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Italien | Sardinien

Olivenhaine und Wasserfälle

228km

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Tour Übersicht

Senorbi: An den westlichen und damit von der Sonne verwöhnten Hängen der sardischen Hügellandschaft gedeihen vielerlei Gemüsesorten, vor allem aber Oliven für die lokale Ölproduktion. Mándas: Der Ort dient als Ausgangspunkt für Ausflüge zur Nuraghe Arrubia sowie zum See Lago di Flumendosa. Sehenswert ist die Ortskirche San Giacomo mit den kostbaren Statuen von San Giacchino und Sant’ Anna. Sárdara: Hier befindet sich eines der besterhaltenen Brunnenheiligtümer Sardiniens. Aber auch ein bereits seit 1898 bestehendes Thermalbad. Zum Wellness gibt es ein Hotel wie auch eine eigene Kosmetiklinie. Villacidro: Schluchten, Täler und Wildbäche liegen an der Strecke zum größten Wasserfall Sardiniens, dem Muru Mannu. Er stürzt südöstlich von Villacidro aus 72 Metern über mehrere Abschnitte in die Tiefe. Gleich nebenan lockt der „Cascata Linas...

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Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

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Motorradtouren in der Region

Italien / Sardinien
Quartu Sant’Elena: Die Stadt liegt östlich von Cagliari und ist nur durch die Salinen di Stato vom Meer getrennt. Der Ort grenzt direkt an den Golf von Quartu. Seit den 1990er Jahren bilden Quartu und die Hauptstadt Cagliari eine räumliche Einheit. Beide Städte sind durch zunehmende Besiedlung zusammengewachsen. Villasimius: Nördlich des Ortes öffnet sich die herrliche Bucht Cala di Sinzias. Unweit davon erstreckt sich die Costa Rei, bei der sich weiße Sandstrände mit Klippen abwechseln. Im Südwesten beginnt eine weitere, bezaubernde Küstenstrecke, der Golf von Cagliari. Von den zahlreichen Küstenfestungen bietet der Turm S. Caterina auf dem Capo Carbonara die wohl schönste Aussicht auf den Golf von Cagliari. Punta Serpeddi: Der 1.067 Meter hohe Gipfel Punta Serpeddi wacht mächtig über die Berglandschaft des Sarrabus und die Wälder des Naturschutzgebietes „Monte dei Sette Frattelli (1.023 Meter). Hier lassen sich ausgedehnte Wanderungen und geführte Exkursionen unternehmen, und wer den Aufstieg zum Punta Serpeddi Gipfel wagt, wird mit einem fantastischen Panorama belohnt. Arcu e Tidu: Über die Passhöhe Arcu e Tidu auf 426 Metern gelangt man in das 650 Meter hoch gelegene Dorf Burcei im Sarrabus-Gebirge und zum Punta Serpeddi. Burcei: Um das Dorf herum bietet die Landschaft faszinierende Ausblicke, berauschende Düfte der Macchia und eindrucksvolle Bilder des Monte di Serpeddì.
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Italien / Sardinien
Padria: Es ist eines der ältesten Dörfer in der Provinz Sassari undliegt in einem fruchtbaren Gebiet des Lougo d’Oro – einem großen Tal umgeben vom Temo und seinen Nebenflüssen, in der Nähe des Berges Minerva. Durch das Gebiet verliefen die Wegeverbindungen zwischen der Westküste und dem Hinterland. Als Beleg dienen die Reste römischer Brücken. Von der ursprünglich 38 Meter langen Ponte Ettóri sind noch zwei der fünf Bögen sowie ein Teil eines weiteren Bogens am gegenüberliegenden Ufer erhalten. Altopiano della Campeda: Die nordöstlich verlaufende Hochebene erstreckt sich in Höhenlagen zwischen 450 und 845 Metern über rund 11.000 Heltar Fläche. Ihr markanter Rücken trägt eine Basaltschicht, die von vulkanischer Aktivität errührt und dem Nordwesten der Insel ihre braunen und schwarzen Farbtupfer verleiht. Die Strecke steigt bis auf den 763 Meter hohen Pass Scala sos Pezzos an und fällt dann bei Bolótana bis auf 200 Höhenmeter im Tirsotal ab. Lago Omodeo: Der gerade erst überquerte Tirso wird seit den 1920er Jahren im Lago Omodeo gestaut. Dabei handelt es sich um einen der größten Stauseen Sardiniens und Italiens. Der Stausee erstreckt sich über 20 Kilometer Länge und dient hauptsächlich dazu den chronischen Wassermangel der Inseln zu lindern, wird aber auch zur Stromerzeugung und Bewässerung in der Landwirtschaft genutzt. Santu Lussúrgiu: Von der kleinen Ortschaft aus schwingt sich die Route noch einmal hoch hinauf. Es geht am Südosthang zum Monte Ferru, einer ehemaligen Vulkankette, deren Gipfel unweit der Küste die 1.000-Meter Marke überwinden. Der Ort hat ein „Landwirtschaftliches Museum“ und ist Zentrum der sardischen Pferdezucht. Hauptanziehungspunkt ist der zwölf Meter hohe Wasserfall Cascata sos Molinos nahe dem Ort an der Straße nach Bonarcado gelegen, dessen Fallbecken als Badegelegenheit im gleichnamigen Fluss dient.
Italien / Sardinien
Tortolì: Vom schmalen Küstenstreifen um den Ort geht es auf dieser Runde ohne viel Aufwärmen schon auf den ersten 15 Kilometern hinauf in die Bergsiedlung Lanusei zur Sache. Die 198 ist als Kurvenstrecke der perfekte Appetitanreger für den Ausflug ins Gennargentu-Gebirge. Arcu Correboi: Die Anfahrt zum 1.246 Meter hohen Pass und weiter zum kurz darauf folgenden Passo di Caravai auf 1.118 Metern bietet reichlich Zeit, die Ausblicke zu genießen. Gen Osten schweift der Blick immer wieder bis hinunter ans Meer. Westwärts stellen sich ihm die Gipfel der Gebirgskette in den Weg. Die Straße führt auf etwa halber Höhe an den imposantesten Bergen Sardiniens vorbei, darunter den Punta la Marmora, mit 1.834 Metern der höchste Berg der Insel. s‘Arcu de Tascussi: In nahezu hochalpiner Manier geht es durch die einzelnen Abschnitte des Parco Nazionale del Golfo di Orosei e del Gennargentu. Der 1.245 Meter hohe Pass führt über die Parkgrenze südwärts aus ihm hinaus. Beide Rampen sind extrem kurvenreich und fordern hohe Konzentration. Da kommt mit Dèsulo ein Bergdorf für eine erfrischende Pause gerade recht. Monti del Gennargentu: Der Gennargentu gilt als das Dach der Insel. Der Name des Gebirgszuges leitet sich von genna = Pass und argentu = Silber ab und bedeutet demnach eigentlich „Der Silberpass“. Silber oder Gold wird man wohl vergeblich bei einer Tour durch den Gennargentu suchen, dafür kann das Gebirge mit einer außergewöhnlichen Attraktion aufwarten: Auf einer Insel mitten im Mittelmeer gibt es einen Skilift und zwar an der Bruncu Spina. Das Gebirge ist eigentlich ein unregelmäßiger Gebirgskamm, der seine höchsten Punkte rund um den Punta la Marmora erreicht. Die zahlreichen kleinen und kleinsten Straßen, einige davon auch unbefestigt, bieten genügend Auslauf für ein mehrtägiges Fahrvergnügen. Dabei bewegt man sich meist in Höhenlagen um rund 1.000 Meter.

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