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    OFFROAD ATLAS 2024
    29.95 inkl. MwSt.

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    54 Ergebnisse
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    Österreich / Tirol
    Reschenpass : Die Südrampe des 1.497 Meter hohen Übergangs vom Etsch- ins Inntal ist ein Traum aus Serpentinen, guter Übersicht und gepflegtem Belag. Piller Höhe : Ein schmales, extrem kurviges Sträßchen zirkelt von Fließ hinauf zur 1.558 m hohen Piller Höhe und dann weiter entweder ins Kaunertal oder Ötztal. Legendär ist die Aussicht vom Garcher Blick. Jerzens : Rätische Siedler gründeten die hübsche Sommerfrische im Pitztal. Später kamen bajuwarische und Schweizer Einwanderer hinzu. Die Messerschmiede aus Jerzens waren damals berühmt. Serfaus : Kurz aber knackig geht es in Serpentinen hinauf zum Balkon Tirols. Glurns : Ein überaus reizvolles Städtchen mit historischem Zentrum. Unbedingt anschauen. Samnaun : In der Schweizer Enklave warten zoll- und steuerfreier Sprit, Tabak und Schnaps. Aber auch so lohnt sich der Abstecher in das hübsche Dorf.
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    Österreich / Oberösterreich
    "Südlich der Donau" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Passende Motorradhotels in Oberösterreich findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Perg: Dem Hauptgestein des Mühlviertels, dem Granit, ist das Heimatmuseum von Perg gewidmet. Auch sein schöner Marktbrunnen ist aus Granit gemacht. Neustift : Wahrzeichen des bezaubernden Alpenortes im Stubaital sind die umliegenden Gletscher und seine Pfarrkirche, die zweitgrößte Dorfkirche Tirols. Bodensdorf : Malerische Lage am Ossiacher See mit seinen vielen naturbelassenen Uferstreifen. St. Leonhard : Die vielen Straßencafés in der Heimatstadt des Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer sind eine Pause wert. Etappe Steyr -  Großraming : Landschaftlich reizvolle, beschauliche Fahrt an der Enns entlang. Eisenwurzen: Der Name Eisenwurzen rührt von der dortigen Eisenverarbeitung her, die durch die Nähe des Erzbergs und die Verfügbarkeit von Holz, Kohle und Wasserkraft in dieser Region zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert große Bedeutung hatte. Ybbs : Durch ihre Lage am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen entlang der Donau und den gut entwickelten Salzhandel erhielt die Stadt Ybbs (gesprochen „Ipps“) im Mittelalter eine große wirtschaftliche Bedeutung.
    Österreich / Kärnten
    Die erste Etappe der Strecke in den Nationalpark Nockberge führt vom Hotel über die B100 durch das Drautal nach Lendorf und weiter durch das Liesertal nach Gmünd. In Gmünd haben Sie die Möglichkeit, einen Abstecher über die Malta Hochalpenstraße zu Österreichs höchster gelegenen Staumauer (Kölnbreinsperre) zu fahren oder das Porschemuseum zu besuchen. Von Gmünd fahren Sie weiter Richtung Katschberg und zweigen in Kremsbrücke rechts nach Innerkrems, wo die Nockalmstraße beginnt, ab. Die 35 km lange (höchster Punkt 2042 m), für Motorräder jeder Art, auch für Anfänger, sehr gut befahrbare Bergstraße bietet alles was ein Bikerherz sich wünschen kann - auch an Kulinarik. Am Ende der Nockalmstraße geht es schon wieder steil bergauf auf die Turracher Höhe (ein wunderschönes Schigebiet und ein imposanter Bergsee 1783 m) ins Bundesland Steiermark. Nach einer rasanten Abfahrt führt der Weg über die Flattnitz zurück nach Kärnten ins Gurktal. Über Sirnitz und die Hochrindl, mit einem wunderschönen Ausblick über Mittelkärnten, erreicht man den Ort Ebene Reichenau. Dem Tal entlang nach Himmelberg und weiter nach Arriach - dem Mittelpunkt von Kärnten - führt die Tour durchs untere Drautal und über die Windische Höhe (1110 m) nach Hermagor. Am Ende der Ausfahrt lässt der Kreuzbergsattel noch jedes Bikerherz höherschlagen und man freut sich nur mehr auf ein kühles Getränk und gutes Essen im Hotel. Road book Berg im Drautal – Lendorf  - Gmünd - Katschberg - Kremsbrücke - Innerkrems - Turracher Höhe - Sirnitz - Ebene Reichenau - Himmelberg - Arriach - Hermagor - Berg im Drautal (ca 320 km)
    Österreich / Oberösterreich
    Pieberstein ( Burg Piberstein ): Die Felsenburg wurde im 13. Jahrhundert errichtet, um 1620 ausgebaut und verfiel mit der Zeit zur Ruine. Seit 1964 wird sie renoviert und dient heute als regionales Kulturzentrum. Seit 1975 konnte die Burg vom weiteren Verfall gerettet werden. Durch das Engagement des Eigentümers, der Gemeinden und Vereine in Ahorn und Helfenberg sowie der Unterstützung der Oberösterreichischen Landesregierung wird ein breites Spektrum an kulturellen Aktivitäten angeboten, so dass heute die Burg ein kulturelles Zentrum des Bezirks ist. Lasberg -Siegelsbach ( Burg Dornach): Die Burg Dornach ist Ruine einer Hangburg; Die erstmalige urkundliche Erwähnung war 1416 als Besitz des Hans Lasberger, die Burg selbst dürfte jedoch schon älter sein. Um 1400 errichtete Hans mit seinem Bruder Wenzel Lasberger die Burg neu; Im Jahr 1963 kaufte der Freistädter Geschäftsmann Franz Burgermeister die Ruine von Baron von Thürheim-Zimmermann und rettete sie vor dem gänzlichen Verfall. Burgermeister renovierte die Ruine mit viel Geschick und Unterstützung des Landes Oberösterreich. Er nutzte sie in der Folgezeit als Wohnhaus, nach seinem Tod erbte die Tochter den Besitz und nutzt ihn als Wochenenddomizil.
    Österreich / Salzburger Land
    Annaberg : Zauberhafte Lage im ruhigen Lammertal. Eine ganz andere Welt, in der die Uhren etwas anders ticken, wo der Urlauber seine Gedanken Kreise ziehen lassen kann. Bad Ischl : Durch die Gassen des hübschen Kurortes weht der Duft vergangener Epochen - in der Konditorei Zauner in der Pfarrgasse verkehrte schon Operettenkomponist Franz Lehar. Zauner zählt zu den führenden Konditoreien Österreichs. Probieren sollte man den Stollen und den Kugelhupf. Wolfgangsee :  Wegen seiner hohen Wasserqualität gilt der bekannteste der Salzburger Seen in der EU als Referenzgewässer. Wie viele Kino-, Fernsehfilme und Operetten über den See und das Hotel Zum weißen Rössl schon gezeigt wurden, ist ungewiss. Bestimmt aber sind sie der Hauptgrund für die ungebrochene Popularität des Wolfgangsees. Mondsee : 1864 wurden hier Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit entdeckt. Absolut besuchenswert ist die herrliche Basilika von Mondsee, die Pfarrkirche zum Heiligen Michael. Die ehemalige Benediktinerkirche glänzt mit prunkvoller barocker Ausstattung. Attersee : Das lauschige und ruhige Gewässer war während der Belle Epoque eine Künstlerkolonie. ROADBOOK Schladming – Trautenfels – Bad Mitterndorf – Bad Aussee – Obertraun – Bad Goisern – Bad Ischl – Ebensee – Steinbach – Mondsee – Sankt Gilgen -  Strobl – Abtenau – Annaberg – Filzmoos - Schladming (ca. 273 km)
    Österreich / Kärnten
    Diese Tour führt großteils über Straßen, die für die Italienradrundfahrt „Giro d‘Italia“ der Radfahrer genutzt werden. Vom Hotel führt der Weg nach Oberdrauburg, weiter nach Kötschach-Mauthen und über den Plöckenpass (1357 m) nach Paluzza. Kurz nach Paluzza scharf rechts nach Sutrio, wo die Auffahrt zum Monte Zonccolan beginnt. Der Monte Zonccolan wird wegen seiner Steilheit oft als Etappenziel des Giros genutzt. Liegt diese Herausforderung hinter uns, geht es kurz nach Ovaro links in ein immer steigendes Hochtal zum Sella di Razzo (1809 m). Die Passhöhe erreicht, führt die Etappe links weg nach Sauris (TIPP: kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen oder in Obersauris eine Jause einzunehmen). Nun liegt der Lago di Sauris vor Ihnen. Über die schmale Staumauer und durch einen dunklen engen Tunnel führt die Straße auf den Passo Pura (1425 m) und weiter ins Tal, wobei sofort die nächste Steigung zum Passo di Mauri (1298 m) beginnt. Von Vigo di Cadore (Urlaubsort von Papst Johannes XXIII.) nach Auronzo di Cadore, weiter über den wenig befahrenen Passo del Zova (1478m), erreicht man nach dem Passo di Monte Croce (1636m) das Sextental in Südtirol. Nach der Umfahrung von Toblach und Innichen geht’s nach Sillian in Osttirol. Kurz nach Sillian haben Sie drei Möglichkeiten zum Ausgangspunkt zurückzufahren: 1) Pustertaler Höhenstraße – Lienz – Hotel 2) Lesachtal (schwierig zu fahrendes Hochtal) – Kötschach - Hotel 3) B100 zum Ausspannen - Lienz – Hotel Wer die Wahl hat, hat die Qual! Gute Fahrt. Road book Berg im Drautal – Oberdrauburg  - Kötschach-Mauthen - Paluzza - Sutrio - Monte Zonccolan - Ovaro - Sella di Razzo - Sauris - Vigo di Cadore - Auronzo di Cadore - Passo di Monte Croce - Toblach - Sillian -  Berg im Drautal (ca 320 km)
    Österreich / Kärnten
    Können sich 1,6 Millionen Besucher pro Jahr irren? Wohl kaum. Also muss an der Faszination des Nationalparks Hohe Tauern etwas dran sein. Wer eine Auszeit vom Alltag braucht, ist hier goldrichtig. Was also liegt näher, als diesen Naturraum auf einer Tagestour zu erkunden? Startort unserer „Tour de Natur“ ist Heiligenblut. In der dortigen St.-Vinzenz-Kirche wird ein Fläschchen mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit aufbewahrt: Der Legende nach soll es sich dabei um das heilige Blut Christi handeln. Die B 107 bringt uns flott und kurvenreich nach Winklern. Der 1325 errichtete Mautturm ist heute das Wahrzeichen dieser geschichtsträchtigen Stadt. Anschließend zirkeln wir über den 1.209 Meter hohen Iselsberg hinüber ins Tal der Drau, wo der Abstecher nach Lienz, in die Hauptstadt Osttirols, ein absolutes Muss ist. Dass in Osttirol die Uhren anders gehen, wie es die Osttiroler behaupten, erkennt der Besucher nicht nur im romantischen Lienz und seinem entspannten mediterranen Charakter, sondern auch beim Durchqueren des Pustertals. Links und rechts zielen die Spitzen der Karnischen Alpen und des Defereggenebirges steil in den Himmel, während drunten im Tal ein stilles Dorf auf das nächste folgt. Innichen und Toblach fordern den Pausenstopp mit anschließendem Bummel durch die historischen Ortskerne ein, danach zweigt die Route hinter Welsberg rechts ins Anzholzer Tal ab. Dort setzt sich die Abgeschiedenheit nahtlos fort. Wie schon im Pustertal scheint auch  hier die Zeit stehen geblieben zu sein. Stille Dörfer, einsame Bauernhöfe, grüne Almen, glückliche Kühe. Begrenzt wird das Antholzer Tal vom Staller Sattel. Der Knackpunkt dieses 2.502 Meter hohen Passes zwischen Österreich und Italien ist das einspurige Stück auf Südtiroler Seite. Schmal, kurvig, in oberen Bereich holperig. Da muss man seine Maschine schon sicher im Griff haben. Hingegen machen die acht sauber angelegten Kehren im Osttiroler Bereich uneingeschränkt Spaß und zaubern uns das bekannte breite Motorradfahrergrinsen unter den Helm. Die Ampelanlage wurde schon vor Jahrzehnten installiert, weil der Verkehr über den Staller Sattel irgendwann zu viel wurde und geregelt werden musste. Jetzt geht es bei Grünlicht alle viertel Stunde hinab ins Defereggental. In Huben klinkt sich die Route in die Felbertauernstraße ein. Die verbindet auf einer Länge von 65 Kilometern seit 1967 das Salzach- mit dem Drautal. In Matrei besuchen wir zuerst das Nationalparkhaus, wo das Wasser den Besucher durch die gesamte Ausstellung begleitet, dann setzen wir uns im Hintermarkt, dem historischen Ortskern Matreis, in einen Caféhaus-Stuhl und lassen den bezaubernden Rundblick auf uns wirken. Aus der Kernzone des Nationalparks führt die Felbertauernstraße hinaus in die so genannte Außenzone. Dort ist die traditionelle Bewirtschaftung der Natur durch Bergbauern erlaubt, alle großen technischen Projekte sind jedoch untersagt. Mittersill, der Sitz des Nationalparkzentrums taucht auf. Wunderschön an der Nordflanke der Hohen Tauern gelegen, war das Städtchen schon immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zweier bis heute bedeutender Routen – die Ost-West-Richtung durch das Salzachtal und die Nord-Süd-Verbindung über die beiden Pässe Thurn und Felber Tauern. In sanften Bögen führt die Bundesstraße 168 anschließend im Tal der Salzach entlang nach Osten. Zwei landschaftlich und fahrerisch absolut empfehlenswerte Abstecher führen hinein ins Stubachtal und Kapruner Tal. Auf  schmaler, zigfach gekringelter Fahrbahn wedeln diese beiden Sackgassen tief und steil in die Hohen Tauern hinein. Ein Tanz der Schräglagen und der heißen Reifen. Zur Belohnung gibt es am Ende beider Täler bezaubernde Blicke auf Stauseen und Bergspitzen. Für den Fall, dass man im Winter die Motorradstiefel mit Skistiefeln tauschen möchte: Das Skigebiet von Kaprun zählt zu den schönsten und anspruchsvollsten Österreichs. Ein Superlativ ist auch die Schlussetappe unsere heutigen Tour – die Besteigung des Großglockners im Motorradsattel. Kaum eine andere Passstraße in den gesamten Alpen lässt sich so harmonisch unter die Räder nehmen wie diese Route. Kehre anbremsen, runterschalten, Maschine umlegen, eine saubere Linie durch die Kurve ziehen, Maschine aufrichten, Gas aufmachen, hochschalten, beschleunigen, nächste Kehre. So geht das die ganze Zeit. Ein 40 Kilometer langer Riesenspaß für Könner und Einsteiger. Einziges Manko ist das fast durchgängige Überholverbot. Man sollte deshalb genau darauf achten, wer vor einem fährt. Ein Wohnmobil mit norddeutschem Flachlandkennzeichen kann sich nämlich schnell zum Alptraum entwickeln. Hat man jedoch freie Fahrt, sind die 23 Euro Maut bestens angelegt. Bleiben dann noch ein paar Euro für den Sundowner in einem Caféstuhl unten in Heiligenblut, geht ein fantastischer Motorradtag stimmungsvoll zu Ende. Tourlänge: ca. 420 km Roadbook: Heiligenblut – Winklern –  Lienz – Innichen – Toblach – Antholzer Tal – Staller Sattel – Defereggental – Huben – Matrei – Felbertauernstraße – Mittersill – Stubachtal – Kapruner Tal – Fusch – Großglockner Hochalpenstraße – Heiligenblut Highlight: Ein Bummel durch Lienz. Das Herz der Stadt, der von historischen Gebäuden gesäumte Hauptplatz, könnte ebenso gut irgendwo in Italien stehen. Auch das Klima trägt seinen Teil zum leichten Lienzer Leben bei – Lienz gehört zu den österreichischen Orten mit den meisten Sonnenstunden. Pässe-Info: Staller Sattel                            2052    10 %   11-5     20km Felbertauern Mautstraße           1650     10 %       -       71km Großglockner Hochalpenstr.     2506      12 %    11-4     45km
    Österreich / Salzburger Land
    Von Salzburg nach Bayern zu den verführerischen Mozartkugeln. Salzburg: Eine faszinierende Mischung aus Mozart, Musik, Marillenknödeln, Biergartenatmosphäre und Kaffeehausseligkeit erwartet den Besucher in der Hauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes. Bad Reichenhall: Der Besuch im Café Reber ist ein Muss, da dort die echten Mozartkugeln in Originalgröße gemacht werden. Auch ein Bummel durch die Fußgängerzone mit ihren bemalten Hausfassaden lohnt sich. Hallein: Ein typischer Salzname, der aus der Zeit der Salzgewinnung stammt. „Hall“ war die keltische Bezeichnung für Salz. Reizendes historisches Zentrum, unbedingt anhalten und anschauen. Etappe Berchtesgaden – Hallein: Die 16 km lange Rossfeld-Höhenringstraße ist eine Wucht, ihre hohe Kurvendichte stellt auch den abgebrühtesten Alpinisten mehr als zufrieden. Abtenau: Wahrzeichen der gemütlichen Marktgemeinde ist die Pfarrkiche St. Blasius mit ihrer prächtigen Innenausstattung.
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    In Zusammenarbeit mit den BikerBetten Partnerhotels und unseren Motorrad Redakteuren haben wir für BikerBetten über 800 Motorrad Touren entwickelt, die richtig Laune machen

     

    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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    Viel Spaß in Deinem BikerBetten Partnerhotel!