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    13 Ergebnisse
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    Glasklare Angelegenheit
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Wenn eine Motorradtour das Prädikat „abwechslungsreich“ verdient hat, dann diese: Vom venezianisch anmutenden Passau aus führt sie hinauf in die kargen Höhen des Bayerischen und Böhmerwaldes und hält dabei das ganze Spektrum des Motorradfahrens bereit. Sie ist rund 200 Kilometer lang, diese vielfältige Runde durch den südlichen Bayerischen Wald. Ab Passau rollt sie erst gemächlich ein Stück an der Donau entlang, um anschließend auf kurvenreichen Landsträßchen sportlich in Richtung tschechische Grenze und Nationalpark abzubiegen. Verspricht die Strecke entlang der Grenze Motorradspaß und Naturgenuss pur, fördert hingegen die berühmte Glasbläserstadt Zwiesel die Kultur zum Vorschein. Aber vor  dem Start zur Tour ist zuerst einmal ein Bummel zu Fuß angesagt. Und zwar durch die auf einer felsigen Landzunge zwischen Donau und Inn liegende Altstadt Passaus. Ein absolutes Muss. Passaus Häuser wurden nach einem verheerenden Brand im 17. Jahrhundert im so genannten Inn-Salzach-Stil wieder aufgebaut, der ihnen einen gewissen südländischen Charakter verleiht. Kein Wunder, wurden doch dafür extra die besten Baumeister aus Italien hergeholt. Passau ist eine der ältesten Städte nördlich der Alpen, da hier bereits die Römer und Kelten siedelten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt zum bedeutenden Warenumschlagsplatz und Ausgangspunkt der Donau-Personenschifffahrt. Heute wird Passau wegen seiner engen malerischen Gassen und seiner Lage am Wasser gerne mit Venedig verglichen. Die ersten Kilometer der Tour führen am linken Ufer der Donau entlang. Ausschilderung Obernzell. Wir legen die Maschine in sanfte Bögen und freuen uns über diesen entspannten Auftakt. In Obernzell links ab auf die B 388 nach Wegscheid. Weiterhin entspanntes Kurvenschwingen, rechter Hand fliegt der Ranna-Erholungssee vorüber. Ab Wegscheid wird es in puncto Fahrspaß dann aber interessant: Kurvenreich nimmt sich die Bergstraße die Höhen des Bayerischen Waldes vor und zirkelt in unzähligen Bögen und Windungen dem Städtchen Breitenberg entgegen. Die Route verläuft nun stetig bergauf, bergab. Motorradfahren in Reinkultur. Von rechts grüßen die Gipfel des Plöckensteins und des Hochsteins. Im Gut Riedelsbach in Neureichenau wartet ein Genuss ganz anderer Art: Im dortigen Brauerei-Museum findet mittwochs eine Brauereiführung mit Bierprobe und deftigem Mittagessen statt (www.gut-riedelsbach.de). Hinter Frauenberg zweigt nach rechts die Stichstraße hinauf zum Dreisesselberg ab. Nach einer kurvenreichen Fahrt erwarten uns oben ein Parkplatz und eine tolle Aussicht Weiter geht es durch Haidmühle, Bischofsreut und Philippsreut. Die Bergstraße zirkelt in ständig variierenden Radien durch dunkle tiefe Nadelwälder. Bayerischer Wald wie aus dem Bilderbuch. Wir kreuzen die von Passau nach Tschechien führende B 12 und rollen am Skizentrum Mitterfirmiansreut vorbei nach Mauth hinein. Dort können wir im Glasmacherhof nicht nur die Ergebnisse der Glasbläserkunst bewundern, sondern auch selbst einmal unser Können als Glasbläser versuchen. Der nächste Pflichtstopp findet in Neuschönau statt. Dort befindet sich im Hans-Eisenmann-Haus das Info-Zentrum des Nationalparks Bayerischer Wald. Tonbildschauen und Filme über den Park und seine Natur sowie Ausstellungen zum Thema  „Ökosystem Wald“ vermitteln anschaulich Bedeutung und Philosophie des Nationalparks. Ein Tipp am Rande: Von Neuschönau zweigt ein interessanter Abstecher hinauf zum Lusen-Parkplatz ab. Das Sträßchen führt durch dichten Wald und windet sich über den Ort Waldhäuser wieder zur Hauptroute hinab. Die nun folgende Etappe über Spiegelau nach Zwiesel ist das fahrerische Highlight dieser Tour. Zwar wartet sie mit wenig Höhenunterschied auf, dafür versorgt sie uns mit Kurven wie am Fließband. Gute Übersicht, gepflegter Belag – alles passt. Als Hauptort des Bayerischen Waldes ist Zwiesel vor allem durch seine hervorragenden Glasbläser bekannt. Diese stellten schon vor mehreren hundert Jahren Gläser für das bayerische Königshaus her. Ein Besuch in einer der vielen Glasbläsereien ist daher ein Muss. Anschließend geht es weiter in die reizvolle Kreisstadt Regen, wo uns die B 85 Richtung Passau aufnimmt. In Rinchach gibt es wieder etwas zu sehen: Das ruhige Feriendorf wird von seiner wunderschönen Barockkirche überragt. Das Bauwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ein Abstecher nach Schönberg hinein, einen Cappucchino auf dem italienisch anmutenden Marktplatz, dann weiter auf der B 85, die auf dieser Etappe auch „Bayerische Ostmarkstraße“ heißt. Diese Ferienstraße führt touristisch gesehen ein Mauerblümchendasein und ist entsprechend wenig befahren. Gut für uns, weniger gut für den Tourismus der Region. Vorbei an Thurmansbang, wo jeden Winter im Ortsteil Solla-Loh das berühmte Elefantentreffen stattfindet, gelangen wir nach Titting. Eine Handvoll letzter lockerer, Bögen, dann ist mit Passau der Ausgangspunkt dieser Tour erreicht. Highlight: Wer im Glashaus sitzt Lange Zeit galt der „Wald“ als entlegen und rückständig. Damals lebten die meisten Bewohner von einer kargen Landschaft, der Arbeit in Steinbrüchen oder vom Holzmachen. Glücklicherweise kam im Mittelalter die Herstellung von Glas auf. Das dazu benötigte Quarz wird noch heute in einem Gesteinszug gefunden, der zwischen dem Vorderen und dem Hinteren Wald verläuft. Die meisten Glashütten können besichtigt werden. Die bekanntesten unter ihnen stehen in der Umgebung von Bodenmais, Zwiesel, Spiegelau und Frauenau. Roadbook: Passau – Obernzell – Wegscheid – Breitenberg – Neureichenau – Haidmühle – Bischofsreut – Philippsreut – Mauth – Neuschönau – Spiegelau – Zwiesel – Schönberg – Thurmannsbang  – Titting – Passau (ca. 200 km) Motorradtreffs: Deggendorf-Frohnreut: Gasthof Wegmacherkurve, an der ehemaligen Bergrennstrecke der Ruselhochstraße. Schönberg: Hotel zur Post, am Marktplatz trifft man sich gerne vor und nach der Tour.
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    Deutschland / Bayerischer Wald
    Die Panoramastraße Bayerischer Wald bietet eine interessante Motorradtour durch eine wunderschöne Landschaft. Man startet die Tour über die Panoramastraße Bayerischer Wald, eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren, im Erholungsort Arnbruck. Möchtest Du Dich vorab über diese Region informieren, empfehlen wir unsere Motorradtouren Bayerischer Wald Böhmerwald Karte aus der FolyMaps Reihe. Darüber hinaus kannst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop finden. Mehr Motorradtouren im Bayerischen Wald Böhmerwald entdeckst Du über unsere Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels Bayerischer Wald Böhmerwald findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Von Arnbruck aus fährt man über kurvenreiche Straßen nach Bodenmais, bekannt für seine Glasbläserkunst. Weiter geht es nach Regen, deren malerische Altstadt einen Besuch wert ist. Von dort aus führt die Route mit schönen Ausblicken über die Panoramastraße Bayerischer Wald durch das idyllische Habischried und Bischofsmais und weiter nach Deggendorf, mit seiner historischen Architektur und zur alten Grafenstadt Bogen, dem Tor des Bayerischen Waldes. Die Tour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald führt durch kleine charmante Dörfer bis nach Waldmünchen und Furth im Wald, mit ihrer reichen Geschichte. Über Lam geht es nun bei der Motorradtour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald zurück nach Arnbruck. Sehenswertes bei der Motorradtour auf der Panoramastraße Bayerischer Wald: Waldmünchen: Der historische Kern des hübschen Ortes stammt weitgehend aus dem 18. Jahrhundert. Damals wurden nach Zerstörungen des Pandurenoberst Trenck und einem Brand die meisten Bürgerhäuser, die Kirche und das Schloss neu aufgebaut. Furth Im Wald: Grenzstädtchen mit barocker Kirche und neugotischem Stadtturm. Beim „Further Drachenstich“ kämpfen im Sommer Ritter gegen einen Drachen. Ecker Sattel: Das fahrerische Highlight der Tour. Kurvenreich geht es auf 844 Meter hinauf und wieder hinab, inklusive fünf gewagten Spitzkehren. Arnbruck: Um 950 kam ein gewisser Graf Arno beim Durchreiten eines Wildbaches in Lebensgefahr. Ein Bauer rettete ihn, und Arno errichtete zum Dank an dieser Stelle eine Brücke, die „Arnbruck“. Regen: Das Städtchen liegt reizend im Tal des Schwarzen Regens. Bemerkenswert ist vor allem die Altstadt mit dem von Bürgerhäusern gesäumten Marktplatz und die Ruine Weißenstein Etappe Regen - Deggendorf: Die Überquerung des 856 Meter hohen Ruselabsatzes gehört zu den Highlights im Bayerischen Wald (schöner Ausblick). Arnbruck - Bodenmais - Regen - Habischried - Bischofsmais - Deggendorf - Bogen - Steinburg - Wiesenfelden - Falkenstein - Zell - Berhardswald - Karlstein - Nittenau - Bodenwöhr - Neunburg - Rötz - Waldmünchen - Furth im Wald - Lam - Arrach - Arnbruck
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Rund 150 Kilometer ist sie lang, diese Motorradtour zum Großen Arber, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Sie führt über gut ausgebaute Straßen, ist rund und harmonisch zu fahren und wartet mit einigen sehr kurven- und serpentinenreichen Abschnitten auf. Die abwechslungsreiche Streckenführung vermittelt einen perfekten Eindruck aller im Bayerischen Wald vorkommenden Gelände- und Landschaftsformen. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unsere Motorradtouren Bayerischer Wald Karte aus der FolyMaps Reihe. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren Bayerischer Wald findet man über unsere Motorradtouren Suche. Dein passendes Motorradhotel Bayerischer Wald findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Startpunkt der Motorradtour Bayerischer Wald zum Großer Arber ist Deggendorf. Die an der Donau gelegene Stadt gilt als das Tor zum Bayerischen Wald. Im Mittelalter als kleine Siedlung gegründet, wurde Deggendorf später von den Wittelsbachern zur bedeutenden Handelsstadt ausgebaut. Bis ins 19. Jahrhundert war die Heilig-Grab-Kirche ein bekanntes Wallfahrtsziel und trug wesentlich zur Bedeutung der Stadt bei. Die beste Aussicht auf Deggendorf hat man von der Burg auf dem Ulrichsberg. Auf landschaftlich reizvoller Route geht die Motorradtour zum Großen Arber über Maxhofen zum ersten Sattel hinauf, dem Ruselabsatz (856 Meter). Die ersten Kurven der Tages. In weiten, gut ausgebauten Bögen rollen wir anschließend hinab zur B 85, die uns direkt nach Regen hinein bringt. Die hübsche Kreisstadt, am gleichnamigen Fluss gelegen, ist ein Wintersport- und Sommererholungsort. Einmal im Jahr steht sie im Zeichen des Eintopfs: Immer im Juli feiert man hier das Pichelsteiner-Fest. Kurvenreich geht es in Richtung Bodenmais über Schönhöh hinauf nach Langdorf. Dann dauert es nicht mehr lange, und Bodenmais, der bekannteste Luftkurort des Bayerischen Waldes, taucht vor dem Lenker auf. Wir verlassen die Hauptstraße und rollen gemächlich durch den Ortskern mit seinen bunten, hübschen Häusern. Im 15. Jahrhundert gelangte Bodenmais durch den Silberbergbau zu erheblichem Wohlstand. Später kam die Glasherstellung hinzu, die auch heute noch neben dem Tourismus eine große wirtschaftliche Bedeutung hat. Lust auf eine Pause mit Aussicht? Südöstlich von Bodenmais erhebt sich der 955 Meter hohe Silberberg, auf den eine Sesselbahn hinaufführt. Der Berg ist durchzogen von ehemaligen Stollen, die heute zum Teil für die Asthma-Therapie genutzt werden. Nun folgt das erste Highlight dieser Runde: die Arbersee-Straße. In herrlichen Kurven und Kehren zirkelt die Fahrbahn am Südhang des Arbers himmelwärts. Motorradspaß pur auf der Motorradtour zum Großen Arber. Auf ca. 1.000 Meter Höhe warten die Sesselbahn hinauf zum 1.456 Meter hohen Arber-Gipfel (www.arber.de), die malerischen Arber-Seen und der Motorrad-Treff am Großen Arber-See. Der ist ein Klassiker und daher ein absolutes Muss für die nächste Pause. Sogar einen speziellen Parkplatz für Motorräder gibt es. Eine Kammstraße führt hinüber zum Scheibensattel (1.050 Meter), danach zirkelt breiter Asphalt in runden, perfekt ausgebauten Bögen hinab nach Lohberg. Eine gepflegte Ausbaustrecke kurvt nun am Ufer des Weißen Regen entlang. In Arrach links ab, dann folgt das fahrerische Glanzlicht des Tages: die Bergstraße über den Ecker Sattel nach Arnbruck und weiter nach Viechtach. In fünf knackigen Kehren erklimmt sie die rund 350 Meter Höhenunterschied hinauf zum Ecker Sattel (843 Meter). Der Abstieg hinab ins Glasbläserdorf Arnbruck (www.weinfurtner.de) gestaltet sich nicht mehr ganz so spektakulär, macht aber immer noch viel Spaß. Kurven, Kurven, Kurven ­auch die Weiterfahrt nach Viechtach bringt Schräglagen wie am Fließband. Der Luftkurort Viechtach liegt äußerst reizvoll im Tal des Schwarzen Regen und ist von bewaldeten Bergen mit einer Höhe von bis zu 1.000 Metern umgeben. Sehenswert sind das barocke Rathaus am Stadtplatz und das Kristallmuseum in der Spitalgasse. Eine bemerkenswerte Aussicht bietet sich auf die bizarren Quarzfelsen des Großen und Kleinen Pfahl. Dieses hell glänzende Quarzriff ist eine geologische Besonderheit. Es zieht sich fast 100 Kilometer lang durch den Bayerischen Wald, am beeindruckendsten sind die 30 Meter hohen Türme des Großen und Kleinen Pfahl bei Viechtach. Langsam aber stetig schwingt sich die Route aus Viechtach hinaus wieder in die Höhen des Bayerischen Waldes empor. Hinter St. Englmar folgt ein einsames, verwunschenes Tal, bis uns ab Schwarzach wieder normal breiter Asphalt aufnimmt. Noch ein letztes Stück an der Donau entlang, dann taucht das Ortsschild von Deggendorf auf, und die Runde ist zu Ende. Die Gemütliche Länge: ca. 160 km - Dauer: ½ Tag - Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll Genieße vom Anfang bis zum Ende dieser Motorradtour Bayerischer Wald zum Großen Arber die reizvolle und ruhige Mittelgebirgslandschaft des Bayerischen Waldes. Diese Motorradtour zum Großen Arber sollte man zur Einstimmung für den Anfang einplanen. Der erste Stopp lohnt sich in Miltach, um das Schloss Miltach zu besichtigen. Die Weiterfahrt nach Kötzting und ein Spaziergang im Kurpark lassen Sie Kraft tanken für die längste Etappe des Tages. Jetzt ist touren angesagt. Über Furth im Wald, Furth/Daberg und Kleinaign nach Neukirchen b. Hl. Blut. Ein Besuch der dortigen Wallfahrtskirche ist Pflicht. Weiter geht es in den Lamer Winkel. Der Ort Lam lädt ein zu einer kleinen Kaffeepause. Weiter geht es nach Lohberg, wo der Bayerwald-Tierpark Aufschluss über die einstige Tierwelt des Bayerischen Waldes gibt. Ab jetzt geht es bergauf über die kurvenreiche Bergstraße zum Großen Arber. Sie sollten sich dort eine Fahrt mit der Gondelbahn zum Gipfel des höchsten Berges nicht entgehen lassen. Nach der Weiterfahrt nach Bodenmais ist ein Besuch der Glashütten (Joska) mehr als empfehlenswert. Die Rückfahrt erfolgt über Arnbruck und Viechtach nach Kollnburg.
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Freyung: Im Mittelalter waren die Siedler einer „Freiung“ von den Steuern befreit. Waldkirchen: Prunkstück ist die Stadtpfarrkirche Peter und Paul, gerne als “Bayernwald-Dom” bezeichnet. Rohrbach: Zauberhaftes Städtchen in Oberösterreich mit vielen Renaissance-Bauten. Einst diente es als Raststätte vor der Durchquerung des Böhmerwaldes.
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Vom hohen Silberberg hinab zur Donau und zurück. Deggendorf: An der Donau gelegen, wird die hübsche Stadt als „Tor zum Bayerischen Wald“ bezeichnet. Mittelalterliches Zentrum mit Marktplatz, Rathaus und Stadtturm. Regen: Liegt am Ufer des gleichnamigen Flusses. Im Juli feiert man dort das Pichelsteiner-Eintopf-Fest. Etappe Deggendorf - Regen: Lang gezogene, gut ausgebaute Kurven hinauf zum 852 Meter hohen Ruselabsatz. Bodenmais: Gemütlicher Ort mit Aussicht auf den 955 Meter hohen Silberberg. Viechtach: Barockes Rathaus und Rokoko-Kirche sind einen Abstecher wert.
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Deggendorf: An der Donau gelegen, wird die hübsche Stadt als „Tor zum Bayerischen Wald“ bezeichnet. Mittelalterliches Zentrum mit Marktplatz, Rathaus und Stadtturm. Regen: Liegt am Ufer des gleichnamigen Flusses. Im Juli feiert man dort das Pichelsteiner-Eintopf-Fest. Bodenmais: Gemütlicher Ort mit Aussicht auf den 955 Meter hohen Silberberg. Viechtach: Barockes Rathaus und Rokoko-Kirche sind einen Abstecher wert.
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Cham: Das mächtige Burgtor ist der sehenswerte Rest der aus dem 13. Jahrhundert stammende Stadtbefestigung. Bad Kötzting: Schloss mit Wehranlage, historische Altstadt, schöner Kurpark. Fazit: einen Besuch wert. Lam: Seiner idyllischen Lage am Fuß des 1.293 Meter hohen Großen Ossers verdankt der Luftkurort seine anhaltende Beliebtheit. Früher wurde in den Bergen rund um Lam Silber abgebaut. Arberseestraße: Die fahrerisch interessanteste Etappe dieser Tour. Der Bikertreff am Großen Arbersee ist ein Klassiker Bodenmais: Einer der größten Fremdenverkehrsorte im Bayerischen Wald. Seine Geschichte ist eng mit dem Silberbergbau verknüpft. Böbrach: Die Feriengemeinde liegt zehn Kilometer südlich des höchsten Berges im Bayerischen Wald, des Großen Arbers (1.456 m). In der „Gläsernen Destille“ kann man den Schnapsbrennern über die Schulter schauen und sich im Schnapsmuseum in die Geschichte dieser Zunft einlesen. Viechtach: Barockes Rathaus und Rokoko-Kirche sind einen Abstecher wert.
    Deutschland / Bayerischer Wald
    Diese abwechslungsreiche, rund 200 Kilometer lange Tour startet in Passau, führt dann ein Stück an der Donau entlang, um anschließend auf kurvenreichen Landsträßchen in Richtung tschechische Grenze und Nationalpark abzubiegen. Die Strecke entlang der Grenze verspricht Motorradspaß und Naturgenuss pur. In der Glasbläserstadt Zwiesel erreicht die Tour ihren Wendepunkt und führt dann entspannt auf der gut ausgebauten B 85 nach Passau zurück. Vor dem Start zur Tour ist ein Bummel durch die auf einer felsigen Landzunge zwischen Donau und Inn liegende Altstadt Passaus ein absolutes Muss. Ihre Häuser wurden nach einem verheerenden Brand im 17. Jahrhundert im so genannten Inn-Salzach-Stil wieder aufgebaut, der ihnen einen gewissen südländischen Charakter verleiht. Passau ist eine der ältesten Städte nördlich der Alpen, da hier bereits die Römer und Kelten siedelten. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Stadt zum bedeutenden Warenumschlagsplatz und Ausgangspunkt der Donau-Personenschifffahrt. Heute wird Passau wegen seiner engen malerischen Gassen und seiner Lage am Wasser gerne mit Venedig verglichen. Die ersten Kilometer der Tour führen am linken Ufer der Donau entlang. Ausschilderung Obernzell. Wir legen die Maschine in lang gezogene Bögen und freuen uns über diesen entspannten Auftakt. In Obernzell links ab auf die B 388 nach Wegscheid. Weiterhin entspanntes Kurvenschwingen, rechter Hand fliegt der Ranna-Erholungssee vorüber. Ab Wegscheid wird es in punkto Fahrspaß dann richtig interessant: Kurvenreich nimmt sich die Bergstraße die Höhen des Bayerischen Waldes vor und zirkelt in unzähligen Bögen und Windungen dem Städtchen Breitenberg entgegen. Dort spielten Flachsanbau und Weberei seit dem 17. Jahrhundert eine große Rolle. Um dieses Gewerbe nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, wurde 1983 das Breitenberger Webereimuseum eingerichtet. Prädikat: sehenswert. Die Route verläuft nun stetig bergauf, bergab. Motorradfahren in Reinkultur. Von rechts grüßen die Gipfel des Plöckensteins und des Hochsteins. Im Gut Riedelsbach in Neureichenau wartet ein Genuss ganz anderer Art: Im dortigen Brauerei-Museum findet mittwochs eine Brauereiführung mit Bierprobe und deftigem Mittagessen statt (www.gut-riedelsbach.de). Hinter Frauenberg zweigt nach rechts die Stichstraße hinauf zum Dreisesselberg ab. Nach einer kurvenreichen Fahrt erwarten uns oben ein Parkplatz und eine tolle Aussicht Weiter geht es durch Haidmühle, Bischofsreut und Philippsreut. Die Bergstraße zirkelt in ständig variierenden Radien durch dunkle, tiefe Nadelwälder. Bayerischer Wald wie aus dem Bilderbuch. Wir kreuzen die von Passau nach Tschechien führende B 12 und rollen am Skizentrum Mitterfirmiansreut vorbei nach Mauth hinein. Dort können wir im Glasmacherhof nicht nur die Ergebnisse der Glasbläserkunst bewundern, sondern auch selbst einmal unser Können als Glasbläser versuchen. Der nächste Pflichtstopp findet in Neuschönau statt. Dort befindet sich im Hans-Eisenmann-Haus das Info-Zentrum des Nationalparks Bayerischer Wald. Tonbildschauen und Filme über den Park und seine Natur sowie Ausstellungen zum Thema „Ökosystem Wald“ vermitteln anschaulich Bedeutung und Philosophie des Nationalparks. Ein Tipp am Rande: Von Neuschönau zweigt ein interessanter Abstecher hinauf zum Lusen-Parkplatz ab. Das Sträßchen führt durch dichten Wald und windet sich über den Ort Waldhäuser wieder zur Hauptroute hinab. Die nun folgende Etappe über Spiegelau (Penningers Schnapsmuseum) nach Zwiesel ist das fahrerische Highlight dieser Tour. Zwar wartet sie mit wenig Höhenunterschied auf, dafür versorgt sie uns mit Kurven wie am Fließband. Gute Übersicht, gepflegter Belag – alles passt perfekt. Zwiesel kann man entweder umfahren oder ihm einen Besuch abstatten. Dann geht es weiter in die reizvolle Kreisstadt Regen, wo uns die B 85 Richtung Passau aufnimmt. In Rinchach gibt es wieder etwas zu sehen: Das ruhige Feriendorf wird von seiner wunderschönen Barockkirche überragt. Das Bauwerk stammt aus dem 18. Jahrhundert. Ein Abstecher nach Schönberg hinein, einen Cappucchino auf dem italienisch anmutenden Marktplatz, dann weiter auf der B 85, die auf dieser Etappe auch „Bayerische Ostmarkstraße“ heißt. Diese Ferienstraße führt touristisch gesehen ein Mauerblümchendasein und ist entsprechend wenig befahren. Gut für uns, weniger gut für den Tourismus der Region. Vorbei an Thurmansbang, wo jeden Winter im Ortsteil Solla-Loh das berühmte Elefantentreffen stattfindet, gelangen wir nach Titting. Dort wartet das Museumsdorf Bayerischer Wald auf einen Besuch. Eine Handvoll letzter lockerer, Bögen, dann ist mit Passau der Ausgangspunkt dieser Tour erreicht.
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