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Deutschland | Schwarzwald

Parade der Gipfel

201km

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zuletzt aktualisiert 15.01.2024
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Tour Übersicht

Feldberg, Schauinsland, Kandel. Diese drei Berge gehören zu den höchsten Schwarzwaldgipfeln und warten nicht nur mit einer grandiosen Natur, sondern auch mit höchst motorradtauglichen Bergstraßen auf. Die Tour "Parade der Gipfel" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Bikerbetten Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Willst Du Dich vorab über den Schwarzwald informieren, dann empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Schwarzwald mit seinen vielen Touren der Region, Insidertipps, Infos zu Schwarzwald Motorradhotels, Kartenmaterial usw. Einen perfekten Überblick und weitere Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere FolyMaps Schwarzwald Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Freiburg im Tal der Dreisam eignet sich sehr gut als Startort zu dieser Gipfeltour. Grün geprägt,...

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Fotos

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Freiburg
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Hotel Tipps zur Tour

Pension Mühlencafe
ab 58
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Mitten im malerischen Hochschwarzwald, in Breitnau liegt das Hotel „Mühlencafé“ mit hauseigenem Restaurant in dem wir für Sie e...
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In sonniger und ruhiger Lage, direkt am „Grafenmatt“ gelegen, erwartet euch unser familiär geführtes Burg Hotel. Bei uns erlebt...

Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

22.95 inkl. MwSt.
Mit diesem Motorradreiseführer Schwarzwald lässt sich die Region perfekt entdecken. Der Schwarzwald ist Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge. Es steht weltweit als Sinnbild für einen entspannenden Urlaub. Wie kontrastreich sich die Landschaften tatsächlich darstellen, erfahren diejenigen, die sie auf dem Motorrad erkunden. Insbesondere der stetige Wechsel von Berg und Tal entlang der mehr als 70 Gipfel über 1000 Meter lässt das Bikerherz höher schlagen. Ein paar Klischees wie Kuckucksuhr und Kirschtorte sollte man sich unterwegs aber natürlich auch noch gönnen. Viele weitere Motorradtouren für Schwarzwald findest Du auch in unserer Tourensuche oder auf unserer FolyMap Schwarzwald Karte . Zehn ausführlich beschriebene Touren sind im Motorradtouren Schwarzwald Buch enthalten. Zum Nachfahren, für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download Tipps zu Schwarzwald Motorradhotels Viele weitere Motorrad Reiseführer für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du in unserem Shop.
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BikerBetten Motorradkarten-Set Deutschland Süd – mit aktualisierter Kartographie und verbesserter Tourenkennzeichnung – Nicht nur für Motorradfahrer. Sieben BikerBetten Motorrad Tourenkarten, mit jeweils 4 detailliert eingezeichneten und beschriebenen Touren, sowie vielen an den Routen liegenden Unterkünften für Motorrad-Reisende und Tourenfahrer. Tourenmaßstab 1:300.000 Die 7 Papierkarten stecken in einer praktischen Folientasche . (Karten sind nicht foliert/ laminiert). Folgende Regionen werden mit den BikerBetten Tourenkarten-Set Deutschland Süd abgedeckt: Franken Bayerischer Wald Oberbayern Allgäu Bodensee Schwarzwald Odenwald Schwäbische Alb
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BikerBetten Motorradkarten-Set Deutschland Süd – mit aktualisierter Kartographie und verbesserter Tourenkennzeichnung – Nicht nur für Motorradfahrer. Sieben BikerBetten Motorrad Tourenkarten, mit jeweils 4 detailliert eingezeichneten und beschriebenen Touren, sowie vielen an den Routen liegenden Unterkünften für Motorrad-Reisende und Tourenfahrer. Tourenmaßstab 1:300.000 Die 7 Papierkarten stecken in einer praktischen Folientasche . (Karten sind nicht foliert/ laminiert). Folgende Regionen werden mit den BikerBetten Tourenkarten-Set Deutschland Süd abgedeckt: Franken Bayerischer Wald Oberbayern Allgäu Bodensee Schwarzwald Odenwald Schwäbische Alb
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Das Tourenkarten-Set im Maßstab 1:300.000 ist ein echtes Must-have für jeden, der gerne „on Tour“ ist. Das Tourenkarten-Set Deutschland Süd-West besteht aus insgesamt acht Tourenkarten und weist bis zu fünf verschiedene Tourenvorschläge zur jeweiligen Region auf, die auf der Rückseite der Karten ausführlich beschrieben sind, sodass eine großzügige Auswahl an Touren geboten ist. Auch zahlreiche motorradfreundliche Hotels sind auf der Rückseite zu finden und ersparen dem oder den Reisenden damit die lange Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit während der Tour. Viele weitere Motorradtouren in Bayern findet man über unsere Motorradtouren Suche. Das Tourenkarten-Sets erweisen sich nicht nur bei der Planung als starker Helfer. Auch auf der späteren Reise trotzen sie, dank ihrer Folierung, Schmutz, Dreck und Wasser und sind somit bestens geschützt. Da die Karten nicht nur laminiert, sondern stattdessen in weicher Mikrofolie eingeschlossen sind, bleiben sie hochflexibel und sind somit individuell faltbar, sodass sich die Karten problemlos im Kartenfach eines Tankrucksacks verstauen lassen, wo sie jederzeit griffbereit sind. Geliefert wird das Tourenkarten-Set Deutschland Süd-West in einer sehr handlichen Kunststofftasche, die zusätzlichen Schutz vor äußeren Einflüssen bietet. Tourenkarten werden Ihnen auf jedem Schritt ein treuer und starker Begleiter sein. Folgende Tourenkarten sind im Tourenkarten-Set Deutschland Süd-West enthalten: Bergisches Land / Westerwald / Taunus Eifel / Mosel / Hunsrück Saarland / Pfalz Franken Bayerischer Wald Schwarzwald Oberbayern Allgäu / Bodensee Tipp: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - viele andere Motorradkarten für die Planung Deines nächsten Urlaubes findest Du auf unserer BikerBetten Seite.

Motorradtouren in der Region

Deutschland / Schwarzwald
Der mittlere Schwarzwald um Schramberg und Hornberg ist gelebte Idylle. Mehr Tannenwälder, Bauernhöfe und Bollenhüte findet man sonst nirgends im Schwarzwald. Auch die Motorradstrecken können sich hier sehen lassen. Wolfach ist ein Städtchen mit sympathischem Flair. Eine gepflasterte Durchfahrt, ein Stadttor, eine Brücke über die Kinzig, bunte Häuser, viele Straßencafés. Wer noch nicht gefrühstückt hat, sollte es hier unter einem Sonnenschirm unbedingt nachholen. Die Strecke nach Hausach führt danach landschaftlich reizvoll am Ufer der Kinzig entlang. Ein Gürtel von Sumpfwiesen, mit gelben Blumen gesprenkelt, breitet sich am Flussufer aus. Weiter führt die Route in Richtung Gutach. Schwarzwald pur. Aus Gutach stammt übrigens der berühmte Bollenhut, das Wahrzeichen des ganzen Schwarzwaldes. Das Prachtstück besteht aus elf großen und drei kleinen Bollen. Ledige Mädchen tragen sie in Rot, die verheirateten Frauen in Schwarz. Kurz vor Hornberg zweigt rechts ein Sträßchen nach Elzach ab. Zigfach gekrümmt schlängelt es sich in den Wald hinein. Sein Belag fordert das Fahrwerk heraus, dafür glänzen die Kurven mit gleichmäßigen Radien und guter Übersicht. Hinter einem Sattel zeigt das Sträßchen wieder Manieren und wedelt gut ausgebaut am Ufer der Elz entlang talwärts in Richtung Elzach. Eine Kreuzung, ein Schild mit der Aufschrift Haslach. Wir folgen ihm und landen auf einer ordentlich ausgebauten Straße, die in runden und sauberen Bögen einen Berg hinaufführt. Gute Sicht nach vorn, griffiger Belag unter den Reifen. Die Heidburg, eine kleine Passhöhe, wird überquert, dann geht es auf der anderen Seite hinab nach Haslach. Hinter Haslach, dem einstigen Silberbergbau-Städtchen, nehmen wir Kurs auf Steinach. Diese Nebenroute folgt in eleganten Biegungen dem Lauf der Kinzig. Kurz vor Biberach biegen wir nicht ins Ortszentrum ab, sondern bleiben einfach auf der Hauptstraße und treffen automatisch auf die B 415 in Richtung Lahr. Sie hat es gehörig in sich, diese so genannte Bundesstraße. Mit gepflegtem Asphalt versehen, nimmt sie sich in herrlichen Kurven den bewaldeten Berg zwischen Biberach und Seelbach vor. Schuttertal heißt dieser abgelegene Landstrich. Eine Handvoll schneller Kehren bringt uns in Richtung Kenzingen zuerst den Berg hinauf und danach hinab ins Muckental. Eine kleine, aber feine Rundfahrt beginnt. Sie führt auf schmalem, wenig befahrenem Asphalt über Bleichheim nach Freiamt. Kurven ohne Ende, freie Sicht nach vorn. Grandioser Fahrspaß. Die Hauptrichtung Schuttertal bringt uns nach Schweighausen und Elzach. In Oberprechtal folgt die Route dem Lauf der Elz und nimmt den Abzweig nach Triberg. Was die Karte verspricht, hält die Realität: In einer nicht mehr enden wollenden Folge von Wechselkurven zirkelt ein Sträßchen an einem sprudelnden Gebirgsbach entlang. Weite Radien, gute Übersicht, zügiges Tempo. Die Augen kleben auf der Fahrbahn, um zwischen den Bodenwellen den besten Strich zu finden. Hinter der Wilhelmshöhe taucht der Ort Schonach mit seinen beiden Skisprungschanzen auf. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer, bevor man nach Triberg, den zentralen Ort der schwarzwälder Kuckucksuhren-Herstellung, hineinrollt. Hinter Triberg quetscht sich die B 33 in perfekt ausgebauten Kehren durch die Gutach-Schlucht hinab nach Hornberg. Tempo 60 vermiest allerdings größtenteils den Appetit auf Schräglagen. Das 5.000-Einwohner-Städtchen Hornberg begrüßt den Besucher mit seiner markanten Burgruine. Von dort aus hielt man im 16. Jahrhundert eines Tages Ausschau nach dem Herzog von Württemberg, der sich für einen Besuch angekündigt hatte. Man erkannte am Horizont eine Staubwolke, hielt sie für den herzoglichen Tross und feuerte die Salutkanonen ab. Doch stattdessen kam ein Bauer mit seiner Viehherde vorbei. Als endlich der Herzog auftauchte, war keine Munition mehr da. Der Landesfürst war sauer, und die Hornberger waren blamiert. Seither gehen Geschichten mit einem ähnlichen Schluss aus wie das »Hornberger Schießen«. Bis Schramberg ist lockeres Kurvenschwingen angesagt. Die Straße tastet die Konturen der Bergflanke ab. Die Heimat der Junghans-Uhren. Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte die Firma als erste in Deutschland Uhren nach amerikanischem Vorbild in Massenproduktion. Am Image hat sich seither nichts geändert – noch heute ist Junghans DIE deutsche Uhr schlechthin. Interesse an einem Mitbringsel? Im Werksverkauf gibt es die Uhren mit Rabatt. Ein kleines holperiges Sträßchen kringelt sich an einem Bach entlang nach Tennenbronn. Dann dürfen die Federelemente aufatmen, denn die folgende Strecke über St. Georgen nach Königsfeld gehört mit ihrem ebenen Belag wieder zur angenehmeren Sorte. Von Königsfeld zurück nach Schramberg sind Kupplung und Getriebe gefordert: Eine gemischte Wald- und Wiesenpartie wirft uns eine Palette unterschiedlichster Kurven vors Vorderrad. In gemächlichen Bögen geht es danach über Schiltach zum Startort Wolfach zurück. Highlight: Unter einem Dach Zwischen Hausach und Gutach wartet an der rechten Straßenseite ein optischer Höhepunkt dieser Tour: die Vogtsbauernhöfe. Hier handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem mehrere typische Bauernhöfe aus dem Süd- und Mittelschwarzwald samt Nebengebäuden aufgebaut sind. Alle stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, waren vom Abriss bedroht und wurden hier Stein für Stein wieder aufgebaut. Man sieht eine heute kaum mehr vorstellbare Einheit von Arbeit, Freizeit und Familienleben. Herrschaft, Knechte, Mägde, Vieh und Vorräte – alles war unter einem Dach untergebracht. Roadbook: Wolfach – Hausach – Gutach – Elzach – Haslach – Biberach – Elzach – Schonach – Triberg – Hornberg – Schramberg – Tennenbronn – St. Georgen – Königsfeld – Schramberg – Wolfach (ca. 240 km) Motorradtreffs: Schonach: Bierstüble Zum Uhrenträger, als Mitglied des Motorradclubs Lauben hat Chef Rainer ein Herz für  Motorradfahrer. Oberwolfach: Gasthof Linde, nicht nur traditionsreiches Motorradhotel, sondern auch beliebter Bikertreff. Oberharmersbach: Gaststätte Schülle, badische Küche, Fremdenzimmer, Tourguide.
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Deutschland / Schwarzwald
Der 1241 Meter hohe Kandel ist der Hausberg des Städtchens Waldkirch und gleichzeitig eine der höchsten Erhebungen des Südschwarzwaldes. Eingeschlossen wird er im Westen vom Elztal, im Norden vom Simonswälder Tal und im Süden vom Glottertal. Durch diese exponierte Lage wirkt er im Vergleich zu benachbarten Bergen vergleichbarer Höhe sehr viel  eindrucksvoller. Dementsprechend viel befahren ist die Kandelpassstraße denn auch - und zwar ganzjährig, da der Berg im Winter mit einem eigenen Skigebiet Touristen anlockt. Im Sommer gehört er dann dem fahrenden Volk: Neben Motorradfahrern zieht er auch Radler magisch an, sodass vor allem in den Kehren umsichtig gefahren werden sollte. Der Parkplatz am Gipfel hat sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einem beliebten Bikertreffpunkt gemausert. Von dort aus sollte man neben den Benzingesprächen vor allem die unverbaute Aussicht auf den Kaiserstuhl, die Freiburger Bucht sowie die Vogesen genießen.
Deutschland / Schwarzwald
St. Blasien: Das Wahrzeichen des gemütlichen Kurortes ist sein Dom. Dieses Meisterwerk des frühen Klassizismus wurde zwischen 1768 und 1782 nach Plänen eines französischen Architekten erbaut. Als Vorbild diente das Panteon in Rom. Etappe St. Blasien - Tiefenstein: Das Albtal ist eine 25 Kilometer lange Traumstrecke mit Kurven wie am Fließband und hohen Felsen links und rechts. Bernau: Das hübsche Bernau besteht aus mehreren Ortsteilen, die mit ihren blitzsauberen, gepflegten Häusern ins Auge stechen. Wehratal: Wer durch dieses enge, feuchte und dunkle Tal kurvt, versteht, weshalb sich darum so viele Sagen ranken. Waldshut - Tiengen: Vier Flüsse treffen unmittelbar bei Waldshut-Tiengen zusammen: Rhein, Wutach, Steina und Schlücht. Damit war dieses Gebiet schon immer strategisch enorm wichtig. Die 1972 zusammengefügte Doppelstadt ist eine Gründung der Habsburger. Ständig lagen ihre Bewohner im Zwist mit den benachbarten Schweizern. Denen gelang es, 1499 die Stadtbefestigung von Tiengen zu zerstören. Hingegen bissen sie sich an Waldshut die Zähne aus. Die siegreiche Schlacht von 1468 feiern die Waldshuter noch heute jedes Jahr mit dem „Schwyzertag“. Besonders das wunderschöne Waldshut mit seinen bunten Fassaden ist immer einen Stadtbummel wert. Bonndorf: Erst vor 20.000 Jahren bahnte sich die Wutach bei Bonndorf ihren Weg durch den Fels und gilt damit als einer der jüngsten Flüsse der Erde. Donaueschingen: Ein Besuch im reizenden Schlosspark bringt uns zur Donauquelle. Schluchsee: Ort und See sind stets einen Besuch wert. Man kann ein paar Meter an der Promenade spazieren gehen und ein Tässchen Kaffee trinken. Seine heutige Größe erhielt der Schluchsee 1932 nach dem Bau einer Staumauer.

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