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    Deutschland / Schwarzwald
    Die Schwarzwald Panoramastraße ist eine atemberaubende Strecke, die von Waldkirch bzw. Glottertal bis zum Feldberg führt. Die Schwarzwald Panoramastraßen Motorrad-Tour ist eine von über 500 BikerBetten Motorradtouren. Als ideales Basislager findest Du in unserer Suche die schönsten Schwarzwald Motorradhotels. Die Tour beginnt in der malerischen Stadt Waldkirch und führt durch dichte Wälder und üppige Landschaften. Während der Fahrt bieten sich immer wieder atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler. Wenn Du Dich vorab näher mit der Region beschäftigen möchtest, empfehlen wir unser Motorrad Reiseführer Schwarzwald. Oder Du zeichnest Dir vorab Deine Touren auf der Schwarzwald Karte aus der FolyMaps Reihe ein. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Panoramastraße Schwarzwald ist einer der schönsten Motorradtouren durch den Schwarzwald und führt auch durch das Skigebiet Kandel und bietet im Winter zahlreiche Möglichkeiten zum Skifahren und Snowboarden. Weiter geht es durch den Ort St. Peter, wo man die berühmte barocke Wallfahrtskirche besichtigen kann. Von hier aus führt die Schwarzwald Panoramastraße über St. Märgen nach Titisee-Neustadt.  Passende Motorradhotels im Schwarzwald in diesen oder anderen Orten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Am Ende der Tour auf der Schwarzwald Panoramastraße erreicht man den Feldberg, den höchsten Gipfel im Schwarzwald. Hier gibt es zahlreiche Aktivitäten zu entdecken, darunter Wandern, Skifahren und Paragliding. Der Blick vom Gipfel ist einfach atemberaubend und bietet einen Panoramablick über den ganzen Schwarzwald. Highlights der Tour Schwarzwald Panoramastaße Waldkirch: Sehenswert sind hier die Kastelburg, die historische Altstadt, das Elztalmuseum und das Naturschutzgebiet Kandelblick. St. Peter: Ein Halt an dem wunderschönen Benediktinerkloster muss sein, denn 15.000 Besucher pro Jahr können sich nicht irren. St. Märgen: Das Kloster Sankt Märgen wurde um 1118 gegründet. Die barocke Klosterkirche Mariä Himmelfahrt gehört zu den Marien-Wallfahrtskirchen im Erzbistums Freiburg. Breitnau: Die Ravennaschlucht bei Breitnau im Schwarzwald ist eine beeindruckende Schlucht mit einer malerischen Brücke, Wasserfällen und atemberaubender Naturkulisse. Hinterzarten: Höhepunkte von Hinterzarten sind u.a. die Skisprungschanzen, das Adler Skistation und das Schwarzwälder Skimuseum . Rund um Hinterzarten liegen schöne Schwarzwaldhäuser. Titisee: Auf der linken Seite des Sees, der Schokoladenseite, gelangt man in den Ort hinein. Der hat trotz touristischem Rummel nach wie vor einen gewissen Charme. Cafétische stehen dicht an dicht. Feldberg: Mit 1.493 m nicht nur der höchste Berg des Schwarzwaldes, sondern auch der deutschen Mittelgebirge außerhalb der Alpen. Sein Gipfel ist per Seilbahn oder zu Fuß zu erreichen. Und nun viel Spaß auf der Motorradtour Schwarzwald Panoramastraße! Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus dem Schwarzwald? Das sind unsere Highlights für Euch: Alexanderschanze Löcherbergwasen Schwarzwaldhochstraße Kandel Schauinsland Feldberg Belchen
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    Deutschland / Franken
    Eltmann : Der schmucke Ort besitzt einige sehr schöne alte Gebäude wie das ehemalige Amtsgericht und die Stadthalle. Haßberge : Das bis zu 512 Meter hohe Mittelgebirge nördlich des Mains ist quasi das Schwestergebirge des Steigerwalds. Beide Höhenzüge fallen zum Main hin steil ab, was kurvenreiche Straßen und viel Motorradspaß mit sich bringt. Viele Spuren hat die Geschichte in den Haßbergen hinterlassen – insgesamt 40 Burgen und Schlösser gibt es hier zu bewundern. Bad Königshofen : Die hübsche Kurstadt liegt im Grabfeld am Rand der Haßberge. 741 erstmals urkundlich erwähnt, gelang sie 1814 zum Königreich Bayern. Sesslach : Einzigartige historische Altstadt mit nahezu vollständig erhaltener Ringmauer. Die sehenswerte Befestigungsanlage dient immer wieder als Kulisse für Filmaufnahmen. So wurden „Luther“ und „Der Räuber Hotzenplotz“ in Sesslach gedreht. Ummerstadt : Klein, aber oho - mit knapp über 500 Einwohnern nach Neumark bei Thüringen die zweitkleinste deutsche Stadt. Hübsches Zentrum mit vielen Fachwerkhäusern und Marktplatz. Etappe Sesslach – Kirchlauter : Eine wahre Achterbahn zirkelt durch die Höhen und Täler der Hassberge. Road book Zückshut – Baunach – Lauter – Altershausen – Gemeinfeld – Hofheim – Aub – Bad Königshofen – Bad Colberg-Heldburg – Ummerstadt – Sesslach – Lichtenstein – Köslau – Kirchlauter – Rattelsdorf - Zückshut (ca.250 km)
    Deutschland / Lausitz
    Cottbus: Die „grüne Stadt“ ist die zweitgrößte Stadt Brandenburgs und gefällt mit ihrem im Jugendstil erbauten Theater. Kolkwitz: Um 1300 erstmals in einer Urkunde erwähnt, im Kernort leben 4.500 Menschen, die Großgemeinde hat rund 10.000 Einwohner. Der sorbische Name lautet Golkojce. Senftenberg: Im Hof des hübschen Schlosses steht eine rare Plastik von Ernst Barlach. Der Senftenberger See entstand 1967 durch Flutung des damaligen Braunkohle-Tagebaus. Welzow: Von hier aus sind Ausflüge in den Braunkohle-Tagebau möglich. Bereits der Ausblick auf die gigantischen Erdlöcher ist atemberaubend. Peitz: Mit seiner historischen Altstadt und der Festung Peitz ein Pflichtstopp einer jeden Spreewald-Tour. Lübbenau: Die von Wasser umgebene »Spreewaldhauptstadt«. Freilichtmusum im OT Lehde. Burg: Die hübsche Gemeinde ist eine Streusiedlung aus einigen hundert Spreewaldhöfen, durchzogen von fast 200 Kanälen.
    Deutschland / Bayern
    Die Romantische Straße ist einer der ältesten und bekanntesten Ferienstraße in Deutschland. Sie führt von Würzburg nach Füssen und ist gespickt mit Kultur, mittelalterlichen Städten und dem Highlight der Strecke, Schloss Neuschwanstein, das weltberühmte Schloss des Bayerischen Märchenkönigs Ludwig II. Folgt am besten den braunen Hinweisschildern. Das Navi versucht dich auf Schnellstraßen und Autobahnen zu lenken. Die Ausschilderung erfolgt in beiden Richtungen lückenlos.
    Deutschland / Eifel
    Kurvenreich in der Eifel ist nicht nur eine Tour, bei der Körper, Geist und Seele gleichermaßen beglückt werden, sondern auch von Fans der Schräglagen geschätzt wird. Cochem: Die 1927 eingeweihte Brücke verbindet Cochem mit dem Stadtteil Cond, der bereits zu Römerzeiten besiedelt war. Bad Bertrich: Kleiner schnuckeliger Kurort, dessen 32 Grad warme Salzquellen schon die Römer schätzten. Etappe Alf - Lutzerath: Eine sportliche Strecke, auf der die Fans von Schräglagen voll auf ihre Kosten kommen. Gillenfeld: Im Ortszentrum führt ein ca. 80 Meter langer Stichweg zu Fuß zum Pulvermaar. Nürburgring: An festgelegten Tagen kann man mit dem eigenen Motorrad die 20,8 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgringes befahren (23,00 Euro). Für alle, die nach dieser Eifel Kurventour noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Eifel bietet Dir unsere Folymap Motorradkarte Eifel | Mosel | Hunsrueck. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Eifel oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
    Deutschland / Harz/Eichsfeld/Kyffhäuser
    Unsere Südharz Kyffhäuser Motorrad Tour führt uns durch mystische Wälder und sanfte Hügellandschaften mit weiten Ausblicken! Highlight unserer Tour ist der Kyffhäuser, einer der Bikertreffs im Harz. Er ist die wohl bekannteste und auch markanteste Gebirgsformation im Umland des Harz, seine höchste Erhebung ist der Kulpenberg mit 474 m. Mit dem Kyffhäuser-Gebirge und dem Eichsfeld wartet genialer Motorradspaß auf den nördlichsten Mittelgebirgen Deutschlands auf Euch. Burgruine Lohra : Die Anfahrt geht über die Hainleite. Sehr schöne Strecke durch kleine Dörfer mit sanften Kurven. Sehr schöne Burganlage aus dem 12 Jahrhundert. Sehenswerte Doppelkapelle. Von der Hauptstraße einige hundert Meter über unbefestigten Weg zur Ruine. Sondershausen : Das Schloss von Sonderhausen war im Besitz der Fürsten und Grafen von Schwarzburg die seinerzeit maßgeblich an der Gefangennahme Thomas Müntzer beteiligt waren. Kyffhäuser : Das Highlight der Tour. Mit dem Motorrad hoch zum Kyffhäuser, Kurve an Kurve bis zum Parkplatz von dem Biker Treff im Harz, wo die echte Thüringer Rostbratwurst wartet. Man braucht nicht zur Motorradmesse. Hier seht ihr fast alles, was das Herz höher schlagen lässt. Ein Erlebnis, was man auf seiner Motorradtour Süd Harz Kyffhäuser nicht verpassen sollte. An dem Berg hat mein Opa meine Oma verloren ohne es zu merken. (ca. 1950 Pflastersteine und extra Sozia - Sitz mit Spiralfedern). Stollberg mit Schloss : Geburtsort von Thomas Müntzer und eine sehr schöne Fachwerkstadt. In der Saison ist die Luft Abgas geschwängert durch die vielen Bikes. Wer Kaffee trinken möchte, sollte bis zum Schloss hochfahren. Hier sitzt man über den Dächern mit einem fantastischen Blick auf Stollberg. Pullman City II : Die Westernstadt im Harz. Vor dem Waffenladen steht die legendäre Gatling. Ihr könnt die Revolver an den Maschinen lassen. Die verkaufen gerne einen alkoholfreien Drink im Saloon. Auf der Mainstreet rennt einen schon einmal ein Maverik vor den Füßen rum. Für alle, die nach dieser Tour durch den Harz noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über weitere Motorradtouren Harz bietet Dir unsere Folymap Motorradkarte Harz Weserbergland und unser Motorradreiseführer Deutsche Mittelgebirge. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels im Harz oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.
    Deutschland / Mosel
    Unsere Motorradtour Trier und der Süden beginnt und endet in Trier. Trier ist eine Stadt im Südwesten Deutschlands in der Weinregion Mosel und liegt unweit der luxemburgischen Grenze. Die Stadt wurde von den Römern gegründet und verfügt noch über einige gut erhaltene römische Baudenkmäler wie die Porta Nigra. Trier: Das „zweite Rom“ besitzt eine wunderschöne Fußgängerzone mit vielen Cafés. Ein Muss ist natürlich die Porta Nigra, das weltweit am besten erhaltene Stadttor der Antike. Nennig: In einer römischen Villa befindet sich einer der größten Mosaikfußböden der Römerzeit. Sein ausgezeichneter Erhaltungs¬zustand macht einen Stopp in Nennig zur Pflicht. Saarburg: Das Städtchen liegt am Ufer der Saar und gefällt mit seinem malerischen Burgpanorama. Konz: Contionacum war der Name einer spätrömischen Kaiservilla (die Kaiservilla von Konz), deren Reste ergraben und die auch in antiken Quellen genannt wird. Grevenmacher: Die im Zuge der Moselkanalisierung errichtete Staustufe Grevenmacher schleust im Jahr ca. 10.000 Wasserfahrzeuge. Eine weitere Aufgabe ist die Regulierung des Moselpegels. Mehring: Hier sowie in Longuich und Piesport gibt es diverse gut erhaltene römische Villen zu bewundern. St. Wendel: Die nach dem Heiligen Wendelin benannte Stadt besitzt die prächtige Wendalinusbasilika. Ein paar Kilometer weiter steht die ebenfalls sehenswerte Benediktiner-Abtei von Tholey. Hermeskeil: Das fantastische Flugzeugmuseum ist nicht für Technik-Fans ein absolutes Muss. TIPP: Du hast noch kein Hotel für Dich und Dein Motorrad auf Deiner Motorradtour Trier und der Süden? Dann schau doch einfach unter Motorradhotels Mosel oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche nach! Einen perfekten Überblick über Motorradtouren an der Mosel bietet Dir außerdem unsere Folymap Motorradkarte Eifel | Mosel | Hunsrueck. Du weißt noch noch nicht, wohin Dein nächster Motorrad-Urlaub gehen soll? Dann schau doch mal unter BikerBetten.de nach, dort warten über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf Dich!!
    Deutschland / Oberbayern
    Sie ist zirka 480 Kilometer lang, startet in Lindau am Bodensee und endet in den Bayerischen Alpen in Berchtesgaden - die Deutsche Alpenstraße, bereits 1927 geplant und in den Folgejahren fertiggestellt. Wobei sie ironischerweise auch heute noch nicht wirklich fertig ist. Denn wie zum Beispiel zwischen Füssen und Garmisch-Partenkirchen fehlen noch immer einige kurze Etappen. Ob diese fehlenden Teile jemals in das Puzzle der Deutschen Alpenstraße eingesetzt werden? Wohl kaum. Denn anders als in den 1920er-Jahren existiert mittlerweile sehr wohl eine durchgehende Straßenverbindung. Nur eben nicht unter dem offiziellen Logo. Geplant wurde die Route, um der noch jungen Automobilgeneration die klassischen Alpenpanoramen der Heimat zu zeigen. Man legte den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße deshalb so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Punkte der deutschen Alpen streifen würden. Der moderne Mensch kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Königsschlösser oder Passstraßen – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die einzelnen Etappen der Deutschen Alpenstraße festzulegen, bleibt Geschmackssache. Man kann sie in zwei Tagen abfahren, sich aber ebenso die doppelte Zeit dafür nehmen. Wer neben der reinen Motorradfahrerei zusätzlich ein Kulturprogramm einbauen will, dem empfehlen wir, die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen zu „erfahren“ – im wahren Wortsinn. Schon der Startort Lindau hat mehr als nur ein paar Stunden Zeit verdient. Die hübsche Stadt am Bodensee besitzt ein wunderschönes altes Zentrum, eine bezaubernde Uferpromenade und einen malerischen Hafen. Hinzu kommt der Blick über den See auf die Schweizer Berge. Berge – das Stichwort. Sofort hinter Lindau fallen die ersten Schräglagen. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf ins 400 Meter hoch gelegene Örtchen Scheidegg. Danach gibt uns die Deutsche Alpenstraße einiges aufs Auge. Auf den folgenden Kilometern bietet sie ein Panorama, das sich vor dem der Hochalpen nicht zu verstecken braucht. Im Norden sieht man die Berge der Voralpen, im Süden die Gipfel des Bregenzer Waldes. Die Route der Deutschen Alpenstraße passiert nun den Schroth-Kurort Oberstaufen. Schroth-Kur bedeutet: früh morgens feuchte Wickel, wenig essen, viel trinken. Klingt hart. Entschlackt aber und tut gut. Weiter nach Immenstadt. Entspannte, weite Bögen auf gutem Asphalt. Sonthofen taucht auf. Wie schon in Immenstadt fällt auch Sonthofen die relativ neue Bausubstanz auf. In Immenstadt war der Grund ein Großbrand im Jahr 1844, in Sonthofen ein Bombenhagel der US-Luftwaffe 1945. Sonthofen war nämlich das Zentrum der deutschen Gebirgsjäger. Hinter Sonthofen wartet von den Etappen der Deutschen Alpenstraße die erste mit Serpentinenbesatz – die Straße hinauf zum Oberjochpass. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe, deren Kurven zu zählen und kam auf über hundert. Bei einer Strecke von nur sechs Kilometern eine rekordverdächtige Dichte. Auf der Passhöhe in 1.178 Metern Höhe wenden wir, wedeln den Berg wieder hinab und zweigen im Ort Oberjoch rechts nach Wertach ab. Vorbei am idyllischen Grüntensee bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße nach Nesselwang. Kurz vor den in den Ort hinabzirkelnden Serpentinen bietet sich ein reizvoller Blick auf die dicht an dicht stehenden Ziegeldächer, im Hintergrund die Allgäuer Alpen. Über das Wintersportzentrum Pfronten geht es nach Füssen, das so unglaublich romantisch am Fuß der Ammergauer Alpen liegt. Alleine schon wegen seiner hübschen Fußgängerzone, des Hohen Schlosses und der vielen Barockfassaden lohnt sich ein längerer Aufenthalt in Füssen. Als Ausflugsziel in der Umgebung empfehlen wir die beiden Schlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau. Der Fototipp: Von der Zufahrtsstraße aus hat man bereits den Postkartenblick auf Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Deutschen Alpenstraße erst mal Schluss. Geplant war eine direkte Verbindung durch die Ammergauer Alpen nach Schloss Linderhof. Doch Finanzen und Umweltschutz ließen das Projekt scheitern. So nimmt man für die Weiterfahrt am besten den Umweg über Reutte. Die nächste echte Etappe der Deutschen Alpenstraße beginnt in Griestal. Dort stehen mit Schloss Linderhof und Kloster Ettal gleich zwei kulturelle Höhepunkte der Route. Wobei Kloster Ettal auch wegen des Biers und des Kräuterlikörs seiner Mönche von Interesse ist. Hinter einer engen Schlucht erreichen wir auf breitem Asphalt Garmisch-Partenkirchen. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Spiele. Hübsche Fußgängerzone, gemütliche Straßencafés, Fassaden mit Lüftlmalereien, der Blick zur Zugspitze – Garmisch-Partenkirchen ist einer der Gründe, sich Zeit zu lassen und die Deutsche Alpenstraße in sieben Tagen abzufahren. Nach einem Abstecher nach Mittenwald, wegen des großartigen Karwendel-Panormamas, erreicht die Route den Höhenluftkurort Wallgau. Dahinter wird aus der großen Deutschen Alpenstraße ein winziges, enges Forststräßchen, das 14 Kilometer lang durch dichten Wald kurvt. Erst in Vorderriss gelangt wieder ordentlicher Asphalt unter die Räder, in den Kurven entlang des Sylvenstein-Stausees reicht es sogar für einige Schräglagen. Weiter entlang des Achenbachs, des Grenzbachs zwischen Deutschland und Österreich, geht es nun vorbei an der alten Zollstation Kaiserwacht hinauf zum Achenpass. Bequeme, lang gezogene Kurven, top Belag, zügiges Tempo. Nach der unspektakulären Passhöhe hinab an den Tegernsee. Mit seinen romantischen Ortschaften, seinen idyllischen Ufercafés und den grandiosen Panoramen auf das Mangfallgebirge ist der Tegernsee auf alle Fälle einen mehrtägigen Aufenthalt wert. Kurz vor Gmund bringt uns der Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße rechts ab zum Schliersee. Der liegt mindestens ebenso idyllisch wir der Tegernsee, nur ist dort viel weniger los – ein Geheimtipp. Was man von der Strecke hinauf zum Sudelfeld nicht behaupten kann. Eine der schönsten Motorradstrecken der deutschen Alpen zieht die Biker an wie Marmelade die Fliegen. In 1.097 Metern Höhe wartet am Fuß des Skigebietes ein traumhafter Blick auf die Schlierseer Berge und den Streckenverlauf der Deutschen Alpenstraße. In Frasfort klinkt sich diese kurz in die Autobahn A 8 ein. Muss nicht sein. Daher nehmen wir die Landstraße nach Aschau und treffen in Bernau, wo schon die Römer eine Erholungsanlage errichteten, wieder auf die Originalroute. Nächster Stopp Reit im Winkl. Bekannt geworden durch die Olympiasiegerin Rosi Mittermaier, liegt der Ort reizvoll in einem von hohen Bergen umrahmten Talkessel. Als griffige, kurvenreiche Strecke durchquert die B 305 anschließend das Naturschutzgebiet der Chiemgauer Berge. Romantische Seen links und rechts der Straße, ein Bild wie gemalt. Ruhpolding und Inzell folgen, dann erklimmt die Deutsche Alpenstraße in lang gezogenen Kurven den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Auf der folgenden Schlussetappe zeigt die Route nun noch einmal eine ganz große Show – das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salzstadt inmitten eines wunderschönen Tales von ihrer schönsten Seite. Damit wären wir am Endpunkt der Deutschen Alpenstraße angelangt. Lust zum Nachfahren bekommen? Dann empfehlen wir zwei Dinge: Unsere Karte der Deutschen Alpenstraße (wasserfest, Euro 8,95, Maßstab 1:250.000) und den gratis Download der GPS-Daten des Streckenverlaufs. Die Highlights dieser Tour: Lindau: Die Inselstadt mit ihrer traumhaften Uferpromenade ist immer einen Besuch wert. Die Inselstadt ist mit einem mediterranen Klima und einer wunderhübschen Altstadt gesegnet. Ein Bummel zu Fuß entlang der Uferpromenade ist daher ein absolutes Muss. Scheidegg: Der „Balkon über dem Bodensee“ hält für den Besucher einen Baumwipfelpfad bereit, der einen halben Kilometer lang und 40 Meter hoch ist. Immenstadt: Im 17. Jahrhundert ein wichtiger Umschlagplatz für Leinwand und Salz, dessen barockes Ensemble aus Rathaus, Schloss und Mariensäule zu den Glanzlichtern im Allgäu gehört. Sonthofen: Südlichste Stadt von Deutschland, Alpenstadt des Jahres 2005, Fairtrade-Stadt - die Kreisstadt des Landkreises Oberallgäu hat einiges vorzuweisen. Ihre Ordensburg aus dem Jahr 1935 wird heute als Bundeswehr-Kaserne genutzt. Etappe Hindelang - Oberjoch: Auf sechs Kilometern drängen sich rund 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Das Resultat ist Fahrspaß pur. Oberjochpass: 1.178 m, auf sechs Kilometer Länge über 100 Kurven, Kehren und Serpentinen. Auf Überholverbote achten. Nesselwang: Seine Fassaden sind das Glanzstück des 800 Meter hoch liegenden Ferienortes. Pfronten: Hübscher Fremdenverkehrsort mit Burgruine Falkenstein als Wahrzeichen. Schon König Ludwig II. hielt sich gerne hier auf. Füssen: Bayerns höchst gelegene Stadt (803 m) war im Mittelalter ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Früher ein römisches Kastell, heute ein schmucker Ort mit Altstadt und Hohem Schloss. Schloss Neuschwanstein: Trotz des Rummels eine Augenweide. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Rossfeld Panoramastrasse Hochkönig Kesselbergstraße Wallberg-Panoramastraße Spitzingsattel Halblech: Aus den Gemeinden Buching und Trauchau entstanden, gilt Halblech als das Tor zum Ammergerbirge, das mit seinen Gipfeln Hochplatte und Geiselstein zum Bergwandern einlädt. Steingaden: Kleiner Ort mit großer Historie: Das 1147 gegründete Prämonstratenserstift steht in weiten Teilen vollkommen unverändert dar und erlaubt einen Einblick in die Kirchengeschichte. Oberammergau: 1633 gelobten die Oberammergauer, alle zehn Jahre ein Passionsspiel vom Leiden Christi aufzuführen, falls der Ort von der gerade wütenden Pest verschont bliebe. Ettal: 1330 gegründetes Benediktinerkloster, eingebettet in eine herrliche Landschaft. Garmisch-Partenkirchen: Die Doppelstadt, 1935 zur Marktgemeinde vereinigt, liegt äußerst reizvoll am Fuße der Zugspitze. Bei schönem Wetter ergibt das ein Panorama, das sich gewaschen hat. Im Ortsteil Garmisch sind noch mehrere alte Bauernhäuser erhalten, Partenkirchen gefällt mit seiner pittoresken Fußgängerzone. Der Tipp für Naschkatzen heißt Chocolaterie Amélie in der Ludwigsstraße in Partenkirchen. Wallgau: An der alten Handelsstraße von München nach Innsbruck gelegen, besitzt Wallgau noch einige sehr schöne alte Häuser mit Lüftlmalereien. Kesselberg: Am Wochenende und an Feiertagen gilt in Richtung Walchensee eine Sperrung für Motorräder, ansonsten gibt es eine durchgehende Geschwindigkeitsbegrenzung auf 60 km/h sowie ein Überholverbot auf der gesamten Passstrecke. Bad Tölz: Mit seinen reich verzierten Bürgerhäusern gehört der Tölzer Stadtkern zu den schönsten Oberbayerns. Er ist vollständig als Fußgängerzone ausgelegt. Die Marktstraße mit ihren kunstvoll bemalten Fassaden wird gerne als „schönster Festsaal Oberbayerns“ bezeichnet. Rottach-Egern: Das Kapital des freundlichen Kurortes ist seine idyllische Lage am südlichen Ende des Tegernsees. Tegernsee: Von den Einheimischen gerne “Lago di Protzo“ gennant, nach wie vor ein Idyll. Hier ist Bayern am bayerischsten, in der Umgebung des Sees findet man die schönsten Alpenpanoramen. Im Ort ist im alten Wittelsbacher Schloss das bekannte „Braustüberl“ untergebracht. Schliersee: Der kleine stillere Bruder des Tegernsees lädt zur ruhigen Rast ein. Spitzingsattel : Von Schliersee aus liegt der Spitzingsattel ein wenig oberhalb des Spitzingsees, eingebettet in eine ruhige Landschaft und abseits sonstiger Verkehrsströme. Ist der See umrundet, geht es leider nicht mehr weiter, die Spitzingstraße ist eine Sackgasse. Eine Video überwachte Schranke lässt eine Weiterfahrt durch das Tal der Weißen Valepp nach Rottach am Tegernsee leider nicht zu. Dafür lockt die Einkehr in manch uriger Hütte. Bayrischzell: Der Ort mit seinem hübschen Kern liegt malerisch am imposantesten Berggipfel Bayerns: dem 1.838 Meter hohen Wendelstein. Fast senkrecht ragt seine helle Felswand in den blauen Himmel. Sudelfeldstraße: Von Bayrischzell überwindet eine 13 Kilometer lange Bergstraße den Höhenunterschied zum 1.100 Meter hoch gelegenen Skigebiet Sudelfeld. Dieser Traum von einer Motorradstrecke ist das Highlight der Tour, aber leider ständig von Sperrungen bedroht. Sie ist insgesamt sehr gut ausgebaut, bietet einen durchweg homogenen Belag mit optimalen Grip und durchgehender  Randabsicherung. Aschau: Seine Markenzeichen sind die mächtige dreigezackte Kampenwand und das Schloss. Reit im Winkl: Der Heimatort der Goldmedaillengewinnerin Rosi Mittermaier liegt malerisch in einem Talkessel, umrahmt von den Gipfeln des Zahmen Kaisers und der Chiemgauer Berge. Der auf drei Seiten von Bergen umgebene Ort gilt im Winter als „Schneeloch“. Ruhpolding: Oberbayerns meistbesuchter Urlaubsort wurde bereits in den 1930er-Jahren für den Fremdenverkehr entdeckt. Im Museum Schnauferlstall gibt es alte Motorräder zu sehen. Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Berchtesgaden: Die alte Salzstadt gefällt mir ihrer schönen Fußgängerzone, den bemalten Häusern und dem Schloss, der ehemaligen Residenz der bayerischen Fürstbischöfe. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Roßfeldstraße : Was in den 1930er Jahren als Abschluss der Deutschen Alpenstraße geplant und begonnen wurde, fand erst einige Zeit nach dem Krieg zur Vollendung. Seither weiß die Ringstraße am Rossfeld vor allem Motorradfahrer mit ihrem Mix aus ex­tremen Steigungen und traumhaften Fernblicken an der höchsten durchgehenden Straße Deutschlands immer wieder zu begeistern. Auf der Privatstraße wird eine Maut ab 5,50 € (2023) erhoben.
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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