber Motorradtouren in Rumänien wird Ihnen eher nicht in den Sinn kommen.

Was ein Fehler ist. Denn im Land der Karpaten warten hervorragende Bergstrecken auf den schräglagenhungrigen Motorradfahrer, die sich vor den Top-Routen in den Alpen nicht zu verstecken brauchen. Deshalb sollten Sie sich ruhig einmal etwas Richtung Osten wagen und Motorradtouren durch Rumänien unternehmen. Speziell die Karpaten, die mit der Hohen Tatra immerhin 2.655 Meter über Meereshöhe erreichen, bieten dank einer zerklüfteten Oberfläche Bergsträßchen vom Feinsten, traumhafte Aussichten, tiefe dunkle Wälder und als Sahnehäubchen jede Menge Geschichten und Sagen.

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Motorradtouren Rumänien

Rumänien / Schwarzes Meer
Eine Tour durch eine malerische Landschaft, knapp am Dschungel der Donaudelta und an wilden Schwarzmeerstränden vorbei. Die abgetragenen Macin Berge und die unendlich weite Steppe ergeben ein anderes Bild als man von Rumänien erwartet. Auch die Bewohner dieser Provinz haben was besonders – eine Mischung aus Rumänen, Ukrainer, Russen, Türken, Tataren und Dobrutschadeutsche prägen den kulturellen Hintergrund. 1. Tulcea Unser Startpunkt für diese Tour, Tulcea, ist der größte Hafen im Donaudelta und Ausgangspunkt für Boot- und Schifffahrten. Die Stadt bietet viele Hotels, Restaurants und ist im Touristischen Aufschwung. 2. Mahmudia Ein kleiner neu ausgebauter Hafen, Anlegestelle für Linienschiffe, die die Deltadörfer miteinander verbinden. Seit der Modernisierung in den letzten Jahren wird der Hafen von immer mehr Touristen besucht. Langzeitparken für Touristen, die dann mit Booten weiter ins Donaudelta fahren. 3. Murighiol Murighiol ist das Tor zum Donaudelta und bietet Zugang zu den schönsten Wasserwegen. Es gibt einen urigen kleinen Hafen am Ende der Straße die ins Donaudelta führt. Hier kann man verschiedene Bootstouren unternehmen. 4. Enisala Auf einem Berg am Rande des kleinen Dorfes steht eine uralte Burgruine. Schon die alten Griechen und Römer, gefolgt von Genovesen und Türken, haben in der Dobrutscha Festungen errichtet, um den damals wichtigen Wasserweg der Donaumündungen entweder wegen Krieg oder Handel zu kontrollieren. Die Burg ergibt heute einen weiten Blick auf den südlichen Teil des Donaudeltas. 5. Istria 10 km links ab von diesem kleinen Dorf steht die antique Stadt Histria, eine Mitte des 7. Jahrhundert v. Chr. gegründete Kolonie. Dobrutscha wurde – so wie viele Teile der Schwarzmeerküste – von griechischen Kolonisten gut besucht und blühende Handelsortschaften, Burgen und Häfen bildeten ein Netzwerk bis spät in die byzantinische Zeit. Die archäologische Stätte von Histria trägt das Europäische Kulturerbe-Siegel. Die gut erhaltenen Ruinen sind in einem malerischen Naturgebiet daheim. 6. Corbu Links ab von der Dorfhaupstrasse führen unzählige kleine Sandstrassen zum Corbu – Strand, ein wilder Strand wo man frei Campen darf. Ein sehr beliebter Ort für Caravans, Camper und FKK – Liebhaber. Der Strand selbst ist 400 Meter breit und 20 km lang, also ist Platz genug für jeden, der in purer Natur Meer, Sonne und Ruhe liebt. Man muss zum Campen alles selbst mitbringen, inkl. Trinkwasser, da der wilde Strand über keine modernen Anlagen verfügt. 7. Mamaia Die bekannte Badeortschaft am Schwarzen Meer ist in den letzten Jahren zur Perle der Rumänischen Riviera geworden. Hunderte von neugebauten Hotels, Restaurants und Nachtclubs drängeln sich auf einem schmalen Küstenstreifen. Der feine Sand, das blaue Meer und ein reges Nachtleben sind eine Attraktion, vor allem für junge, wohlhabende und partylustige Touristen. 8. Constanta (Konstanza) Die im 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Kolonisten gegründete Stadt hat heute über 300.000 Einwohner und ist der größte Hafen Rumäniens. Die Großstadt bietet Hotels, Museen, Restaurants und empfängt ihre Gäste mit offenen Armen. Sie versprüht viel Charme und mit den fantastischen Sehenswürdigkeiten verbindet sie die tausenden Jahre alte Geschichte mit der Modernen. Ein Gemisch aus Rumänen, Türken, Tataren und viele andere ethnischen Gruppen geben der Stadt ein gewisses etwas, was man anderswo in Rumänien nicht erleben kann. 9. Niculitel Versteckt hinter steinigen und trockenen Hügeln liegt dieses kleine Dorf. Dobrudscha war auch in der Antike für den hier produzierten Wein gut bekannt und diese Tradition wird beim Niculitel – Weingut weitergeführt. Wer einen edlen Tropfen aus dem staubigen Sandboden Dobrudschas kosten will, sollte hier den lokalen Wein ausprobieren. Roadbook: Ca. 370 km Tulcea – Mahmudia – Murighiol – Sarichioi – Enisala – Jurilovca – Ceamurlia de Jos – Baia- Mihai Viteazu – Sinoie - Istria – Corbu – Navodari – Mamaia – Constanta (Konstanza) – Ovidiu – Mihail Kogalniceanu – Targusor – Vulturu – Saraiu – Topolog – IC Bratianu – Niculitel – Somova – Tulcea Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Mittel bis gut und sehr gut. Viele sanften Kurven auf kleinen Nebenstraßen mit wenig Verkehr. Landschaft: Sanfte Hügelsteppe mit tiefen Tälern. Steinige abgetragene Felsen und Geröll – die Macin Berge sind 250 Millionen Jahre alt und der Naturpark bietet eine malerische landschaftliche Vielfalt, die durch megalithische Formationen und den Kontrast zwischen der Steppenlandschaft und der Waldvegetation am Fuße der Berge einzigartig ist. Klima: Rauhes Kontinentalklima, heiße Sommertage, trockener langer Herbst, wenig oder kein Regen, starker Wind bei Wetterumbruch. Gastronomie: Wein vom Niculitel und Murfatlar Weingut, tatarisches und türkisches Traditionelles Essen, Fischsuppe  am Donaudelta, Hammelbraten und Ziegenkäse aus dem Landinneren. Zum Mitnehmen empfehlen wir Honig – der Akazienhonig aus der Gegend steht an fast jeder Ecke. Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru @gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A , Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
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Rumänien / Schwarzes Meer
Dem Donaudurchbruch auf 120 km entlang der Donau mit atemberaubenden Steinwänden folgen. Der multikulturell geprägte ethnische Hintergrund – Deutsche, Schwaben, Serben und Rumänen sind in einer der schönsten Ecken Rumäniens daheim. Unsere Tour führt uns durch 3 Naturparks. 1. Resita (Reschitz) Die Stadt ist der Verwaltungssitz des Kreises Caraș-Severin im Banater Gebirge. Das hier ansässige Stahlwerk wurde 1855 von der k.k. Österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft gegründet. Die ehemals stark deutsch geprägte Stadt Reschitza hat Reisenden ein paar Hotels zu bieten. Sehenswert ist auch das Freiluftmuseum, wo eine Sammlung aller Typen von Dampflokomotiven, die seit 1872 in Reschitza gebaut wurden, ausgestellt werden. 2. Anina (Steierdorf) Steierdorf wurde 1773 durch die Ansiedlung von 34 Holzschlägern und Köhlern, die vorwiegend aus der Steiermark und dem österreichischen Salzkammergut kamen, gegründet. Von dem Herkunftsgebiet der Ansiedler, der Steiermark, stammt auch der Name des Ortes. Der Ort Anina wurde 1860 als Siedlung angelegt. Der Name geht zurück auf den Stadtteil Erlental, der als Gewerbegebiet zu dieser Zeit entstand. Erle heißt auf Rumänisch Anin. Liebhaber der alten industriellen Architektur können hier Fabriken und andere Nutzbauten aus dem späten 19 Jh. bewundern. 3. Oravita (Deutsch Orawitz) In Oravița lebten neben Deutschen auch Rumänen, Tschechen, Polen, Serben und Magyaren. Die osmanische Besetzung vor über 300 Jahre wurde dann im 18 Jh. mit der habsburgischen Monarchie ersetzt. Seit 1918 ist Oravita Teil von Rumänien. Der deutsche Charakter der Bevölkerung wurde immer kleiner, vor allem nach dem 2. Weltkrieg. 4. Coronini (Golubat) Dieses kleine Dorf liegt direkt an der Donau, am Anfang der Schlucht, die vom mächtigen Strom durch die Kalkwände der Karpaten sägte. Die Donau bildet hier eine riesige Bucht, mehr als 2 km breit. Von Coronini aus kann man auf dem serbischen Ufer eine gut erhaltene alte osmanische Festung sehen – die Golubat Burg. Entlang der Donau gibt es unzählige Ruinen von Burgen, Festungen und Wachttürmen, da über die Zeit alle Großmächte diesen Handelspunkt streng kontrollieren wollten. Bei geringerem Wasserpegel ragen auch heute alte Gemäuer aus dem Wasser. 5. Dubova Eine kleine fjord ähnliche Bucht am linken Donauufer hat dazu beigetragen, dass ein Bildhauerteam auf eine 100 m hohe Felsmauer einen riesigen Kopf meißeln konnte. Dargestellt wird der dakische König Deceballus, der Anführer der Daker, das uralte Volk, das die Ländereien bewohnte. Der Geschichte nach haben die Römer unter dem Kaiser Traianus im Jahre 106 nach langen Kriegen Dakien erobert und König Deceballus beging daraufhin Selbstmord. Durch das spätere friedliche Zusammenwachsen des dakischen Volkes mit den römischen Kolonisten, soll das rumänische Volk mit seiner bis heute bestehende romanische Sprache entstanden sein. Das Felsbild von König Deceballus wurde im Jahr 2000 errichtet und ist zu einem beliebten Ort entlang der Donauschlucht geworden. Ab hier kann man auch Bootsfahrten mieten und findet außerdem einige, in der Bucht liegende Hotels, Pensionen, einen Campingplatz und Restaurants. 6. Orsova Orșova liegt am DN 57 im Durchbruchstal der Kataraktenstrecke, oberhalb des Eisernen Tores, am linken Ufer der Donau. Orsova ist ein Hafen wo auch Kreuzschiffen anlegen können. Die weite Bucht, die vielen Restaurants direkt am Wasser und die schönen Hotels laden zu einem längeren Aufenthalt ein. 7. Slatina Timis In diesem kleinen Dorf biegen wir links von der E70 ab und befahren die neu und sehr gut ausgebaute DJ 582 – Transemenic. Die malerisch kurvige Bergstrasse führt uns auf mehr als 60 km durch pure Natur, am nördlichen Teil des Semenic National Parks entlang. 8. Garana (Wolfsberg) Wolfsberg wurde 1828 von Siedlern aus dem Bayerischen Wald und dem Böhmerwald im Banat gegründet. In den 225 Häusern des Dorfes, das sich als Straßendorf über eine Länge von etwa zwei Kilometern auf einem rund 1.000 Meter hohen Bergkamm erstreckt, lebten früher ungefähr 1.000 Menschen. Die Häuser (früher Holzhäuser) waren weiß mit grün gestrichenen Fenstern und Toren. Die Einwohner lebten von der Landwirtschaft, Holzschlag und von den Fabriken in der Stadt Reșița. Hier liegt auch der Sitz der weltbekannten EnduRomania und jeden Sommer wird ein internationales Jazz Festival organisiert. Roadbook: Ca. 380 km Resita (Reschitz) –Carasova (Krashowa) – Anina –Steierdorf- Marila -   Oravita (Deutsch Orawitz)  –Racasdia – Nicolint – Pojejena -   Moldova Noua (Ald Moldova) – Coronini – Liubkova – Berzasca – Cozia – Svinita – Dubova – Eselnita – Orsova – Mehadia – Plugova – Domasnea – Slatina Timis – Brebu Nou (Weidenthal) – Garana (Wolfsberg) - Resita (Reschitz) Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Gut bis sehr gut. An Sommerwochenenden könnten manche Orte, wie z.B. Dubova, mit vielen Touristen überlaufen sein. Landschaft: Berglandschaft, Bergpässe. Klima: relativ warme Gegend, milde Winter, wenig Regentage im Sommer. Das Klima, welches unter dem Mittelmeereinfluss steht, kann man an den hier wachsenden Bäumen und den hier lebenden Tieren erkennen. Es wachsen Feigen und auf den kahlen Felswänden wimmelt es von Nattern, Echsen, Schildkröten und kleine Skorpione. Gastronomie: die Küche ist von der Donau beeinflusst und das bedeutet Fischgerichte mit frisch gefangenen Fischen. Der serbische Einfluss kommt mit auf den Teller und man sollte aufjedenfall eine balkanische Pleskavitza genießen – ein Vorfahre des heutigen Hamburgers, aber viel besser. Der typische Banater Wein ist ein starker, trockener und tiefroter Wein vom Recas Weingut. Zum Mitnehmen – Honig und Feigenmarmelade. Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru@gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A, Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
Rumänien / Schwarzes Meer
Die malerische Karstregion erfreut sich an neulich gut ausgebauten Straßen und ist mit ihren Höhlen und malerischen Berglandschaften des Apuseni Naturparks eine der beliebtesten Reisegegenden im Westen Rumäniens. Die Ureinwohner sind die Motzen – rumänische orthodoxe Bauern die in kleinen Dörfern verteilt auf den Bergen von Holzschlagen und Viehzucht leben. 1. Oradea (Großwardein) Ein wichtiger Grenzpunkt zur Rumänisch-Ungarischen Grenze. Oradea ist Startpunkt für viele Reisende die Rumänien besuchen, auch dank einem direkten Anschluss ans Autobahn-Netzwerk Europas. Die innere Altstadt ist einen Besuch wert. Der historische Kern der Stadt wurde neu saniert und ist eine Fundgrube von ungarischer und österreichischer Jugendstil Architektur. Der von Ungarn und Juden geprägte historische Hintergrund der Stadt kann man beim Besuch der Burg von Oradea am besten erkennen. Hier liegen nicht nur etliche Könige von Ungarn begraben, sondern auch Kaiser Sigismund von Luxemburg hat hier seine letzte Ruhestätte. Die Stadt wurde nach dem Zerfall der KuK Monarchie im Jahr 1918 und dem Trianon Pakt aus 1920 Teil von Rumänien. 2. Baile Felix Die thermalen Bäder wurden schon zur Zeit der Römer aufgrund ihrer heilenden Wirkung besucht. 3. Beius Diese kleine Stadt, die am südlichen Fuße der Westkarpaten liegt, ist Ausgangpunkt für einen Ausflug zu einer der bekanntesten Höhlen in Rumänien, der Bärenhöhle – ein imposanter Eintritt in die Höhlenwelt der Westkarpaten. 4. Arieseni Ein Skiort der auch im Sommer ein beliebter Urlaubsort mit viele Hotels, Pensionen und Restaurants ist. Ausgangspunkt für Offroad Touren. 5. Garda de Sus Aus dem Dorfzentrum heraus, an der DN 75 (Nationalstraße 75), führt die kleine kurvenreiche DC 260 (Komunenstraße 260) bis zur Eishöhle Scarisoara (Kleine Treppe) entlang. Hier kann man einen unterirdischen 4000 Jahre alten Gletscher besuchen. Ein Wunder der Natur, der seit der letzten Eiszeit jeden Winter einfriert und nur um im Sommer ein Teil des Eises wieder verliert. 6.Huedin (Banfyhunyad) Huedin wurde im Mittelalter gegründet und zwischen 1330 und 1848 war es im Besitz des Geschlechts der Bánffy, was auch vom ungarischen Namen der Stadt abgeleitet wird. Hier findet man auch heute die Zigeuner Paläste, riesige Bauten errichtet von den Bulibasa (Anführer der Roma-Sinti Minderheit) um ihre Macht und Pracht zu zeigen. Roadbook: Ca. 375 km Oradea (Großwardein) – Bale Felix- Copaceni – Pocola – Beius- Sudrighiu- Stei – Nucet – Arieseni – Garda de Sus – Albac – Matisesti – Poiana Horea – Calatele – Huedin – Poieni – Valea Draganului – Remeti – Bratca – Vadu Crisului – Astileu – Osorhei - Oradea (Großwardein) Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Gut bis sehr gut. Landschaft: Berg- und Hügellandschaft, Bergpässe, kurvig, lange Dorfstraßen. Klima: relativ kühle Gegend, schneereiche Winter, häufige Regentage im Sommer. Laub und Tannenwald, Hügellandschaft. Gastronomie: Die Küche in den Westkarpaten ist traditionell rumänisch, Z.B. Polente, Krautwickel, saure Suppen und Fleisch am Grill. Starker Palinka von Pflaumen oder Obst aus eigener Herstellung. Zum Mitnehmen: Holzbesteck, Blaubeermarmelade und handgefertigte Tücher. Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru@gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A, Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
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Bekannteste Gebirgsroute Rumäniens ist die Transalpina und ein guter Start für Motorradtouren durch Rumänien. 1938 im Auftrag von König Carol II. auf den Resten einer alten Römerstraße erbaut, ist die Transalpina eine der höchstgelegenen Straßen Rumäniens und erreicht am Urdele-Pass auf 2.145 Meter Höhe den höchsten anfahrbaren Punkt Rumäniens. Für die rund 140 Kilometer lange Route sollte man sich mindestens einen Tag Zeit nehmen, um die Kurverei ebenso genießen zu können, wie die landschaftlichen Höhepunkte.

Die Transalpina verbindet die Städte Novaci und Sebes miteinander. Man baut sie auf seinen Motorradtouren durch Rumänien am besten von Süd nach Nord ein, da man auf diese Weise nicht nur die meisten Serpentinen bergauf fahren kann, sondern auch in den Genuss der besten Panoramen kommt. Einzigartig auf der Transalpina sind ihre abgelegenen, menschenleeren Abschnitte. Als ob niemand außer einem selbst unterwegs ist. Wer die Einsamkeit sucht, der ist hier auf den Motorradtouren durch Rumänien richtig.

 

 

 

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Motorradtouren Rumänien – des Diktators Kurven

 

Sie heißt etwas sperrig Transfogarascher Hochstraße oder auch Transfăgărășan und gilt als beste Motorradstrecke Rumäniens – ein Muss für jede Motorradtour durch Rumänien. Die zirka 160 Kilometer lange Route ist wesentliche jünger als die Transalpina, sie wurde in den 1970er-Jahren von dem Diktator Nikolai Ceausescu gebaut. Zum einen, weil er im Falle eines russischen Überfalls seine Truppen schnell in die Berge schaffen wollte. Und zum anderen, weil die neue Hochstraße die legendäre Transalpina übertreffen sollte und er damit in die Straßenbaugeschichte eingehen würde. Ein russischer Angriff fand, wie wir jetzt wissen, nie statt. Einen Namen geschaffen hat sich Ceausescu jedoch auf jeden Fall. Er scheute weder Kosten noch Aufwand, um eine spektakuläre Route in den Fels der Karpaten zu sprengen. Das Ergebnis – wir werden das auf unseren Motorradtouren durch Rumänien mit Freude feststellen – ist beachtlich. Auf perfektem, griffigem Asphalt kurvt man zügig in die Höhe, kann die Schräglagentauglichkeit des Bikes austesten und fährt sich geradezu in einen Rausch. Und auch hier gilt: Während seiner Motorradtouren durch Rumänien auf der Transfogarascher Hochstraße hat man das Gefühl, alleine auf der Welt zu sein.

Für beide Motorradrouten gilt, dass sie in der Regel zwischen Spätherbst und Frühjahr wegen Schneefall gesperrt sind. Daher bietet sich für Motorradtouren durch Rumänien die Zeit von Mai bis September an. Wer die Wochenenden meidet und auf seinen Motorradtouren durch Rumänien die Karpaten unter der Woche bereist, hat die perfekte Wahl getroffen und kann die Wildheit dieser Bergregion in aller Ruhe genießen.  

 

Motorradtouren Rumänien – Besuch bei Dracula

 

Blutrünstige Vampire, heulende Wölfe – Transsilvanien, diese Region Zentralrumänien, ist von Mythen und Geschichten umwittert wie keine andere. Deshalb sollten Deine Motorradtouren durch Rumänien auf jeden Fall auch durch Transsilvanien führen. Sie gibt es tatsächlich, die Region, in der Graf Dracula einst sein Unwesen trieb und die auch weniger aufregend Siebenbürgen genannt wird. Wie auch immer – bei  Motorradtouren durch Rumänien sollte man stets den Knoblauch im Tankrucksack haben, denn Graf Dracula ist sehr real. Zum Beispiel auf seiner Burg Bran nahe der Stadt Brasov. Ein Besuch dort auf dem Dracula-Schloss darf bei Deinen Motorradtouren durch Rumänien nicht fehlen. Geburtsort Draculas ist das mittelalterliche Städtchen Sighioara, ein bezaubernder Ort, den man auf seinen Motorradtouren durch Rumänien ebenfalls einplanen sollte. Nicht umsonst fühlt sich der Reisende in Transsilvanien ins Mittelalter zurückversetzt: Eselkarren sind auf den holperigen Straßen unterwegs, Bauern rechen von Hand ihr Heu zusammen, die Alten sitzen im Schatten von Linden auf dem Dorfplatz.

 

Motorradtouren Rumänien – lebendiges Mittelalter

 

Wer auf seinen Motorradtouren durch Rumänien abends gerne im Thermalbad relaxen möchte, hat in Transsilvanien die Auswahl, hält die Region doch eine Reihe von Heilquellen bereit, denen allerlei positive Wirkungen nachgesagt werden. So soll das Wasser aus Ocna Sibiului nahe der bezaubernden Stadt Sibiu gut gegen Arthritis sein. Sibiu wurde wie alle sieben Festungsstädte im Mittelalter von deutschen Kaufleuten erbaut, die halfen, das Land gegen Tataren und Türken zu verteidigen. Daher der Name Siebenbürgen. Als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2007 gehört Sibiu oder Hermannstadt auf die Routen Deiner Motorradtouren durch Rumänien. Denn Sibiu zeigt das Land von seiner schönsten Seite und dem Reisenden genau das, was er bei seinen Motorradtouren durch Rumänien erwarten kann: tolle Bikerstrecken, einsame Straßen, urige Städte und Dörfer, pralle Natur, lebendiges Mittelalter.

 

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