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Norwegen | Norwegen Süd

Schnell zu den Fjorden

338km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Von der Fähre durch die Region Telemark direkt in die Berge und Richtung Hardangerfjord. Die Zubringertour für alle, die eine preisgünstige Fähre mit dem direkten Weg in die Fjorde kombinieren wollen. Langesund: Wenn die Fähre mittags ankommt, schafft man in den verbleibenden drei bis vier Stunden Fahrzeit noch ein gutes Stück auf kleineren Straßen bis an den Rand der Hochebene Hardangervidda. Telemark Kanal: Bis Ulefoss läuft diese Tour wie Tour 1-3, dann wird abgebogen und auf kleinen Landstraßen parallel zum historischen Telemark Kanal gefahren. Der Werbeslogan „Mit dem Schiff in die Berge“ beschreibt den Wasserweg gut, verbinden die kurzen Kanalstücke und ihre Schleusen doch geschickt mehrere Seen, so dass Schiffe bis nach Dalen in Telemark fahren können. Die Schleusenstufen bei Lunde sind einen Stopp wert! Über V...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Unsere Motorradtour "Über den Trollstigen nach Molde" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Für alle, die sich über weitere Touren informieren möchten, empfehlen wir unsere Tourenkarten Set Norwegen Süd. Weitere Motorradtouren in Norwegen findet man über unsere Motorradtouren Suche oder auch in unserem Motorrad Reiseführer Fjord-Norwegen. Charakteristik: Mit dem Geirangerfjord und dem Pass Trollstigen in Norwegen sind zwei der wichtigen Natur-Sehenswürdigkeiten enthalten. Lom: Hier besteht Anschluss an die Touren 3-1 und 5-1. Besser noch einmal volltanken, denn nun wird es einsam. Es geht die 15 durch ein langes, zügig zu fahrendes Tal hinauf Richtung Strynefjell. Grotli: Vorsicht, dieser Streckenabschnitt  der 15 bis zum Abzweig der 63 ist für starke Seitenwinde bekannt. Das kurze Stück der 63 zwischen der 15 und der Bergstation Djupvasshytta hat eine der längsten Wintersperren, oft wird die 63 nach Geiranger erst Anfang Juni geöffnet. Dalsnibba: An der Berghütte Djupvasshytta zweigt die mautpflichtige Privatstraße auf den Aussichtsberg Dalsnibba ab. Der Blick von oben auf Geiranger ist grandios, aber nur bei klarem Wetter. Bei tief liegenden Wolken lohnt die Fahrt nicht. Geiranger: Toller Fjord, toller Blick, aber bis zu 3000 Kreuzfahrtgäste täglich, die in 60 Bussen über die einzige schmale Straße, die es in Geiranger gibt, rechts oder links die Berge hinauf und wieder hinunter gekarrt werden. Einer der wenigen Orte in Norwegen, dessen Schönheit zum Fluch geworden ist. Bitte nicht hier übernachten, die Hotels sind entweder überteuert oder renovierungsbedürftig oder beides. Aber gern die Aussicht genießen! Tipp: Nehmt die Fähre nach Hellesylt (Tour 5-4). Valldal: Nach der Adlerstraße zur Fähre Eidsdal – Linge ist Valldal erreicht, wo die 63 ansteigt hinauf zum Trollstiegen. Macht einen Stopp an der Klamm Gudbrandsjuvet: schicke Brücke teilweise mit Glasboden und Durchblick auf die Klamm. Trollstigen: Der Pass aus dem Hochtal hinab ist toll, aber eben auch beliebt. Wenn zwei Busse nicht aneinander vorbei kommen, gibt’s hier schon mal Stau. Die in den Berg gebauten Aussichtspunkte sind toll und lohnen einen Spaziergang. Anschließend weiter zur E136 nach Åndalsnes und den Fjord umrunden bis nach Molde.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Die Tour für alle, die durch Norwegen auf dem schnellen Weg in Richtung Nordkap oder Lofoten fahren wollen. Nebenstrecken und E6 werden hier so gemischt, dass die Tour ein guter Kompromiss aus netten Strecken und schnellem Vorankommen ist. Trondheimsfjord: Wie bei Tour 7-1 wird auch hier empfohlen, westlich von Trondheim die Fähre von Flakk nach Rørvik zu nehmen. Am Fähranleger wird nun aber die 715 in östliche Richtung nach Stranda gewählt, ab dort dann die 755 am Ufer des Trondheimfjords entlang. Der Trondheimsfjord ist nicht so spektakulär wie seine Artgenossen weiter südlich. Er ist ein breiter, gemütlicher Fjord mit eher flachen Ufern. Der höchste Punkt der 755 liegt bei 551 Höhenmetern. Kurz darauf gibt es nach links eine Querverbindung zur 720 am Verrasund. Steinkjer: Steinkjer liegt am Beitastadfjord, der durch einen Sund mit dem Trondheimsfjord verbunden ist. Seeschiffe können so bis weit ins Inland gelangen. Wer auf der 755 bleibt, gelangt südlich von Steinkjer auf die E6, wer einen Schlenker zur 720 macht, darf sich über eine schöne Uferstraße am Beitastadfjord freuen und kommt an der 17 nördlich von Steinkjer auf der E6 raus. Hier hat der Verkehr deutlich abgenommen. Ab hier kann man die E6 gen Norden gut fahren. Snåsavatnet: Die E6 verläuft am nordwestlichen Ufer des Sees Snåsavatnet – kann man fahren. Netter aber ist die kleine 763 auf dem südöstlichen Ufer des Sees, die ein paar schöne Aussichtspunkte bereithält.  Wer Zeit hat und Lust auf kleine Straßen, fährt besser auf dieser Seeseite. Grong: Ab Grong folgt die E6 dem Lauf des Flusses Namsen in Richtung seiner Quelle. Die Straße verläuft einsam im Tal , die Gegend ist eher waldreich und dünn besiedelt. Ab hier kann man mit guten Durchschnittsgeschwindigkeiten rechnen, weil wenig die Fahrt bis Mosjøen bremst. Anschluss Tour 8-3.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Weiter geht es auf der Küstenstraße 17 nach Norden, erneut mehrfach unterbrochen von kleinen Fähren. Sandnessjøen: Mit nur etwa 600 Einwohnern ist Sandnessjøen das Zentrum der Küstenregion Helgeland. Von hier aus werden all die kleinen bewohnten Inseln versorgt, die vor der Küste im Meer liegen. Die große Brücke war früher mautpflichtig, nachdem sie abbezahlt war, kann man heute kostenfrei auf das andere Ufer gelangen und so auf der 17 zum Fähranleger in Levang fahren. Nesna: Östlich von Nesna liegt im Sjonfjell ein guter Aussichtspunkt. Beim Blick zurück auf das Meer sieht man die Inseln Lovund und Træna sehr schön. Beide sind seit der Frühzeit besiedelt, weil das Meer sehr fischreich ist. Lovund hat nur eine Fläche von 4,9 Quadratkilometern, ist aber 625 Meter hoch. 473 Einwohner weist die kommunale Statistik aus. Traena liegt noch weiter draußen, auch hier leben rund 500 Einwohner ganzjährig. Svartisen: Gut eine Stunde benötigt die Fähre von Kilboghamn nach Jektvik. In der Nebensaison ist Vorsicht geboten, sie fährt nur selten. Mit der kurzen Fähre von Ågskaret nach Forøy hat es sich für diese Tour mit den Fähren. Am Holandsfjord gibt es einen Aussichtspunkt mit Blick auf den Gletscher Svartisen. Ørnes: Nach dem 11 Kilometer langen Svartisen-Tunnel werden zunächst Glomfjord und dann Ørnes passiert. In Ørnes machen die Schiffe von Hurtigruten fest, es gibt ein kleines Hotel. Und vor allem eine Tankstelle. Aus fahrerischer Sicht folgt nun der vielleicht schönste Teil der 17, weil die Mischung aus Kurven und immer wieder schönen Ausblicken auf die Inselwelt stimmt. Zur Beschreibung des Saltstraumen siehe Tour 8-4.

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