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Col du Telegraphe
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Frankreich | Französische Alpen

Col du Telegraphe

Höhe: 1566m
Länge: 20km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Col du Télégraphe:  Kurvenparadies auf der Route des Grandes Alpes

Der Col du Télégraphe, einer von unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, bildet zusammen mit dem Col du Galibier ein Teilstück der gut ausgebaute, asphaltierte Straße D90 und verbindet die Gemeinde St. Michel de Maurienne mit dem Scheitel des Col du Lautaret. Der Col de Télégraphe ist ein Teil der Route des Grandes Alpes.

Viele Urlauber betrachten den Col du Telegraphe einfach nur als eine Art unbedeutenden Vorpass zum legendären Col du Galibier. Damit liegen sie allerdings falsch. Die Strecke zwischen Saint-Michel-de-Maurienne und Valloire bietet zum einen an der Nordauffahrt eine fantastische Aussicht auf das Maurienne-Tal. Zum anderen gibt es dort so viele Spitzkehren, dass selbst Kurvenkönige auf der Passhöhe eine kleine Verschnaufpause brauchen, um sich wieder neu zu kalibrieren. Wer mit der ganzen Familie im Wohnmobil unterwegs ist, kann die Kinder auf der Anfahrt darauf vertrösten, dass sie am Gipfel ein spannender Abenteuerpfad zum Fort du Telegraphe erwartet.

Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit vielen Insider-Tipps, Hotelempfehlungen und Kartenmaterial, unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder die FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.

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Steckbrief Col du Télégraphe

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1566 m
Länge20 km
Maximale Steigung11
Wintersperreb. B.
BasisorteSt. Michel de Maurienne, Valloire
Koordinaten45.202700, 6.444614
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren18
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Col du Télégraphe
© Eberhard Nowatzki
Martin Schempp über den Col du Télégraphe

Es gibt Motorradfahrer, die sagen, das Beste am Galiber sei der Télégraphe. Kann man durchaus so sehen. Denn im Vergleich zur kurzen, deftigen Galibier-Besteigung, ist die Auffahrt zum Télégraphe eine lange, kräftezehrende Angelegenheit. Denn diese 17 Kilometer vom Maurienne-Tal hinauf zum Télégraphe zünden ein wahres Feuerwerk der Serpentinen. Griffiger Asphalt, übersichtliche Kurven –  hier lässt sich die Schräglagenfreiheit der Maschine gefahrlos austesten. Fazit: Diese Etappe gehört zu den Highlights der französischen Alpen.

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Col du Télégraphe
© Eberhard Nowatzki

Die Strecke von Saint-Michele-de-Maurienne über den Col du Telegraphe nach Valloire

 

Die Route über den Col du Telegraphe ist bei Radfahrern sehr beliebt. Immerhin ist die Strecke von Saint-Michele-de-Maurienne nach Valloire in Verbindung mit dem Col du Galibier der meistbefahrene Teilabschnitt der Tour de France. Sie stand schon etwa 60 Mal auf dem Programm des legendären Radrennens. An der Nordrampe stehen deshalb auch an jedem Kilometer Meilensteine, auf denen die Entfernung zum Gipfel, die aktuelle Höhenmeter und der durchschnittliche Anstieg des folgenden Kilometers angegeben sind.

Wohnmobilreisende sollten auf der Nordrampe wegen der zu erwartenden zahlreichen Radfahrer vorsichtig fahren. Die Nordauffahrt zum 1.566 Meter hohen Col du Telegraphe verläuft mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,3 % in zahlreichen engen Serpentinen. Beifahrer sollten die Straße besonders in Rechtskurven im Auge behalten, weil der Fahrer wegen der scharfen Kehren nicht immer einen guten Überblick über die Fahrbahn hat. Die 11,8 Kilometer lange Nordrampe zum Col du Telegraphe ist gut ausgebaut und bietet an vielen Stellen ein tolles Höhenpanorama.

Ambitionierte Motorradfahrer werden die Herausforderung dieses Routen-Abschnitts genießen. Die Nordauffahrt ist gespickt mit Spitzkehren und schlängelt sich durch die Wälder von Saint-Martin-d’Arc bis zum Scheitelpunkt der Passstraße. Der stärkste Anstieg von 11 % befindet sich am Anfang der Strecke. Am Col du Telegraphe lohnt sich ein kurzer Abstecher von zwei Kilometern über die alte Militärstraße zum Fort du Telegraphe. Auch wenn die Festung nur mittwochs geöffnet ist: Sie bietet ein super Fotomotiv und sattes Bergpanorama.

Vom Gipfel des Col du Telegraphe sind es nur noch knapp sechs Kilometer bis Valloire. Der Abstieg in den bekannten Skiort gestaltet sich mit durchschnittlich 3,4 % Gefälle und nur wenigen flachen Kurven eher unspektakulär. Das kommt daher, dass Valloire auch schon auf etwa 1.400 Metern Höhe liegt und deshalb auf dieser Strecke nur rund 160 Höhenmeter überwunden werden müssen. Wer vor dem Anstieg zum Galibier eine Pause einlegen möchte, kann nach der Durchfahrt durch Valloire in Moulin Benjamin beim kultigen „L’ane rit“ absteigen. Der „lachende Esel“ befindet sich direkt an der D902 in Richtung Galibier.

 

 

Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke über den Col du Telegraphe

Restaurant „Relais du Telegraphe“ am Scheitelpunkt des Col du Telegraphe

  • Juni bis September 9:00 bis 18:00 h
  • Pizza, Galettes, Tartes
  • Außenterrasse, Picknickplätze,Takeaway möglich
  • freundlicher Service

 

„L’ane rit“

  • zwangloser gemütlicher Biker-Stopp direkt an der D902 etwas hinter Valloire
  • Moulin Benjamin
  • Pizza, Tartes, Salate, Süßes
  • Speisekarte mit Esel auf Motorrad
  • kleiner Sitzbereich außen, Takeaway möglich

 

Sehenswürdigkeiten und Attraktionen auf der Strecke über den Col du Telegraphe

Fort du Telegraphe

  • sehr gut erhaltene Festung Baujahr 1884
  • mittwochs Führungen nach Anmeldung in Valloire
  • Anfahrt über Militärstraße ab Col du Telegraphe
  • alternativ Wanderweg

 

Parcours auf dem Wanderweg zum Fort du Telegraphe

  • Trail mit 9 Stationen, an denen spannende Aufgaben gestellt werden: Texte dechiffrieren, Orientierungsübungen, Kraftübungen

 

 

Webcams auf der Strecke über den Col du Telegraphe:

Webcam Le Monetier-les-Bains: Col du Lautaret

 

Col du Télégraphe
© Eberhard Nowatzki

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Les Karellis heißt eine Skistation in den Savoyer Alpen westlich des Tals der Maurienne. Im Winter ist Les Karellis ein beliebter Ferienort für Familien, weil autofrei. Im Sommer hingegen wohnt hier wie in den meisten französischen Retorten-Skistationen keine Menschenseele. So stört dann auch der zwei- oder vierrädrige Offroad-Fan niemanden, wenn er den beeindruckenden Aufstieg zur Pointe des Chaudannes unternimmt, dem mit 2.519 Metern höchsten Gipfel der Bergregion um Les Karellis. Die Wege und Pisten die man unter die Räder nimmt, dienen größtenteils der Wartung der Liftanlagen des Skigebiets. Man verlässt das Maurienne-Tal bei Saint-Julien-Mont-Denis, erklimmt auf der D 81 über Le Bochet und Montricher die Bergflanke und erreicht auf der D 818 Les Karellis. Dort geht es zunächst auf Asphalt ein Stück Richtung Lac de Pramol. Nach knapp einem Kilometer biegt eine Waldpiste vom Asphalt ab, die sich auf ordentlichem Schotterbelag bergwärts schlängelt. Der Wald verschwindet, an einer Gabelung beginnt die Auffahrt zum Ziel dieser Tour, der Skistation Les Chaudannes. Und diese Etappe hat es in sich: Optisch serviert sie einen atemberaubenden Cocktail aus Blicken hinab ins Tal und auf die weißen Spitzen der Berge. Fahrerisch stellt sie mit ihren Steilstücken, ausgewaschenen Belägen und grobem Schotter eine gewisse Herausforderung dar. Ein letztes steiles Stück, dann rollen die Räder in 2.400 Meter Höhe an der Skistation aus. Das Panorama – sagenhaft. Zurück am Abzweig hält man sich rechts und gelangt auf einer harmlosen Waldpiste vorbei am Lac de Pramol zurück nach Les Karellis.
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Auch der Col du Galibier, er ist mit seinen 2.642 Metern die Nummer 5 unter den Alpenpässen, gehört zur Route des Grandes Alpes. Der Col du Galibier ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Die unvergleichliche Lage des Galibier Passes am Übergang von Rhône-Alpes nach Provence-Alpes-Côte d‘Azur bietet vom Scheitelpunkt ein 360-Grad Panorama auf die schönsten Bergmassive der französischen Alpen. Bei gutem Wetter ist sogar noch der Mont Blanc auszumachen. Die Strecke über den Col du Galibier mit dem Motorrad gehört wohl zu den absolut schönsten Straßen der Alpen. Der Col de Galibier ist je nach Wetter von Mitte Juni bis Mitte Oktober geöffnet. Da die Tour de France den Col du Galibier gerne im Programm führt, ist der Zustand der erst spät asphaltierten Strecke weitgehend ausgezeichnet. Lediglich die Nord-Anfahrt mit dem Motorrad weist einige Winterschäden vom Tunnel bis zum Scheitel auf. Die Nordrampe des Galibier kennt man auch als Col du Télegraph (1.570 m). Tipp: Bei Sonnenaufgang in Valloire starten. ÜBRIGENS: Wer den Col du Galibier mit dem Motorrad fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " RDGA Teil 2" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse
Höhe: 2642m
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Der Col du Chaussy, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de, verbindet Pontamafrey (499 m) im Maurienne-Tal mit der Südrampe des Col de la Madeleine. Besonders die Südauffahrt auf den Col de Chaussy ist nicht von schlechten Eltern. Von Pontamafrey-Montpascal, im stark befahrenen Arctal gelegen, verwandelt sich die Straße schon nach wenigen Metern in einen Traum für Serpentinenfans. Der Anstieg hat auf nur vier Kilometern gleich 18 Kehren zu bieten, die es zum Teil durchaus in sich haben. Doch damit ist es hier noch nicht getan: Im Verlauf der 16 weiteren Kilometer kommen noch 14 Kehren obendrauf. Selbst erfahrene Pässesammler kommen hier also auf ihre Kosten. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Eine weitere Herausforderung wartet dann direkt nach der Passhöhe, denn auf gut drei Kilometern ist der Straße der Asphalt abhanden gekommen und die Schotterpassage ist teilweise mit heftigen Schlaglöchern versehen. Wer diese aber gut gemeistert hat, kann sich im Anschluss gleich noch auf die Südrampe des Col de la Madeleine aufmachen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Route de Grandes Alpes 1 Route de Grandes Alpes 2 Route de Grandes Alpes 3 Route de Grandes Alpes 4 Durchs Massiv de la Chartreuse
Höhe: 1532m

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St-Péray: Dass die Ardèche weit mehr als nur die fomidable Schlucht gleichen Namens zu bieten hat, wird einem schon hier klar. Der Ort liegt nur wenige Kilometer vom Tourstart im Rhônetal entfernt und wird dominiert von der Burgruine Crussol. Lamastre: Der Ort, den man über den 754 Meter hohen Col des Fans erreicht, ist das Tor zum Naturpark Monts d’Ardèche. Gleich zwei Burgruinen krönen die umliegenden Hügel. Der touristische Dampfzug durch die Doux-Schlucht startet hier seine Fahrt. Gorges du Doux: Der kleine Fluss hat große Wirkung gezeigt und eine prächtige Schlucht hinterlassen. Die lässt sich auf einer schmalen Straße zwar umrunden, um in den Genuss der schönsten Ausblicke zu kommen, ist die eine oder andere kurze Wanderung vonnöten. Aber es lohnt sich! Col du Faux: Ein prächtiges Kurvengetümmel hat in Folge die D532 zu bieten. Zunächst führt sie über den 920 Meter hohen Col de Buisson, um danach die magische Marke zu knacken und bei 1.020 Metern den Scheitel dieses Passes zu erreichen. Lalouvesc: In diesem Ort steht die beeindruckende Basilika, in der die Reliquien des Heiligen Jean-François Régis verwahrt werden. Annonay: Die größte Stadt der Ardèche hat gerade mal 15 000 Einwohner – und zwei berühmte Söhne. Die Gebrüder Montgolfier leiteten hier im 18. Jahrhundert die elterliche Papierfabrik und ließen am 4. Juli 1783 einen Heißluftballon erfolgreich aufsteigen. Noch im gleichen Jahr gaben sie König Ludwig XVI. eine Vorführung. Und obwohl ihre Arbeit die bemannte Luftfahrt revolutionierte, widmeten sich beide fortan wieder der Papierherstellung.
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Vizille: Der Abfahrt aus Grenoble folgt eine kurvenreiche Runde um Uriage-les-Bains mit Höhepunkten wie dem Château Bayard – einem spannenden kleinen Weingut –, der Skistation Chamrousse sowie einem weiteren Kartäuser-Kloster, bevor es nach Vizille geht. Dort lohnt unbedingt ein Blick in das Museum der Resistance, das sich in den schmucken Gärten (auch die einen Besuch wert) von Schloss Vizille verbirgt. le Bourg-d‘Oisans: Die prächtige, quirlige Alpenstadt ist ein Mekka für Kletterer und Radfahrer – nicht zuletzt wegen ihrer Lage zu Füßen der legendären Auffahrt nach Alpe d‘Huez. Der Wochenend-Markt mit seinen regionalen Käse- und Wurstspezialitäten und einigem Kunsthandwerk ist ein beliebter (und belebter) Treffpunkt. Col du Glandon: Zunächst geht es fast alle Kehren der steilen Strecke nach Alpe d‘Huez hinauf. Dann knickt die Route ab zur Belledonne-Gebirgskette. Einige traumhafte Kilometer weiter zweigt der letzte Anstieg zur 1924 Meter hoch gelegenen Passhöhe ab. Von hier geht es in nordöstlicher Richtung hinab nach La Chambre im Maurienne-Tal. Von Oktober bis Mai herrscht Winterpause. Col de la Madelaine: Massive Erdbewegungen haben aus dem zuvor knapp unterhalb verharrenden Pass nun einen „echten“ Zweitausender gemacht. Die gesamte Passhöhe wurde neu gestaltet und bietet wunderbare Ausblicke, bei gutem Wetter bis hinüber zum majestätischen Mont Blanc. Die fast 48 Kilometer lange Strecke ist auch fahrerisch ein Leckerbissen. Albertville: Unterhalb der mittelalterlichen Siedlung Conflans entstand im 19. Jahrhundert die Neustadt, Austragungsort der 1992er Winterolympiade.
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