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Waldstraße des Seebergsattels, mit Blick auf Berge
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Österreich | Kärnten

Seebergsattel (Jezersko vrh)

Höhe: 1218m
Länge: 44km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 18.07.2024

Der Seebergsattel - Eine lohnenswerte Tour?

 

Der Seebergsattel ist eine alte Handelsstraße und verbindet das österreichische Bad Eisenkappel im Vellachtal mit der slowenischen Stadt Kranj im Kokratal. Die Route zum Übergang nutzt die natürliche Senke zwischen den Kärntner Bergketten Storschitz und Virnikov Grintavec im Westen sowie dem Bergmassiv Zelen vrh im Osten. Dabei trennt die Passhöhe die Steiner Alpen von den Karawanken. Auf ihrem Scheitel verläuft die Grenze zwischen Österreich und Slowenien.

 

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Steckbrief Seebergsattel

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1218 m
Länge44 km
Maximale Steigung14
Wintersperre-
BasisorteBad Eisenkappel (A), Kranj (SLO)
Koordinaten46.419191, 14.527236
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren20
SackgasseNein
BeschränkungenFür Wohnwagen nicht empfehlenswert.
SchwierigkeitMittel
Sterne
Sebergsattel
© Eberhard Nowatzki
Martin Schempp über den Seebergsattel

Das Sahnestückchen des Seebergsattels ist seine österreichische Seite. Die ist mit 20 perfekt ausgebauten Kurven und Kehren ausgestattet und macht mächtig Spaß. Auf slowenischer Seite warten zwar weniger Kurven, die verlaufen jedoch auf der weitgehend im Originalzustand belassenen Trasse aus den 1980er-Jahren. Soll heißen: Die Fahrbahndecke ist holperig und wellig, die Straße schmal und steil. Diese Kombi macht aus dem Seebergsattel fast schon einen Geheimtipp.

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Übrigens: Wer den Seebergsattel fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour "Auf den Spuren der Partisanen" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Seebergsattel kombinieren.

 

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Seebergsattel
© Eberhard Nowatzki

Der Streckenverlauf der Seebergsattel Motorradtour

Wer von Bad Eisenkappel aus eine Tour nach Slowenien plant, kann den Weg über den Seebergsattel ausprobieren.

Über die Passhöhe mit dem Grenzpass führt der Weg ins 22 Kilometer entfernte slowenische Obersee-Land. Von dort geht es über die letzten Ausläufer der Karawanken, über den Fluss Kokra und vorbei an der Ortschaft Preddvor in das kulturelle Herz Sloweniens, der Stadt Kranj.

Der nur mäßig befahrene Seebergsattel ist auf der österreichischen Seite mit 15 Kehren deutlich kurvenreicher. Teilweise wurden aus Platzmangel zwischen den einzelnen Kehren die Rampen so eng aneinander gelegt, dass man oberhalb der Stützmauern sogar den nächsten Streckenabschnitt sehen kann.

Der untere Teil der Nordrampe des Seebergsattels ist gut asphaltiert und breit angelegt. Hier variiert die Steigung zwischen fünf und acht Prozent. Im weiteren Verlauf werden ab und zu auch zwölf Prozent erreicht. Zur Spitze hin wird die Straße wieder flacher, dafür aber schmaler.

 

Der Seebergsattel und die Passhöhe

Der Grenzübergang nach Slowenien befindet sich auf dem Scheitel des Seebergsattels auf 1208 Metern. Die Abfahrt nach Zgornje Jezersko beginnt mit fünf engen Kehren. Vor der ersten warnt ein Schild mit einer Steigung von vierzehn Prozent! Kurz vor der letzten Kehre der Seebergsattel Motorradtour befindet sich ein Aussichtspunkt. Der offene, weite Blick auf das Seeland und die Steiner Alpen ist grandios.

Hinter dem Bergdorf Zgornje Jezersko verlässt die alte Handelsstraße die Ausläufer der Karawanken und flacht bis zum Kokra-Tal allmählich ab.

 

Highlights und Geschichtliches

Der Seebergsattel war schon früh eine wichtige Handelsstraße. Besonders das Bergdorf Zgornje Jezersko profitierte über die Jahrhunderte von der Verkehrserschließung des Seebergsattels.

Die gute Verkehrsanbindung verschaffte den Menschen rund um das Hochtal zusätzliche Einkommens- und Vermögensquellen. Bereits Ende des Mittelalters begannen die Einwohner mit dem Bau großer, gemauerter Bauernhäuser, von denen die meisten bis heute erhalten sind.

 

Die Kirche” Cerkev sv. Andreja"

Schon früh stand an der Stelle eine hölzerne Kapelle. Auf deren steinernem Fundament wurde die Kirche erbaut. Bis vor kurzem glaubte man, dass die neue Kirche im 16. Jahrhundert erbaut wurde, aber neue Entdeckungen legen nahe, dass das Gebäude älter ist.

Im Jahr 2010 wurden in der Kirche bei Restaurierungsarbeiten Fresken aus dem 15. Jahrhundert entdeckt. Diese Fresken sind von außergewöhnlicher Qualität, vermutlich sind sie das Werk von Meistern aus dem Friaul.

Experten sind der Meinung, dass es sich um die am besten erhaltenen Fresken aus dieser Zeit in Slowenien handelt, darunter die Geburt Jesu, die Kreuzigung des Heiligen Andreas, das Symbol der Evangelisten, der Engel mit der Musik und der segnende Gottvater.

An der Südseite des Altarraums steht eine kleine Figur, die den Stifter darstellt, den Mann, der dieses bemerkenswerte Gemälde vor fast sechs Jahrhunderten in Auftrag gegeben und bezahlt hat. Wer allerdings dieser Mann war, bleibt ein Rätsel.

 

Essen und Trinken

Verlässt man die 210 vor der Kirche und biegt nach links ab, gelangt man nach ca. 500 Metern an den Planšara See, ein malerisch in die Landschaft eingefügter Bergsee auf 900 Metern Höhe.

Das Gasthaus am See war früher eine Sägemühle und ist heute beliebtes Ausflugsziel mit Übernachtungsmöglichkeit für Touristen.

Die zweite Möglichkeit zur Einkehr bietet sich am Ende des Hochtales an der 210 mit dem "Glamping and B&B Cvet Gora".

 

Fazit

Die Strecke über den Seebergsattel von Bad Eisenkappel in Österreich nach Kranj in Slowenien beträgt insgesamt 52 km. Für Wohnmobile ist der Seebergsattel ungeeignet, da die Kehren für große Fahrzeuge zu spitz sind.

Der Fahrbelag ist überwiegend gut, lediglich auf dem Bergsattel wird er rissig. Die maximale Steigung auf der österreichischen Seite beträgt zwölf Prozent, auf der slowenischen ist sie mit vierzehn Prozent ausgeschildert.

 

 

FAQ

 

Gibt es am Seebergsattel eine Wintersperre oder Mautpflicht?

  • Der Seebergsattel wird im Winter nicht gesperrt und es gibt keine Mautgebühr.

 

Gibt es Webcams auf der Strecke?

  • Leider gibt es auf dem Seebergsattel nur eine Webcam. Sie sitzt oberhalb der Grenzstation und zeigt mit einem 360° Bild das Panorama der umliegenden Bergspitzen.

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Paulitschsattel Der Paulitschsattel im Gebirgszug der Karawanken ist ein echter Geheimtipp für Biker. Trotz seiner wenigen Besucher ist er sicherlich einer der schönsten slowenischen Grenzpässe. Die grenzenlose Ruhe und Stille auf dem Pass vertiefen das Erlebnis der majestätischen Bergwelt auf eine wundervolle Weise. Die Lage des Alpenpasses Paulitschsattel Der Paulitschsattel ist ein 1338 m hoher Alpenpass an der Grenze zwischen Kärnten in Österreich und der Untersteiermark in Slowenien. Der Pass grenzt die Steiner Alpen im Norden gegenüber den Karawanken ab. Die beinahe 30 Kilometer lange Strecke von Österreich nach wurde erst in den letzten Jahren vollständig asphaltiert, da die regionale Hauptverbindung zwischen Kärnten und der Untersteiermark über den Seebergsattel führt. Streckenverlauf Paulitschsattel Der Paulitschsattel verbindet Solčava im Logartal in Slowenien mit Bad Eisenkappel auf der österreichischen Seite. Die Straße folgt in Slowenien zunächst in sanften Kurven dem Verlauf des Flusses Savinja. Oft verläuft sie direkt neben dem Flussbett. In dem Ort Solčava führt sie dann zu der meist unbefestigten Panoramastrecke „Panoramska cesta Podolševa“ hinauf zum Paulitschsattel (Spodnje Sleme Sattel). Westwärts verläuft eine Parallelstraße. Die Strecke bis zu dem Scheitel ist dann recht kurvenreich. Die Straße nach Österreich beginnt an einer der letzten Kehren des Seebergsattels. Bis zum höchsten Punkt sind es dann noch 15 Kehren. Anschließend gelangen die Fahrer wieder in die Region Oberkrain. Highlights am Paulitschsattel und an der Strecke Auf der Passhöhe befindet sich nur eine ehemalige Grenzstation, die aber nicht mehr besetzt ist. Dies zeigt auch, dass das Verkehrsaufkommen an der Strecke eher gering ist. Der höchste Punkt der Straße liegt auf 1384 Metern Höhe auf der österreichischen Seite. Von der Passhöhe aus bieten sich tolle Ausblicke auf die Steiner Alpen. Die Gipfel von dem Seebergsattel und dem Volovljek sind bei guter Sicht deutlich zu erkennen. Aussichtspunkte am Paulitschsattel & Sehenswertes an der Strecke Im Logartal befindet sich der Rinka Wasserfall, der ein sehr beliebtes Ausflugsziel ist. Auf slowenischer Seite erreichen die Besucher den zum größten Teil unbefestigten Höhenweg „Panoramska cesta Podolševa“. Er führt bis zum Sattel Spodnje Sleme. Die Fahrt über die holprige Höhenstraße ist sehr spektakulär, aber nicht ganz einfach. In dem lang gezogenen östlichen Talort Solčava steht die gotische Pfarrkirche St. Maria Schnee „Župnijska cerkev sv. Marije Snežne“. Sie wurde im 15. Jahrhundert erbaut und im 18. Jahrhundert im Stil der Neogotik renoviert und ausgebaut. Im Inneren der Kirche steht die 60 Zentimeter große Sandsteinfigur „Maria mit Kind“ aus dem 13. Jahrhundert. An der Strecke ist auch eine kleine, blumengeschmückte Mühle zu sehen, aus der das klare Gebirgswasser in einen großen Trog aus Stein läuft. Schwierigkeiten am Paulitschsattel Die Straße über den Sattel ist auf beiden Seiten asphaltiert und gut ausgebaut, daher ist die Überfahrt problemlos möglich, obwohl sie deutlich schmaler ist als die Straße über den Seeberg. Aufgrund der Höhe ist der Pass jedoch nur während der Sommermonate geöffnet. Generell herrscht auf der Strecke auch im Sommer nicht viel Verkehr. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass viele Radsportler diesen Pass benutzen. Da der Straßenbelag in der Mitte meistens besser ist als am Rand, fahren sie gefährlich nah an der Mittellinie. Dadurch entstehen in den Kurven manchmal heikle Situationen. Warnschilder weisen an der Strecke auf die Radfahrer hin. Paulitschsattel: Einkehrmöglichkeiten an der Strecke Auf dem Klemenšek-Bauernhof bietet sich eine schöne Aussicht. Zudem werden den Besuchern eine Reihe von interessanten Freizeitmöglichkeiten wie Radfahren und das Füttern der Gänse angeboten. In die Töpfe der Bäuerin kommen frische und regionale Zutaten, aus denen Köstlichkeiten der traditionellen slowenischen Küche zubereitet werden. Die Adresse lautet: Logarska Dolina 29, 3335 Solčava, Slovenija. In dem Ort befindet sich auch eine kleine Gastwirtschaft, die ebenfalls lokale Gerichte anbietet. Sie liegt direkt an der Hauptstraße ins Tal und hat einen eigenen Parkplatz. Paulitschsattel: Geschichte der Strecke Der Pass wurde erst in den letzten Jahren vollständig asphaltiert. Zuvor wurde er nur von den Einheimischen genutzt. Der Grenzübergang wird aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens meistens nicht kontrolliert, trotzdem sollten Reisende ihre Papiere griffbereit haben. EU-Bürger können problemlos nach Slowenien einreisen. Gibt es eine Webcam am Paulitschsattel? Die nächstgelegenen Webcams ist die Webcam Eisenkappel-Vellach. Sie zeigt stets aktuelle Livebilder von der Region an. Livebilder von der Passstraße gibt es jedoch leider nicht. Fazit Paulitschsattel Der Paulitschsattel ist sehr gut für Ausflüge mit dem Motorrad geeignet. Er gehört zu den eher ruhigen Alpenpässen, aber das macht seinen ganz besonderen Charme aus. Die Bergwelt ist noch herrlich ursprünglich und unberührt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Überfahrt kostenlos ist. Die Aussicht auf die Steiner Alpen und Slowenien ist trotzdem spektakulär. Auch Ausflüge zu dem Rinka Wasserfall und der Höhenstraße „Panoramska cesta Podolševa“ lohnen sich auf jeden Fall.
Höhe: 1338m
Slowenien / Karawanken
Auf den ersten eineinhalb Kilometern bis zur ersten Rechtskehre hat man mehrfach einen schönen Blick auf das Talende. Nach den Kehren geht es durch einige Gehöfte bevor man nach ca. 7km wieder auf die geteerte Straße zum/vom Paulitschsattel trifft. Der Straßenzustand ist aufgrund des ständigen Unterhalts in der Regel gut, kann aber während und nach Regenfällen durchaus rutschig und ausgewaschen sein.
Slowenien / Karawanken
Die „ Solcavska Panoramska Cesta" verfügt über vier Zugangspunkte. Diese umfassen Solčava, das Logartal, Zgornje Sleme von der Kärntner Seite aus und den Paulitschsattel. Der Einstieg in diese Tour ist der Abzweig von der 428 links auf die 927. Auf schmaler, geteerter Straße geht es 400 m bis Zibovt, einem Bauernhof, der regionale Erzeugnisse anbietet. Auf der Route wechseln sich kurzen Waldstücke und Lichtungen mit einzigartigen Aussichtspunkten ab. Am Gasthof Klemenzek lohnt ein Fotostopp oder eine kleine Rast. Auch hier wird man mit regionalen Gerichten verwöhnt. Kurz hinter dem Gasthof folgt einer der schönsten Aussichtspunkte, der "Tocka pri Klemenci“ . Hier hat man einen fantstischen Ausblick auf die Kamniker Alpen . Ab hier beginnt die erste etwa 4 km lange, gut befahrbare Schotterpiste. Weiter auf der 927 in Richtung Podolselva passieren wir den Ferienbauernhof Strevc und die kleine Kirche Cerkev Sv. Duh. Von hier hat man einen schönen Fernblick, auch der Innenraum des Kirchleins ist sehenswert. Die Straße ist nun wieder für ein kurzes Stück asphaltiert und führt an einigen Bergbauernhöfen vorbei. Danach geht es auf geschottertem Untergrund weiter. Auf einer Höhe von 1045 Metern gelangt man zur Einmündung in die 926 ( 46.436170, 14.688338 ) und biegt recht nach Solčava ab. Die Ortschaft liegt zwischen den Karawanken und den Steiner Alpen am Oberlauf der Sann. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1

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Nockalm-Höhenstraße: 35 Kilometer ohne eine menschliche Siedlung, außer der einen oder anderen Einkehrmöglichkeit nicht die Spur von Zivilisation. 1981 eingeweiht, zirkelt die gepflegte und gut ausgebaute Route in 52 Kehren und unzähligen Kurven zwischen den Mautstellen Ebene Reichenau und Innerkrems. Pro Bike werden 9,00 Euro fällig (2.042 m). Flattnitz: Der Luftkurort liegt von der Sonne beschienen auf einem Hochplateau der Gurktaler Alpen. An der 1.400 m hohen Passhöhe richteten schon die Römer ein Verpflegungslager ein. Turracher Höhe: Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Der Begriff Turracherhöhe bezeichnet nebem dem Alpenpass noch eine Ortschaft und die umliegende Landschaft auf der Grenze zwischen Kärnten und der Steiermark. Diese verläuft auch noch mitten durch den Ort hindurch. Direkt an der Straße liegt ein malerischer See auf dem rund zwei Kilometer langen Sattel. Im Süden trifft die Nockalmstraße auf die Anfahrt zur Südrampe, die mit maximal 23 Prozent Steigung zu den steilsten Straßenpässen des Landes gehört. Nordwärts trifft die Strecke im weiteren Verlauf auf die Katschbergstraße, die mit 21 Prozent Steigung auch nicht ohne ist. Kehren sind im gesamten Verlauf allerdings Mangelware. Katschberghöhe: Seit man Ende der 1930er-Jahre die Katschbergstraße ihrer 30 Prozent Steigung beraubte und sie durchgehend asphaltierte, hat sie ihren Schrecken verloren und gefällt heute mit ihren sauber gezogenen, perfekten Kurven (1.641 m). Tamsweg: Die Region Lungau wurde ab dem Jahr 600 von Slawen besiedelt, Tamsweg ist daher eine Slawensiedlung. Die 1433 eingeweihte Wallfahrtskirche St. Leonhard ob Tamsweg steht oberhalb des Ortes am Schwarzenberg und ist noch heute Ziel von Wallfahrten. Tamsweg besitzt ein sehenswertes Rathaus.
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Die Gurktaler Alpen, eine beeindruckende Gebirgskette in Kärnten, Österreich, sind ein wahres Paradies für Motorradfahrer. Mit ihren malerischen Bergstraßen und atemberaubenden Ausblicken lockt diese Region Biker aus der ganzen Welt an. Die kurvenreichen Straßen bieten viel Fahrspaß und führen durch eine vielfältige Landschaft, die von grünen Wiesen bis hin zu majestätischen Gipfeln reicht. Entlang der Strecke gibt es charmante Dörfer und gemütliche Gasthäuser, in denen man eine Pause einlegen und die lokale Küche genießen kann. Außerdem findet man auch hier garantiert eines der zahlreichen Motorradhotels in Kärnten zum Übernachten. Die Gurktaler Alpen sind ein absolutes Muss für Motorradfahrer, die die Natur und die Abenteuerlust auf zwei Rädern erleben möchten. Viele weitere Motorradtouren in Kärnten findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kreuzbergsatte l Nassfeldpass Nockalmstraße Villacher Alpenstraße Turracher Höhe Plöckenpass Großglockner Hochalmstraße Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Nördlich von Klagenfurt geht es in Sachen Schräglagen kräftig zur Sache. Klagenfurt: Weil vor rund 500 Jahren italienische Baumeister das Bild der Stadt prägten, nennt man Klagenfurt heute das „Renaissance-Juwel am Wörthersee“. Am besten schlendert man zu Fuß durch die Altstadt und pausiert in einem der Cafés am Alten Platz. Sankt Veit: Die gute Stube des Städtchens am Fluss Glan ist der von herrlicher Architektur gesäumte Hauptplatz. Dort glänzt das Rathaus mit prunkvoller Barockfassade. Neumarkter Sattel: 894 m hoch, lässt sich harmonisch und zügig befahren, perfekt für Einsteiger. Etappe Feldkirchen – Metnitz: Auf schmalen, verschlungenen Bergsträßchen zirkeln wir durch die Gurktaler Alpen. Gurk: Der Ort im Herzen der Gurktaler Alpen ist für seinen imposanten romanischen Dom berühmt. Sogar der Papst kam in den späten 1980er-Jahren nach Gurk, um die Anlage zu bestaunen. Neumarkt: 18 m hohe Mariensäule aus Marmor.
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Kärnten, im südlichen Teil Österreichs gelegen, ist ein Paradies für Motorradfahrer. Die Region ist bekannt für seine wunderschönen Seen. Vom Wörthersee über den Millstätter See bis hin zum Ossiacher See gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Schönheit der Kärntner Seen mit dem Motorrad zu erkunden. Die kurvenreichen Straßen bieten  viel Fahrspaß und die Möglichkeit, die vielen Orte entlang der Strecke zu entdecken und in einem unserer Motorradhotels in Kärnten zu übernachten. Kärnten ist definitiv ein Ziel, das Motorradfahrer nicht verpassen sollten. Weitere Motorradtouren in Kärnten findet man über unsere Motorrad-Tourensuche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen aus Kärnten? Das sind unsere Highlights für Euch: Kreuzbergsatte l Nassfeldpass Nockalmstraße Villacher Alpenstraße Turracher Höhe Plöckenpass Großglockner Hochalmstraße Übrigens: Diese Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Highlights der Motorradtour Kärnter Seen: Kreuzbergsattel: Die Passstraße Kreuzbergsattel verbindet mitten in Kärnten das obere Drautal mit dem Gailtal. Die Auffahrt lohnt sich vor allem von der südöstlichen Rampe, da die Straße hier enge, aber gut zu fahrende Serpentinen bietet, die sich in moderaten Steigungen nach oben winden. Optisch imposanter präsentiert sich die Nordrampe zwischen dem Weißensee (auf 930 Meter Höhe) und dem Reißkofel (auf 2371 Meter Höhe). Für die Tourenplanung wichtig: In der Literatur und auch auf manchem Kartenmaterial wird der Kreuzbergsattel als „Kärntner Kreuzberg“ bezeichnet, um die Unterscheidung zum Südtiroler Kreuzbergpass zu gewährleisten. Nassfeldpass: Der Nassfeldpass ist 1.530 m hoch und bietet viel Abwechslung, von weiten Bögen bis zu engen Spitzkehren ist alles vorhanden. Villacher Alpenstraße: Die 16,5 Kilometer lange Villacher Alpenstraße führt von Villach-Möltschach hinauf auf den Dobratsch, Kärntens schönstem Aussichtsberg – den Hausberg der siebtgrößten Stadt Österreichs. Die Straße ist sehr gut ausgebaut und befindet sich in einem Top-Zustand. Von daher dürfte es zu verschmerzen sein, dass sie zu den mautpflichtigen Gebirgspässen der Alpen gehört. Beim Anstieg genießt man nicht nur Fahrspaß pur, sondern – gutes Wetter vorausgesetzt – auch tolle Panoramablicke unter anderem auf die Gletscher der Hohen Tauern, über die Karawanken, die Kärntner Seenplatte sowie die Julischen und Karnischen Alpen. Mehrere Parkplätze sind eingerichtet worden. Lohnenswert ist ein längerer Halt vor allem am Parkplatz Rosstratte, da sich hier seit einigen Jahren ein sehenswerter Skulpturenpark befindet. Ganz zum Gipfel hinauf geht es mit dem Motorrad leider nicht. Das letzte Stück ist unbefestigt und für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Ein Tipp für Motorradfahrer: Das TOUR4- Ticket, ein Vorzugs-Tourenticket für € 41,– (im Vorverkauf bei ADAC/ÖÄMTC € 37,–), beinhaltet je ein Tagesticket Großglockner, Gerlos- und Nockalmstraße und berechtigt zum Bezug einer preisreduzierten Karte um € 7,50 für die Villacher Alpenstraße (Regulärpreis € 12,50 / Stand 2022). Allerdings gilt ein ganzjähriges Fahrverbot für Motorräder in der Zeit zwischen 20 Uhr abends bis sieben Uhr in der Früh. Gerlitzen: Den Aussichtsberg nördlich von Villach erschließen gleich zwei Bergstraßen, die es in sich haben. Die Durchfahrt ist gesperrt, man muss den Gerlitzen von beiden Seiten aus anfahren. Beide Varianten sind äußerst lohnenswert (1.900 m). Villach: Die gemütliche Stadt am Ufer der Drau besitzt eine malerische Altstadt, die man unbedingt zu Fuß besichtigen sollte. Ein gelungenes Beispiel historischer Bausubstanz ist der Hauptplatz mit dem Pranger. Klagenfurt: Wegen ihrer charmanten Lage am Ostufer des Wörthersees wird die Stadt auch gerne die „Rose vom Wörthersee“ genannt. Ein Juwel besonderer Art ist ihre Altstadt – während der Renaissance prägten italienische Baumeister das Zentrum Klagenfurts, und noch heute ist die Faszination der Paläste, Innenhöfe und Plätze ungebrochen.
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