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Norwegen | Norwegen Süd

Pässe am Sognefjord

1034km

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Tour Übersicht

Charakteristik: Hier kommen schon einige Höhepunkte zusammen: Hardangerfjord, Nærøyfjord und zwei Pässe in der Nähe des Sognefjords. Bergen: In der alten Hansestadt kommt die Fähre von Fjord Line aus Hirtshals an. Oder Ihr wählt die Touren 4-2 oder 4-3, um Bergen zu erreichen. Ein Besuch des Hanseviertels ist Pflicht. Ob man auch auf den Hausberg Fløyen mit der Standseilbahn fährt, hängt von den Schlangen vor dem Einlass ab. Offenbar glauben alle Kreuzfahrtgäste, dass sie dort hinauf müssen. Hardangerfjord: Die 7 am Hardangerfjord ist ab Norheimsund eng, teilweise einspurig mit Ausweichstellen. Hinter den Wasserfall Steindalsfossen führt ein Fußweg. Netter Stopp, aber schlechter Kaffee. Stalheimstraße: Neben der E16 zwischen Vinje und Gudvangen verläuft die alte Stalheimstraße einspurig und SEHR steil. Inzwischen ist sie eine Einbah...

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Motorradtouren in der Region

Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Interessante Streckenführung, landschaftlich abwechslungsreich, aber immer wieder von kleinen Fährüberfahrten unterbrochen. Holm: Los geht es mit der Fähre von Holm hinüber nach Vennesund als Anschluss an Tour 7-1. In Vennesund gibt es einen netten Pub gleich am Anleger, auf der Fähre reicht die Zeit für eine richtige Pause nicht. Anschließend Fahrt auf der 17 über die Insel Sømna bis nach Brønnøysund. Brønnøysund: Was den Deutschen Flensburg ist, ist für Norwegen Brønnøysund: Hier sammelt man seine Punkte im Verkehrsregister. Wer die Brücke über den namensgebenden Sund fährt, gelangt zum Berg Torghatten, der in etwa 100 Metern Höhe ein Loch von einem Durchmesser 35 mal 20 Meter hat. Der Sage nach schoss der Riese Hestmannen einen Pfeil durch den Berg. Weiter geht es zur Fähre von Horn nach Andalsvåg. Forvik: Zwischen dem Fähranleger Anndalsvåg und dem nächsten Fähranleger in Forvik sind es nur 17 Kilometer, die man tunlichst am Stück zurücklegt, um die nächste Fähre zu schaffen. Von Forvik mit der Fähre nach Tjøtta. Inseln Tjøtta und Alsten: Auf der nur 38 Kilometer langen Teilstrecke gibt es gleich mehrere Sehenswürdigkeiten, die einen Stopp lohnen. Da ist der große Friedhof mit Kriegsgräber zum Gedenken an die 2457 Kriegsgefangenen, die beim Untergang des Truppentransporters „Rigel“ 1944 ums Leben kamen. Sehr norwegisch ist das Petter Dass Museum, ein nordnorwegischer Theologe und Dichter aus dem 17. Jahrhundert. Für solch einen Regionalhelden ist das Museum vielleicht etwas überdimensioniert. Der Neubau von 2007 ragt spektakulär aus dem Fels. Sandnessjøen: Die Bergkette der „sieben Schwestern“ mit ihren imposanten sieben Gipfel begleitet die 17 bis nach Sandnessjøen. Die Stadt ist nicht sonderlich schön und lebt vom Hafen, aber ist authentisch und hat zwei gute Hotels.
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Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Anschlusstour für Karte 1, um von Göteborg und Torsby in Westschweden hinüber nach Norwegen zu kommen. Torsby: Von Torsby aus gibt es zwei Möglichkeiten, um in die „Finnenwälder“ zu gelangen. Zum einen über die E16 bis zum Abzweig der 202 auf der norwegischen Seite der Grenze oder zum anderen über die Dörfer auf einer Landstraße. Dazu folgt man den Schildern nach Östmark und Rödjafors. Auf der norwegischen Seite landet man auf der 201, die hier ein Stückchen mit der 202 zusammen verläuft. Finnskogen: Finnische Auswanderer haben diesen einsamen Wäldern den Namen gegeben. Wer eine Tankstelle sucht, muss kurz nach Svullrya fahren, wo es auch eine preiswerte Cafeteria gibt. Ansonsten kann man an der Strecke bis nach Flisa Bäume zählen... wenn irgendwo die Wälder singen, dann hier. Elverum: Eine Schönheit ist die Stadt nicht, aber sie hat ein recht spannendes Museum. Das „Norsk Skogsbruksmuseum“ zeigt, wie der Wald hier über die Jahrhunderte bewirtschaftet wurde. Die Sammlung von Kettensägen ist ebenso imposant wie die kleinen Filme über moderne Abholzmaschinen. Das Museum liegt an der Straße 20 am Ortseingang. Die Cafeteria ist in Ordnung. Hamar: Die Straße zwischen Elverum und Hamar ist breit ausgebaut, aber für 20 km geht das mal. Diese Region ist übrigens die Heimat des norwegischen Aquavits, gleich mehrere Brennereien befinden sich hier. Ins Auge fällt in Hamar die Eissporthalle in Form eines umgedrehten Wikingerschiffes, die zu den Winterspielen 1994 gebaut wurde. Moelv: Die E6 nervt, auch wenn sie schön am See Mjøsa verläuft. Besser in Moelv abbiegen auf die 216 in Richtung Sjusjøen und nett durch die Hügel nach Lillehammer cruisen. So kommt man mitten im Zentrum an.
Norwegen / Norwegen Süd
Charakteristik: Gleich voll drin in Norwegen! Die Küstenstraße zwischen Flekkefjord und Egersund bietet gleich Kurven und Berge satt. Kristiansand: Es ist schade, dass man sich gleich in Kristiansand nach der Ankunft der Fähre von Hirtshals entscheiden muss: Entweder durch das schöne Setesdal zur Hochebene Hardangervidda (Tour 2) oder entlang der tollen Küste nach Stavanger. Beide Routen sind gut. Aus Kristiansand raus gibt es kaum eine Alternative zur E39 bis ins schöne Mandal. Trotz Schärenküste: In Mandal gibt es einige geschützte Sandstrände für heiße Tage! Kap Lindesnes: Norwegens südlichster Punkt auf dem Festland hat sich zu einem Touristenmagnet entwickelt. 1682 Kilometer Luftlinie sind es bis zum Nordkap und ein Schild behauptet, es seien 2518 Straßenkilometer. Bei Vigeland muss man von der E39 abbiegen, um den Leuchtturm Lindesnes zu erreichen, zurück kann man Richtung Lyngdal abkürzen. Lista: Die Halbinsel Lista bei Farsund bietet mit dem Leuchtturm Lista Fyr ein schönes Ziel. Man kann den Turm besteigen und hat einen weiten Blick über das Skagerrak. Flekkefjord: In der Kleinstadt gibt es ein ordentliches Hotel, Tankstelle und Restaurants. Außerdem beginnt hier der Riksveg 44, die Küstenstraße, die schnell dramatisch wird. Bei Ana Sira und Jøssingfjord geht es rauf und runter, dass es eine Freude ist. Erst jenseits von Egersund geht die felsige Küste in die fruchtbare Ebene Jæren über. Obrestad Fyr: Und noch ein Leuchtturm: Obrestad Fyr ist ein grauer, großer Turm, der für die Seefahrt bis heute sehr wichtig ist. Wenige hundert Meter weiter lädt der alte Pfarrhof von Hå (Norwegisch: Hå Gamle Prestegård) zu einem Kaffee mit Meerblick ein. Für das letzte, kurze Stück bis Stavanger leiten einen alle Schilder und Navis auf die E39, die hier als Autobahn ausgebaut ist.

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