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    Italien / Kompanien
    Sie ist bildschön, sie ist beliebt, sie ist geradezu legendär – die italienische Amalfiküste im Süden der Sorrentinischen Halbinsel. Ihre Küstenstraße, die Amalfitana, gilt als eine der schönsten Routen weltweit. Amalfitana – schon beim Klang des Wortes kommen Italiener reihenweise ins Schwärmen. Amalfitana, das ist der Name der Strada Statale 163, der Küstenstraße, die von Vietri sul Mare nach Meta di Sorrento führt. 1832 begannen die Arbeiten an der 50 Kilometer langen Strecke, im April 1850 wurde sie eröffnet. Seitdem begeistert die in der italienischen Region Kampanien liegende Küstenstraße Touristen wie Einheimische gleichermaßen und ist zu einer echten Attraktion geworden. Gerade sind wir dem Trubel der interessanten und lebhaften Hafen- und Universitätsstadt Salerno entkommen, haben noch ein paar verwinkelte Kreuzungen überquert, da fällt unser Blick schon auf das Schild „Costiera Amalfitana“. Das Schild sagt auch: Keine großen Lastwagen, keine Busse, Wohnmobile nur in der Nacht, der Verkehr auf der Küstenstraße ist reglementiert und das ist auch gut so. Schon gleich in der ersten Schleife in Vietri sul Mare lasse ich die Honda ausrollen. Der Blick aufs Meer, die alten Gemäuer, herrliche Fassaden, die so typisch italienische Atmosphäre – es braucht nicht viel, dass man sich hier sogleich wohl fühlt. Entlang der mächtigen Stadtmauer und dichter Baumreihen verlassen wir den Ort, arbeiten uns Kurve für Kurve hinunter in Richtung Küste. Es wird grün, die letzten Häuser verschwinden im Rückspiegel. Der Asphalt windet sich entlang des Berghangs und entsprechend kurvenreich ist die Streckenführung. Bei Cetara macht die SS163 einen kräftigen Schlenker mitten durch das Städtchen. Das ist zwar für das schnelle Fortkommen nicht förderlich, aber wer möchte das schon. Die Amalfitana ist eine Route für Genießer, hier stehen Landschaft,  Kultur und das italienische Leben im Vordergrund. Wir passieren den Yachthafen und schnell liegt auch der Ort wieder hinter uns. Bald folgt das Capo d'Orso. Das Kap ragt hinaus ins Meer, auch hier folgt die Straße der Küstenlinie und kurvt durch die Hänge. Es gibt reichlich Gelegenheit, das Motorrad einfach mal am Straßenrand zu parken und den Blick hinaus aufs Meer oder einfach entlang der Küste schweifen zu lassen – es lohnt sich. In Maiori verläuft die Amalfitana direkt entlang der schönen Promenade, flankiert von verlockenden Eisdielen und einladenden Cafés. Wo Maiori nahezu übergangslos nach Minori führt, regelt eine Ampel die Engstelle. In der Hauptsaison gibt es hier schon mal Stau. Am besten hält man es wie die italienischen Rollerfahrer, einfach in der Mitte durchfahren. Die Autofahrer kennen das – Italien eben. Ein paar Minuten später trudeln wir unterhalb von Ravello ein. Ein Schild weist nach rechts, hier zweigt die kurvenreiche, etwa fünf Kilometer lange Bergstrecke ab, die über einige Serpentinen hinauf in das am Berghang gelegene Örtchen führt. Ein Abstecher lohnt sich, der rund 300 Meter über dem Meer thronende Ort ist wirklich etwas für das Auge und eigentlich lohnt es sich allein schon wegen der spannenden Zufahrt dorthin. Amalfi, der Ort, der dem ganzen Küstenabschnitt seinen Namen gibt, empfängt uns nach einer kernigen Kurve. Gleich fällt der Blick auf die Reihen der wohlgeordneten Sonnenschirm am Strand, auf die herrlichen, schneeweißen Fassaden, auf die hoch aufragenden Felsen im Hintergrund. Was für eine Kulisse! Am zentralen Kreisverkehr versuchen eine Hand voll Polizisten Ordnung in das Verkehrschaos zu bringen. Als Zweiradfahrer hat man es hier deutlich leichter – in der Mitte durch und gut ist. In langer Reihe stehen Roller und Motorräder auf dem extra Parkplatz direkt beim Zentrum. Auch Amalfi muss man einfach mal bei einem Bummel erkunden. Immer weiter kurven wir auf der SS163 weiter hinaus auf die Spitze der Sorrentinischen Halbinsel. Auf abertausenden von Terrassen oberhalb der Amalfitana stehen schmucke Häuser, wachsen Wein, Blumen und Bäume. Auch außerhalb der Orte gibt es immer wieder kleine Buchten, eingerahmt von schroffem Fels. Manchmal sind sie auch zu Fuß erreichbar, oft aber auch nur mit dem Boot. Auch die Wanderwege quer durch die Berge sind extraklasse. Auch Positano gehört zu den schönsten Städtchen an der Amalfiküste. Der Blick vom Naturhafen am Strand hinauf in die Hänge ist grandios. In Riesenschleifen windet sich die Amalfitana um den Ort um gleich westlich wieder an der Küste entlangzuführen. Der nun folgende lange Abschnitt bis zum Ende der eigentlichen Küstenstraße verläuft fast nur noch durch die bergige, grüne Landschaft. In San Pietro verlässt die großartige SS163 die Küste, wendet sich ins Landesinnere. Sie führt weiter nach Sorrento, an den Golf von Neapel, an den Vesuv – es gibt noch unendlich viele spannende Ziele in dieser Region. Aber die legendäre Amalfitana, sie endet genau hier. Roadbook: Salerno, Vietri sul Mare, Cetara, Capo d'Orso, Maiori, Minori, Ravello, Amalfi, Positano, San Pietro. Start- / Zielort: Salerno /   San Pietro Länge: 50 km Highlight: Die Amalfiküste mit dem Boot – Natürlich ist die Amalfitana mit dem Motorrad ein Erlebnis sondergleichen. Wer aber mal eine ganz andere Erfahrung machen möchte, der schaut sich die faszinierende Amalfiküste vom Boot aus an. So legt zum Beispiel von Amalfi aus mehrmals täglich ein Schiff nach Positano ab. An Bord gibt es Getränke, leckeres Eis, Snacks und mehr. Die Ausblicke auf die Küste sind faszinierend, da sich viele Grotten, Felsen und Buchten nur vom Wasser aus entdecken lassen. In jedem Hafen entlang der Strecke lassen sich Tickets für die Fähren kaufen oder auch Angebote für ganz individuelle Touren auf dem Wasser einholen.
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    Italien / Toskana
    Unsere Motorradtour Bilderbuch Toskana ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Lucca: von der größten erhaltenen Stadtmauer Europas komplett umringt und vielleicht die schönste der toskanischen Städte, schon weil der Tourismus einen großen Bogen um sie macht. Nur ein paar Kilometer lang muss man sich beim Verlassen der Stadt auf seiner Motorradtour durch die Toskana in Geduld üben, dann erklimmt ein winziges Sträßchen die Monte Pisano, von wo man hinabschauen kann auf das rote Dächermeer Pisas und weiter bis aufs Meer. Hier und da ein Weiler inmitten grüner Hügel, dazwischen tausend Kurven und garantiert kein Reisebus auf unserer Strecke durch die Toskana mit dem Motorrad. San Gimignano: Auch hinüber nach San Gimignano lässt sich auf unserer Motorradtour durch die Toskana auf winzigem Sträßchen durch ersehnte Gartenlandschaft kurven, denn ein Besuch des »Manhattan des Mittelalters« mit seinen 15 aufragenden Geschlechtertürmen muss einfach sein. Colle di Val d’Elsa: hier gibt es noch ein wenig Bilderbuch-Toskana, dann wird die Landschaft rauer, prägen trutzige Castelli und steinmauergesäumte Felder das Bild auf unserer Motorradtour durch die Toskana. Ein Bild, das niemals gerade steht, denn geradeaus geht es hier nirgendwo. Weiter Motorradtouren in Italien findest Du auf unserer Touren Seite oder in unseren FolyMap Karten in unserem Shop. Road Book: Lucca - Massa Macinaia - Sant Andrea di Compito - Buti - Pontedera - Casciana Terme - La Pieve - Villa Rosavita - Castellina Marrittirna - Riparbella - Casino di Terra - Montecatini Val di Cecina - Volterra - Gambassi Terme - San Gimignano - Colle di Val d'Elsa - Monteriggioni - Santa Colomba - Montearioso - Castellina in Chianti - Panzano in Chianti - San Fabiano - Montespertoli - Empoli - Fucecchio - Altopascio - Lucca (ca. 354 km).
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Die Motorradtour "Durchs Vinschgau nach Meran" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de . Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Südtirol findest Du über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in Südtirol findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Dolomiten bietet Dir unsere FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Highlights dieser Tour: Reschenpass : Schon die Anreise nach Südtirol kann man als Motorradfahrer individuell spannend gestalten. Unsere Vorschlagsroute führt von Pfunds in Tirol zunächst kurz in die Schweiz, um die weiten Kehren der 1 407 Meter hohen Norberthöhe mitzunehmen. Gleich im Anschluss geht es von Nauders über den 1 519 Meter hohen Reschen nach Italien hinein. Glurns: In dem malerischen Mittelalterort kann man geradewegs ins Vinschgau fahren, oder sich für einen lohnenswerten Abstecher ins Münstertal entscheiden. Umbrailpass : Jetzt geht es über den mit 2 502 Metern höchsten Schweizer Straßenpass zurück nach Italien. Seit kurzem ist die Strecke nun durchgehend asphaltiert – und dabei repariert worden. Schotterfans werden es bedauern, alle anderen begrüßen. Stilfser Joch : Nur wenig mehr als 250 Höhenmeter sind es vom Grenzübertritt hinauf zur 2 763 Meter hoch gelegen Passhöhe. Der Stelvio ist Italiens höchster Straßenpass und gleichzeitig der zweithöchste asphaltierte Pass der gesamten Alpen. Mit seinen insgesamt 87 Kehren und den grandiosen Ausblicken vor allem auf die Ortlergruppe gilt er als eine der schönsten Alpenstraßen überhaupt. Auf der Ostabfahrt nach Prad sind die Kehren oft sehr eng, ein Fahrfluss kommt erst ab halber Höhenlage wieder auf. Meran: Die zweitgrößte Stadt Südtirols hat eine lange Tradition als Kurort. Tourismus spielt seit dem frühen 19. Jahrhundert bereits eine große Rolle. Zahlreiche Gebäude der Belle Époque und des Jugendstil geben Zeugnis davon. Durch eines der markanten Stadttore wird die Altstadt mit ihrer über die Grenzen bekannten Laubengasse erreicht.
    Italien / Sardinien
    Siniscola : Hier lässt sich einkaufen, speisen und wer mag, besucht die ganz in der Nähe liegende Nuraghensiedlung Serra Orrios, eine der besterhaltenen historischen Anlagen Sardiniens Cala Gonone : Der einstige Fischerort ist über einen Tunnel und die anschließende fantastische und aussichtsreiche Panoramastraße zu erreichen. Cala Gonone selber ist ein echter Urlaubsort, der vor allem durch seine Strände besticht.
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Die Nationalpark-Runde - Zwischen Meran und Stelvio Diese Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Südtirol findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in Südtiro l findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über die Motorradtouren dieser Region bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Meran, die zweitgrößte Stadt Südtirols, ist immer einen Besuch wert. Die ehemalige Tiroler Landeshauptstadt überzeugt nicht nur mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, mit der Burg auf dem Stadtgebiet und viel mediterranem Flair, sondern auch mit ihren interessanten Promenaden, auf denen es sich herrlich flanieren lässt. Darüber hinaus liegen in der nahen Umgebung gleich mehrere Burgen und Schlösser. Und - natürlich - ist Meran der ideale Ausgangspunkt für fantastische Motorradtouren durch Südtirol und die angrenzende Lombardei. Genau so eine steht heute bei Kiki und mir auf dem Programm. Unser erstes Ziel ist der Vinschgau, besser gesagt das Tal der Etsch, des zweitlängsten Flusses Italiens. Aus dem Ötztal kommend schmirgelte der in Italien Adige genannte Fluss in Jahrtausenden das bildschöne Tal zwischen Meran und dem Reschensee aus dem Gestein. Hier teilt sich die Landstraße die Streckenführung mit Fluss und Bahn. Es geht durch urige Orte wie die Marktgemeinde Naturns, in der Schloss Juval liegt, der Wohnsitz Reinhold Messners, und durch Latsch, dass mit gleich mehreren interessanten Burganlagen protzt, und schließlich nach Schlanders, in den Hauptort des Vinschgaus. Die Liste der Sehenswürdigkeiten in Schlanders ist lang, ein ganzer Tag reicht nicht wirklich, um sich alle historischen Kleinode des Ortes anzuschauen. Zwar reizt es uns, dem tollen Ort einen Besuch abzustatten, das verschieben wir aber erstmal und düsen weiter durch das Etsch-Tal. Noch gut zehn Kilometer, dann erreichen wir Prad am Stilfser Joch. Wie der Name schon sagt, ab hier beginnt die Zufahrt zum König der Pässe, zu unserem ganz persönlichen Favoriten im Reigen der großen Bergübergänge. Die ersten Kilometer geht es noch gemütlich zur Sache, dann, mit zunehmender Steigung, nimmt auch die Zahl der Kurven zu. Im weiteren Verlauf wird die Strecke immer spektakulärer um schließlich einen grandiosen Blick auf die mächtigen Kehren zu präsentieren, die sich an den Berghängen hinauf zum höchsten Gebirgspass Italiens schwingen. Begeistert meistern wir Kehre um Kehre, dank unserer Berg- und Klettererfahrung mit dem Motorrad kein Problem. Aber Vorsicht, die anspruchsvollen Kehren des Passo dello Stelvio haben schon so manchem Motorradfahrer den Angstschweiß auf die Stirn getrieben - Autofahrern übrigens auch. In 2757 Metern Höhe lasse ich unser Motorrad am Pass ausrollen. Die Aussicht ins Tal hinunter ist einfach genial. In der Sonne stärken wir uns mit einem ordentlichen Cappuccino und schauen dem munteren Treiben auf dem zweithöchsten asphaltierten Alpenpass zu. Auf der Passhöhe geht es hinüber in die Lombardei. An der Westseite lassen wir uns wieder ins Tal hinabrollen und kurven durch das Valle del Braulio. Kernige Kurven wechseln sich mit dunklen Tunneln ab, wild schlängelt sich die Straße durch das Tal und führt uns schließlich nach Bormio, in den Hauptort des oberen Veltlins. Das Thermalbad ist auch und besonders als Zentrum des Wintersports bekannt. Immerhin wurde hier schon mehrmals die Alpine Skiweltmeisterschaft ausgefochten und alljährlich gastiert hier der Skizirkus des Alpinen Skiweltcups. Gleich hinter dem Ortsausgang klettert die Straße in die westlichen Ausläufer der Ortlergruppe. Mit seinem höchsten Punkt, dem Ortler, ragt das gewaltige Massiv immerhin 3905 Meter in den Himmel und ist damit der höchste Berg Tirols. Die Ausblicke sind gewaltig und am Kreuzungspunkt der drei Täler Valfurva, Val di Forni und Val di Gavia überzeugt die Straße mit herausfordernden Kehren und satten 16 Prozent Steigung. Wohl dem, der schon über etwas Serpentinen-Erfahrung verfügt. Immer weiter geht es steil hinauf und bald haben wir den Gavia Pass erreicht. Eingeschlossen zwischen dem 3223 Meter hohen Monte Gavia im Westen und dem 3360 Meter hohen Corno dei Tre Signori im Osten war der Gavia einst der wichtigste Pass der Venezianer. Heute ist der 2618 Meter hohe Gavia hin und wieder eine der härtesten Bergprüfungen des legendären Giro d'Italia. War die Nordrampe schon spannend, so entpuppt sich die Südrampe des Gavia als echte Herausforderung. Erst seit gut 20 Jahren ist sie durchgängig asphaltiert und an manchen Stellen ist der Asphalt nicht breiter als zwei Meter. Regelmäßig gibt es Ausweichstellen und wenn im Sommer in der Hauptsaison der Ausflugsverkehr bisweilen etwas stärker wird, müssen Autofahrer schon mal ein wenig Geduld mitbringen. Da tut man sich mit dem einspurigen Fahrzeug schon mal etwas leichter. Ein beherzter Dreh am Gas und schon ist man durch. Ponte di Legno, die lombardische Gemeinde am Rand des Nationalparks Stilfser Joch, ist ebenfalls ein bekannter und beliebter Skiort. Auf einer sonnigen Hochebene in 1.258 Metern Höhe gelegen, überzeugt Ponte di Legno auch im Sommer Bergsportler und Wanderer. Am Rande der einladenden Fußgängerzone stelle ich unser Motorrad ab und wir schlendern ein wenig durch die interessanten Gassen des Bergdorfs. Auf dem gemütlichen Marktplatz gönnen wir uns eine leckere Brotzeitplatte mit regionalem Käse und Schinken und knackfrischem Brot. Natürlich reizt uns noch ein guter Tropfen Wein dazu, schließlich gibt es allein im Trentino gut 9000 Hektar Rebflächen, auf denen köstliche Weine gedeihen. Aber wie das so ist, mit dem Motorradfahren verträgt sich das nicht. Macht aber nichts, wir kaufen dem netten Wirt eine Flasche ab und verstauen sie im Motorradkoffer. Nur wenige Kilometer östlich passieren wir schon wieder den nächsten Pass, den 1884 Meter hohen Passo del Tonale. Hier gelangen wir wieder zurück ins Trentino, lassen die Lombardei hinter uns. Mit den letzten Kehren dessen östlicher Auffahrt beruhigt sich das Kurven-Wirrwarr und gemütlich gleiten wir durch das Val Vermiglio. Ein bisschen Erholung nach all den Schräglagen tut eigentlich auch mal gut und wir genießen die herrlichen Ausblicke auf das Grün der Berghänge, die grauen Felsgipfel und das weiße, rauschende Nass des uns begleitenden Bergbachs. Über Malè führt uns die Straße bis an den Lago di Santa Giustina. Der gewaltige Stausee mit seiner über 150 Meter hohen Staumauer war bei seiner Fertigstellung 1951 die höchste Talsperre Europas. Ab hier gibt es zwei Alternativen zurück nach Meran. Gleich gen Norden in Richtung des Val d'Ultimo geht es quer durch die Berge, durch Tunnel und entlang einsam liegender Weiler. Wir entscheiden uns für die östliche Variante, folgen weiter der gut ausgebauten, aber dennoch kurvenreichen Landstraße und halten uns an die Beschilderung in Richtung des Gampenjochs. 1518 Meter hoch liegt der Gampenpass, der einst die Grenze zwischen den Königreichen Italien und Bayern markierte. Das Gasthaus auf dem Gampen ist - wie so viele Wirtschaften auf den Pässen - ein beliebter Motorrad-Treffpunkt. Auch wir nutzen die Gelegenheit, stärken uns mit einem heißen, schwarzen Espresso und lassen uns ein wenig die Südtiroler Sonne ins Gesicht scheinen. Die letzte Etappe, Endspurt - zügig lasse ich unser Mopped die Kehren hinunter ins Etschtal fliegen. Hier treffen wir auf die Südtiroler Weinstraße. Spontan entsteht in unseren Köpfen die Idee, mal eine Tagestour entlang dieser verlockenden Route zu unternehmen, bestimmt keine schlechte Idee. Jetzt geht es aber erst mal weiter gen Norden. Noch ein paar letzte wilde Schlenker, dann haben wir die ersten Vororte von Meran erreicht, überqueren die Etsch und lassen bei einem erfrischenden Eisbecher mitten in Merans Zentrum diese fantastische Tour ausklingen.
    Italien / Südtirol/Dolomiten
    Auf dieser Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de., ist ein traumhaftes Panoramasträßchen Dreh- und Angelpunkt. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Südtirol über unsere Motorradtouren-Suche. Außerdem bekommst Du einen perfekten Überblick über Südtirol mit dem Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und seine Tourenmöglichkeiten mit unseren Südtirol/Dolomiten FolyMaps. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Salten: Das Hochplateau mit seinen ausgedehnten Almen, prallen Wiesen, dunklen Nadelwäldern und südlicher Vegetation ist zu Recht eines der beliebtesten Wandergebiete Südtirols. Etappe Hafling – Jenesien: Dieses unglaubliche Panoramasträßchen mit seinen ungezählten Kurven, Kehren und Ausblicken sucht selbst in Südtirol seinesgleichen. Sterzing: Ein Bummel zu Fuß durch die prachtvolle historische Altstadt ist ein Muss. Sarntal: Eine gepflegte Fahrbahn mit lang gezogenen Bögen macht das Sarntal zur Genussetappe. Penserjoch: Das Penser Joch ist - obgleich 67 Kilometer lang - die direkteste und natürlich auch schönste Verbindung zwischen Innsbruck und Bozen. Die Straße zieht sich landschaftlich reizvoll furch die Sarntaler Alpen. Sie bietet Steigungen bis zu 13 Prozent und reihlich sehr gut ausgebaute Kehren, die das Motorradherz hüpfen lassen. Auf der Südrampe, also auf italienischer Seite, verläuft die Straße durch eine enge Schlucht. Zudem müssen hier gleich 21 Tunnel durchfahren werden. Dieser Pass aht eine für diesen Teil der Alpen enorm lange Wintersperre: Üblicherweise ist die Straße zwischen November und Mai gesperrt. Jaufenpass: Die 39 kurvenreichen Kilometer des Jaufenpasses mit seinen 20 Kehren sind vor allem in Verbindung mit dem "Großen Bruder" Timmelsjoch zu Bikerehren gekommen. Fahrerisch wie landschaftlich ist er ein echter Leckerbissen. Der Zustand der beliebten Strecke ist recht gut, nach dem Winter sind aber immer wieder Frostaufbrücke und Fahrbahnabsenkungen zu beobachten, deren Behebung sich durchaus bis in den Sommer ziehen kann. Tipp: Einkehr in dem Gasthof an der vierten Kehre kurz hinter St. Leonhard mit Sonnenterrasse direkt am Kurvenscheitel, von der aus sich das Treiben der Kolegen wunderbar beobachten lässt. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Südtirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Jaufenpass Penserjoch Würzjoch Furkelpass Staller Sattel Kreuzbergpass
    Italien / Gardasee/Trentino
    Cembra, der Hauptort des gleichnamigen Tales (Val di Cembra), befindet sich auf 667 m Meereshöhe auf einer breiten eiszeitlichen Naturterrasse. Das Cembratal liegt im Trentino in Italien und ist ein linkes Seitental des Etschtals. Das Val di Cembra zeichnet sich durch die Produktion exzellenter Weine und Grappas aus. Val di Cembra ist ein langgestrecktes Tal mit tollen Ausblicken und Straßen im super Zustand. Als Motorradfahrer ein unvergesslicher Moment, wenn sich eine Kurve an die andere reiht. Beide Talseiten bieten immer wieder grandiose Blicke in das Tal. Unsere Tour "Zwischen Brenta und Val die Cembra" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren im Trentino findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels im Trentino findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren im Trentino bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Kurven, nichts als Kurven – eine Tagestour, die Kondition erfordert Pinzolo: Die Mission des wunderschönen Bergdorfes ist die Kombination von Erlebnis und Ruhe, und so werden hier alle Geschmäcker zufrieden gestellt. Etappe Cavalese – Trento: Schnelle, kurvenreiche Strecke durch das malerische Val di Cembra. Molvenosee: Wie eine blaue Perle liegt der See vor dem mächtigen Massiv der Brenta. Der gleichnamige Ort ist immer einen Besuch wert. Auer: Die Marktgemeinde im Etschtal besitzt ein schmuckes historisches Zentrum mit engen, verwinkelten Gassen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen im Trentino? Das sind unsere Highlights für Euch: Kaiserjägerstraße Monte Bondone Passo Manghen Passo del Tonale Passo Rolle
    Italien / Friaul Julisch-Venetien
    Die Tour "Monte Lessini intensiv" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten Trentino Gardasee mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Gardasee Trentino Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Passo Fittanze: Nach dem Start in Rovereto folgt die Runde kurz der Etsch durch ihr bebautes Tal. Dann aber geht es schon ab in Richtung des Naturschutzgebiets. Einmal durch von Nord nach Süd, dann eine Wendung der Fahrtrichtung um 180 Grad und schon geht es zum Passo Fittanze della Sega hinauf. Die Passhöhe auf 1 399 Metern ist bestens geeignet, um sich einen ersten Eindruck über die eigenwillige Beschaffenheit der Gras bewachsenen und eher Hügeln ähnelnden Monti Lessini zu verschaffen. Monti Lessini: Fünf markante Täler sind mehr oder weniger umschlossen von den bis zu 1 700 Meter hohen Bergen. Obwohl als Naturpark ausgewiesen, werden der Kalkstein und vor allem der typische rote Marmor wie schon seit Jahrhunderten in riesigen Steinbrüchen abgebaut. Das nahe liegende Verona ist in seinem Altstadtkern fast völlig aus diesen Materialien entstanden. Das steht in starkem Kontrast zu den kahlen Bergkuppen, die mit einer besonders robusten Grassorte bewachsen sind. Südlich des Parkes wartet das Gebiet noch mit einem gigantischen Felsenbogen auf, der Ponte de Veja, der auf jeden Fall einen Abstecher lohnt. Recoaro Terme: Nach einem fast unendlichen Hin und Her über kleine und kleinste Straße ist man sicher froh, mit diesem Thermalort endlich wieder ein Stück Zivilisation zu erhaschen. Passo di Xomo : Ein fast vergessener Pass, der nicht leicht zu finden ist. Nur lokaler Verkehr nutzt die Strecke, die zusehends verfällt. Camposilvano: Wer am Fugazze-Pass der Hauptstraße nach Rovereto ausweichen möchte, findet eine alternative Strecke zur SS46, die über Camposilvano führt und erst westlich des Lago di Spee wieder in diese einmündet.
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    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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