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    Österreich / Salzburger Land
    Hochkönig: Mit 2.941 Metern der höchste Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen, muss sich der Hochkönig optisch vor Mont Blanc & Co. nicht verstecken. Nach Süden hin bricht seine Hochfläche bis zu 1.000 Meter tief steil ins Tal ab. Seit 1888 ist sein Gletscher in Folge der Klimakatastrophe von 5,5 auf 1,5 Quadratkilometer geschmolzen. Abtenau: Wer auf schöne Kirchen steht, sollte sich unbedingt die Pfarrkirche St. Blasius mit ihrer herrlichen Innenausstattung ansehen. Etappe Mühlbach – Saalfelden: Schwungvoll geht es über Dientner Sattel und Filzensattel. Roadbook: Mühlbach – Dientner Sattel – Filzensattel – Saalfelden – Zell am See – Bruck – Schwarzach – Sankt Johann – Kleinarltal – Altenmarkt – Abtenau – Golling – Bischofshofen - Mühlbach
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    Österreich / Salzburger Land
    Von Salzburg nach Bayern zu den verführerischen Mozartkugeln. Salzburg: Eine faszinierende Mischung aus Mozart, Musik, Marillenknödeln, Biergartenatmosphäre und Kaffeehausseligkeit erwartet den Besucher in der Hauptstadt des gleichnamigen Bundeslandes. Bad Reichenhall: Der Besuch im Café Reber ist ein Muss, da dort die echten Mozartkugeln in Originalgröße gemacht werden. Auch ein Bummel durch die Fußgängerzone mit ihren bemalten Hausfassaden lohnt sich. Hallein: Ein typischer Salzname, der aus der Zeit der Salzgewinnung stammt. „Hall“ war die keltische Bezeichnung für Salz. Reizendes historisches Zentrum, unbedingt anhalten und anschauen. Etappe Berchtesgaden – Hallein: Die 16 km lange Rossfeld-Höhenringstraße ist eine Wucht, ihre hohe Kurvendichte stellt auch den abgebrühtesten Alpinisten mehr als zufrieden. Abtenau: Wahrzeichen der gemütlichen Marktgemeinde ist die Pfarrkiche St. Blasius mit ihrer prächtigen Innenausstattung.
    Österreich / Salzburger Land
    Alpenromantik pur verspricht die Tagestour durch das Zillertal, das Tuxer und das Zamser Tal. Krimml: Mit einer Fallhöhe von 385 m sind die Krimmler Wasserfälle die höchsten in Österreich. Den besten Blick hat man von oben vom Parkplatz der Gerlosstraße, Die wurde bereits im Mittelalter als Saumpfad genutzt und hieß damals Tauernweg. Tuxer Tal: Steil und eng quetscht sich das Tal anfänglich zwischen Felsen hindurch und endet in Hintertux vor der großartigen Kulisse des Tuxer Gletschers. Der Pausenkaffee im Freien ist hier ein Muss. Mayerhofen: Das touristische Epizentrum des Zillertales hat sich glücklicherweise seinen Charme und seine Originalität nicht nehmen lassen. Deshalb darf der Bummel zu Fuß durch den romantischen Kern nicht fehlen. Gerlosplatte: Auf über 2.000 m Höhe kurvt die Bergstraße kreuz und quer durch eine karge Landschaft, die an Schottland erinnert.
    Österreich / Kärnten
    Turracher Höhe : Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Bad St. Leonhard : Im Mittelalter florierte hierder Abbau von Gold und Silber. Heute bringen die Besucher derSchwefelquellen das Geld. Zeltweg : 1969 eröffnet, hat die heute 4,1Kilometer lange Rennstrecke unter dem Namen Red-Bull-Ring immerwieder den Grand-Prix-Zirkus von Motorrad und Auto zu Gast. Kippholztörl : Der 1.642 Meter hohe, kaumbefahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumterLandschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route demGehirn viel Platz zum Träumen.
    Österreich / Oberösterreich
    "Im Land der Voralpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Passende Motorradhotels in Oberösterreich findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. In Oberösterreich kommen Freunde der Kultur und Kulinarik auf ihre Kosten. Geprägt von der mächtigen Donau wurde die Schönheit dieser Landschaft schon vor langer Zeit entdeckt. Die kleine Marktgemeinde Ulrichsberg am Südrand des Böhmerwalds liegt nicht weit von der Grenze nach Tschechien entfernt. Spannende Moppedtouren lassen sich von hier starten. Hinüber nach Tschechien, über die Grenze nach Niederbayern oder eben, so wie wir jetzt und hier, durch das Mühlviertel. Wer sich vorab noch einen schönen Blick über die Region gönnen möchte, der entert einen der beiden Aussichtstürme, für die Ulrichsberg bekannt ist; entweder den Moldaublick mit einem tollen Panorama über den Moldaustausee oder aber den Alpenblick, der nicht nur das Mühlviertel präsentiert, sondern sogar bei schönem Wetter ein faszinierendes Alpenpanorama. Parallel der Grenze Uns entlässt Ulrichsberg in südlicher Richtung, wir überqueren die ­Große Mühl und kurven abwechselnd durch Wiesen und Wald auf Julbach zu. So ziemlich parallel der deutsch-österreichischen Grenze geht es auf eher verkehrsarmen Nebenstrecken recht entspannt zu. Kurz kreuzen wir bei Kollerschlag die verkehrsreichere Landesstraße 38, die gen Westen schnurstracks nach Deutschland führt. Nichts für uns, lieber bleiben wir auf entspannten Wegen, nehmen Kurs auf Eidenberg. Fast schade, dass es noch so früh am Tag ist. Lockt doch bei Oberkappel ein lohnender Abstecher zum Baden im Rannasee. Der 1983 eröffnete Badesee mit seinem quirligen Erholungszentrum ist ein gemeinsames Projekt Deutschlands und Österreichs und bietet vom reizvollen Badestrand über Tretboote und Tiergehege bis hin zur riesigen Wasserrutsche und einem einladenden Gasthaus alles, was einen tollen Badetag ausmacht. Trotzdem lassen wir ihn rechts liegen und steuern das Mopped weiter in südlicher Richtung. Und so dauert es nicht mehr lange, bis wir etwas südlich von Hofkirchen im Mühlkreis am Ufer der Donau eintrudeln. Träge und gleichmütig fließt hier der zweitlängste Fluss Europas zwischen grünen Ufern hindurch und offeriert so manchen schönen Picknick- und Pausenplatz. Auch das eine oder andere Café lädt hier zum Relaxen. Am Ufer der Donau Auf kurviger Waldstrecke geht es weiter nach Hofkirchen und von dort durch weite, grüne und offene Landschaft nach Niederkappel und schon finden wir uns im kleinen Obermühl erneut am Ufer der Donau wieder, wo die Kleine Mühl in den Strom mündet. Ganze 87 Einwohner hat Obermühl Stand 2020, aber dafür gibt es hier ­eines der leckersten Fischrestaurants der Region. Der vom Haus selbst gefangene Donaufisch wird zum moderaten Preis serviert und schmeckt einfach köstlich. Und wer keinen Fisch mag, ordert Wild aus eigener Jagd oder einen der schmackhaften und üppigen Salate. Im Zickzack-Kurs geht es weiter an der Donau entlang. Nicht weit von Neuhaus an der Donau, bei Hart- kirchen und bei Ottensheim treffen wir unseren Flusslauf wieder und ganz im Osten der heutigen Runde rollen wir in Linz aus. Die muntere Landeshauptstadt von Oberösterreich, immerhin die drittgrößte Stadt Österreichs, hat viel zu bieten. Badeseen, Parkanlagen, ein gut besuchter Zoo, eine nette Innenstadt mit mehreren Einkaufszentren und vieles mehr locken in die Donaustadt. Ein ganz besonderes Highlight ist die Hafenrundfahrt und nicht zuletzt basiert die köstliche Linzer Torte auf dem ältesten Kuchenrezept der Welt – ein echtes Muss für Besucher. Gut gestärkt durch die historische Süßspeise schwingen wir uns wieder aufs Mopped, verlassen Linz in nordwestlicher Richtung und nehmen, vorbei am Linzer Zoo, Kurs auf Gramastetten. Dabei passieren wir den Pöstlingsberg, den Hausberg der Stadt Linz. Wer den Gipfel des 539 Meter hohen Berges mit der urigen Pöstlingbergbahn anfährt, hat von der Aussichtsplattform einen fantastischen Blick auf die Stadt. Wir setzen lieber aufs Mopped als Verkehrsmittel und rollen bald durch Gramastetten. Wer in Linz noch nicht genug Süßes genossen hat, ­sollte sich unbedingt die Grammastettner Krapferl gönnen. Das leckere Mürbeteig-Gebäck gilt seit weit über 100 Jahren als Spezialität und wird im Ort in Hummel’s Backmanufaktur angeboten – richtig lecker! Im steten entspannten Wechsel zwischen Grün, bestellten Feldern und kleinen, dichten Wäldern cruisen wir durch die Landschaft Oberösterreichs. Vorbei an lässig wiederkäuenden Kühen, pflügenden Bauern und kleinen Weilern passieren wir ein paar kleine idyllische Dörfer und erreichen schließlich Rohrbach in Oberösterreich. Schon im Mittelalter galt Rohrbach dank seiner Lage an bedeutenden alten Handelswegen als wichtige Raststation vor dem Böhmerwald. Der Stadtplatz mit der prunkvollen Pestsäule wirkt auch heute noch sehr gefällig und so lässt es sich hier noch mal prächtig relaxen bevor wir die letzten Kilometer bis nach Ulrichsberg, dem Start- und Zielort unserer heutigen Motorradrunde in Angriff nehmen. Basisort Ulrichsberg Tourlänge ca. 180 km Roadbook Ulrichsberg, Hofkirchen im Mühlkreis, St. Martin im Mühlkreis, Ottensheim, Linz, Gramastetten, St. Ulrich im Mühlkreis, Neufelden, Rohrbach in Oberösterreich, Ulrichsberg Highlight Erlebniswelt granit Bei St. Martin i.M. mitten im Mühlviertler Granithochland lockt die kurzweilige Erlebniswelt Granit. Mit dem Museum in der Hammerhütte, spannenden Veranstaltungen in der Arena des Naturamphitheaters und Vorführungen sowie einem Natursteinlehrpfad mit über 150 Exponaten wird das steinharte Thema abwechslungsreich präsentiert. Auch für Nicht-Geologen eine  interessante Sache. Infos: www.erlebniswelt-granit.at GPS 48.436764, 13.999785 Übernachtung Gasthaus Pension Sonnenhof Hintenberg 39, A-4161 Ulrichsberg Freundlicher Familienbetrieb, nettes Haus mit zwölf Zimmern und eigenem Restaurant, Garage und überdachte Parkplätze. www.sonnenhof-krauk.at (48.684590, 13.923530)
    Österreich / Kärnten
    Können sich 1,6 Millionen Besucher pro Jahr irren? Wohl kaum. Also muss an der Faszination des Nationalparks Hohe Tauern etwas dran sein. Wer eine Auszeit vom Alltag braucht, ist hier goldrichtig. Was also liegt näher, als diesen Naturraum auf einer Tagestour zu erkunden? Startort unserer „Tour de Natur“ ist Heiligenblut. In der dortigen St.-Vinzenz-Kirche wird ein Fläschchen mit einer geheimnisvollen Flüssigkeit aufbewahrt: Der Legende nach soll es sich dabei um das heilige Blut Christi handeln. Die B 107 bringt uns flott und kurvenreich nach Winklern. Der 1325 errichtete Mautturm ist heute das Wahrzeichen dieser geschichtsträchtigen Stadt. Anschließend zirkeln wir über den 1.209 Meter hohen Iselsberg hinüber ins Tal der Drau, wo der Abstecher nach Lienz, in die Hauptstadt Osttirols, ein absolutes Muss ist. Dass in Osttirol die Uhren anders gehen, wie es die Osttiroler behaupten, erkennt der Besucher nicht nur im romantischen Lienz und seinem entspannten mediterranen Charakter, sondern auch beim Durchqueren des Pustertals. Links und rechts zielen die Spitzen der Karnischen Alpen und des Defereggenebirges steil in den Himmel, während drunten im Tal ein stilles Dorf auf das nächste folgt. Innichen und Toblach fordern den Pausenstopp mit anschließendem Bummel durch die historischen Ortskerne ein, danach zweigt die Route hinter Welsberg rechts ins Anzholzer Tal ab. Dort setzt sich die Abgeschiedenheit nahtlos fort. Wie schon im Pustertal scheint auch  hier die Zeit stehen geblieben zu sein. Stille Dörfer, einsame Bauernhöfe, grüne Almen, glückliche Kühe. Begrenzt wird das Antholzer Tal vom Staller Sattel. Der Knackpunkt dieses 2.502 Meter hohen Passes zwischen Österreich und Italien ist das einspurige Stück auf Südtiroler Seite. Schmal, kurvig, in oberen Bereich holperig. Da muss man seine Maschine schon sicher im Griff haben. Hingegen machen die acht sauber angelegten Kehren im Osttiroler Bereich uneingeschränkt Spaß und zaubern uns das bekannte breite Motorradfahrergrinsen unter den Helm. Die Ampelanlage wurde schon vor Jahrzehnten installiert, weil der Verkehr über den Staller Sattel irgendwann zu viel wurde und geregelt werden musste. Jetzt geht es bei Grünlicht alle viertel Stunde hinab ins Defereggental. In Huben klinkt sich die Route in die Felbertauernstraße ein. Die verbindet auf einer Länge von 65 Kilometern seit 1967 das Salzach- mit dem Drautal. In Matrei besuchen wir zuerst das Nationalparkhaus, wo das Wasser den Besucher durch die gesamte Ausstellung begleitet, dann setzen wir uns im Hintermarkt, dem historischen Ortskern Matreis, in einen Caféhaus-Stuhl und lassen den bezaubernden Rundblick auf uns wirken. Aus der Kernzone des Nationalparks führt die Felbertauernstraße hinaus in die so genannte Außenzone. Dort ist die traditionelle Bewirtschaftung der Natur durch Bergbauern erlaubt, alle großen technischen Projekte sind jedoch untersagt. Mittersill, der Sitz des Nationalparkzentrums taucht auf. Wunderschön an der Nordflanke der Hohen Tauern gelegen, war das Städtchen schon immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zweier bis heute bedeutender Routen – die Ost-West-Richtung durch das Salzachtal und die Nord-Süd-Verbindung über die beiden Pässe Thurn und Felber Tauern. In sanften Bögen führt die Bundesstraße 168 anschließend im Tal der Salzach entlang nach Osten. Zwei landschaftlich und fahrerisch absolut empfehlenswerte Abstecher führen hinein ins Stubachtal und Kapruner Tal. Auf  schmaler, zigfach gekringelter Fahrbahn wedeln diese beiden Sackgassen tief und steil in die Hohen Tauern hinein. Ein Tanz der Schräglagen und der heißen Reifen. Zur Belohnung gibt es am Ende beider Täler bezaubernde Blicke auf Stauseen und Bergspitzen. Für den Fall, dass man im Winter die Motorradstiefel mit Skistiefeln tauschen möchte: Das Skigebiet von Kaprun zählt zu den schönsten und anspruchsvollsten Österreichs. Ein Superlativ ist auch die Schlussetappe unsere heutigen Tour – die Besteigung des Großglockners im Motorradsattel. Kaum eine andere Passstraße in den gesamten Alpen lässt sich so harmonisch unter die Räder nehmen wie diese Route. Kehre anbremsen, runterschalten, Maschine umlegen, eine saubere Linie durch die Kurve ziehen, Maschine aufrichten, Gas aufmachen, hochschalten, beschleunigen, nächste Kehre. So geht das die ganze Zeit. Ein 40 Kilometer langer Riesenspaß für Könner und Einsteiger. Einziges Manko ist das fast durchgängige Überholverbot. Man sollte deshalb genau darauf achten, wer vor einem fährt. Ein Wohnmobil mit norddeutschem Flachlandkennzeichen kann sich nämlich schnell zum Alptraum entwickeln. Hat man jedoch freie Fahrt, sind die 23 Euro Maut bestens angelegt. Bleiben dann noch ein paar Euro für den Sundowner in einem Caféstuhl unten in Heiligenblut, geht ein fantastischer Motorradtag stimmungsvoll zu Ende. Tourlänge: ca. 420 km Roadbook: Heiligenblut – Winklern –  Lienz – Innichen – Toblach – Antholzer Tal – Staller Sattel – Defereggental – Huben – Matrei – Felbertauernstraße – Mittersill – Stubachtal – Kapruner Tal – Fusch – Großglockner Hochalpenstraße – Heiligenblut Highlight: Ein Bummel durch Lienz. Das Herz der Stadt, der von historischen Gebäuden gesäumte Hauptplatz, könnte ebenso gut irgendwo in Italien stehen. Auch das Klima trägt seinen Teil zum leichten Lienzer Leben bei – Lienz gehört zu den österreichischen Orten mit den meisten Sonnenstunden. Pässe-Info: Staller Sattel                            2052    10 %   11-5     20km Felbertauern Mautstraße           1650     10 %       -       71km Großglockner Hochalpenstr.     2506      12 %    11-4     45km
    Österreich / Salzburger Land
    Gleich vier Pässe stehen auf der Tour rund um den Dachstein bereit. Sölkpass: 1.790 m hoch, ein Dutzend Serpentinen und wenig Verkehr versprechen Spaß. Radstädter Tauernpass: 1.739 m hoch, eine zügig zu fahrende Alternative zur langweiligen Autobahn. Pass Gschütt: 957 m hoch, schnelle Kurven, tiefe Schräglagen, griffiger Belag. Pötschenpass: 993 m hoch, perfekt ausgebaute Straße zum Schnellfahren. Gemütliche Alternativstrecke südlich über Hallstatt. Gröbming: Nach einem anstrengenden Tag im Motorradsattel wartet die Gradieranlage mit ihrer entspannenden, salzhaltigen Luft.
    Österreich / Salzburger Land
    Die herrlichen Salzburger Seen bilden die Kulisse zu dieser Sightseeing-Tour. Sankt Gilgen: Mozarts Mutter stammt aus Sankt Gilgen, Helmut Kohl ist Ehrenbürger. Eine Fahrt mit der Seilbahn führt aufs 1.476 m hohe Zwölferhorn hinauf und bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Wolfgangsee. Mondsee und Irrsee: Nicht nur die Salzburger wissen das kristallklare Wasser der beiden Seen zu schätzen. Trotz Tourismus bietet die Umgebung der Seen genügend Ruhe für den Naturliebhaber. Attersee: Das Bild von Seewalchen am Attersee wird geprägt durch die Pfahlbauten aus früheren Zeiten. Wegen des traumhaften Panoramas verbrachten Maler wie Gustav Klimt viel Zeit am Attersee. Etappe Sankt Gilgen – Seewalchen: Reizende Sightseeing-Etappe immer am Wasser entlang. Wallersee: Oase der Ruhe für Gestresste, der größte Teil steht unter Naturschutz.
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    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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    Mit Motorrad Touren ausgehend von einem BikerBetten Motorrad Hotel liegt man absolut richtig. Inspiration und die schönsten Motorrad Touren für Deine Reise findest Du bei BikerBetten. 

    Viel Spaß in Deinem BikerBetten Partnerhotel!