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    Österreich / Vorarlberg
    Gleich viermal können wir uns während dieser anspruchsvollen Runde auf ein Pässe-Abenteuer freuen. Schoppernau: Der bekannte Wintersportort liegt im hinteren Bregenzer Wald auf 860 m Höhe und bietet beste Voraussetzungen für einen gelungenen Motorradurlaub. Flexenpass: Die beeindruckend in den steilen Fels gehauenen Galerien des 1.773 m hohen Passes wird man so schnell nicht vergessen. Arlbergpass: Die Abfahrt vom 1.793 m hohen Pass nach Landeck ist eine runde und harmonische Sache. Griffige Fahrbahn, saubere Kurven. Landeck: Ein Bummel zu Fuß durch die schmucke Stadt sollte immer drin sein. Hahntennjoch: 1.894 m hoch, eine Empfehlung für Kurvensüchtige. Hochtannbergpass: 1.676 m hoch, die Westseite mit ihren Kurvenkombinationen ist ein echter Knüller. Roadbook: Schoppernau – Hochtannbergpass – Flexenpass – Arlbergpass – Landeck – Imst – Hahntennjoch – Elmen – Warth – Hochtannbergpass - Schoppernau
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    Österreich / Salzburger Land
    Die Tauernschleuse ermöglicht eine Traumrunde zwischen Tauern und Großglockner. Tauernschleuse: Was 1920 mit einer Dampflok und einer einfachen Autoverladung begann, stellt heute eine hervorragende Möglichkeit dar, an einem Tag den berühmten Großglockner zu umrunden. Der Zug verkehrt alle halbe Stunde zwischen Böckstein und Mallnitz, die Fahrtzeit beträgt wenige Minuten. Motorradfahrer dürfen an den Autos vorbei nach vorn fahren, die Bikes werden vom Personal festgezurrt. Anschließend nimmt man im Personenwagon Platz. Preis: 15,00 Euro pro Motorrad. Etappe Fusch – Heiligenblut: 2.587 m hoch, 40 km lang – die Großglockner Hochalpenstraße ist eine der besten Motorradstrecken in den gesamten Alpen. Bad Gastein: Liegt nebelfrei auf 1.000 m Höhe, ist bekannt für sein charakteristisches Ortsbild mit wunderschönen Bauten aus der Belle Epoque. Schon im Mittelalter wurde in Bad Gastein gekurt.
    Österreich / Kärnten
    Diese Motorradtour ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Übrigens: Passende Motorradhotels Kärnten findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Startort Oberdrauburg. Idealer Ausgangspunkt, denn gleich dahinter wartet bereits das erste von vielen Kurvenabenteuern dieses Tages auf uns – die Überquerung des Doppelpasses Gailberg (981 m) und Plöcken (1.357 m). Einsteiger und Könner dürfen sich gleichermaßen freuen, denn die gesamte Route zwischen Kötschach-Mauthen und Paluzza ist äußerst harmonisch angelegt. Breite Fahrbahn, ordentlich asphaltiert, moderate Steigungen und Gefälle, gute Übersicht, relativ wenig Verkehr. Entspanntes Kurvenschwingen ist die Folge. Der Kopf hat viel Freiraum, um die tollen Blicke auf die Karnischen Alpen zu würdigen. Und die Nase darf schon mal Bergkräuter und Heu schnuppern. Übrigens: Wer sich für Geschichte interessiert – das Freilichtmuseum 1915 – 1918 am Plöckenpass ist das weltweit größte seiner Art. Es ist von Frühjahr bis Herbst geöffnet und zeigt Stellungen, Baracken, Stollen und Postenstände aus dem Gebirgskrieg von 1915 bis 1918. Eintritt frei. Hinter dem Plöckensattel überqueren wir die Landesgrenze zu Italien und kurven hinab nach Paluzza, in dieses typisch italienische Städtchen. Es duftet nach Pizza und Oregano. Sein Wahrzeichen ist der Moscarda-Turm, der Rest einer im 13. Jahrhundert erbauten Verteidigungsanlage. Die weit geschwungene Straße über Arta und Tolmezzo läuft zügig unter den Rädern durch, bevor hinter Moggio Udinese gleich der nächste alpine Doppelschlag folgt – Sella di Cereschiatis und Nassfeldpass. Ist die Fahrt über die Sella di Cereschiatis (1.066 m) noch eine runde, harmonische Angelegenheit, so entpuppt sich die Überquerung des Nassfeldpasses (1.530 m) als Herausforderung: enge Serpentinen, knackige Steigungen, Kurven wie am Fließband, eine 180-Grad-Kehre im Tunnel. Nur an den Schildern erkennt man noch den Grenzübergang. Auf der österreichischen Seite ist die Fahrbahn bestens ausgebaut und top in Schuss. In Tröpolach setzten wir den Blinker rechts und klinken uns auf die Bundesstraße 111 ein, die uns ostwärts Richtung Villach bringt. Endlich kommen die oberen Getriebegänge wieder zum Einsatz, und schon bald können wir linker Hand den 2.162 Meter hohen Dobratsch erkennen, Villachs Hausberg. Der ist unser nächstes Ziel. Wir recken die Nase hoch, durchqueren Villach, folgen dem Schild „Villacher Alpenstraße“ und sind gleich mitten drin in dieser 16 Kilometer langen Route und ihren insgesamt sieben Kehren. Imposante Blicke hinab auf Villach und die umliegenden Seen wechseln sich ab mit mächtig Kurvenspaß. Oben auf der Villacher Alpe angekommen, bieten sich traumhafte Weitsichten zu den Julischen Alpen und den Karawanken. Zurück in Villach empfiehlt sich ein ausgedehnter Stadtbummel. Traumhaftschön am Ufer der Drau gelegen, glänzt das stark im Umweltschutz engagierte Villach mit seinem vom großzügigen Hauptplatz beherrschten historischen Kern. Es duftet verführerisch aus den Restaurants. Wer Hunger hat, bestellt Kasnudeln, das Kärntner Nationalgericht oder eine Villacher Kirchtagssuppe. Nach der Pause folgt unsere Route ein Stück dem Drautal, zweigt in Feistritz links ab und nimmt sich anschließend die Windische Höhe (1.110 m) vor. Die Bergstraße zieht sich in schwungvollen Kurven bergan und ist zwischendurch etwas holperig und so eng, dass zwei Autos gerade so aneinander vorbeikommen. Klein, aber oho könnte man zu diesem wenig bekannten Pass sagen. Sein Name hat übrigens nichts mit irgendwelchen Winden zu tun, sondern bezieht sich auf die früher hier verlaufende deutsch-slowenische Sprachgrenze – die Slowenen wurden auch die „Windischen“ genannt. In St. Stefan erreichen wir das pittoreske Gailtal, folgen dem Fluss ein Stück nach Westen und zweigen in Hermagor rechts Richtung Greifenburg ab. Und sofort dürfen wir uns auf den nächsten Kurvenrausch freuen, denn der 1.034 Meter hohe Kreuzbergsattel ist nicht weit. Zuerst einige harmlose Kilometer im Gitschtal, dann windet sich die gepflegte Fahrbahn in großen und kleinen Bögen an der Talflanke entlang in die Höhe. Die relativ kurze Scheitelstrecke ist schnell überquert, und kurz darauf rollen wir durch das hübsche Greifenburg mit seinem markanten Schloss. Es thront über dem malerischen Ort und kann für Hochzeiten gebucht werden. Wer sich nicht trauen lässt, kann sich etwas anderes trauen: Einen Tandemflug mit dem Gleitschirm von der Emberger Alm aus. Die durch das Drautal führende Bundesstraße 100 mit ihren sanften Bögen kommt nach diesem so kurvenintensiven Mittelteil der Tour gerade recht. Die Gipfel der Gailtaler und der Karnischen Alpen begleiten uns und sorgen für die perfekte Stimmung zum Ausklang dieser Runde. Visier hoch, Nase in den würzigen Wind. Herrlich. Tourlänge: ca. 310 km, ca. 8 Stunden oder 2 Tage Roadbook: Oberdrauburg – Gailbergpass – Kötschach-Mauthen – Plöckenpass – Paluzza – Arta – Tolmezzo – Moggio Udinese – Sella di Cereschiatis – Nassfeldpass – Tröpolach – Villach – Feistritz – Windische Höhe – St. Stefan – Hermagor – Kreuzbergsattel – Greifenburg – Oberdrauburg Highlight: Die Villacher Alpenstraße hoch auf den Dobratsch. Auf dem Parkplatz Rosstratte (1.732 m) erwartet uns das spektakulärste Panorama Österreichs. Ausblicke auf das Karstgebirge und auf die Berggipfel der Nachbarländer Slowenien und Italien. Pässe-Info: Gailbergsattel (Pass)                   982    10 %    11-4     15km Plöckenpass 1357    13 %       -        37km Nassfeldpass 1530    16 %       -        31km Windische Höhe                       1110      6 %      ?         19km Kreuzbergsattel 1074    15 %       -        28km
    Österreich / Steiermark
    Steyr: Die keltische Gründung ist eine typische "Eisenstadt". Im Mittelalter war sie wegen der reichen Eisenvorkommen wohlhabend, und noch heute sieht man in der Altstadt von Steyr den Reichtum vergangener Tage. Pyhrnpass: Der 954 Meter hohe Übergang verbindet die Bundesländer Oberösterreich und Steiermark. Runde und übersichtliche Kurven machen die Fahrt zum reinen Genuss. Admont: Das Benediktinerstift liegt in einer atemberaubenden Natur und beherbergt die größte Klosterbibliothek der Welt.
    Österreich / Tirol
    Östlich von Ingoldstadt erwarten uns schmale und verkehrsarme Bauernsträßchen. Riedenburg: Die sympathische Stadt liegt am Ufer der Altmühl im Schatten dreier Burgen. Essing: Hoch über dem Ort ragt die Burgruine Randeck auf, eine der ältesten Burgen Bayerns. Abensberg: Reizendes Städtchen am Ufer der Abens, umgeben von Teilen einer alten Mauer. Kelheim: Die Stadt wird durch einen fast quadratischen Grundriss geprägt. Kloster Weltenburg: Die imposante Anlage erhebt sich malerisch am Donaudurchbruch. Hier zwängt sich die nur 70 Meter breite Donau durch 100 Meter hohe Felswände. Ingolstadt: Alte Residenzstadt mit wunderschönem Kern.
    Österreich / Vorarlberg
    Die berühmte Silvretta mit ihrem ewigen Eis steht bei dieser Tour Pate. Partenen: Der östlichste bewohnte Ort des Montafons und die letzte bewohnte Siedlung vor der Bieler Höhe. Im Zentrum stehen noch viele originale Montafoner Häuser. Etappe Partenen - Bieler Höhe: Die 38 km lange Silvretta Hochalpenstraße gilt zu Recht als einer der schönsten und anspruchsvollsten Bergstrecken der gesamten Alpen. Speziell die Westrampe mit ihren beeindruckenden Serpentinen hat es gehörig in sich. Flexenpass: Der Weg über dieses Gebirge im österreichischen Bundesland Voralberg musste es ursprünglich einmal ganz schön in sich gehabt haben.: Schon im Mittelalter wurde er genutzt - und historischen Aufzeichnungen zufolge soll er einige grandiose Kehren geboten haben. Die Straße, die wir heute kennen, stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und ist fahrerisch leider nicht mehr ganz so spektakulär. Faschinaloch: Die knapp sechs Kilometer lange Straße über das Faschinajoch verbindet die Täler Bregenzer Ach und Tal der Lutz im österreichischen Bundesland Voralberg miteinander. Die Fahrt ist nicht nur landschaftlich ein Traum. Spektakulär wird sie, da die Fahrbahn fast durchgängig unter - vor Lawinen schützenden - Galerien verläuft. Hochthannbergpass: Seit 2007 präsentiert sich diese Passstraße im österreichischen Bundesland Vorarlberg im modernisierten Zustand. Der Grund ist allerdings ein trauriger, denn rund um die Passhöhe gab es fünf Jahre zuvor einen Bergrutsch, der die Straße in Mitleidenschaft zog. Daraufhin musste saniert und ausgebaut werden. Auch die alte Westrampe im Abschnitt Schröcken-Nesslegg ist leider nicht mehr so, wie sie ursprünglich einmal geplant war: Die engen Kehren wichen einer neu trassierten Strecke mit Straßentunneln. Das Fahrvergnügen für Motorradfahrer hält sich dadurch in Grenzen.
    Österreich / Tirol
    Nesselwang: Seine Fassaden sind das Glanzstück des 800 Meter hoch liegenden Ferienortes. Füssen: Bayerns höchst gelegene Stadt (803 m) war im Mittelalter ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Ettal: 1330 gegründetes Benediktinerkloster, eingebettet in eine herrliche Landschaft. Seeg: Die Kirche St. Ulrich gilt als eine der schönsten Rokoko-Kirchen Bayerns. Seefeld: Das Wahrzeichen des von Berggipfeln umgebenen Ferienortes ist das romantische Seekirchlein. Mittenwald: Phantastische Lage vor der fast senkrecht aufragenden Karwendelspitze. Ammersattel: Ettal ist Ausgangspunkt für die Anfahrt zum Ammersattel. Der im 19. Jahrhundert unter König Maximilian II. von Bayern erbaute und 1852 eingeweihte Weg fhrt zunächst am Schloss Lindenhof vorbei, das einen ersten Stopp sicher lohnt. Dann geht es in sanften Schwüngen über die Grenze nach Tirol hinein. Der Scheitel liegt nämlich bereits auf österreichischer Seite. Vom Sattel führt die Straße dann sechs Kilometer weiter an den Plansee und folgt seinem Nordufer bis ans westliche Ende. Der Sattel stellt eine wenig befahrene und dazu landschaftlich reizvolle Alternative zum Grenzübergang Griesen bei Garmisch dar. Scharnitzpass: Die Strecke zum Scharnitzpass schmiegt sich eng an den Verlauf des an dieser Stelle engen Isartales an. Die Passhöhe ist zugleich der Grenzübergang nach Österreich wie auch die geographische Trennung von Wetterstein- und Karwendelgebirge. Schon zu Römerzeiten war Scharnitz als Wach- und Raststation entlang des Saumpfads bekannt. Noch größere strategische Bedeutung erhielt der gut zu sichernde Übergang unter Claudia de Medici, die als Erzherzogin von Österreich 1633 die nach ihr benannte Befestigungsanlage "Porta Claudia" errichten ließ. Bis zu sechs Meter hohe Reste des Wehrs sind heute noch zu besichtigen.
    Österreich / Steiermark
    Verschwiegene Täler, alpine Höhen, lauschige Flusstäler – diese Runde bietet eine Menge für Auge und Seele. Schladming : Im Winter ist die Stadt Zentrum der 4-Berge-Skischaukel mit Planai, Hochwurzen, Reiteralm und Hauser Kaibling. Im Sommer dient das ehemalige Bergbauzentrum als Ausgangspunkt für Wanderungen. Der Tourismus startete seinen Siegeszug mit dem Bau der Eisenbahn 1875. Ramsau : as nach Süden gerichtete, am Dachstein gelegene Hochplateau ist 18 km lang und 4 km breit. Der Ort selbst ragt 400 m über dem Tal der Enns auf und gilt als typische Streusiedlung mit mehreren Ortsteilen. Allen gleich ist die großartige Aussicht auf die Tauern. Etappe Schladming – Planai : Kurze, aber intensive Kurvenstrecke.
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    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

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