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Italien | Piemont Ligurien

Die Riviera Ponente

169km

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zuletzt aktualisiert 09.09.2024
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Tour Übersicht

Die Motorradtour "Die Riviera Ponente" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Die Highlights dieser Tour: Ventimiglia: Die Grenzstadt zu Frankreich führt Besucher gleich mal in die typische Architektur der ligurischen Küstenstädte ein. Besonders die vom Fluss Roia gegenüber den anderen Stadtteilen getrennte Altstadt ist mehr als nur eine Stippvisite wert...

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Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

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Motorradtouren in der Region

Italien / Piemont Ligurien
Die Motorradtour " Zum Gran Paradiso ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Du hast noch keine Unterkunft? Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Colle del Nivolet : Von Aosta aus kommend muss man sich erst durch das Verkehrschaos im zugestopften Aostatal nach Ivrea kämpfen, um in den Genuss einer der abgelegensten, aber auch lohnensten Alpenstraßen hinauf zu diesem 2 612 Meter hohen Pass zu kommen. Den Ausbau der eigentlich vorgesehenen Trassierung ins nördlich gelegene Valsavarenche – und damit direkt nach Aosta – hat man zugunsten des Gran Paradiso Nationalparks aufgegeben. Stattdessen wurde die Durchfahrt mit einer Schranke versperrt. Von der Passhöhe bietet sich ein grandioser Blick auf einige der schönsten Dreitausender der Alpen und ein paar bemerkenswerte Seen. Valle di Locana: Nach dem Aostatal ist die Zu- und Rückfahrt zum Niviolet durch dieses Tal Entspannung pur. Es bieten sich ein paar Abzweige zu weiteren sehenswerten Naturschauspielen an, die aber allesamt als Stichstraßen ausgeführt sind. Lago di Teleccio : Das gilt auch für die Zufahrt zu diesem auf 1 971 Metern gelegenen Stausee. Die Straße ist auf ihren 14 Kilometern von Rosone aus schmal und sehr wenig befahren, wird deshalb aber auch vernachlässigt und präsentriert sich in einem nur mäßigen Zustand. Der Blick über den See auf die dahinter liegenden Berge ist allerdings unbezahlbar. Pont Canavese: Das kleine Bergdorf wird von einer prächtigen Kirche gekrönt und bietet Durchreisenden auf dem Weg zum oder vom Nivolet in seinen Gassen Gelegenheit zu einer Pause in einem der Cafés oder Restaurants. Ivrea: Seit über 2 000 Jahren siedeln hier schon Menschen. Der einst bekannte Büromaschinenhersteller Olivetti wurde hier gegründet. Als ruhiges Etappenziel außerhalb Turins gut geeignet.
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Italien / Piemont Ligurien
La Spezia: Die Provinzhauptstadt am östlichen Ende der Riviera di Levante ist nur wenige Kilometer von der Regionalgrenze zur Toskana entfernt. Die einzigartige Lage an einer geschützten Bucht, hinter der auch gleich die ersten Gebirgszüge aufsteigen, prädestinierten den Ort früh als aufstrebende Hafenstadt. Obwohl im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, sind die Altstadt und einige Paläste bis heute ein Besuchermagnet, darunter auch das Castello San Giorgio. Außerdem gibt es mehr als eine Handvoll attraktiver Museen mit Kunstausstellungen von Rang oder auch das Marinetechnikmuseum. In den engen Bergen hinter der Stadt müssen sich zwei Autobahnen den Platz mit Hauptund Nebenstraßen teilen. Aber so kommt man wenigstens schnell aus dem dicht besiedelten Zentrum in die Ausläufer des toskanischen Apennin. Pontremoli: Das hübsche, toskanische Städtchen, das sich am Verlauf des Magna entlang schlängelt, gilt als das westliche Tor zum Apennin-Gebirge. Passo di Cirone: Der Pass ist auf 1 255 Metern Höhe einer der Zugänge in den Nationalpark Toskanisch- Emilianischer Apennin. In der Umgebung gibt es noch einige weitere Pässe, allesamt wenig befahren, da für den Durchgangsverkehr uninteressant. Das hat aber auch eine gewisse Vernachlässigung zur Folge. Nach Erdrutschen ist der Pass oft und länger gesperrt. Passo di Lagastrello: Die Rückkehr unserer Route ans Meer erfolgt über den sehr fahraktiven Pass mit 1 200 Höhenmetern. Nationalpark Apennin: Das Schutzgebiet erstreckt sich grenzübergreifend über zwei Regionen und ist die Heimat des berühmten Käses Parmigiano-Reggiano.
Italien / Piemont Ligurien
Finale Ligure: Der Bade- und Kurort ist zwar ein Kunstprodukt, doch die vier zusammengeschlossenen Orte, die ihn heute bilden, passen ganz harmonisch zusammen. Drei davon liegen am Meer, an einer hübschen, an beiden Seiten von steilen Felsklippen eingfassten Bucht mit langezogenem Strand. Es ist ein perfektes Basislager für ein paar abwechslungsreiche Tage mit Touren ins Hinterland und Erholung am Meer. Colle di San Giacomo: Die ersten Kilometer führt unsere Tour an der Riviera di Ponente entlang, einem von zwei ligurischen Küstenabschnitten, deren Trennlinie die Hauptstadt Genua markiert. Dann geht es über Millesimo ins Hinterland. Cortemilia liegt bereits tief im Piemont und hat einiges an Kurvenspaß zu bieten. Erst auf dem Rückweg sind ein paar nennenswerte Pässe zu nehmen. Den Auftakt macht dieses 1 066 Meter hohe Exemplar, das fast nahtlos in seinen Nachbarn übergeht. Croce dei Nescia: Mit 1027 Metern nur wenig unter dem höheren Bruder im Norden gelegen, bilden beide Pässe zusammen die Anbindung des Wallfahrtsorts Viola an die SS28. Die Straße ist extrem schmal und führt durch ein Gebiet, das teilweise einem verträumten Märchenwald gleicht. Colle dei Giovetti: Der 912 Meter hohe Pass liegt wieder auf ligurischem Gebiet. Von Massimino, der kleinsten Stadt Liguriens, geht es in wohlfeilen Schwüngen bergan auf eine Hochebene, auf der der Scheitel allerdings selbst kaum merkbar ist. Colle di Melogno: Zwischen Calizzano und dem Meer ist nur noch dieser 1 028 Meter hohe Pass zu überwinden, bevor die Tour nach vielen weiteren Kurvenschwüngen an die ligurische Küste und den Ausgangsort zurückkehrt.

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