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Norwegen | Norwegen Süd

Straße der Leuchttürme

384km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Gleich voll drin in Norwegen! Die Küstenstraße zwischen Flekkefjord und Egersund bietet gleich Kurven und Berge satt. Kristiansand: Es ist schade, dass man sich gleich in Kristiansand nach der Ankunft der Fähre von Hirtshals entscheiden muss: Entweder durch das schöne Setesdal zur Hochebene Hardangervidda (Tour 2) oder entlang der tollen Küste nach Stavanger. Beide Routen sind gut. Aus Kristiansand raus gibt es kaum eine Alternative zur E39 bis ins schöne Mandal. Trotz Schärenküste: In Mandal gibt es einige geschützte Sandstrände für heiße Tage! Kap Lindesnes: Norwegens südlichster Punkt auf dem Festland hat sich zu einem Touristenmagnet entwickelt. 1682 Kilometer Luftlinie sind es bis zum Nordkap und ein Schild behauptet, es seien 2518 Straßenkilometer. Bei Vigeland muss man von der E39 abbiegen, um den Leuchtturm Li...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Der kürzere Weg von Stavanger nach Bergen führt durch die Inselwelt an der Küste. Das ist ganz anders als am Hardangerfjord entlang, hat aber auch seinen Reiz. Stavanger: Stavanger ist eine wichtige Basis für die Ölplattformen in der Nordsee. In Stavanger werden Bohrinseln gewartet, hier starten viele Versorgungsflüge. Deshalb steht auch das Norwegische Ölmuseum in Stavanger. Es gibt sehr interessante Einblicke in die Geschichte der Ölförderung. Mosterøy: Die Inseln des Ryfylke sind überwiegend durch Brücken und Tunnel verbunden. Nachdem die Bauwerke abbezahlt waren, wurde die Maut wieder abgeschafft. Auf Mosterøy lohnt ein Abstecher zum Kloster Utstein an der Spitze der Insel. Zwischen Rennesøy und Bokn muss noch eine Fähre benutzt werden, doch auch hier gibt es schon Pläne für einen Tunnel. Karmøy: Früher gab es eine Fähre von Randaberg nach Skudeneshavn auf der Insel Karmøy. Heute muss man über Haugesund fahren, um diese schöne Insel zu besuchen. Das Fischerdorf Skudeneshavn wirkt ein wenig aus der Zeit gefallen, mit schönen weißen Holzhäusern und einem kleinen Hafen. Haugesund: Die Stadt liegt an einem Sund, der sich wie die Hauptstraße durch den Ort zieht. So baute man, als der Wasserweg noch die wichtigste Verkehrsverbindung darstellte. Die Tour führt über die 47 zur E39 nach Leirvik auf der Insel Stord. Hardangerfjord: Bei Jektevik wird mit der Fähre auf die Insel Tysnes nach Hodnanes übergesetzt. Kurz hinter dem Fähranleger nicht nach links auf die 49, sondern einfach geradeaus halten. Dann fährt man am Ufer des äußeren Hardangerfjords entlang mit Blick auf den Gletscher Folgefonna, bis die 49 wieder erreicht wird. Über die 49 und 48 geht es dann zur 7 nach Bergen.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Noch so eine Highlight-Tour mit einigen der besten Motorradstrecken Norwegens. Der Geirangerfjord wird „von hinten“ besucht. Voss: Der kleine Wintersportort an der Bergenbahn bildet den Ausgangspunkt. Hier besteht Anschluss an Tour 4-2, sie kreuzt sich mit Tour 5-1. Bis Vinje läuft die Tour auf der E16, dort wird im Kreisverkehr auf die 13 über das Vikafjell abgebogen. Vangsnes: Wenn man das beeindruckende Vikafjell hinab fährt, gelangt man zunächst nach Vik, wo ein kleiner Abstecher zur Stabkirche Hopperstad möglich ist. Die Fähre über den Sognefjord legt in Vangsnes ab, wo Kaiser Wilhelm II eine 22 Meter hohe Fridtjof-Statue errichten ließ. Balestrand: Vom Fähranleger Dragsvik ist es nur ein kleiner Abstecher nach Balestrand, das durch seine Lage direkt am Fjordufer schon früh Edeltouristen wie den deutschen Kaiser anzog. Von hier gibt es im Sommer eine kleine Fähre durch den Fjærlandsfjord nach Fjærland. Gaularfjell: Die 13 führt von Dragsvik zügig auf die Hochebene des Gaularfjells. Oben angekommen wurde ein neuer Aussichtspunkt gebaut, von dem sich die Serpentinen schön erkennen lassen. Sandane: Die 13 mündet in die E39, nun verläuft die Tour kurz parallel zu Tour 5-3, doch bei Byrkjelo trennen sich die Wege. Es geht nach Sandane und mit der Fähre über den Utvikfjord bis nach Nordfjordeid. Hellesylt: Die 15 und die E39 von Nordfjordeid bis nach Hornindal sind gut ausgebaut, hier kommt man zügig voran. Dann geht es auf die 60 nach Hellesylt. Der kleine Ort liegt am Sunnylvsfjord, von dem der Geirangerfjord abgeht. Hier legt die Fähre durch den Geirangerfjord ab, die etwa eine Stunde für die Panoramafahrt bis Geiranger braucht. Dort besteht Anschluss an Tour 6-4. Wer weiter Richtung Stranda fährt, wird mit einem schönen Aussichtpunkt in den Geirangerfjord hinein belohnt.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Man muss nicht immer den großen Namen folgen, um als Motorradfahrer in Norwegen glücklich zu werden. Und das Vestkapp ist mindestens so spektakulär wie das Nordkap. Knarvik: Von Bergen aus führt die E39 nach Norden. Hinter Knarvik verläuft sie schön am unbekannten Osterfjord, biegt dann aber zum ebenso unbekannten Masfjord nach Norden ab und erreicht den äußeren Sognefjord bei Oppedal. Hier muss man die Fähre über den Fjord nach Lavik nehmen. Førde: Die Kleinstadt ist ein typisch norwegischer Knotenpunkt: Hier treffen sich die 5 nach Florø und die E39. Deshalb gibt es hier zwei Hotels und eine Tankstelle. Die Route folgt der 5 in Richtung Küste nach Florø – das übrigens durchaus einen Abstecher wert ist – bis die 615 nach Sandane abzweigt. Nordfjord: Der Nordfjord ist 106 km lang und teilt sich im Inneren in mehrere Seitenarme auf. Über die 615 gelangt man zuerst zum kleinen Hyefjord, dann nach Sandane an den Gloppefjord. Zwischen Anda und Lote überquert die Fähre dann den Utfjord – aber erst ab Nordfjordeid heißt das äußere Teilstück dann Nordfjord. Die 15 führt in Richtung Måløy an die Küste. Kurz vor Måløy wird dann auf die 618 Richtung Selje abgebogen. Auf diesem Teilstück gibt es so viele Kurven, dass man irgendwann nicht mehr weiß, in welche Himmelsrichtung man gerade fährt! Vestkapp: Das Vestkapp liegt auf der äußersten Spitze der Halbinsel Stadlandet und ist Norwegens westlicher Punkt am Festland. Der norwegische Wetterbericht teilt das Wetter auf in nördlich und südlich von Stad und wahrlich: Das Vestkapp ist eine Wetterküche. 497 m ragt das Kap aus dem Nordatlantik auf und bietet tolle Ausblicke auf die Küste, wenn man nicht gerade von einer Wolke verschluckt wird. Vorsicht, es kann sehr windig sein.

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