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Rumänische Landschaft mit traditionellen Heuhaufen auf grünen Feldern, sanften Hügeln im Hintergrund und einem leichten Blick auf einen Motorradspiegel im Vordergrund.
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Rumänien | Schwarzes Meer

Westkarpaten Tour - Das Motzenland

367km

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zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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Tour Übersicht

Die malerische Karstregion erfreut sich an neulich gut ausgebauten Straßen und ist mit ihren Höhlen und malerischen Berglandschaften des Apuseni Naturparks eine der beliebtesten Reisegegenden im Westen Rumäniens. Die Ureinwohner sind die Motzen – rumänische orthodoxe Bauern die in kleinen Dörfern verteilt auf den Bergen von Holzschlagen und Viehzucht leben. 1. Oradea (Großwardein) Ein wichtiger Grenzpunkt zur Rumänisch-Ungarischen Grenze. Oradea ist Startpunkt für viele Reisende die Rumänien besuchen, auch dank einem direkten Anschluss ans Autobahn-Netzwerk Europas. Die innere Altstadt ist einen Besuch wert. Der historische Kern der Stadt wurde neu saniert und ist eine Fundgrube von ungarischer und österreichischer Jugendstil Architektur. Der von Ungarn und Juden geprägte historische Hintergrund der Stadt kann man beim Besuch der Bur...

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Fotos

Rumänische Landschaft mit traditionellen Heuhaufen auf grünen Feldern, sanften Hügeln im Hintergrund und einem leichten Blick auf einen Motorradspiegel im Vordergrund.
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Motorradperspektive einer kurvigen Landstraße im Apuseni Gebirge, die sich durch eine hügelige Landschaft mit vereinzelten Bäumen, wiesen und Feldern zieht
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Ein Pferdewagen, beladen mit Heu, wird auf einer ländlichen Straße von einem Mann gelenkt, umgeben von grüner Waldlandschaft.
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Motorradtouren in der Region

Rumänien / Schwarzes Meer
Eine Tour die auf kurvigen Straßen gleich 2-mal über die historische Grenze zwischen Provinz Moldau und Siebenbürgen führt. Neben kulturellen Genüssen erwartet uns die landestypische szeklerische Küche und natürlich die rumänische Gastfreundschaft. 1. Piatra Neamt (Kreuzburg an der Bistritz) Start und Endpunkt unserer 350 km langen Bergtour ist Kreuzburg an der Bistritz (auf Rumänisch Piatra Neamt – Stein des Deutschen), eine alte Stadt, die am östlichen Ende eines alten Karpathenpasses steht. Der auf Deutsch andeutende Name der Stadt begründet den regen Handel, der hier schon im frühen Mittelalter zwischen Siebenbürgen und Moldau stattfand. Und für die moldauischen Märkte und Bewohner galt – alles, was aus dem Westen kam, war „deutsch“ – Ware, Reisende, Ideen und Religion. 2. Bicaz Chei Die Bicaz Schlucht ist ein besonders malerisches Gebiet in Rumänien, welches sich im zentralen Teil des Hășmaș-Gebirges im Nordosten des Landes in den Landkreisen Neamț und Harghita befindet. Die 10 Kilometer lange Bicaz Klamm (Cheile Bicazului), zählt zu den spektakulärsten Gebirgsstraßen des Landes. In der kleinen Ortschaft entlang der Schlucht finden sie Pensionen, Hotels und Restaurants. 3. Lacu Rosu (Roter See, Ghyilkos To) Der See ist ein natürlicher Dammsee im Nationalpark Bicaz-Hasmaș-Schlucht. Er wurde 1838 infolge des Einsturzes des Abhangs während eines Erdbebens gebildet. Der ungarische Name des Sees bestätigt noch den Vorfall - Ghyilkos To heist so etwas wie „Der Töter“ – im 19 Jh. kamen viele ums Leben als der Berg einstürzte. Der See wird von 4 großen Bächen und 12 anderen temporären Wasserläufen gespeist. Noch heute kann man die verrottenden, aus dem Wasser ragenden Baumstümpfe sehen - Überbleibsel eines inzwischen sich mineralisierenden Tannenwaldes. Der Name „Rote See“ kommt von einer hier wachsenden endemischen rötlichen Wasseralge. 4. Gheorgheni (Niklasmarkt) Gheorgheni liegt inmitten der Ostkarpaten und hat eine malerische Berglandschaft als Umgebung. Die Stadt wird von Szekler bewohnt – sie gehören zu der ungarischen Szekler-Dialekt sprechende Bevölkerungsgruppe im Osten Siebenbürgens. Die Szekler sind zu einer spezifischen magyarischen ethnographischen Gruppe umgeformt worden und erhalten bis heute ihre Traditionen und Lebensstil. Sie sind der rauen und kalten Berglandschaft angepasst und sehr gut in Holzarbeit. Bunt bemalte geschnitzte Tore, deftige Bauernküche und malerische Kirchen formen einen spezifischen Hintergrund. 5. Miercurea Ciuc (Szeklerburg) Bei Szeklerburg – auch eine von Szekler geprägte Bergstadt – kann man die Miko Burg besuchen. 1716 wurde sie unter Leitung des kaiserlichen Generals Steinwille erbaut, was auch die Inschrift des Steins über dem Eingangstor belegt. 6. Ghimes Unser Weg führt uns Richtung Osten über die Karpaten durch Ghimes, einem Dorf, dass sich im Osten des Kreises Bacău in der Region Siebenbürgen im historischen Szeklerland, unweit des auf 1159 m Höhe gelegenen Gyimespasses befindet. 7. Bacau Die Stadt Bacau mit 120.000 Einwohnern liegt im Nordosten Rumäniens in der Region Moldau und ist Hauptstadt des gleichnamigen Kreises. Sie liegt außerdem am Fuße der Ostkarpaten. Die ruhige Stadt bietet Hotels, Restaurants und gute Verkehrsverbindungen. Roadbook: Ca. 350 km Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz) – Bicaz – Bicaz Chei – Lacu Rosu (Roter See, Ghilkos To) – Gheorgheni (Niklasmarkt) – Miercurea Ciuc (Szeklerburg) – Izvorul Trotusului – Ghimes- Vermesti- Ardeoani- Luncani – Bacau – Roznov - Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz) Eine Tour die auf kurvigen Straßen gleich 2-mal über die historische Grenze zwischen Provinz Moldau und Siebenbürgen führt. Neben kulturellen Genüssen erwartet uns die landestypische szeklerische Küche und natürlich die rumänische Gastfreundschaft. Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Gut bis sehr gut. An den Sommerwochenenden können manche Stellen, z.B. Bicaz Schlucht /Roter See, mit vielen Touristen überlaufen sein. Landschaft: Berglandschaft, 1.250 Meter Pass, Hügelgebiet. Viele Kehren, Kurven, Serpentinen und große Höhenunterschiede. Klima: relativ kühle Gegend, sehr raue Winter, viele Regentage im Sommer. Dichte Wälder mit Großwild, Bären, Hirschen, Wölfen usw. Gastronomie: Deftige szeklerische Küche – Gulasch, Schweinehaxe mit Rotkohl, Rotwild, starker Palinka. Zum Mitnehmen: Geräucherte Wurst vom Wild (Bär und Wildschwein) und Palinka (Obstbrand). Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru@gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A, Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
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Rumänien / Schwarzes Meer
Eine Tour durch den nördlichen Teil der Moldau, auch als Bucovina (Buchenland) bekannt. Ehemalige österreichische Reichsprovinz, die für ihre Berglandschaft und die UNESCO – Welterbe bemalten orthodoxen Klöster weltbekannt ist. 1. Piatra Neamt (Kreuzburg an der Bistritz) Start und Endpunkt unserer 390 km langen Bergtour ist Kreuzburg an der Bistritz (auf Rumänisch Piatra Neamt – Stein des Deutschen), eine alte Stadt, die am östlichen Ende eines alten Karpathenpasses steht. Der auf Deutsch andeutende Name der Stadt begründet den regen Handel, der hier schon im frühen Mittelalter zwischen Siebenbürgen und Moldau stattfand. Und für die moldauischen Märkte und Bewohner galt – alles, was aus dem Westen kam, war „deutsch“ – Ware, Reisende, Ideen und Religion. 2. Izvorul Muntelui Der Name dieser kleinen Ortschaft heißt „Bergquelle“. Das Besondere daran ist, dass ab hier für ca. 40 km eine der schönsten kleinen Bergstraßen in Rumänien anfängt. Die DJ 155 F ist eine neu geteerte Kreisstraße, die mit lauter kleinen Kehren und Kurven über den Ceahlau Berg führt. 3. Durau Als nächste Ortschaft auf der malerischen DJ 155 F bietet Durau einige Hotels, Pensionen und das orthodoxe Durau Nonnenkloster, eine Anstalt, in der heute noch Nonnen die Tradition ihrer Vorgänger fortsetzen. Laut der Kirche haben hier auf dem Ceahlau Berg schon im Mittelalter Menschen versucht, sich aus dem Alltagsleben zurückzuziehen, um Frieden und Ruhe zu finden. 4. Chiril Ein kleines Dorf am Bistritztal, und Ausganspunkt für eine weiter schmale, aber gut geteerte Bergstraße, die „Transraraul“. Die DJ 175 A und 175 B führt uns hoch über den Rarau Berg. Auf atemberaubenden 27 km fahren wir auf steilen Kurven und Kehren durch wilde Berglandschaften. 5. Pojorita Ein wichtiger Punkt auf der Passstraße zwischen dem westlich liegenden Siebenbürgen und der Provinz Moldau, die sich im Osten erstreckt. Für Reisende ein Passierpunkt, wo sich 4 wichtige Straßen treffen. 6. Vatra Moldovitei Das im 16. Jh. erbaute Kloster Moldovița (rumänisch Mănăstirea Moldovița) ist ein rumänisch-orthodoxes Frauenkloster. Die innerhalb der Klostermauern befindliche Kirche, die der Mariä Verkündigung geweiht ist, wurde 1993 gemeinsam mit sechs anderen Moldauklöstern in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Im anliegendem Dorf Vatra Moldovita ist auch eine Haltestelle für die Waldbahn „Hutulca“ – ein Dampfbetriebene Schmalspureisenbahn, die regelmäßig in der Sommersaison durch die urigen Dörfer am Moldovitatal fährt. 7. Sucevita Das Sucevita Kloster wurde 1585 im Auftrag der Movilești Familie errichtet. Das Kloster war fürstliche Residenz, als auch ein befestigter Komplex, der sich der Herstellung von Manuskripten und gedruckten Büchern gewidmet hatte. In den Klostermauern ist heute ein Museum untergebracht, in dem die an diesem Ort gefundenen Gegenstände ausgestellt sind: kirchliches Silbermobiliar, Bücher und Manuskripte, sowie die reichen Fresken der Movilești-Gräber. Die Architektur der Kirche ist eine Mischung aus byzantinischen und gotischen Elementen und das wichtigste und auffälligste Element dieses Klosters, sind die Kirchenmauern, die sowohl außen als auch innen mit Fresken bedeckt sind. Die auf den Außenmauern befindlichen Fresken, die im Jahr 1601 angefertigt wurden, beinhalten die Episoden aus dem Alten und Neuen Testament. 8. Marginea Bei Marginea kann man heute nicht nur die berühmten Töpferöfen besuchen, sondern auch den Topfmeistern zusehen, wie traditionelle Töpfe gedreht und gebrannte werden. Die typisch traditionell hergestellten Töpfe und Tonwaren sind schwarz, da sie ohne Sauerstoff gebrannt werden, diskret dekoriert und beruhen auf einer uralten Technik, die bis in die Vergangenheit reicht. 9. Solca Das hier stehende Kloster wurde v on 1612 bis 1622 errichtet und ist somit über 400 Jahre alt und weil es meistens von den Touristen ignoriert wird, ist es einen Besuch wert. 10. Gura Humorului Bei Gura Humorului steht das vielleicht bekannteste bemalte Kloster der Bucovina. Das Voronet Kloster wird auch als die sixtine Kapelle des Ostens bezeichnet, sowohl wegen der wichtigsten Freske – das Jüngste Gericht und auch wegen der tehnica fresca. Die Meister im 16 Jh. benutzten dieselben Farben und Techniken wie die Maler der italienischen Renaissance. Seit 1993 wurde das Woronetz Kloster, zusammen mit anderen Kirchen in der Moldau, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Roadbook: Ca. 390 km Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz)- Bicaz – Izvorul Muntelui – Durau – Ceahlau – Poiana Teiului – Borca- Brosteni – Pojorita- Sadova – Vatra Moldovitei – Ciumarna – Sucevita - Marginea – Solca – Cacica- Paltinoasa – Gura Humorului – Spataresti – Targu Neamt – Oslobeni - Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz) Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Gut und sehr gut. An Sommerwochenenden können manche Straßen mit vielen Touristen überlaufen sein. Landschaft: Berglandschaft, 3 Bergpässe, Hügelgebiet. Viele Kehren, Kurven, Serpentinen und große Höhenunterschiede. Klima: relativ kühle Gegend, sehr raue Winter, viele Regentage im Sommer. Dichte Wälder, mit Großwild, Bären, Hirschen, Wölfen usw. Gastronomie: die Küche im Norden der Moldau ist vielfältig und zeigt ein Gemisch aus alter österreichischer Küche und rumänischen Produkten. Vor allem eingelegte Früchte und Gemüse, die mit Käse gefüllten Paprikas und traditionelle Krautwickel schmecken hier am besten. Zum Mitnehmen – Blaubeerenlikör, geräucherter Speck und Käseware. Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru@gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A, Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
Rumänien / Schwarzes Meer
Eine Tour durch eine malerische Landschaft, knapp am Dschungel der Donaudelta und an wilden Schwarzmeerstränden vorbei. Die abgetragenen Macin Berge und die unendlich weite Steppe ergeben ein anderes Bild als man von Rumänien erwartet. Auch die Bewohner dieser Provinz haben was besonders – eine Mischung aus Rumänen, Ukrainer, Russen, Türken, Tataren und Dobrutschadeutsche prägen den kulturellen Hintergrund. 1. Tulcea Unser Startpunkt für diese Tour, Tulcea, ist der größte Hafen im Donaudelta und Ausgangspunkt für Boot- und Schifffahrten. Die Stadt bietet viele Hotels, Restaurants und ist im Touristischen Aufschwung. 2. Mahmudia Ein kleiner neu ausgebauter Hafen, Anlegestelle für Linienschiffe, die die Deltadörfer miteinander verbinden. Seit der Modernisierung in den letzten Jahren wird der Hafen von immer mehr Touristen besucht. Langzeitparken für Touristen, die dann mit Booten weiter ins Donaudelta fahren. 3. Murighiol Murighiol ist das Tor zum Donaudelta und bietet Zugang zu den schönsten Wasserwegen. Es gibt einen urigen kleinen Hafen am Ende der Straße die ins Donaudelta führt. Hier kann man verschiedene Bootstouren unternehmen. 4. Enisala Auf einem Berg am Rande des kleinen Dorfes steht eine uralte Burgruine. Schon die alten Griechen und Römer, gefolgt von Genovesen und Türken, haben in der Dobrutscha Festungen errichtet, um den damals wichtigen Wasserweg der Donaumündungen entweder wegen Krieg oder Handel zu kontrollieren. Die Burg ergibt heute einen weiten Blick auf den südlichen Teil des Donaudeltas. 5. Istria 10 km links ab von diesem kleinen Dorf steht die antique Stadt Histria, eine Mitte des 7. Jahrhundert v. Chr. gegründete Kolonie. Dobrutscha wurde – so wie viele Teile der Schwarzmeerküste – von griechischen Kolonisten gut besucht und blühende Handelsortschaften, Burgen und Häfen bildeten ein Netzwerk bis spät in die byzantinische Zeit. Die archäologische Stätte von Histria trägt das Europäische Kulturerbe-Siegel. Die gut erhaltenen Ruinen sind in einem malerischen Naturgebiet daheim. 6. Corbu Links ab von der Dorfhaupstrasse führen unzählige kleine Sandstrassen zum Corbu – Strand, ein wilder Strand wo man frei Campen darf. Ein sehr beliebter Ort für Caravans, Camper und FKK – Liebhaber. Der Strand selbst ist 400 Meter breit und 20 km lang, also ist Platz genug für jeden, der in purer Natur Meer, Sonne und Ruhe liebt. Man muss zum Campen alles selbst mitbringen, inkl. Trinkwasser, da der wilde Strand über keine modernen Anlagen verfügt. 7. Mamaia Die bekannte Badeortschaft am Schwarzen Meer ist in den letzten Jahren zur Perle der Rumänischen Riviera geworden. Hunderte von neugebauten Hotels, Restaurants und Nachtclubs drängeln sich auf einem schmalen Küstenstreifen. Der feine Sand, das blaue Meer und ein reges Nachtleben sind eine Attraktion, vor allem für junge, wohlhabende und partylustige Touristen. 8. Constanta (Konstanza) Die im 7. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Kolonisten gegründete Stadt hat heute über 300.000 Einwohner und ist der größte Hafen Rumäniens. Die Großstadt bietet Hotels, Museen, Restaurants und empfängt ihre Gäste mit offenen Armen. Sie versprüht viel Charme und mit den fantastischen Sehenswürdigkeiten verbindet sie die tausenden Jahre alte Geschichte mit der Modernen. Ein Gemisch aus Rumänen, Türken, Tataren und viele andere ethnischen Gruppen geben der Stadt ein gewisses etwas, was man anderswo in Rumänien nicht erleben kann. 9. Niculitel Versteckt hinter steinigen und trockenen Hügeln liegt dieses kleine Dorf. Dobrudscha war auch in der Antike für den hier produzierten Wein gut bekannt und diese Tradition wird beim Niculitel – Weingut weitergeführt. Wer einen edlen Tropfen aus dem staubigen Sandboden Dobrudschas kosten will, sollte hier den lokalen Wein ausprobieren. Roadbook: Ca. 370 km Tulcea – Mahmudia – Murighiol – Sarichioi – Enisala – Jurilovca – Ceamurlia de Jos – Baia- Mihai Viteazu – Sinoie - Istria – Corbu – Navodari – Mamaia – Constanta (Konstanza) – Ovidiu – Mihail Kogalniceanu – Targusor – Vulturu – Saraiu – Topolog – IC Bratianu – Niculitel – Somova – Tulcea Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Mittel bis gut und sehr gut. Viele sanften Kurven auf kleinen Nebenstraßen mit wenig Verkehr. Landschaft: Sanfte Hügelsteppe mit tiefen Tälern. Steinige abgetragene Felsen und Geröll – die Macin Berge sind 250 Millionen Jahre alt und der Naturpark bietet eine malerische landschaftliche Vielfalt, die durch megalithische Formationen und den Kontrast zwischen der Steppenlandschaft und der Waldvegetation am Fuße der Berge einzigartig ist. Klima: Rauhes Kontinentalklima, heiße Sommertage, trockener langer Herbst, wenig oder kein Regen, starker Wind bei Wetterumbruch. Gastronomie: Wein vom Niculitel und Murfatlar Weingut, tatarisches und türkisches Traditionelles Essen, Fischsuppe  am Donaudelta, Hammelbraten und Ziegenkäse aus dem Landinneren. Zum Mitnehmen empfehlen wir Honig – der Akazienhonig aus der Gegend steht an fast jeder Ecke. Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru @gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A , Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020

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