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2018-07-25 Urlaub CH-A 12768h Ruppenpassstrasse.JPG
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Schweiz | Ostschweiz

Ruppenpass

Höhe: 1003m
Länge: 13km
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zuletzt aktualisiert 05.02.2024

Beschreibung

Der Ruppenpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, befindet sich zwischen den Orten Trogen und Altstätten und verbindet damit die beiden Schweizer Kantone Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen. Die Passhöhe liegt auf 1003 Metern und komplett auf Appenzell Ausserrhodener Gebiet. Sie ist allerdings nicht der höchste Punkt in dem Gebiet, da der Scheitel vom Ruppenpass noch etwa zehn Meter höher liegt. Er ist etwa 500 Meter von der Passhöhe entfernt und gehört schon zum Nachbarkanton. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Weiter Richtung St. Galler Rheintal passiert ma...

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Fotos

2018-07-25 Urlaub CH-A 12770h Ruppenpassstrasse.JPG
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Steckbrief Ruppenpass

LandSchweiz
RegionOstschweiz
Passhöhe1003 m
Länge13 km
Maximale Steigung9
Wintersperreb. B.
BasisorteTrogen – Altstätten
Koordinaten47.396096, 9.502612
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
Sterne

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Jetzt mal ganz ehrlich. Appenzeller. Dieses Wort kennen die meisten doch nur von der Käsetheke. Warum also nicht mal ins Appenzeller Land touren, um seinen Horizont zu erweitern. Als Bonus wartet auf dieser Runde eine relaxte Mischung aus Hochalpen und Mittelgebirge auf uns. Übrigens: Diese Motorradtour ist eine 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Wissbegierig und für alles offen klinken wir uns heute Morgen in Hittisau in die Tagestour ein. Die führt zunächst auf kurvenreichen Landsträßchen nach Scheidegg, von wo sich weite Ausblicke hinab zum Bodensee zeigen. Zeit für Mensch und Maschine, miteinander warm zu werden. Zum ersten Mal sportlich wird es dann bei der Überquerung des Bregenzer Hausbergs, des Pfänders. Schräglagenintensiv wedelt die Fahrbahn durch Almen und Wälder am 1.064 Meter hohen Pfänder vorbei hinab zum Bodensee. Dort heißt uns die Festspielstadt Bregenz willkommen, auf deren Seebühne jedes Jahr während der Spielsaison große Opern aufgeführt werden. Einmal durfte sie schon als Kulisse für einen James-Bond-Film herhalten. In „Ein Quantum Trost“ scheucht Daniel Craig geschickt eine Bande Bösewichte auf, die sich unter den Zuschauern versteckt hält. Gelungen ist diese Episode vor allem durch den raffinierten Zusammenschnitt der Verfolgungsjagd durch die Theaterkulissen mit der echten Handlung der Oper „Tosca“ auf der Bühne. Hinter der Schweizer Grenze geht es dann auch schon hinein in die Mittelgebirgsregion des Appenzeller Landes, Namensgeber für den würzigen Schnittkäse aus der rohen Kuhmilch. Die runden Laibe sind 20 bis 30 Zentimeter im Durchmesser und können bis zu acht Kilo wiegen. Eine Besonderheit des Appenzeller ist die Behandlung während der Reifung mit einer speziellen Flüssigkeit. In die so genannte „Sulz“ kommen Wein, Hefe, Salz und Gewürze hinein. Wer weiß denn sowas? Locker kurven wir zwischen sanften Hügeln und prallen Wiesen hindurch nach Altstätten. Die traditionsreiche Marktstadt besitzt einen der schönsten historischen Kerne der Ostschweiz. Wie gemacht für den ersten Stopp und einen Spaziergang in überdachten Laubengängen. Auch das kurz danach folgende Städtchen Appenzell ist es wert, den Motorradsattel zu verlassen. Zu romantisch sind seine Häuser mit ihren bemalten Fassaden, zu gemütlich die Cafés. Außerdem gibt es hier wieder etwas zu lernen. Die Brennerei „Appenzeller Alpenbitter“ verrät zwar nicht ihr gut gehütetes Familiengeheimnis, doch bei einer Führung erfährt man viel über diesen Likör, der 42 Kräuter, Blüten, Wurzeln und Gewürze enthält. Im angrenzenden Shop gibt es Flaschen in allen Größen. Ein ideales Mitbringsel. Wesentlich älter als Appenzell ist Urnäsch, wo wir einige kurvige Bergstraßenkilometer weiter einlaufen. Sein alter Name „Urnasca“ wurde bereits im 9. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Gleich hinter dem Ortsschild hageln die ersten Schräglagen und Ausblicke auf den mächtigen Block des Säntis, des mit 2.502 Metern höchsten Berg der gesamten Ostschweiz. Zügig wedeln wir hinauf zum Schwägalppass, auf dessen 1.278 Meter hohen Kuppe sich ein Motorradtreff etabliert hat. Oder „Töfftreff“, wie die Schweizer sagen. Pause im Restaurant mit Aussicht? Klarer Fall. Gegenüber grasen auf steilen, grünen Almen die Kühe. Gehütet werden sie hier von den Appenzeller Sennenhunden. Die sind zwar weniger bekannt als ihre Gegenstücke aus Bern, machen ihre Arbeit aber genauso gut. Sie kennen ihre Herde ganz genau und können auch eine große Anzahl verstreuter Tiere zusammentreiben. Bildungslücke geschlossen. Flüssig laufen die Kurven hinab nach Neu St.-Johann unter den Rädern durch. Wie fast überall in der Schweiz auf griffigem, gut gepflegtem Asphalt. Die Schweizer wissen eben, wie man Bergstraßen baut. Danach geht es über das 1.090 Meter hoch gelegene Wildhaus runter ins Tal nach Grabs. Das malerische Feldkirch mit seiner Marktgasse lassen wir links liegen, fahren weiter nach Rankweil, um dort rechts ins Laternser Tal einzubiegen. Dieses Hochtal erscheint dem Besucher wie eines der letzten Paradiese, Geist und Körper dürfen sich erholen. Wie im Rausch wedeln wir das Furkajoch hinauf (1.761 m). Radien jeglicher Größe und kein Ende in Sicht. Die Fahrbahn ist mal schmal, mal sehr schmal. Selbst die Durchgangsstraße von Damüls ist mit Kehren gespickt. Da kommen die hübschen Straßencafés des Ortes genau richtig. Lust auf einen Abstecher? Rechts ab geht es hoch zum Faschinajoch (1.486 m). Der Name leitet sich von „Fassia“ ab, was soviel wie „ein Streifen Wiese“ bedeutet. Der Name ist Programm. Die Straße schneidet durch saftig grünes Gras, rechts und links der Fahrbahn stehen Heuschober und mit Schindeln verkleidete Häuser, der Wald hält respektvoll Abstand. Ein rasantes Kurvengeschlängel führt hinauf zur Skistation, deren Restaurants auch im Sommer geöffnet haben. Glücklich und mit Germknödel in Vanillesauce im Bauch nehmen wir uns die letzten Kilometer vor, die locker-lässig über Mellau hinüber nach Hittisau zum Ende dieser Bildungstour führen. Tourlänge: ca. 300 km Roadbook: Hittisau – Scheidegg – Pfänder – Bregenz – Höchst – Altstätten – Appenzell – Urnäsch – Schwägalppass – Neu St. Johann – Alt St. Johann – Wildhaus – Feldkirch – Rankweil – Furkajoch – Faschinajoch – Au – Mellau – Egg – Hittisau Highlight: Töfftreff Schwägalp. Dieser Motorradtreff ist einer der beliebtesten und schönsten in der Schweiz. Aufgepasst: Von der Passhöhe führt eine Stichstraße hoch zur traumhaft gelegenen Hochalpe. Motor aus, Helm ab und mit der Gondel rauf auf den Gipfel des 2.502 Meter hohen Säntis. Pässe-Info: Pfänder                        1064     13 %    -          9km Schwägalpstraße /Pass? 1360     12 %    -           22km Furkajoch                     1760     14 %  11-5        23km Faschinajoch                1486     14 %    -            6km
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Schweiz / Zentralschweiz
Arbon: Berühmt für seine traumhafte Bodenseepromenade und seine romantische Altstadt. Immer einen Besuch wert ist Schloss Arbon. Im Seepark-Areal direkt am See wartet das Saurer-Oldtimer-Museum, das eine Sammlung historischer Lastwagen und Nutzfahrzeuge der Firma Saurer zeigt. Steinach: Malerische Lage direkt am Bodensee. Das 1473 erbaute Gredhaus ist ein Zeugnis für den alten Handelsweg auf dem See. Säntis: Der mit 2.501 m höchste Berg der Ostschweiz ist wegen seiner Exponiertheit weithin sichtbar. Von Schwägalp aus fährt eine Schwebebahn täglich zwischen 8.30 und 17.00 Uhr auf den Gipfel. St. Gallen: Die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons besitzt eine traumhafte Altstadt. Ihre Wahrzeichen, die Stiftskirche und die Bibliothek wurden ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen. Appenzell: Reizender Ortskern mit bunt bemalten Holzhäusern und verzierten Giebeln. Etappe Nesslau – Appenzell: Kurvenklassiker der Ostschweiz, unzählige Bögen und Kehren, alles spielt sich vor der Kulisse des Säntis ab.
Deutschland / Bodensee | Oberschwaben
Die Motorradtour "Rund um den Bodensee" ist eine von über 500 Bikerbetten Motorradtouren. Die Rundfahrt um den malerischen Bodensee beginnt in Immenstaad. Die Tour führt durch drei Länder - Deutschland, Österreich und die Schweiz - und bietet atemberaubende Ausblicke auf das glitzernde Wasser und die majestätischen Alpen. Einen perfekten Überblick über den Bodensee und seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Allgäu Bodensee Karte . Mehr Motorradtouren um den Bodensee entdeckt man über unsere Motorradtouren Suche. Passende Bodensee Motorradhotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Route der Motorradtour "Rund um den Bodensee" führt zunächst nach Meersburg, einer malerischen Stadt mit einer beeindruckenden Burg und einem fantastischen Blick auf den See. Von dort aus geht es weiter nach Überlingen, wo die historische Altstadt und der Uferpark zum Verweilen einladen. Die Tour "Rund um den Bodensee" geht weiter nach Konstanz, der größten Stadt am Bodensee, die mit ihrer reichen Geschichte und lebendigen Atmosphäre begeistert. Die Grenze nach Kreuzlingen in der Schweiz wird überquert, bevor es weiter nach Rorschach geht, wo sich malerische Uferpromenaden und der Blick auf die Alpen bieten. Von Rorschach führt die Route "Rund um den Bodensee" nun nach Österreich. Bregenz ist bekannt für die Seebühne und das Casino. Die Reise setzt sich fort nach Lindau, einer Inselstadt mit malerischen Gassen und einem beeindruckenden Hafen. Die letzte Etappe der Rundfahrt führt durch Kressbronn zurück nach Immenstaad. Highlights der Motorradtour "Rund um den Bodensee" Immenstaad: Von Immo, einem alemannischen Häuptling gegründet, entwickelte sich die Gemeinde durch die Nähe von Dornier und der EADS rasant zum beliebten Wohnort am Bodensee. Bei der herrlichen Lage kein Wunder. Meersburg: Der Ort beeindruckt mit seiner historischen Burg, dem Neuen Schloss, dem Weinbaumuseum und malerischen Straßen in der Altstadt. Allensbach: In der "Ente" bringt Konrad Bächler nicht nur ein hervorragendes Menü auf den Tisch, sondern plaudert als begeisterter Biker auch gerne mit motorradfahrenden Gästen. Lindau: Lindau fasziniert mit seiner malerischen Altstadt, geprägt von mittelalterlichen Gebäuden und dem beeindruckenden Hafen mit dem Löwen und Leuchtturm. Die Hafeneinfahrt wird von der Löwenstatue gekrönt. Die Insel bietet außerdem historische Kirchen, gemütliche Gassen, den Mangturm und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten am Wasser. Bodanrück: Die Etappe über die fast 700 m hohe Halbinsel im Westen des Bodensees gefällt mit schmalen, kurvenreichen Bergsträßchen.

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Österreich / Vorarlberg
Der Losenpass liegt am Bördele, einem Naherholungsgebiet zwischen Dornbirn im Vorarlberger Rheintal und Schwarzenberg im Bregenzer Wald. Häufig werden die Begriffe Losenpass und Bördele bezüglich der Passstraße daher auch synonym verwendet. Die Passhöhe befindet sich auf einer Höhe von 1139 Metern. Der Losenpass ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMaps Alpenpässe oder das FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Der Bau der Straße ist dem Textilunternehmer Otto Hämmerle zu verdanken. Ab 1900 begann er mit der touristischen Entwicklung des Gebietes, in dem er zunächst eine Sennerei ins Leben rief und später Hütten zu Ferienhäusern ausbaute. Er stiftete außerdem eine Kapelle und ließ den Bödelesee künstlich anlegen. Vor allem aber finanzierte er in den Jahren 1907 und 1908 die gut 15 Kilometer lange Straße von Dornbirn hinauf. Seit einigen Jahren gibt es direkt an der Passhöhe wieder ein Hotel - das Bödele Alpenhotel. Dies wurde ab Mitte der 1980er Jahre bis 2006 vom Weltcupsieger Marc Giradelli und seiner Familie betrieben. Der Losenpass ist einer der nord-westlichsten Pässe in Österreich und nicht weit vom Bodensee entfernt. Die Ostrampe vom Losenpass ist von Schwarzenberg aus bestens ausgebaut und schön kurvenreich. Die Westrampe präsentiert sich dagegen etwas geradliniger, ist aber dennoch ein fahrerischer Genuss. Übrigens: Wer den Losenpass fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour Unbekannte Vielfalt im „Ländle “ unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Losenpass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Vorarlberg? Das sind unsere Highlights für Euch: Zwischen Bregenzer Wald und Allgäu Rund um den Arlberg
Höhe: 1139m
Schweiz / Basel-Zürich
Die Schwägalpstraße, eine von über über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, zählt zu den schönsten und beliebtesten Töff-Treffs der Eidgenossenschaft. Gemeint ist aber nicht der gleichnamige Pass, sondern eben die Hochalpe. Diese ist von der eigentlichen Passhöhe auf 1278 Metern über einen Stich erreichbar und liegt noch einmal gut 80 Meter höher. Wer sich nicht auskennt, düst gerne vorbei – und verpasst ganz sicher etwas. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Zunächst zur Straße: Sie verbindet Nesslau im Kanton St. Gallen und Urnäsch im Kanton Appenzell Ausserrhoden miteinander. Die Passhöhe liegt kurz vor der Kantonsgrenze, stellt aber nicht den Scheitel dar. Der wiederum liegt am Abzweig zur eigentlichen Alpe auf 1300 Metern. Wer diesen Abstecher wagt, wird nicht nur von einem wunderbaren Gasthof mit Sonnenterrasse begrüßt, sondern kann vom 30. April bis zum Almabtrieb im Oktober in einer Schaukäserei bei der Produktion zusehen. Zu probieren gibt es natürlich auch etwas – und zu kaufen. Da lohnt sich eine Kühltasche im Topcase. Tipp: Das absolute Highlight einer Schwägalp-Runde ist ein Gondeltrip auf den Gipfel des gleich hinter der Alpe aufsteigenden Säntis, der sich auf 2502 Meter erhebt. Das kostet zwar ein paar Fränkli, lohnt sich aber! ÜBRIGENS: Wer den Schwägalp Straße fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Auf Bildungstour im Appenzeller Land" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Fahrerisches Motorrad Quartett Rund um das Adula-Massiv Tipp: Das absolute Highlight einer Schwägalp-Runde ist ein Gondeltrip auf den Gipfel des gleich hinter der Alpe aufsteigenden Säntis, der sich auf 2.502 Meter erhebt. Das kostet zwar ein paar Fränkli, lohnt sich aber!
Höhe: 1299m
Österreich / Vorarlberg
Der 1064 Meter hohe Pfänder, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist der Hausberg von Bregenz in Vorarlberg. Man genießt auf ihm traumhafte Ausblicke auf die Allgäuer Alpen und den Bodensee. Ganz zum Gipfel hinauf kommt man allerdings nur per Pedes oder mit der Pfänderbahn. Letztere benötigt von der Talstation in Bregenz aus lediglich sechs Minuten bis ans Ziel (Preis für die Hin- und Rückfahrt: 17 Euro pro Person. Stand Januar 2024). Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMaps Alpenpässe oder das FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Ein Erlebnis für Motorradfahrer ist die Pfänderstraße, die den Berg zumindest teilweise umrundet. Startpunkt ist die Gemeinde Lochau am Bodensee. Von dort geht es erst nach Süden und später dann in Richtung Osten bis nach Moos. Die Straße zum Pfänder ist vor allem in den Sommermonaten stark befahren. Deshalb – und aufgrund von Frostschäden – wurde sie 2016 aufwendig saniert und präsentiert sich nunmehr im besten Zustand. Übrigens: Wer den Pfänder fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Auf Bildungstour im Appenzeller Land " unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Vorarlberg? Das sind unsere Highlights für Euch: Zwischen Bregenzer Wald und Allgäu Rund um den Arlberg
Höhe: 1064m

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