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Routenplaner & Tourenplaner

GPX Track umkehren

von
Peter Schmitz
zuletzt aktualisiert 18.07.2024

GPX Track umkehren: bei GPSwerk reichen zwei Klicks aus

 

Nicht immer ist das Navy dafür verantwortlich, wenn das Routing auf einer Motorradtour nicht klappt. Oft liegt es auch daran, dass nur wenige Leute wissen, wie GPS eigentlich funktioniert. Auf unbekannten Strecken benutzt so ziemlich jeder Autofahrer ein Navigationsgerät, um sich nicht zu verfahren. Dabei geht fast alles automatisch, ob per Navy oder per Smartphone über Google Maps. Wer aber eine BikerBetten-Tour oder eine selbst geplante Motorradtour in Gegenrichtung befahren möchte, sollte den GPX Track umkehren, damit es später keine Probleme mit dem Routing gibt.

GPX Track umkehren mit zwei Klicks – bei GPSwerk

GPX Track umkehren – manchmal unvermeidbar

Oft ist es einfach günstiger, eine Route in Gegenrichtung zu befahren. Wenn ihr zum Beispiel nachmittags eine Halbtagestour machen wollt, die in Richtung Westen führt, werdet ihr irgendwann von der tiefstehenden Sonne geblendet. Ihr könnt aber stattdessen vom Zielpunkt aus starten und einfach euren GPX Track umkehren. Dann berechnet der Tourenplaner die Route komplett neu und die Sprachausgabe eures Navigationsgeräts funktioniert an jeder Abzweigung.

Nächstes Beispiel: Bei einer Mehrtagestour in der Hauptreisesaison kann es vorkommen, dass einige Hotels an bestimmten Tagen ausgebucht sind. Beliebte Motorradtouren wie die „Route des Grandes Alpes“ werden zumeist in einer bestimmten Richtung abgefahren. Ihr könnt davon ausgehen, dass ein Großteil der Motorradreisenden ihren Motorradurlaub am Wochenende startet. Also sind an mindestens zwei Tagen pro Woche die Hotels auf der Strecke völlig überlaufen. Ihr habt bestimmt bessere Chancen auf ein gutes Biker-Hotel, wenn ihr euren GPX Track umkehrt und in Gegenrichtung fahrt.

Ein weiteres Beispiel: Ihr habt eine super Motorradroute zum Wohnort von guten Freunden herausgefunden. Weil euch die Strecke so gut gefallen hat, seid ihr sie am folgenden Wochenende gleich noch einmal gefahren. Diesmal habt ihr eure Route tracken lassen. Anschließend habt mit euren Freunden ausgemacht, dass ihr ihnen von Zuhause aus die GPX Datei zuschicken werdet. Dabei macht es natürlich Sinn, die GPX Datei umzukehren, weil die Leute ja in die andere Richtung fahren, wenn sie euch besuchen kommen.

Das waren jetzt nur drei Beispiele – aber es gibt garantiert noch viele andere Situationen, in denen ihr euren GPS Track umkehren solltet.

 

Warum ist es überhaupt nötig, GPS Tracks umzukehren?

Gute Frage. Eigentlich sind in einer GPX Datei ja schon alle Wegpunkte vorhanden. Warum reicht es dann nicht aus, einfach mit unserem Routenplaner GPSwerk den Startpunkt zu ändern? Das Problem ist das Routing. Navigationsgeräte brauchen nicht nur einen festen Start- und Zielpunkt. Sie sind durch die Kodierung der GPX Dateien auch auf eine bestimmte Richtung festgelegt.

Wenn ihr „einfach andersrum fahrt“, kann euer Navy den Tourenverlauf nicht mehr berechnen. Höchstwahrscheinlich weigert es sich dann einfach, mit euch zu kommunizieren. Es kann allerdings auch passieren, dass es vor lauter Verzweiflung irgendwelchen Unsinn ausspuckt. Mit unserem Motorrad Tourenplaner „GPSwerk“ könnt ihr aber mit zwei Klicks euren GPX Track umkehren, damit euer Routing in Gegenrichtung einwandfrei funktioniert.

GPX Tracks umkehren mit GPSwerk

Mit unserem Motorrad Tourenplaner ist es ein Kinderspiel, eure GPX Dateien umzukehren. Ihr öffnet einfach die entsprechende Motorradtour in GPSwerk.de – ganz egal, ob sie importiert oder selbst gebastelt ist. Dann erscheint eine Karte, auf der die Strecke abgebildet ist. Wenn ihr jetzt einen Rechtsklick auf die Karte macht, erscheint ein Menü mit verschiedenen Optionen. Gleich die erste Option ist „Tour umkehren“. Nun kommt der zweite Klick. Unser Tourenplaner berechnet daraufhin die Route neu – und zwar so, dass euer Navy etwas damit anfangen kann.

 

Was ist der Unterschied zwischen GPS und GPX?

Wer noch nicht so viel mit GPS-Routing zu tun hatte, findet es vielleicht seltsam, dass der Tourenplaner von BikerBetten „GPSwerk“ heisst und er hier andauernd "GPX Track" oder "GPX Datei" liest. GPS ist die Abkürzung für den englischen Ausdruck „Global Positioning System“, was übersetzt „weltweites Positionsbestimmungssystem“ bedeutet. In fast jedem Smartphone und in jedem Navigationssystem ist GPS eingebaut.

GPS kann Standorte / Wegpunkte durch die Interaktion mit Satelliten ziemlich exakt verorten. Wenn ein GPS Gerät eine Strecke aufzeichnet, ermittelt es in bestimmten zeitlichen Abständen immer wieder seine Position. Dadurch entsteht ein aufgezeichneter Track. Jetzt haben die unterschiedlichen GPS Geräte aber viele verschiedene Dateiformate. Um die Dateien auf einem anderen Gerät auslesen zu können, wird also ein universell verwendbares Dateiformat benötigt.

GPX ist ein frei verfügbares Format zum Archivieren und Austauschen von GPS Daten. Es steht als Abkürzung des Begriffs „GPS Exchange Format“ – also auf Deutsch „GPS Austauschformat“. Dateien mit der Endung .gpx können Tracks, Routen und einzelne Wegpunkte (also eine bestimmte Position) speichern. Und unser Routenplaner heißt GPSwerk, weil ihr mit ihm eure GPS Daten bearbeiten könnt.

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