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 Auffahrt von der Schwaegalp zum Saentis
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Schweiz | Basel-Zürich

Schwägalpstraße

Höhe: 1299m
Länge: 22km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 09.02.2024

Beschreibung

Die Schwägalpstraße, eine von über über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, zählt zu den schönsten und beliebtesten Töff-Treffs der Eidgenossenschaft. Gemeint ist aber nicht der gleichnamige Pass, sondern eben die Hochalpe. Diese ist von der eigentlichen Passhöhe auf 1278 Metern über einen Stich erreichbar und liegt noch einmal gut 80 Meter höher. Wer sich nicht auskennt, düst gerne vorbei – und verpasst ganz sicher etwas. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Zunächst zur Straße: Sie verbindet Nesslau im Kanton St. Gallen und Urnäsch im Kanton Appenzell Ausserrhoden miteinander. ...

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Fotos

Auffahrt von der Schwaegalp zum Saentis
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Schwägalppass
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Schwägalp-Passhöhe
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Steckbrief Schwägalpstraße

LandSchweiz
RegionBasel-Zürich
Passhöhe1299 m
Länge22 km
Maximale Steigung12
BasisorteNesslau, Urnäsch
Koordinaten47.270530, 9.250940
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Jetzt mal ganz ehrlich. Appenzeller. Dieses Wort kennen die meisten doch nur von der Käsetheke. Warum also nicht mal ins Appenzeller Land touren, um seinen Horizont zu erweitern. Als Bonus wartet auf dieser Runde eine relaxte Mischung aus Hochalpen und Mittelgebirge auf uns. Übrigens: Diese Motorradtour ist eine 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Wissbegierig und für alles offen klinken wir uns heute Morgen in Hittisau in die Tagestour ein. Die führt zunächst auf kurvenreichen Landsträßchen nach Scheidegg, von wo sich weite Ausblicke hinab zum Bodensee zeigen. Zeit für Mensch und Maschine, miteinander warm zu werden. Zum ersten Mal sportlich wird es dann bei der Überquerung des Bregenzer Hausbergs, des Pfänders. Schräglagenintensiv wedelt die Fahrbahn durch Almen und Wälder am 1.064 Meter hohen Pfänder vorbei hinab zum Bodensee. Dort heißt uns die Festspielstadt Bregenz willkommen, auf deren Seebühne jedes Jahr während der Spielsaison große Opern aufgeführt werden. Einmal durfte sie schon als Kulisse für einen James-Bond-Film herhalten. In „Ein Quantum Trost“ scheucht Daniel Craig geschickt eine Bande Bösewichte auf, die sich unter den Zuschauern versteckt hält. Gelungen ist diese Episode vor allem durch den raffinierten Zusammenschnitt der Verfolgungsjagd durch die Theaterkulissen mit der echten Handlung der Oper „Tosca“ auf der Bühne. Hinter der Schweizer Grenze geht es dann auch schon hinein in die Mittelgebirgsregion des Appenzeller Landes, Namensgeber für den würzigen Schnittkäse aus der rohen Kuhmilch. Die runden Laibe sind 20 bis 30 Zentimeter im Durchmesser und können bis zu acht Kilo wiegen. Eine Besonderheit des Appenzeller ist die Behandlung während der Reifung mit einer speziellen Flüssigkeit. In die so genannte „Sulz“ kommen Wein, Hefe, Salz und Gewürze hinein. Wer weiß denn sowas? Locker kurven wir zwischen sanften Hügeln und prallen Wiesen hindurch nach Altstätten. Die traditionsreiche Marktstadt besitzt einen der schönsten historischen Kerne der Ostschweiz. Wie gemacht für den ersten Stopp und einen Spaziergang in überdachten Laubengängen. Auch das kurz danach folgende Städtchen Appenzell ist es wert, den Motorradsattel zu verlassen. Zu romantisch sind seine Häuser mit ihren bemalten Fassaden, zu gemütlich die Cafés. Außerdem gibt es hier wieder etwas zu lernen. Die Brennerei „Appenzeller Alpenbitter“ verrät zwar nicht ihr gut gehütetes Familiengeheimnis, doch bei einer Führung erfährt man viel über diesen Likör, der 42 Kräuter, Blüten, Wurzeln und Gewürze enthält. Im angrenzenden Shop gibt es Flaschen in allen Größen. Ein ideales Mitbringsel. Wesentlich älter als Appenzell ist Urnäsch, wo wir einige kurvige Bergstraßenkilometer weiter einlaufen. Sein alter Name „Urnasca“ wurde bereits im 9. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Gleich hinter dem Ortsschild hageln die ersten Schräglagen und Ausblicke auf den mächtigen Block des Säntis, des mit 2.502 Metern höchsten Berg der gesamten Ostschweiz. Zügig wedeln wir hinauf zum Schwägalppass, auf dessen 1.278 Meter hohen Kuppe sich ein Motorradtreff etabliert hat. Oder „Töfftreff“, wie die Schweizer sagen. Pause im Restaurant mit Aussicht? Klarer Fall. Gegenüber grasen auf steilen, grünen Almen die Kühe. Gehütet werden sie hier von den Appenzeller Sennenhunden. Die sind zwar weniger bekannt als ihre Gegenstücke aus Bern, machen ihre Arbeit aber genauso gut. Sie kennen ihre Herde ganz genau und können auch eine große Anzahl verstreuter Tiere zusammentreiben. Bildungslücke geschlossen. Flüssig laufen die Kurven hinab nach Neu St.-Johann unter den Rädern durch. Wie fast überall in der Schweiz auf griffigem, gut gepflegtem Asphalt. Die Schweizer wissen eben, wie man Bergstraßen baut. Danach geht es über das 1.090 Meter hoch gelegene Wildhaus runter ins Tal nach Grabs. Das malerische Feldkirch mit seiner Marktgasse lassen wir links liegen, fahren weiter nach Rankweil, um dort rechts ins Laternser Tal einzubiegen. Dieses Hochtal erscheint dem Besucher wie eines der letzten Paradiese, Geist und Körper dürfen sich erholen. Wie im Rausch wedeln wir das Furkajoch hinauf (1.761 m). Radien jeglicher Größe und kein Ende in Sicht. Die Fahrbahn ist mal schmal, mal sehr schmal. Selbst die Durchgangsstraße von Damüls ist mit Kehren gespickt. Da kommen die hübschen Straßencafés des Ortes genau richtig. Lust auf einen Abstecher? Rechts ab geht es hoch zum Faschinajoch (1.486 m). Der Name leitet sich von „Fassia“ ab, was soviel wie „ein Streifen Wiese“ bedeutet. Der Name ist Programm. Die Straße schneidet durch saftig grünes Gras, rechts und links der Fahrbahn stehen Heuschober und mit Schindeln verkleidete Häuser, der Wald hält respektvoll Abstand. Ein rasantes Kurvengeschlängel führt hinauf zur Skistation, deren Restaurants auch im Sommer geöffnet haben. Glücklich und mit Germknödel in Vanillesauce im Bauch nehmen wir uns die letzten Kilometer vor, die locker-lässig über Mellau hinüber nach Hittisau zum Ende dieser Bildungstour führen. Tourlänge: ca. 300 km Roadbook: Hittisau – Scheidegg – Pfänder – Bregenz – Höchst – Altstätten – Appenzell – Urnäsch – Schwägalppass – Neu St. Johann – Alt St. Johann – Wildhaus – Feldkirch – Rankweil – Furkajoch – Faschinajoch – Au – Mellau – Egg – Hittisau Highlight: Töfftreff Schwägalp. Dieser Motorradtreff ist einer der beliebtesten und schönsten in der Schweiz. Aufgepasst: Von der Passhöhe führt eine Stichstraße hoch zur traumhaft gelegenen Hochalpe. Motor aus, Helm ab und mit der Gondel rauf auf den Gipfel des 2.502 Meter hohen Säntis. Pässe-Info: Pfänder                        1064     13 %    -          9km Schwägalpstraße /Pass? 1360     12 %    -           22km Furkajoch                     1760     14 %  11-5        23km Faschinajoch                1486     14 %    -            6km
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Eine entspannte Tour de Natur zum hübschen Walensee. Chur: Lust auf Bergidylle oder doch lieber pulsierendes Stadtleben? Chur bietet beides. Seine autofreie Altstadt ist voller Cafés, und die Graubündener Gipfel stehen in Sichtweite. Etappe Gams – Kappel: Schnelle Strecke mit klasse Kurven. Vaduz: Die Hauptstadt von Liechtenstein offenbart sich als sehenswertes Kleinod mit geschichtsträchtiger Atmosphäre. Bad Ragaz: Das Dorf im Sarganser Land hat mehr zur bieten als nur Heilquellen – mildes Klima, nebelfreie Lage, Wanderwege, Parks und Schweizer Gemütlichkeit.
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Das Schweizer Voralpenland hat einige motorradfahrerische Überraschungen zu bieten. Winterthur: Schnurgerade zieht sich die Marktgasse durch die autofreie Altstadt. Hier wohnten einst die wohlhabenden Bürger Winterthurs. Schwägalppass: 1.278 m, lockeres Kurvenschwingen auf gepflegtem Asphalt, eine flüssige Angelegenheit, Kaffeepause oben im Berghotel Schwägalp. Urnäsch: Hübsche Sommerfrische, einst spielten Stickerei und Weberei eine große Rolle. Frauenfeld: Die Kantonshauptstadt (Thurgau) besitzt eine sehenswerte Altstadt mit Schloss, Rathaus und Post. Rapperswil: Herrlich am Ufer des Zürichsees gelegen, schöne Seepromenade. Weithin sichtbar ist die mittelalterliche Burg.

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Schweiz / Ostschweiz
Der Ruppenpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, befindet sich zwischen den Orten Trogen und Altstätten und verbindet damit die beiden Schweizer Kantone Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen. Die Passhöhe liegt auf 1003 Metern und komplett auf Appenzell Ausserrhodener Gebiet. Sie ist allerdings nicht der höchste Punkt in dem Gebiet, da der Scheitel vom Ruppenpass noch etwa zehn Meter höher liegt. Er ist etwa 500 Meter von der Passhöhe entfernt und gehört schon zum Nachbarkanton. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Weiter Richtung St. Galler Rheintal passiert man während der Fahrt das Miniatur-Dorf Ruppen, dem der Pass seinen Namen verdankt. Bereits im Mittelalter hat ein Saumpfad hier die beiden Kantone miteinander verbunden. Die heutige Straßenführung entstand im 19. Jahrhundert und war eine Zeit lang durchaus wichtig. Heute hat der Pass vor allem regionale Bedeutung. Außerdem ist er bei den Schweizer Töff-Fahrern in den Sommermonaten sehr beliebt. Das dürfte auch an der Tatsache liegen, dass die Straße perfekt ausgebaut und in einem hervorragenden Zustand ist und sich dabei in moderater Steigung in die Höhe schraubt. Außerdem genießt man während der Fahrt schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge. Wer noch mehr Lust auf schöne Aussichten verspürt, plant zusätzlich den kleinen Abstecher in Richtung Sankt Anton zum Aussichtspunkt „Frohe Aussicht“ ein, da man hier einen Panoramaplatz über dem Bodensee und das Appenzeller Land hat. ÜBRIGENS: Wer den Schwägalp fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Auf Bildungstour im Appenzeller Land" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Fahrerisches Motorrad Quartett Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1003m
Schweiz / Basel-Zürich
Zwischen den Ortschaften Mühlrüti (gehört zur Gemeinde Mosnang) und Steg (Gemeinde Fischenthal) verläuft die gut acht Kilometer lange Passstraße über den Hulftegg. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Straße zum Hulftegg ist damit auch eine gute Verbindungsstraße zwischen den Schweizer Kantonen St. Gallen und Zürich. Die Passhöhe befindet sich auf 954 Metern und noch vollständig auf St. Gallener Gebiet. Mit dem Gasthaus Hulftegg bietet sie eine schöne Einkehrmöglichkeit. Wer sich ein wenig die Beine vertreten möchte, kann direkt vom hoteleigenen Parkplatz ausgehend ein paar Meter durch den schattigen und nicht ganz ernst gemeinten „Witzweg“ gehen. Außerdem genießt man hier tolle Ausblicke ins Toggenburg, in die Hügellandschaft des Appenzellerlands und bei gutem Wetter sogar bis zum Bodensee. Zudem ist der 1292 Meter hohe Gipfel des Schnebelhorn, der höchste Berg im Kanton Zürich, gut zu erkennen. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Straße über den Hulftegg ist gut ausgebaut, bietet nur moderate Steigungen von maximal zehn Prozent und ist im Normalfall ganzjährig zu befahren. Die moderne Trassierung stammt aus dem 19. Jahrhundert. Einen ersten Transportweg hat es aber schon zwei Jahrhunderte zuvor gegeben. Dieser diente hauptsächlich dem Transport von Baumwolle, die über Italien kommend nach Zürich gebracht wurde. Dieser Tatsache verdankt der Pass übrigens auch seinen Namen: Mundartlich bezeichnete „Hulfteren“ einen wolligen Schneeball. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Fahrerisches Motorrad Quartett Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 954m
Schweiz / Schwyz
Die Satteleggstraße stellt zwar nicht die schnellste, dafür aber die spannendste Verbindung der beiden Schweizer Seen Zürichsee und Sihlsee dar. Im Mittelalter nutzten die Menschen diesen Übergang bereits als Pilgerweg zum Kloster Einsiedeln. Das Sattelegg ist einer von über  1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die heutige Straße stammt aus dem Zweiten Weltkrieg und wurde seinerzeit ausschließlich vom Militär genutzt. Da das Sattelegg auch ein kleines Skigebiet bietet, ist die Straße ganzjährig befahrbar. Direkt neben der Sattelegg Passhöhe befindet sich außerdem die 1976 eingeweihte Muttergottes- und Bruderklausenkapelle, die heute Teil des immer noch existierenden Pilgerwegs ist. Von Mai bis Oktober werden an jedem zweiten und letzten Sonntag im Monat Gottesdienste in ihr gehalten. Übrigens: Wer das Sattelegg  fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Rund um den Vierwaldstätter See" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1190m

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