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 Col d'Izoard
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Frankreich | Französische Alpen

Col d‘Izoard

Höhe: 2356m
Länge: 23km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 01.07.2025

Col d'Izoard: der schönste Pass auf der Route des Grandes Alpes

Einer der schönsten Pässe der Alpen überhaupt. Er gehört nicht nur zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, sondern auch zur Route des Grandes Alpes. Vom Verkehr weitgehend verschont, weil es eine schnellere Alternative durch das Tal der Durance gibt. Dennoch ist die Strecke durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand.

Der Col d'Izoard in der Hochdauphiné kann landschaftlich so ziemlich alles bieten, was man sich unter einer Alpenlandschaft nur vorstellen kann. Tiefe Schluchten, zerklüftete Felsen neben der Straße, Wiesenlandschaften, Tunnel und eine Mondlandschaft mit einzigartigen Felsformationen. Auf der Strecke über den Alpenpass sollte man Kamera oder Smartphone möglichst griffbereit haben: Es lohnt sich auf jeden Fall, hier einige Fotostopps einzulegen. Auch von ihrer Anlage her ist die Route besonders interessant – vor allem für Biker. An der Nordrampe reiht sich eine Kehre an die andere. Die Südrampe präsentiert sich weniger kurvenreich, punktet aber mit ihrer bizarren Wüstenlandschaft.

 

 

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Steckbrief Col d'Izoard

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe2356 m
Länge23 km
Maximale Steigung12
Wintersperre10-6
BasisorteCervières, Les Moulins
Koordinaten44.820027, 6.735041
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren34
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
Col d'Izoard
© Hans Michael Engelke
Martin Schempp über den Col d’Izoard

Was hat Krieg mit Motorradfahrspaß zu tun? Auf den ersten Blick nichts. Auf den zweiten schon – viele Passstraßen in den Alpen wurden angelegt, um Truppen schnell von einem Tal ins andere zu verlegen. So auch am Col d’Izoard. Schon 1710 erschien die Izoard-Straße als Pfad auf einer Landkarte des Ingenieurs La Blottière, eines Mitarbeiters des berühmten Festungsbaumeisters Vauban. Schließlich waren es die Gebirgsjäger des Generals Berge, die den Übergang zwischen 1894 und 1897 für Militärfahrzeuge tauglich machten und die Straße in ihrer heutigen Form bauten. Es ging dabei darum, die französisch-italienische Grenze zu schützen. Den „Chasseurs alpins“ zu Ehren wurde am 12. August 1934 der imposante Obelisk auf der Passhöhe eingeweiht. Eine Plakette am Fuß des Obelisken weist darauf hin.

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ÜBRIGENS: Wer den Col d´Izoard fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "RDGA Teil 3" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.

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Col d`Izoard
© Hans Michael Engelke

Streckenbeschreibung von Briançon über den Col d'Izoard nach Guillestre

Biker, die auf der Route des Grandes Alpes unterwegs sind, sollten sich keinesfalls die Passstraße über den Col d'Izoard entgehen lassen. Urlauber mit Wohnwagen oder Wohnmobil müssen zwar auf die Strecke durch das Durance-Tal ausweichen, aber für Motorradfahrer ist der Gebirgspass ein absoluter Genuss. Er lohnt sich allein schon wegen der 22 Spitzkehren auf der Nordrampe.

Hinzu kommt, dass es auf dem Gebirgspass kaum Verkehr gibt, sodass man unbesorgt durch die zahlreichen Serpentinen flitzen kann. Kein Wunder, dass die Strecke bereits seit 1922 regelmäßig im Programm der Tour de France auftaucht. Auf dem Alpenpass gibt es sogar einen markierten Radfahrstreifen und im Abstand von jeweils einem Kilometer Schilder mit speziellen Informationen für Radsportler. Platz dazu ist reichlich vorhanden: Bis auf eine kurze Etappe am Südhang ist die Route durchgängig zweispurig ausgebaut.

In Briançon verlässt man die Neustadt und überquert die Brücke über die Durance auf der D902. Bis zum Dörfchen Saint Michel folgt der Streckenverlauf der imposanten Schlucht im Tal der Cerveyette, um anschließend ein alpines Hochtal zu durchqueren. Danach geht es in den Wald, wo Biker mit sportlichen Ambitionen eine echte Herausforderung erwarten können: eine Kehre nach der anderen mit kräftigen Steigungen. Noch dazu liegen die steilsten Abschnitte häufig direkt in den Wendepunkten.

Kurz vor dem Refuge Napoléon auf 2.290 m verlässt die Straße den Wald, um die restlichen 71 Höhenmeter bis zum Scheitelpunkt in weiten Schleifen zu überwinden. Die Passhöhe ist eingekesselt von schroffen Bergflanken und wird durch einen Obelisken markiert. Über einen kleinen Fußweg erreicht man den Aussichtspunkt auf einer Anhöhe, die einen fantastischen Ausblick auf die umliegende Berglandschaft bietet. In Richtung Süden präsentieren sich die Gipfel des Queyras und im Norden erhebt sich der 3.181 Meter hohe Mont Thabor.

Ein Gipfelrestaurant sucht man hier vergeblich. Stattdessen wird häufig das Refuge Napoléon angefahren. Kurz hinter der Gipfelhöhe beginnt die legendäre Mondlandschaft „Casse Déserte“, eine der Hauptattraktionen auf diesem Alpenpass. Aus der rotbraunen Gerölllandschaft erheben sich spitze Felsnadeln, Pyramiden und Felsklötze, wodurch ein fast schon unwirkliches Szenario entsteht. Sie bilden einen perfekten Hintergrund für einzigartige Fotos.

Die seltsamen Felsformationen der „Casse Déserte“ haben sich durch Erosion gebildet: Rund um die Steingebilde wurde der weichere Stein abgetragen. Nur die härteren „Kerne“ blieben bisher erhalten. Weiter geht es durch Nadelwälder über Brunissard und Château-Queyras zur Schlucht „Combe du Queyras“ und der Tunnelstrecke in den Gorges du Guil. Direkt hinter dem letzten Tunnel liegt ein Aussichtspunkt. Kurz darauf erreicht man den malerischen Ort Guillestre am Fuß des Mont Dauphin.

 

 

Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke über den Col d'Izoard

 

Restaurant „Refuge Napoléon du Col d'Izoard“

  • auf der Nordrampe bei 2.290 Höhenmetern kurz vor dem Col d'Izoard
  • auf Geheiß von Napoleon errichtetes historisches Gebäude
  • direkt an der D902
  • französische Spezialitäten
  • Außenterrasse
  • Adresse: Col d'izoard, 05100 Cervières

 

Restaurant „Dedans Dehors“

  • am Zielort der Strecke über den Col d'Izoard
  • eines der bestrenommierten Restaurants auf der Route des Grandes Alpes
  • exzellente französische Küche
  • punktet mit leckeren Salaten, regionalen Wurstsorten und Tartines
  • freundliches Personal
  • im Zentrum von Guillestre
  • Adresse: Ruelle Sani, 05600 Guillestre

 

 

Sehenswürdigkeiten auf der Strecke über den Col d'Izoard

 

Le Refuge Napoléon

  • eines von fünf historischen Rasthäusern in den Alpen
  • auf Geheiß von Napoleon errichtet
  • Details unter Restaurant „Refuge Napoléon du Col d'Izoard“

 

Aussichtsplattform „Le Guil“ bei Guillestre

  • Fotospot mit beeindruckendem Farbenspektakel
  • türkisfarbener Fluss direkt an der D902
  • 4,8 Kilometer von Guillestre entfernt
  • auf der Route des Grandes Alpes nach Süden
  • kurz vor der Abzweigung der D60

 

 

 

Webcams auf der Strecke über den Col d'Izoard:

Webcam Le Monetier-les-Bains in 12,3 km Entfernung

Webcam Claviere in 13,2 km Entfernung

Webcam Saint-Veran in 16,9 km Entfernung

 

 

An der Südrampe des Col d`Izoard
© Eberhard Nowatzki

Weitere Pässe in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Die schöne Strecke zum Col de Furfande beginnt in Arvieux, einem pittoresken Ort an der berühmten Route des Grandes Alpes. Von hier aus verlässt man die Hauptstraße D902 und fährt nach Westen, entlang dem vom Torrent de Champ la Maison gespeisten Taleinschnitt. Während der Fahrt biegt die Straße sanft nach Süden. Das Gelände ist größtenteils geschottert, aber in einem gut gepflegten Zustand. Selbst mutige Fahrer von Straßenmotorrädern und normalen Allradfahrzeugen können diese Piste meistern. Teile der Strecke weisen rauh betonierte Serpentinen auf. Der obere Abschnitt der Piste kann zudem mit größeren Steinen und Auswaschungen herausfordernd sein. Die Reise findet ihren Höhepunkt auf exakt 2.500 Metern, wo ein kleiner Parkplatz inmitten einer beeindruckenden hochalpinen Landschaft darauf wartet, erkundet zu werden. Von hier kann man die atemberaubende Aussicht auf die Südrampe des Col d’Izoard genießen. All jene, die den Wunsch nach weiterer Erkundung verspüren, sollten wissen: Die Wege zu den südlich der Passhöhe gelegenen Chalets du Furfande und über den südöstlich gelegenen Col de Fontouse, Col de Clausis und Le Guil, die auf einigen Karten markiert sind, dürfen nicht befahren werden. Wanderer können jedoch weiter zur Schutzhütte Furfande marschieren oder die abgelegenen Chalets erkunden, die malerisch in der Umgebung verstreut sind. Es empfiehlt sich, Wanderstiefel für diese Abenteuer mitzubringen.
Italien / Piemont
Die 24 km lange Tour führt von Bousson an der SP 215 bergauf und bergab bis nahe an die französisch- italienische Grenze vorbei an wunderschönen Bergseen. Einstiegspunkt zur Strecke ist der Ort Bousson. Am Ende der Häuser beginnt die Schotterpiste und führt durch breite Kehren hinauf in Richtung Lago Negro. An der kleinen Kapelle Madonna del Lago und rund um den See Nero gibt es viele schöne Wiesenflächen, die zum Picknick einladen. Die Aussicht ist wunderschön. Im nächsten etwas grober geschotterten und mit Steinen gespickten Streckenabschnitt wird der Weg teilweise von kleinen Bachläufen durchzogen. Der Stich, der mit herrlicher Aussicht führt an die französische Grenze führt, ist leider gesperrt. Hier fehlt manchmal das Schild, die Befahrung ist trotzdem nicht legal es wird kontrolliert! Nach ein paar Metern zu Fuß erreicht man den in einem Talkessel gelegenen glitzernden Lac Gignoux. Weiter führt die Strecke nach dem Colle Bercia über steinige Abschnitte steiler bergab. Das Gasthaus Gimont am kleinen Lago Freddo, umgeben von Wald ist ein fantastischer Ort für eine Pause. Das letzte Teilstück führt erneut an einem Gasthaus vorbei, durch den Wald geht es kehren reich, stetig bergab bis zum Endpunkt an der SS 24.
Italien / Piemont
Das Gebiet rund um den 2293 Meter hohen Colle Bercia ist ein wahres Paradies für Enduristen. Der Scheitel des Colle Bercia, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, befindet sich inmitten eines Skigebiets und wird von einem ganzen Netz von kleinen, teilweise rechts anspruchsvollen, vor allem aber legal befahrbaren Schotterpisten umgeben. Eine besonders schöne Auffahrt führt von Bousson am Lago Nero vorbei. Möchtest Du Dich vorab über das Piemont informieren, empfehlen wir Dir unseren Motorrad Reiseführer Piemont Ligurien Toskana mit seinen vielen Insidertipps, Kartenmaterial, Hotelempfehlungen usw. anzuschauen. Einen perfekten Überblick über Nord Italien mit seinen Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere Bikerbetten Motorradkarten Italien Nord. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Vom Colle Bercia zweigt eine weitere Schotterstraße zum Col de Gimont (2367 Meter) ab. Der Colle Bercia markiert auch gleich die Grenze zwischen Italien und Frankreich. Die Abfahrt in das Nachbarland ist jedoch nicht möglich, da die Straße auf französischer Seite für den Verkehr gesperrt ist. Die Auffahrt lohnt aufgrund des schönen Panoramablicks aber trotzdem auf jeden Fall. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren im Piemont? Das sind unsere Highlights für Euch: Hochalpine Herausforderung Drei Seen-Runde Von Lugano nach Lecco Weitere Motorradtouren in Italien kannst Du über unsere Motorradtouren-Suche entdecken.

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Motorradtouren in dieser Region

Frankreich / Französische Alpen
Col du Ferrier: Von Cannes aus bietet sich einen Nebenstrecke hinter Mouans-Sartoux für den Weg nach Grasse an. Von dort geht es weiter zu diesem 1 041 Meter hohen Pass, der neben der Route Napoléon zu finden ist. Col de la Sine: Der 1 080 Meter hohe Pass ist nur wenig ausgeprägt und in einem bewaldeten Gebiet gelegen. Im Osten ist über schmale Straße ein Ableger des Observatoire de la Côte d’Azur mit den bizarren Bauten erreichbar. Nach Norden schließt sich mit dem 1 248 Meter hohen Col de Castellaras und seiner schönen Aussicht über tiefer gelegene Täler ein weiterer Übergang an. Grand Canyon du Verdon: Zurück auf der Route Napoléon ist Castellan bald erreicht. Es fungiert als das östliche Tor zum Grand Canyon du Verdon. Die 21 Kilometer lange und bis zu 700 Meter tiefe Schlucht nimmt hier ihren Anfang. Geschaffen vom Wasser des Flusses Verdon ist das Naturschauspiel für Motorradfahrer auch deshalb interessant, weil die beiderseits an ihr entlang führende Straße neben tollen Ausblicken auch manch überraschende Streckenführung zu bieten hat. Die schönsten und spektakulärsten Plätze werden auf einer Schleife erreicht, die in La Paludsur-Verdon von der Hauptstrecke abzweigt. Moustiers-St. Marie: Der perfekte Ort für einen Mittagsstopp, liegt er doch ungefähr auf halber Strecke bei diesem Tourvorschlag. Comps-sur-Artuby: Die südliche Verdon-Straße führt auf dem Weg zu diesem Ort etwas tiefer an der Schlucht vorbei, aber auch zu den Balcons de la Mescla, wo der Verdon an seinem Zusammenfluss mit dem Artuby auch noch eine dramatische Schleife in die Landschaft zeichnet.
Frankreich / Französische Alpen
Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit vielen Insidertipps und Kartenmaterial. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte wie die Spezialkarten FolyMap Alpenpässe und FolyMap Route des Grandes Alpes in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Annecy : Die Stadt am gleichnamigen See lohnt sicher einen mehrtägigen Aufenthalt. Sie verfügt über eine wunderbare mittelalterliche Innenstadt und ist mit ihrer Uferlage eine Perle in Savoiens Landschaft. Col de la Forclaz : Wird der See gegen den Uhrzeigersinn umrundet, führt eine kleine Straße bis zum Pass auf 1.157 Meter. Von hier aus bietet sich einer der schönsten Ausblicke auf den Lac d‘Annecy. Col de Leschaux : Bei Sèvrier wird die Seeumrundung beendet und es geht ins Massif des Bauges. Der Gebirgskamm hat Motorradfahrern reichlich zu bieten. Kaum Verkehr bei schöner Streckenführung zeichnet eine gute Handvoll Pässe aus, die durch das waldreiche Gebiet führen. Dieser Pass ist mit 897 Metern der erste davon. Col de Plainpalais : Seine steile Nordostrampe ist das Markenzeichen des 1.173 Meter hohen Passes, der insgesamt 14 Kehren aufweist. Auf der Passhöhe zweigt aber schon die D913 zum nächsten Highlight ab. Col de la Cluse : Auch wenn dem 1.184 Meter hohen Pass ein markanter Scheitel fehlt, so ist er doch ein kurvenreicher Genuss, der einen bis ans Ostufer des Lac du Bourget führt. Von hier aus ist bald Chambery erreicht und damit der Anstieg zum nächsten Pass. Col des Prés : Auf 1 142 Meter kommt dessen Scheitel, zu dem ein Wechselbad von Kehren und Kurven hinauf führen. Im Herzen des Bauges-Massivs führt die Strecke zunächst nach la Châtelard, bevor es über den Col du Frêne mit seinen 950 Metern ins Tal der Isère hinab geht. Col de Tamié : Kurz vor Albertville lockt dieser Pass noch einmal auf 907 Meter, bevor diese Tour in Faverges endet.
Frankreich / Französische Alpen
Col de Restefond: Es wird einige Male hoch hinaus gehen auf dieser eindrucksvollen Hochalpen-Runde. Da ist der Col de Restefond mit seinen 2 680 Metern das passende Aufwärmprogramm. Col de la Bonette: Noch höher hinaus geht es an diesem Pass, doch für den Titel des höchsten reichen seine „nur“ 2 715 Meter (entgegen anderen Behauptungen) nicht. Platz Drei hinter Isèran und Stilfser Joch bleibt dem Bonette aber. Es ist nämlich nicht der Pass, sondern die später hinzugefügte Gipfelschleife Cime de la Bonette, die sich auf die oft zitierten 2 802 Meter hinaufschwingt. Beim Abschwung ins malerische Tineé-Tal wird auf der nicht zur RDGA gehörenden D64 mit dem 2 513 Meter hohen Col de Raspaillon ein weiterer Pass genommen. Col de la Lombarde: Dieser 2 351 Meter hohe Grenzpass nach Italien ist nur wenig befahren, wohl auch, weil er wie die übrigen Pässe dieser Tour auch, nur wenige Monate im Jahr geöffnet ist. Früher gab es auf italienischer Seite eine bei Enduristen geschätzte Schotterabfahrt, diese ist aber seit der Neutrassierung gesperrt. Col de Larche: Über den 1997 Meter hohen Pass führt die Route nun zurück nach Frankreich. Die Auffahrt weist 14 nette Kehren auf, die Abfahrt jedoch folgt weitgehend dem Flüsschen Ubayette. Barcelonnette: Wenn es mal einen malerischen Stützpunkt in den französischen Alpen gibt, der einen längeren Aufenthalt lohnt, dann ist es die Hauptstadt des Ubaye-Tals. Neben grandiosen Hochalpen-Touren in alle Himmelsrichtungen gibt es hier faszinierende Geschichte und Geschichten zu entdecken, tolle Gastronomie und im Sommer ein ausgeprägtes Nachtleben.
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