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    Österreich / Oberösterreich
    "Im Land der Voralpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Passende Motorradhotels in Oberösterreich findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. In Oberösterreich kommen Freunde der Kultur und Kulinarik auf ihre Kosten. Geprägt von der mächtigen Donau wurde die Schönheit dieser Landschaft schon vor langer Zeit entdeckt. Die kleine Marktgemeinde Ulrichsberg am Südrand des Böhmerwalds liegt nicht weit von der Grenze nach Tschechien entfernt. Spannende Moppedtouren lassen sich von hier starten. Hinüber nach Tschechien, über die Grenze nach Niederbayern oder eben, so wie wir jetzt und hier, durch das Mühlviertel. Wer sich vorab noch einen schönen Blick über die Region gönnen möchte, der entert einen der beiden Aussichtstürme, für die Ulrichsberg bekannt ist; entweder den Moldaublick mit einem tollen Panorama über den Moldaustausee oder aber den Alpenblick, der nicht nur das Mühlviertel präsentiert, sondern sogar bei schönem Wetter ein faszinierendes Alpenpanorama. Parallel der Grenze Uns entlässt Ulrichsberg in südlicher Richtung, wir überqueren die ­Große Mühl und kurven abwechselnd durch Wiesen und Wald auf Julbach zu. So ziemlich parallel der deutsch-österreichischen Grenze geht es auf eher verkehrsarmen Nebenstrecken recht entspannt zu. Kurz kreuzen wir bei Kollerschlag die verkehrsreichere Landesstraße 38, die gen Westen schnurstracks nach Deutschland führt. Nichts für uns, lieber bleiben wir auf entspannten Wegen, nehmen Kurs auf Eidenberg. Fast schade, dass es noch so früh am Tag ist. Lockt doch bei Oberkappel ein lohnender Abstecher zum Baden im Rannasee. Der 1983 eröffnete Badesee mit seinem quirligen Erholungszentrum ist ein gemeinsames Projekt Deutschlands und Österreichs und bietet vom reizvollen Badestrand über Tretboote und Tiergehege bis hin zur riesigen Wasserrutsche und einem einladenden Gasthaus alles, was einen tollen Badetag ausmacht. Trotzdem lassen wir ihn rechts liegen und steuern das Mopped weiter in südlicher Richtung. Und so dauert es nicht mehr lange, bis wir etwas südlich von Hofkirchen im Mühlkreis am Ufer der Donau eintrudeln. Träge und gleichmütig fließt hier der zweitlängste Fluss Europas zwischen grünen Ufern hindurch und offeriert so manchen schönen Picknick- und Pausenplatz. Auch das eine oder andere Café lädt hier zum Relaxen. Am Ufer der Donau Auf kurviger Waldstrecke geht es weiter nach Hofkirchen und von dort durch weite, grüne und offene Landschaft nach Niederkappel und schon finden wir uns im kleinen Obermühl erneut am Ufer der Donau wieder, wo die Kleine Mühl in den Strom mündet. Ganze 87 Einwohner hat Obermühl Stand 2020, aber dafür gibt es hier ­eines der leckersten Fischrestaurants der Region. Der vom Haus selbst gefangene Donaufisch wird zum moderaten Preis serviert und schmeckt einfach köstlich. Und wer keinen Fisch mag, ordert Wild aus eigener Jagd oder einen der schmackhaften und üppigen Salate. Im Zickzack-Kurs geht es weiter an der Donau entlang. Nicht weit von Neuhaus an der Donau, bei Hart- kirchen und bei Ottensheim treffen wir unseren Flusslauf wieder und ganz im Osten der heutigen Runde rollen wir in Linz aus. Die muntere Landeshauptstadt von Oberösterreich, immerhin die drittgrößte Stadt Österreichs, hat viel zu bieten. Badeseen, Parkanlagen, ein gut besuchter Zoo, eine nette Innenstadt mit mehreren Einkaufszentren und vieles mehr locken in die Donaustadt. Ein ganz besonderes Highlight ist die Hafenrundfahrt und nicht zuletzt basiert die köstliche Linzer Torte auf dem ältesten Kuchenrezept der Welt – ein echtes Muss für Besucher. Gut gestärkt durch die historische Süßspeise schwingen wir uns wieder aufs Mopped, verlassen Linz in nordwestlicher Richtung und nehmen, vorbei am Linzer Zoo, Kurs auf Gramastetten. Dabei passieren wir den Pöstlingsberg, den Hausberg der Stadt Linz. Wer den Gipfel des 539 Meter hohen Berges mit der urigen Pöstlingbergbahn anfährt, hat von der Aussichtsplattform einen fantastischen Blick auf die Stadt. Wir setzen lieber aufs Mopped als Verkehrsmittel und rollen bald durch Gramastetten. Wer in Linz noch nicht genug Süßes genossen hat, ­sollte sich unbedingt die Grammastettner Krapferl gönnen. Das leckere Mürbeteig-Gebäck gilt seit weit über 100 Jahren als Spezialität und wird im Ort in Hummel’s Backmanufaktur angeboten – richtig lecker! Im steten entspannten Wechsel zwischen Grün, bestellten Feldern und kleinen, dichten Wäldern cruisen wir durch die Landschaft Oberösterreichs. Vorbei an lässig wiederkäuenden Kühen, pflügenden Bauern und kleinen Weilern passieren wir ein paar kleine idyllische Dörfer und erreichen schließlich Rohrbach in Oberösterreich. Schon im Mittelalter galt Rohrbach dank seiner Lage an bedeutenden alten Handelswegen als wichtige Raststation vor dem Böhmerwald. Der Stadtplatz mit der prunkvollen Pestsäule wirkt auch heute noch sehr gefällig und so lässt es sich hier noch mal prächtig relaxen bevor wir die letzten Kilometer bis nach Ulrichsberg, dem Start- und Zielort unserer heutigen Motorradrunde in Angriff nehmen. Basisort Ulrichsberg Tourlänge ca. 180 km Roadbook Ulrichsberg, Hofkirchen im Mühlkreis, St. Martin im Mühlkreis, Ottensheim, Linz, Gramastetten, St. Ulrich im Mühlkreis, Neufelden, Rohrbach in Oberösterreich, Ulrichsberg Highlight Erlebniswelt granit Bei St. Martin i.M. mitten im Mühlviertler Granithochland lockt die kurzweilige Erlebniswelt Granit. Mit dem Museum in der Hammerhütte, spannenden Veranstaltungen in der Arena des Naturamphitheaters und Vorführungen sowie einem Natursteinlehrpfad mit über 150 Exponaten wird das steinharte Thema abwechslungsreich präsentiert. Auch für Nicht-Geologen eine  interessante Sache. Infos: www.erlebniswelt-granit.at GPS 48.436764, 13.999785 Übernachtung Gasthaus Pension Sonnenhof Hintenberg 39, A-4161 Ulrichsberg Freundlicher Familienbetrieb, nettes Haus mit zwölf Zimmern und eigenem Restaurant, Garage und überdachte Parkplätze. www.sonnenhof-krauk.at (48.684590, 13.923530)
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    Österreich / Salzburger Land
    Die Tauernschleuse ermöglicht eine Traumrunde zwischen Tauern und Großglockner. Tauernschleuse: Was 1920 mit einer Dampflok und einer einfachen Autoverladung begann, stellt heute eine hervorragende Möglichkeit dar, an einem Tag den berühmten Großglockner zu umrunden. Der Zug verkehrt alle halbe Stunde zwischen Böckstein und Mallnitz, die Fahrtzeit beträgt wenige Minuten. Motorradfahrer dürfen an den Autos vorbei nach vorn fahren, die Bikes werden vom Personal festgezurrt. Anschließend nimmt man im Personenwagon Platz. Preis: 15,00 Euro pro Motorrad. Etappe Fusch – Heiligenblut: 2.587 m hoch, 40 km lang – die Großglockner Hochalpenstraße ist eine der besten Motorradstrecken in den gesamten Alpen. Bad Gastein: Liegt nebelfrei auf 1.000 m Höhe, ist bekannt für sein charakteristisches Ortsbild mit wunderschönen Bauten aus der Belle Epoque. Schon im Mittelalter wurde in Bad Gastein gekurt.
    Österreich / Kärnten
    Turracher Höhe : Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Bad St. Leonhard : Im Mittelalter florierte hierder Abbau von Gold und Silber. Heute bringen die Besucher derSchwefelquellen das Geld. Zeltweg : 1969 eröffnet, hat die heute 4,1Kilometer lange Rennstrecke unter dem Namen Red-Bull-Ring immerwieder den Grand-Prix-Zirkus von Motorrad und Auto zu Gast. Kippholztörl : Der 1.642 Meter hohe, kaumbefahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumterLandschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route demGehirn viel Platz zum Träumen.
    Österreich / Osttirol
    Lavant: Das zauberhafte Bergdorf liegt in den Lienzer Dolomiten an der Grenze zu Kärnten. Der Lavanter Kirchbichl gilt als Tirols heiliger Berg. Lienz: Kultur und Natur - in der gut erhaltenen Altstadt sorgen bunte Fassaden und sonnige Cafés für südliches Flair. Großglockner-Hochalpenstraße: Der Aufstieg von Bruck gilt als eine der schönsten Motorradstrecken der Alpen. Unbedingt den Abstecher zum Pasterzengletscher machen. Zell am See: Bildhübsches Städtchen mit schöner Uferpromenade, die Rundfahrt um den Zeller See bietet tolle Panoramen. Felbertauerntunnel: Fünf Kilometer lang und kerzengerade.
    Österreich / Kärnten
    Von Berg im Drautal über die B100 nach Lienz und B108 nach Huben im Iseltal führt der ruhige Beginn dieser Tour. In Huben haben Sie die Möglichkeit einen Abstecher ins Bergsteigerdorf Kals am Großglockner zu machen. Mit oder ohne Abstecher geht’s weiter durch das Defereggental mit dem Hauptort St. Jakob (Schigebiet) zum Staller Sattel (2052 m). Achtung: Ampelreglung am Staller Sattel! Die Fahrt Richtung Italien ist jeweils von der 0. bis 15. Minute und die Fahrt von Italien nach Österreich von der 30. bis 45. Minute möglich. Im Antholzertal angekommen, können Sie das Biathlonzentrum besichtigen oder den Antholzer See für eine Pause nutzen. Gut gelaunt, führt Sie die Fahrt durch das Antholzer- und Pustertal kurz vor Toblach ins Höhlensteintal zum Dreizinnenblick. Wenn die Fotos in der Kamera sind, steht mit dem Lago di Misurina der nächste sehenswerte Ort für ein Shooting am Etappenplan. Weiter geht die Fahrt nach Auronzo di Cadore über den Passo del Zova (1476 m) nach Danta di Cadore (schöner Aussichtspunkt). Die Tallage erreicht, führt die Tour in Santo Stefano di Cadore links ab durch das kleine Lesachtal über Sappada (1300 m) nach Comeglians. Scharf links, durch den Ort, erwartet Sie wieder eine sehr kurvenreiche Strecke über Ravascletto nach Paluzza. Nach dem Plöckenpass (1357 m) mit seiner schlangenförmig angelegten Straße (Serpentinen) nach Kötschach-Mauthen und dem Gailbergsattel (981 m) nach Oberdrauburg, ist nach wenigen Kilometern über die B 100 der Ausgangspunkt erreicht. Road book Berg im Drautal – Lienz  - Huben - St. Jakob - Staller Sattel - Antholzertal - Höhlensteintal - Auronzo di Cadore - Danta di Cadore - Santo Stefano di Cadore - Sappada - Comeglians - Paluzza - Kötschach-Mauthen -  Oberdrauburg - Berg im Drautal (ca 300 km)
    Österreich / Salzburger Land
    Eine unserer Motorradtouren in Bayern führt am Chiemsee vorbei, durch Oberbayern und dem Salzburger Land. Zu den Höhepunkten unserer Motorradtour im Chiemgau gehören natürlich auch die Chiemgauer Alpen mit ungezählten Kurven, Kehren und der Rossfeld-Panoramastrasse. Die dazu passenden Motorradhotels in Oberbayern findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche und den perfekten Überblick über Oberbayern und seine Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Chiemsee: Bayerns größter See ist über 70 Meter tief und wird seit 1845 von Ausflugs- und Linienschiffen befahren. Die Inseln Herren- und Frauenchiemsee gehören zu seinen Attraktionen. Reit im Winkl: Der auf drei Seiten von Bergen umgebene Ort gilt im Winter als „Schneeloch“. Ramsau: Der Hintersee gleicht einem verwunschenen Flecken Erde und kommt in vielen Ganghofer-Filmen als Naturkulisse vor. Maria Gern: Die Wallfahrtskapelle ist ein Fotoklassiker und steht mit herrlicher Aussicht oberhalb von Berchtesgaden. Bad Reichenhall: Hall, das keltische Wort für Salz, weist darauf hin, dass man hier sein Geld schon seit Jahrhunderten mit Salz verdient. Reizende Altstadt. Traunstein: Prächtige Patrizierhäuser zeugen von der reichen Vergangenheit der ehemaligen Handelsstadt. Berchtesgaden: Die alte Salzstadt gefällt mir ihrer schönen Fußgängerzone, den bemalten Häusern und dem Schloss, der ehemaligen Residenz der bayerischen Fürstbischöfe. Rossfeld-Höhenringstraße : Mit einer Scheitelhöhe von 1.550 Metern ist sie Deutschlands höchste Passstraße und mit ihrer extremen Kurvendichte die beliebteste Motorradstrecke der deutschen Alpen. Auf der 17 Kilometer langen Strecke wurden bis 1977 Rennen gefahren. Hallein: Auch hier ist das Salz Namensgeber, schon 600 vor Christi wurde auf dem Dürrnberg von Hallein salzhaltiges Gestein abgebaut. Erst 1989 erlosch mit der Schließung der Saline eine über 2.500 Jahre alte Bergbautradition. Immer einen Besuch wert ist die reizvolle denkmalgeschützte Altstadt Halleins. Salzburg: Die Landeshauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes wurde 696 als Bischofssitz gegründet. Ihr Wahrzeichen, die Festung Hohensalzburg, ist eine der größten mittelalterlichen Burgen Europas. Bekanntester Salzburger ist Wolfgang Amadeus Mozart, der 1756 hier geboren wurde. Neben unseren Motorradtouren in Oberbayern findest Du über 1.000  weitere Motorradtouren und Alpenpässe für die schönsten Motorradregionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Rossfeld Panoramastrasse Hochkönig Kesselbergstraße Wallberg-Panoramastraße Spitzingsattel
    Österreich / Salzburger Land
    Die Mozartstadt Salzburg ist das Highlight dieser gemütlichen Halbtagestour. Abtenau: Glanzlicht des beliebten Sommer- und Wintersportortes ist seine katholische Pfarrkirche. Ursprünglich während der Gotik erbaut, zeigt die Kirche durch spätere Um- und Anbauten auch barocke Züge. Abtenau war im frühen Mittelalter die erste Siedlung im bis dahin weitgehend unbewohnten Lammertal. Postalm: Mit 45 Quadratkilometern das größte Almengebiet Österreichs. Ein kurvenreiches Bergsträßchen durchquert schräglagen- und aussichtslastig diese faszinierende Region. Salzburg: Bekanntester Sohn der Stadt an der Salzach ist der hier 1756 geborene Komponist Wolfgang Amadeus Mozart. Das historische Zentrum Salzburgs ist ein Traum und seit 1996 UNESCO-Weltkulturerbe. 1890 erfand der Salzburger Konditor Paul Fürst die Mozartkugel, eine Schokoladenkugel mit Marzipankern.
    Österreich / Tirol
    Wir starten im Tal der Salzach im hübschen Sommer- und Wintersportort Mittersill. Und sofort wartet das erste Schmankerl, der Pass Thurn. Aufgepasst: Dessen 1.274 Höhenmeter klingen zwar alles andere als spektakulär, haben es jedoch faustdick hinter den Ohren. Einer Gruppe von Serpentinen hinter Mittersill folgen mehrere zügige Kilometer, auf denen man flott Gas geben kann. Wieder eine Handvoll Kehren, dann taucht die Passhöhe auf. Die Abfahrt nach Kitzbühel hält zwei Zuckerstückchen bereit – ihre zügig zu durchfahrenden Kehren sowie die Aussicht auf der Ort und das Kitzbüheler Horn mit seiner charakteristischen Funkantenne. Oberhalb von Kitzbühel an einem sonnigen Hang der Bichlalm steht übrigens die Sonnberg Stubn. Wirtin Rosie Schipflinger singt nicht nur ganz gut, sondern zaubert auch feine Tiroler Köstlichkeiten auf den Tisch. Wir fahren weiter in das barocke Städtchen St. Johann. Glanzpunkt ist sein prächtiger Hauptplatz. Hier unbedingt einen Pausenstopp einlegen. Von dort aus schlagen wir einen großen Kreis über Fieberbrunn, Saalfelden und St. Martin. Dabei nehmen wir den Grießenpass (975 m), Pass Luftenstein (648 m) und Pass Strub (675 m) unter die Räder und fühlen uns in dem nicht enden wollenden Kurvengeschlängel pudelwohl. Zurück in St. Johann steuern wir ab Kirchberg den Abzweig nach Wörgl an. Die Hahnenkamm-Bergbahn bleibt links liegen, dann nimmt uns das Brixener Tal auf. Die folgenden 30 Kilometer sind die pure Augenweide: Die Straße durchkurvt in gleichmäßigen Bögen den Talboden und erlaubt ausgedehnte Blicke auf grüne Berghänge, heimelige Dörfer und glückliche, braune Kühe. Ein schmaler Schleichweg bringt uns von Hopfgarten links am Hang entlang über Niederau hinüber nach Wörgl. Die folgende Etappe durch das Inntal ist eine Sektion fürs Auge. Die B 171 gibt sich in Sachen Kurven eher zurückhaltend, umso mehr fallen die Panoramen auf, die sich auf die Kitzbüheler Alpen nach links und das Rofangebirge nach rechts öffnen. Kurz vor Brixlegg gibt es die Möglichkeit, über den Inn hinüber nach Kramsach zu fahren. Das dortige Museum Tiroler Bauernhöfe ist nicht nur für den Liebhaber alter Brauchtümer ein Erlebnis. Auf gar keinen Fall aber versäumen sollte man einen Besuch in Rattenberg, Österreichs kleinster Stadt. Am Eingang zur Fußgängerzone warten genügend Parkplätze, und man kann einen bequemen Rundgang durch dieses bezaubernde mittelalterliche Städtchen unternehmen. In Strass verlassen wir den Inn und biegen ins Zillertal ein. Mit rund 30 Kilometern ist es zwar nicht das längste, dafür aber das bekannteste Seitental des Inns. Seit über 150 Jahren dient hier der Tourismus als Haupteinnahmequelle. Doch verstand man es, auf angenehme Weise den Fremdenverkehr in den Zillertaler Alltag zu integrieren. Und so rollen wir über perfekt in Schuss gehaltenen Asphalt und widmen uns ganz der Schönheit diese Tales: Die gleißenden Gletscher der Kitzbüheler Alpen dominieren den Talgrund. Über und über sind die Hänge mit klitzekleinen Siedlungen, malerischen Bergbauernhöfen und winzigen Kapellen übersät. In Ried wartet ein echtes Tiroler Schmankerl – die 37 Kilometer lange Zillertaler Höhenstraße. Ihre Anstiege sind steil, ihre Serpentinen eng, und mit der Übersicht ist es meist nicht weit her. Die Trasse führt vielfach am ungesicherten Abgrund entlang und verlangt eine gute Fahrzeugbeherrschung. Achtung: Die Ausschilderung ist spärlich, und man muss den Weg oft mit der Karte in der Hand suchen. Weiter nach Mayrhofen. Das touristische Epizentrum des Zillertals hat einen Stopp verdient. Denn trotz eindeutiger Ausrichtung auf den Fremdenverkehr hat sich der reizende Ort seine Ursprünglichkeit bewahrt. Ein Bummel zu Fuß durch die bunten, von Fachwerk geschmückten Straßen macht Laune. Hinter Zell freuen wir uns schließlich auf den Höhepunkt dieser Tour – auf die romantische Gerlos Straße (Gerlos Pass). Zunächst geht es in vielen kleinen Windungen an der Bergflanke entlang, vorbei am Stausee Durlaßboden und am Gerlos-Passschild (1.507 m). Dann folgen mit der Gerlos Straße die schönsten zwölf Kilometer dieser 1949 vom Glocknerstraßen-Erbauer Franz Wallack entworfenen Alpenstrecke. Wir bestaunen die Krimmler Wasserfälle, besuchen den Themenpark WassenWunderWelt und folgen der Fahrbahn, die sich wie ein abgespulter Bindfaden über die Gerlosplatte schlängelt. Die Schlussetappe dieses Tages bringt uns entlang der Salzach zurück zum Startort Mittersill. Den wildromantischen Kitzbüheler Alpen müssen wir jetzt leider den Rücken kehren. Aber keine Angst – die prachtvollen Ausblicke auf die rechter Hand stehenden Hohen Tauern versüßen uns den Trennungsschmerz. Tourlänge: ca. 420 km Roadbook: Mittersill – Kitzbühel – St. Johann – Fieberbrunn – Saalfelden – St. Martin – St. Johann – Kirchberg – Hopfgarten – Niederau – Wörgl – Kramsach – Rattenberg – Strass – Zillertal – Ried – Zillertaler Höhenstraße – Zell – Gerlos Straße – Gerlospass – Mittersill Highlight: Das 800 Meter hoch und von Berggipfeln umgebene Kitzbühel hat sich vom einstigen Kuhdorf zu einem der prominentesten Ferienorte Tirols entwickelt. Seinen Charme hat der reizende Ort trotzdem nicht verloren und ist immer einen Bummel zu Fuß wert. Pässe-Info: Zillertaler Höhenstraße   2020    14 %    11-5     21km Gerlospass                    1507      9 %        -       25km
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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