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Pfänder
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Österreich | Vorarlberg

Pfänder

Höhe: 1064m
Länge: 7km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Beschreibung

Der 1064 Meter hohe Pfänder, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist der Hausberg von Bregenz in Vorarlberg. Man genießt auf ihm traumhafte Ausblicke auf die Allgäuer Alpen und den Bodensee. Ganz zum Gipfel hinauf kommt man allerdings nur per Pedes oder mit der Pfänderbahn. Letztere benötigt von der Talstation in Bregenz aus lediglich sechs Minuten bis ans Ziel (Preis für die Hin- und Rückfahrt: 17 Euro pro Person. Stand Januar 2024). Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMaps Alpenpässe oder das FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Ein Erlebnis für Motorradfahrer ist die Pfänderstraße, die den ...

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Fotos

Pfänder - PW 2017-140.jpg
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Steckbrief Pfänder

LandÖsterreich
RegionVorarlberg
Passhöhe1064 m
Länge7 km
Maximale Steigung13
BasisorteLochau, Hinteregg
Koordinaten47.507371, 9.780205
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Schweiz / Basel-Zürich
Jetzt mal ganz ehrlich. Appenzeller. Dieses Wort kennen die meisten doch nur von der Käsetheke. Warum also nicht mal ins Appenzeller Land touren, um seinen Horizont zu erweitern. Als Bonus wartet auf dieser Runde eine relaxte Mischung aus Hochalpen und Mittelgebirge auf uns. Übrigens: Diese Motorradtour ist eine 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Wissbegierig und für alles offen klinken wir uns heute Morgen in Hittisau in die Tagestour ein. Die führt zunächst auf kurvenreichen Landsträßchen nach Scheidegg, von wo sich weite Ausblicke hinab zum Bodensee zeigen. Zeit für Mensch und Maschine, miteinander warm zu werden. Zum ersten Mal sportlich wird es dann bei der Überquerung des Bregenzer Hausbergs, des Pfänders. Schräglagenintensiv wedelt die Fahrbahn durch Almen und Wälder am 1.064 Meter hohen Pfänder vorbei hinab zum Bodensee. Dort heißt uns die Festspielstadt Bregenz willkommen, auf deren Seebühne jedes Jahr während der Spielsaison große Opern aufgeführt werden. Einmal durfte sie schon als Kulisse für einen James-Bond-Film herhalten. In „Ein Quantum Trost“ scheucht Daniel Craig geschickt eine Bande Bösewichte auf, die sich unter den Zuschauern versteckt hält. Gelungen ist diese Episode vor allem durch den raffinierten Zusammenschnitt der Verfolgungsjagd durch die Theaterkulissen mit der echten Handlung der Oper „Tosca“ auf der Bühne. Hinter der Schweizer Grenze geht es dann auch schon hinein in die Mittelgebirgsregion des Appenzeller Landes, Namensgeber für den würzigen Schnittkäse aus der rohen Kuhmilch. Die runden Laibe sind 20 bis 30 Zentimeter im Durchmesser und können bis zu acht Kilo wiegen. Eine Besonderheit des Appenzeller ist die Behandlung während der Reifung mit einer speziellen Flüssigkeit. In die so genannte „Sulz“ kommen Wein, Hefe, Salz und Gewürze hinein. Wer weiß denn sowas? Locker kurven wir zwischen sanften Hügeln und prallen Wiesen hindurch nach Altstätten. Die traditionsreiche Marktstadt besitzt einen der schönsten historischen Kerne der Ostschweiz. Wie gemacht für den ersten Stopp und einen Spaziergang in überdachten Laubengängen. Auch das kurz danach folgende Städtchen Appenzell ist es wert, den Motorradsattel zu verlassen. Zu romantisch sind seine Häuser mit ihren bemalten Fassaden, zu gemütlich die Cafés. Außerdem gibt es hier wieder etwas zu lernen. Die Brennerei „Appenzeller Alpenbitter“ verrät zwar nicht ihr gut gehütetes Familiengeheimnis, doch bei einer Führung erfährt man viel über diesen Likör, der 42 Kräuter, Blüten, Wurzeln und Gewürze enthält. Im angrenzenden Shop gibt es Flaschen in allen Größen. Ein ideales Mitbringsel. Wesentlich älter als Appenzell ist Urnäsch, wo wir einige kurvige Bergstraßenkilometer weiter einlaufen. Sein alter Name „Urnasca“ wurde bereits im 9. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Gleich hinter dem Ortsschild hageln die ersten Schräglagen und Ausblicke auf den mächtigen Block des Säntis, des mit 2.502 Metern höchsten Berg der gesamten Ostschweiz. Zügig wedeln wir hinauf zum Schwägalppass, auf dessen 1.278 Meter hohen Kuppe sich ein Motorradtreff etabliert hat. Oder „Töfftreff“, wie die Schweizer sagen. Pause im Restaurant mit Aussicht? Klarer Fall. Gegenüber grasen auf steilen, grünen Almen die Kühe. Gehütet werden sie hier von den Appenzeller Sennenhunden. Die sind zwar weniger bekannt als ihre Gegenstücke aus Bern, machen ihre Arbeit aber genauso gut. Sie kennen ihre Herde ganz genau und können auch eine große Anzahl verstreuter Tiere zusammentreiben. Bildungslücke geschlossen. Flüssig laufen die Kurven hinab nach Neu St.-Johann unter den Rädern durch. Wie fast überall in der Schweiz auf griffigem, gut gepflegtem Asphalt. Die Schweizer wissen eben, wie man Bergstraßen baut. Danach geht es über das 1.090 Meter hoch gelegene Wildhaus runter ins Tal nach Grabs. Das malerische Feldkirch mit seiner Marktgasse lassen wir links liegen, fahren weiter nach Rankweil, um dort rechts ins Laternser Tal einzubiegen. Dieses Hochtal erscheint dem Besucher wie eines der letzten Paradiese, Geist und Körper dürfen sich erholen. Wie im Rausch wedeln wir das Furkajoch hinauf (1.761 m). Radien jeglicher Größe und kein Ende in Sicht. Die Fahrbahn ist mal schmal, mal sehr schmal. Selbst die Durchgangsstraße von Damüls ist mit Kehren gespickt. Da kommen die hübschen Straßencafés des Ortes genau richtig. Lust auf einen Abstecher? Rechts ab geht es hoch zum Faschinajoch (1.486 m). Der Name leitet sich von „Fassia“ ab, was soviel wie „ein Streifen Wiese“ bedeutet. Der Name ist Programm. Die Straße schneidet durch saftig grünes Gras, rechts und links der Fahrbahn stehen Heuschober und mit Schindeln verkleidete Häuser, der Wald hält respektvoll Abstand. Ein rasantes Kurvengeschlängel führt hinauf zur Skistation, deren Restaurants auch im Sommer geöffnet haben. Glücklich und mit Germknödel in Vanillesauce im Bauch nehmen wir uns die letzten Kilometer vor, die locker-lässig über Mellau hinüber nach Hittisau zum Ende dieser Bildungstour führen. Tourlänge: ca. 300 km Roadbook: Hittisau – Scheidegg – Pfänder – Bregenz – Höchst – Altstätten – Appenzell – Urnäsch – Schwägalppass – Neu St. Johann – Alt St. Johann – Wildhaus – Feldkirch – Rankweil – Furkajoch – Faschinajoch – Au – Mellau – Egg – Hittisau Highlight: Töfftreff Schwägalp. Dieser Motorradtreff ist einer der beliebtesten und schönsten in der Schweiz. Aufgepasst: Von der Passhöhe führt eine Stichstraße hoch zur traumhaft gelegenen Hochalpe. Motor aus, Helm ab und mit der Gondel rauf auf den Gipfel des 2.502 Meter hohen Säntis. Pässe-Info: Pfänder                        1064     13 %    -          9km Schwägalpstraße /Pass? 1360     12 %    -           22km Furkajoch                     1760     14 %  11-5        23km Faschinajoch                1486     14 %    -            6km
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Deutschland / Oberbayern
Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die Promi-Strecke ist rund 400 Kilometer lang und führt vom Bodensee bis Berchtesgaden zur österreichischen Grenze. Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren -Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. 1927 wurde die Deutsche Alpenstraße geplant und in den Folgejahren fertiggestellt, um der noch jungen Automobil-Generation die klassischen Panoramen der deutschen Alpen zu zeigen. Deshalb legte man die Strecke so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Ecken der teutonischen Berge streifte. Der heutige Alpenstraßenfahrer kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Startort ist Lindau, die hübsche Inselstadt am Bodensee. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf, bis das 400 Meter hoch gelegene Scheidegg erreicht ist. Das Panorama, das sich auf den nun folgenden Kilometern bietet, gehört zu den beeindruckendsten der gesamten Alpenstraße: Im Norden die sanften Hügel der Voralpenregion, im Süden die mächtigen Gipfel des Bregenzer Waldes. Immer noch auf breitem, gepflegtem Asphalt geht es weiter in Richtung Immenstadt. Die Bögen sind rund und gleichmäßig, die Radien fallen groß aus. Hinter Sonthofen folgen erst noch ein paar behäbige Straßenkilometer bis Hindelang. Dann aber geht es rund: Die Oberjochstraße wartet. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe und bekam heraus, dass sich auf einer Strecke von sechs Kilometern über 100 Kehren, Kurven und Serpentinen drängen. Motorradspaß? Welche Frage. Das Ziel der Kurvenorgie, der Oberjochpass, ist 1.178 Meter hoch und bildet damit den höchsten Punkt der Deutschen Alpenstraße. Man fährt nun wieder zurück und zweigt im Ort Oberjoch nach rechts in Richtung Wertach ab. Über Reichenbach erreicht man den hübschen Ort Nesselwang. Der klassische Nesselwang-Blick bietet sich oben, kurz vor den in den Ort hinabführenden Serpentinen. Dicht an dicht liegen die roten Ziegeldächer vor uns, während im Hintergrund die Allgäuer Alpen in den Himmel ragen. Eine Landstraße mit leicht gekrümmter Streckenführung bringt uns zum Sommer- und Wintersportzentrum Pfronten. Dann geht es weiter nach Füssen, in die Stadt, die so unglaublich malerisch am Fuße der Ammergauer Alpen liegt. Bereits von der Straße aus bietet sich ein herrlicher Fotoblick auf Schloss Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Alpenstraße zunächst Schluss, deshalb nimmt man am besten den Umweg nach Reutte, um von dort aus über den Ammersattel in das Tal des Flüsschens Lindergries zu gelangen. Im Griestal warten zwei optische Glanzlichter der Deutschen Alpenstraße: Schloss Linderhof und Kloster Ettal. Linderhof mit seinem herrlichen Park ist das einzige Schloss von Ludwig II., das jemals fertiggestellt und bewohnt wurde. Ein Stück weiter steht die prachtvolle Anlage des Klosters Ettal. Es wurde 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern nach glücklicher Rückkehr aus Italien gegründet. Nach einer engen Schlucht öffnet sich die Landschaft, und es geht auf breitem Asphalt nach Garmisch-Partenkirchen hinein. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Winterspiele und besitzt seither ein sehenswertes Sportstadion mit Skisprungschanzen. Der Garmischer Eyecatcher ist jedoch ganz klar der Blick auf Deutschlands höchsten Berg – die Zugspitze. Entlang der grün und wild schäumenden Isar geht es nun am Sylvensteinsee vorbei hinauf zum Achenpass (941) m. Der liegt idyllisch mitten im Wald. Danach setzen wir die Fahrt fort und landen schließlich am Ufer des Tegernsees. Die Straße, die ein Stück vor Gmund nach rechts in Richtung Schliersee abbiegt, zeigt so manche wunderschöne Aussicht. Bis Bayrischzell folgen weite Radien auf sehr gutem Asphalt. Dann heißt es: Knie an den Tank, Lenker fest in die Hand. Die Kehren hinauf zum Sudelfeld warten. Das Skigebiet liegt in 1.097 Metern Höhe und hält weite Aussichten auf die Schlierseer Berge und die Alpenstraße bereit. Über Aschau, Bernau und Grassau geht es auf kurviger Strecke nach Reit im Winkl. Bekannt geworden durch seine Mitbürgerin und Olympiasiegerin Rosi Mittermaier. Kurz vor Ruhpolding zweigt die Alpenstraße nach rechts weg, erreicht Inzell und erklimmt in lang gezogenen Kehren den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Ab hier präsentiert sich dem Alpenstraßenfahrer ein letzter optischer Leckerbissen: Das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salz-Stadt inmitten eines idyllischen Tales von ihrer schönsten Seite. Egal wo man fährt, ständig begleitet einen dieser Blick. Ein wirklich passendes Ende der Alpenstraße. Tourlänge: ca. 400 km Dauer: 2 Tage Roadbook: Lindau – Immenstadt – Sonthofen – Hindelang – Oberjochpass – Wertach – Nesselwang – Pfronten – Füssen – Reutte – Garmisch-Partenkirchen – Wallgau – Achenpass – Tegernsee – Schliersee – Bayrischzell – Aschau – Bernau – Reit im Winkl – Inzell – Berchtesgaden Highlight: Schloss Neuschwanstein. Das Märchenschloss von König Ludwig II. wurde 1886 erbaut. Es liegt in der Nähe von Füssen und ist das schönste aller deutschen Schlösser. Einmal im Leben sollte man es auf alle Fälle gesehen haben. Am besten früh morgens, wenn der Andrang noch nicht so groß ist. Pässe-Info: Oberjochpass   1178    9 %   - 17km Achenpass         941    12 %   -  24km
Deutschland / Allgäu / Bayerisch Schwaben
Warth: Bunter Winter- und Sommersportort in bezaubernder Lage. Zahlreiche Restaurants und Cafés mit Aussichtsterrassen. Gaichtpass: Angenehm zu fahren, guter Belag, wunderschöne Panoramen. Bereits seit Jahrhunderten wird der Gaichtpass von Menschen überquert. Die erste Straße wurde schon von den Römern angelegt und im Mittelalter als wichtiger Handelsweg für den Transport von Wein und Salz ausgebaut. Die erste moderne Trasse entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts, erweitert wurde sie im Jahre 1957. Heute präsentiert sie sich mit dem Namen Mannheimer Straße B199 als bestens ausgebaut und verbindet auf 16 Kilometern das Tannheimer Tal mit Weißbach am Lech. Die ursprüngliche Talpassstraße befand sich in früheren Zeiten etwa 150 Meter tiefer in der Talsohle. Auf die alte Straße kann man von der Gemstolbrücke aus einen Blick werfen. Sie darf heute nicht mehr befahren werden. Etappe Egg - Warth: Die Fahrt durch das Tal der Bregenzer Ache ist etwas für den Liebhaber des genüsslichen Dahingleitens. Hahntennjoch: Auf 34 kurvenreichen Kilometern verbindet die teilweise enge Straße das Obere Inntal mit dem Tiroler Lechtal. Ein besondere Herausforderung sind die Steigungen mit bis zu 15 Prozent Ostrampe von Imst zur Passhöhe. Neben der Wintersperre ist auf dieser Strecke besonders nach Unwettern mit Behinderungen, etwa durch Murenabgänge, zu rechnen. Ein automatisches Warnsystem schaltet die Ampeln an den Zufahrten dann auf Rot. An sonnigen Wochenenden herrscht oft Hochbetrieb, wobei Motorradfahrer häufig auf ambitionierte Radler treffen. An Wochentagen hingegen ist das Hahntennjoch zumeist ein Hochgenuss. Das Hahntenjoch ist Flüssig zu fahren und verfügt über ein übersichtliches, gut einsehbares Kurvengeschlängel. Hochtannbergpass: Für den flotten Reifen, schöne Serpentinen auf gut ausgebauter Fahrbahn. Seit 2007 präsentiert sich diese Passstraße im österreichischen Bundesland Vorarlberg im modernisierten Zustand. Der Grund ist allerdings ein trauriger, denn rund um die Passhöhe gab es fünf Jahre zuvor einen Bergrutsch, der die Straße in Mitleidenschaft zog. Daraufhin musste saniert und ausgebaut werden. Auch die alte Westrampe im Abschnitt Schröcken- Nesslegg ist leider nicht mehr so, wie sie ursprünglich einmal geplant war: Die engen Kehren wichen einer neu trassierten Strecke mit Straßentunneln. Das Fahrvergnügen für Motorradfahrer hält sich dadurch in Grenzen. Fernpass: Entspannte Bögen auf einer Jahrtausende alten Handelsroute. Nahe der deutschen Grenze (die Zugspitze ist keine 14 Kilometer entfernt), führt die B179 über den Fernpass. Er befindet sich zwischen den Lechtaler Alpen im Westen und dem Mieminger Gebirge im Osten. Die Route soll schon in vorrömischer Zeit bei Händlern beliebt gewesen sein. Die heutige Straße ist bestens ausgebaut, damit allerdings auch ziemlich langweilig. Da sie üblicherweise auch sehr stark befahren ist – der Pass gehört zu den meistbefahrenen Alpenpässe in den Ostalpen – ist sie bei Motorradfahrern nicht die erste Wahl.

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Österreich / Vorarlberg
Der Losenpass liegt am Bördele, einem Naherholungsgebiet zwischen Dornbirn im Vorarlberger Rheintal und Schwarzenberg im Bregenzer Wald. Häufig werden die Begriffe Losenpass und Bördele bezüglich der Passstraße daher auch synonym verwendet. Die Passhöhe befindet sich auf einer Höhe von 1139 Metern. Der Losenpass ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMaps Alpenpässe oder das FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Der Bau der Straße ist dem Textilunternehmer Otto Hämmerle zu verdanken. Ab 1900 begann er mit der touristischen Entwicklung des Gebietes, in dem er zunächst eine Sennerei ins Leben rief und später Hütten zu Ferienhäusern ausbaute. Er stiftete außerdem eine Kapelle und ließ den Bödelesee künstlich anlegen. Vor allem aber finanzierte er in den Jahren 1907 und 1908 die gut 15 Kilometer lange Straße von Dornbirn hinauf. Seit einigen Jahren gibt es direkt an der Passhöhe wieder ein Hotel - das Bödele Alpenhotel. Dies wurde ab Mitte der 1980er Jahre bis 2006 vom Weltcupsieger Marc Giradelli und seiner Familie betrieben. Der Losenpass ist einer der nord-westlichsten Pässe in Österreich und nicht weit vom Bodensee entfernt. Die Ostrampe vom Losenpass ist von Schwarzenberg aus bestens ausgebaut und schön kurvenreich. Die Westrampe präsentiert sich dagegen etwas geradliniger, ist aber dennoch ein fahrerischer Genuss. Übrigens: Wer den Losenpass fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour Unbekannte Vielfalt im „Ländle “ unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Losenpass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Vorarlberg? Das sind unsere Highlights für Euch: Zwischen Bregenzer Wald und Allgäu Rund um den Arlberg
Höhe: 1139m
Schweiz / Ostschweiz
Der Ruppenpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, befindet sich zwischen den Orten Trogen und Altstätten und verbindet damit die beiden Schweizer Kantone Appenzell Ausserrhoden und St. Gallen. Die Passhöhe liegt auf 1003 Metern und komplett auf Appenzell Ausserrhodener Gebiet. Sie ist allerdings nicht der höchste Punkt in dem Gebiet, da der Scheitel vom Ruppenpass noch etwa zehn Meter höher liegt. Er ist etwa 500 Meter von der Passhöhe entfernt und gehört schon zum Nachbarkanton. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Weiter Richtung St. Galler Rheintal passiert man während der Fahrt das Miniatur-Dorf Ruppen, dem der Pass seinen Namen verdankt. Bereits im Mittelalter hat ein Saumpfad hier die beiden Kantone miteinander verbunden. Die heutige Straßenführung entstand im 19. Jahrhundert und war eine Zeit lang durchaus wichtig. Heute hat der Pass vor allem regionale Bedeutung. Außerdem ist er bei den Schweizer Töff-Fahrern in den Sommermonaten sehr beliebt. Das dürfte auch an der Tatsache liegen, dass die Straße perfekt ausgebaut und in einem hervorragenden Zustand ist und sich dabei in moderater Steigung in die Höhe schraubt. Außerdem genießt man während der Fahrt schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge. Wer noch mehr Lust auf schöne Aussichten verspürt, plant zusätzlich den kleinen Abstecher in Richtung Sankt Anton zum Aussichtspunkt „Frohe Aussicht“ ein, da man hier einen Panoramaplatz über dem Bodensee und das Appenzeller Land hat. ÜBRIGENS: Wer den Schwägalp fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Auf Bildungstour im Appenzeller Land" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Fahrerisches Motorrad Quartett Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1003m
Österreich / Vorarlberg
Das Furkajoch ist ein Gebirgspass mit einer Scheitelhöhe von 1760 m über dem Meeresspiegel. Er ist der westlichste Alpenpass in Vorarlberg und damit in Österreich. Die Straße hat eine maximale Steigung von 14% und ist für Wohnwagen und Wohnmobile gesperrt. Das Furkajoch ist keine Mautstraße und ist immer ein guter Tipp, nicht nur für Biker, sondern auch für Wanderer. Das Furkajoch ist der höchste Punkt im Bregenzer Wald, der mit dem Auto zu erreichen ist. Über die Webcam können Sie sich schon vor Ihrer Reise einen Eindruck vom Furkajoch verschaffen. Furkajoch Webcam: https://wetterring.at/webcams/-webcam/furkajoch Lage der Strecke Lange Zeit war die 23 Kilometer lange Straße zwischen Damüls und Laterns im österreichischen Bundesland Vorarlberg nur für Einheimische von Bedeutung. Sie war auf Einfachheit ausgelegt. Einige Abschnitte waren lange nicht einmal asphaltiert. Das hat sich jedoch vor einigen Jahren geändert. Jetzt ist die Straße zwar noch schmal – an manchen Stellen können hier zwei Autos nicht aneinander vorbeifahren. Für Motorräder hingegen bietet das Fahrvergnügen pur. Highlights der Strecke und an der Strecke 10 Spitzkehren führen auf das Furkajoch und die Strecke ist atemberaubend und bietet viele Highlights. Die Aussicht auf die umliegenden Berge ist einfach toll und an der Strecke gibt es viele schöne Fotomotive. Besonders beeindruckend ist auch der Blick ins Tal von Vorarlberg, das man von oben sehen kann. Das berühmte Bergreich Damüls Faschina und sein Umfeld, bietet Ihnen eine gute Basis für einen Sommerurlaub in Vorarlberg, mit viel Aktivität und Abwechslung. Auch andere schöne Orte in Vorarlberg erreichen Sie bequem innerhalb einer Stunde. Feldkirchs wunderschöne Altstadt, die einen Besuch wert ist. Auch Bludenz, die Alpenstadt, ist schnell erreichbar, wenn man über das große Walsertal fährt. Durch den abwechslungsreichen Bregenzerwald kommen Sie nach Dornbirn, wunderbar für einen Einkaufsbummel. Aber auch Bregenz mit seiner berühmten Seebühne ist sehenswert. Aussichtspunkte und Sehenswertes Wenn Sie Aussichtspunkte und Sehenswertes in Vorarlberg suchen, dann ist das Furkajoch genau der richtige Ort für Sie. Dieser atemberaubende Ausblick auf den Hohen Freschen, die Löffelspitze und das Türtschhorn ist nicht nur einzigartig, sondern auch sehr beliebt bei den Einheimischen und Touristen. Das Furkajoch ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen.  Für mich eine der schönsten Wanderungen, auch mit Kindern, ist die Tour zum Sunsersee er liegt in traumhafter Umgebung am Furkajoch. Es gibt nur ursprüngliche Pfade und Wurzelwege und man kann die wunderschöne Landschaft genießen. Schwierigkeiten Besonders die kurvenreiche Westrampe ist bei Motorradfahrern beliebt, sie hat  auch ein paar unübersichtliche Stellen, die man nicht unterschätzen darf. Von Rankweil im Rheintal führt eine teilweise schmale und unübersichtliche, aber gut ausgebaute Straße über das Furkajoch (1761 m) nach Damüls. Einige Tunnel sind wenig beleuchtet und Lawinengalerien werden passiert. Auch bei Sonnenschein ist die Straße hier oft nass. Ansonsten ist der Pass recht einfach zu fahren. Das Furkajoch hat eine Wintersperre, die üblicherweise an Pfingsten aufgehoben wird, (Oktober bis Mai geschlossen). Einkehrmöglichkeiten Auf dem Furkajoch auf 1760 Höhenmetern gibt es die Jausen Station "Zum Charly", mit herrlichem Gastgarten. Sie ist oftmals Boxenstop für die vielen Motorradfahrer, die das Furkajoch überqueren. Es gibt ausreichende Parkmöglichkeiten für Autos und auch Motorräder. Geschichte Furkajoch, ital. forca „Gebirgspass“, der Name hat einen rätoromanischen Ursprung. In der Vergangenheit wurde in der Region hauptsächlich Holzgeschirr hergestellt, aber mit der Entwicklung des Tourismus wurde der Verkauf von Souvenirartikeln wichtig (Blumentöpfe, Schirmständer usw). Durch die Fertigstellung der Laternserstraße in Laterns und den Ausbau in den 1930er Jahren in Bad Laterns, konnte der Tourismus einen rasanten Aufwärtstrend verzeichnen. In Fortsetzung der Straße durch das Furkajoch gewinnt dieser überörtliche Bedeutung. Insgesamt betrachtet ist das Furkajoch eine wunderschöne Passstraße mit herrlichen Ausblicken. Aufgrund ihres geringen Verkehrsaufkommens ist das Furkajoch sehr angenehm zu befahren.
Höhe: 1760m

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