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Frankreich | Französische Alpen

Col des Tempêtes (Mont Ventoux)

Höhe: 1897m
Länge: 46km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 31.07.2024

Le Géant de Provence – faszinierende Landschaften und atemberaubende Ausblicke

Liebevoll nennen die Franzosen den Mont Ventoux „Le Géant de Provence“. Übersetzt bedeutet das „Gigant der Provence“. Der Name hat durchaus seine Berechtigung. Die Bezeichnung ist verdient. Bestimmen im Nordosten der Provenzalischen Alpen schroffe Bergmassive die Landschaft, flachen sie sich nach Südwesten immer weiter ab und gehen schließlich ins Rhonedelta über. Der Mont Ventoux erhebt sich als s-förmig gekrümmter Bergkamm am westlichen Rad im Département Vaucluse. Als einsamer Vorposten ist er mit seinem charakteristischen weißen Gipfel schon von Weitem auszumachen.

 

Der Col des Tempêtes ist einer über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de.

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Tipp: Weil diese Strecke bei Radlern äußerst beliebt ist, ergibt eine motorisierte Befahrung früh morgens oder am sehr späten Nachmittag am meisten Sinn. Im Juli und August sollte der Mont Ventoux am besten ganz gemieden werden.

 

ÜBRIGENS: Wer den Col des Tempêtes fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "Oliven-Route" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Mont Ventoux kombinieren.

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Col des Tempêtes (Mont Ventoux)

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe1897 m
Länge46 km
Maximale Steigung13
Wintersperre11-4
BasisorteMalaucènce, Sault, Bedoin
Koordinaten44.174145, 5.283752
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren21
SackgasseNein
BeschränkungenJa, bei Radsportveranstaltungen Streckensperrungen.
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Col des Tempêtes
© alpenpass.com
Martin Schempp über den Mont Ventoux

Die Radfahrer müssen es wissenn – alle zwei Jahre steht der Mont Ventoux auf dem Programm der Tour der France. Und das nicht nur wegen seines beeindruckenden Panoramas, sondern vor allem wegen der traumhaften Bergstrecke mit ihren ungezählten Kurven und Kehren. Verglichen mit einer Etappe in den Hochalpen liefert der Mont Ventoux ebenso viel Fahrspaß und bietet darüber hinaus das milde Mittelmeerklima sowie eine bezaubernde mediterrane Vegetation. Selten lassen sich Motorrad- und Landschaftsgenuss so perfekt miteinander verbinden wie am Mont Ventoux.

Leaflet | © OpenStreetMap contributors
Höhenmeter
2 km7 km14 km21 km28 km35 km45 km050010002000

Tips aus unserem Shop:

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Tipp der Redaktion:

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Mont Ventoux: Wächter der Provence – Lage der Strecke

Weit nach Westen vorgeschoben ist der Mont Ventaux dank seiner exponierten Lage und seiner einzigartigen Landschaft nicht nur für Motorradfahrer ein beliebtes Ausflugsziel. Wer den Berg besuchen möchte, findet das Bergmassiv rund 45 km nordöstlich von Avignon. Bei sehr guten Sichtverhältnissen bietet der Mont Ventoux ein ganz besonderes Erlebnis, da er einer der wenigen Orte ist, von dem du gleichzeitig die höchsten Gipfel der Alpen, der Pyrenäen und das Mittelmeer sehen kannst. Natürlich muss dafür das Wetter mitspielen und eine kristallklare Sicht bieten.

Abfahrt vom Mont Ventoux nach Malaucènce
© macumazahn-shutterstock_7774510

Der Streckenverlauf zum Mont Ventoux

Gleich drei Rampen führen über den 1.829 Meter hohen „Pass der Stürme“ (Col de Tempêtes) auf den Mont Ventoux. Die Südseite ist dabei die beliebteste Route. Ab der kleinen Stadt Bédoin warten 1.610 Höhenmeter darauf, über eine Distanz von 21 Kilometern von dir bezwungen zu werden. Der Anstieg beginnt moderat. Im bewaldeten Teil der Rampe legt die Steigung auf 9 % zu. Es folgt eine kurze Erholungspause auf einer kurzen und flacheren Etappe. Die letzten Kilometer ab dem Chalet Reynard fordern dich mit mehr als 10 Prozent.

 

Die Südwestseite

Wer den Mont Ventaux von der Südseite her anfahren möchte, beginnt in Malaucène mit dem Aufstieg. Liegt er zu Beginn der Route bei rund 6 Prozent, erhöht er sich im weiteren Verlauf auf zweistellige Werte. Durch bewaldete Strecken schraubt sich die Straße über 1.570 Höhenmeter in Richtung Gipfel des Mont Ventoux. Je höher du kommst, desto mehr nimmt die Landschaft alpine Züge an. Der Bewuchs wird immer weniger. Auf dem Gipfel beherrschen weißer Kalkstein und Schotter das Bild. Parkplätze auf der linken Seite des Anstiegs locken mit einem herrlichen Ausblick auf das Tal von Malaucène und die markant geformte Gebirgskette „Dentelles de Montmirail“.

 

Die leichteste Variante: die Südostrampe auf den Mont Ventoux

Mit einer Länge von 26 Kilometern ist der Aufstieg auf der Südostseite der längste. Gleichzeitig ist es auch die leichteste Strecke, um nach ungefähr 1.210 Höhenmetern den Mont Ventoux zu bewältigen. Auf dem Weg nach oben sind durchschnittlich weniger als 5 Prozent Steigung zu meistern. Daher gilt sie unter Radfahrern auch als „Einsteiger-Tour“. Allerdings gibt es auch hier steile Rampen, die bewältigt werden müssen.

 

Was erwartet dich auf dem Mont Ventoux?

Die kegelförmige Silhouette des Mont Ventoux erinnert an einen erloschenen Vulkan oder an eine Pyramide. Tatsächlich besteht der Berg aus hellem Kalkgestein. Hast du eine der kurvenreichen Strecken geschafft, erwartet dich oben ein fulminanter 360-°-Ausblick. Seit 1882 erlauben ein Observatorium und eine meteorologische Beobachtungsstation Wetterbeobachtungen und einen ungetrübten Blick in den Himmel. Der Standort dafür ist optimal gewählt. Wie bereits erwähnt, gewährt er bei gutem Wetter einen einzigartigen Blick. Das Gebäude selbst verfügt über einen 42 m hohen Turm, den nur noch eine große Antenne überragt. Alles ist in die außergewöhnliche und sehr karge Schotter- und Felslandschaft eingebettet.

 

Immer ein Besuch wert: Sainte-Croix

Unterhalb des Observatoriums liegt die Kapelle Sainte-Croix. Lediglich die Apsis ist von der ursprünglichen Kapelle aus dem 15. Jahrhundert erhalten. Das 1956 rekonstruierte Gebäude ist jedes Jahr im Juni Schauplatz für ein Johannisfeuer.

Für Liebhaber der Provence ist der weiße Gigant ein beliebtes Ausflugsziel. Mit dem Auto, dem Motorrad und besonders häufig erklimmen sie den Berg, um bei klarem Wetter die Aussicht zu genießen. Auch unter Radfahrern rangiert er ganz oben auf der Beliebtheitsskala.

 

Wann ist die beste Zeit, um den Mont Ventoux zu besuchen?

Von Mai bis Ende Oktober ist der windumtoste Berg meist schneefrei. Möchtest du den Mont Ventoux besuchen, kommen große Temperaturunterschiede auf dich zu. Am Südhang wird es dank des mediterranen Klimas schon früh im Jahr sommerlich warm. Oben angekommen, erwartet dich an den meisten Tagen ein kalter und oft stürmischer Wind.

Viele Biker nehmen den „Berg der Winde“ vom Gorges du Verdon oder der Route des Grand Alpes kommend, nachdem sie sich vorab die traumhaften Schluchten des Gorges de la Nesque gegönnt haben.

Unser Tipp: In den Monaten Juli und August ist der Andrang von Touristen und Radfahrern besonders groß. Entweder meidest du die Strecken während dieser Zeit. Oder du möchtest dennoch nicht darauf verzichten: Dann startest du am besten schon frühmorgens oder am späten Nachmittag. Der Mont Ventoux spielt im professionellen Radrennsport eine wichtige Rolle. Daher sind die Straßen üblicherweise für Motorräder sehr gut befahrbar und eignen sich auch für schwerere Maschinen.

 

Kleiner Ausflug in die Geschichte des Mont Ventoux

Lange wurde der Name des Berges von der lateinischen Bezeichnung Mons Ventoux („Windiger Berg“) abgeleitet. Seine kahlen und abgeholzten Flanken trugen ihm außerdem den Beinamen Mont Pelé, also „geschälter Berg“ ein. Neuere Forschungen hingegen ziehen die vorlateinische Wurzel *Vin- für die Namensgebung hinzu. In diesem Fall hieße das Bergmassiv in etwa „der Berg, der von Weitem sichtbar ist“. Ganz gleich, welche Bedeutung, beide werden dem Mont Ventoux gerecht. An den meisten Tagen pfeifen die stürmischen Winde des Mistrals um seine Gipfel und machen die bizarre Felslandschaft noch unwirtlicher.

 

Ein Heiligtum der Kelten

Bei den Kelten galt der Berg als eine Art heiliger Berg und wurde vermutlich als Sitz einer Windgottheit verehrt. Von diesem Kult zeugen Artefakte wie kleine Tontrompeten. Im Jahr 1336 bestieg der Dichter Francesco Petrarca. Seine Erlebnisse schilderte er in einem Brief an den Frühhumanisten Dionysius von Borgo San Sepolcro. Diese Erzählung gilt heute als ein Schlüsselmoment des modernen Alpinismus: Der Dichter bestieg den Berg einzig mit dem Willen, diese besondere Höhenregion mit den eigenen Augen zu sehen.

 

Einkehrmöglichkeiten:

  • Aufstieg von Bedoin: Einkehrmöglichkeit am Wald Chalet Reynard
  • Route Malaucènce: verschiedene Einkehrmöglichkeiten wie das Restaurant am Chalet Liotard
  • Aufstieg von Sault: u.a. Cafés und Restaurants in der Stadt
Col des Tempetes
© Eberhard Nowatzki

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Frankreich / Französische Alpen
Auf nur 15 Kilometern zieht sich der Col d’Ey in der Drôme Provencale mit nur wenigen Herausforderungen gen Süden. Der Col d’Ey ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Die Nordrampe des Col d’Ey präsentiert sich insgesamt recht unspektakulär, was auch an der geringen Steigung liegt. Die Straße ist leider auch nicht mehr in bestem Zustand, aber noch gut befahrbar. Dafür gibt es schöne Ausblicke auf die hier typische Landschaft mit vielen Olivenbäumen und niedrigen Büschen, die die Straße säumen. An der Passhöhe des Col d’Ey wartet ein schöner Picknickplatz auf Besucher. Deutlich spannender ist die Südrampe, bei der man kurz vor Buis-les-Baronnies noch entlang der kurzen Schlucht Gorges d’Ubrieux fährt. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Der Graben Europas Auf der Route des Kaisers Seealpen
Höhe: 718m
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Montbrun-les-Bains ist aus vielerlei Gründen ein perfekter Einstieg für die Fahrt auf dem Col de l’Homme Mort, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Kurort bietet nicht nur ein Thermalbad, sondern auch zahlreiche Pensionen, die sich perfekt als Basis eignen. Vor allem ist es aber sehr schön anzusehen, schließlich gehört es zu den „Plus beaux villages de France“, also den schönsten Dörfern Frankreichs. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Man muss lediglich aufpassen, dass man sich nicht an die D 543 Richtung Barret-de-Lioure begibt, sondern stattdessen einen kleinen Südschwenk auf die D 189 nach Ferrassières macht. Dort begibt man sich dann auf die Südrampe des Col de l’Homme Mort, die ein Leckerbissen in Sachen Aussicht ist. Während der Fahrt überblickt man die gesamte Hochebene zwischen Mont Ventoux und der Montagne de Lure. Im Mittelteil gibt es noch schnelle Kurven obendrauf, oben wird es schmal und wellig. Die Passhöhe des Col de l’Homme Mort selbst liegt vollkommen unscheinbar und leicht übersehbar im Bergwald. Auch die Nordrampe des Col de l’Homme Mort besticht durch herrliche Panoramen und führt außerdem lässig gleichsam auch über den Col de Macuègne nach Séderon. ÜBRIGENS: Wer den Col de l’Homme Mort fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " D em Feldherrn auf der Spur" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse Auf der Route des Kaisers
Höhe: 1212m
Frankreich / Französische Alpen
Der Col de Macuègne, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, liegt an den Nordhängen des etwa 20 Kilometer entfernten Mont Ventoux in der Region Provence-Alpes-Cote d'Azur. Die Straße über den Pass verbindet die Orte Montbrun-les-Bains und Séderon. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m. und die FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen. Im Westen beginnt der Aufstieg in Montbrun auf der gut ausgebauten D542 und führt überwiegend moderat bergauf. Nach etwa 9 km erreicht man die wenig spektakuläre Passhöhe des Col de Macuègne. Direkt gegenüber der kleinen Picknick Aera führt eine schmale Stichstraße zum CosmoDrôme - Observatoire Claude Tavenier. Von hier hat man einen spektakulären 360° Panoramablick. Dieser Ort ist auch bei Paragleitern sehr beliebt. Von Nordosten startet man in Séderon zum knapp 6 Kilometer entfernten Col de Macuègne. Vom Col de Macuègne aus ergeben sich einige Kombinationsmöglichkeiten. Südlich der Passhöhe zweigt die D63 zum Col de l'Homme Mort ab, die in Richtung Ferrassières und Sault führt. Unterhalb von Séderon besteht die Möglichkeit, über die D546 zum Col de la Pigière zu fahren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse Pässetour Massif des Bauges Vom Genfer See bis ans Mittelmeer
Höhe: 1068m

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Motorradtouren in dieser Region

Frankreich / Französische Alpen
St-Péray: Dass die Ardèche weit mehr als nur die fomidable Schlucht gleichen Namens zu bieten hat, wird einem schon hier klar. Der Ort liegt nur wenige Kilometer vom Tourstart im Rhônetal entfernt und wird dominiert von der Burgruine Crussol. Lamastre: Der Ort, den man über den 754 Meter hohen Col des Fans erreicht, ist das Tor zum Naturpark Monts d’Ardèche. Gleich zwei Burgruinen krönen die umliegenden Hügel. Der touristische Dampfzug durch die Doux-Schlucht startet hier seine Fahrt. Gorges du Doux: Der kleine Fluss hat große Wirkung gezeigt und eine prächtige Schlucht hinterlassen. Die lässt sich auf einer schmalen Straße zwar umrunden, um in den Genuss der schönsten Ausblicke zu kommen, ist die eine oder andere kurze Wanderung vonnöten. Aber es lohnt sich! Col du Faux: Ein prächtiges Kurvengetümmel hat in Folge die D532 zu bieten. Zunächst führt sie über den 920 Meter hohen Col de Buisson, um danach die magische Marke zu knacken und bei 1.020 Metern den Scheitel dieses Passes zu erreichen. Lalouvesc: In diesem Ort steht die beeindruckende Basilika, in der die Reliquien des Heiligen Jean-François Régis verwahrt werden. Annonay: Die größte Stadt der Ardèche hat gerade mal 15 000 Einwohner – und zwei berühmte Söhne. Die Gebrüder Montgolfier leiteten hier im 18. Jahrhundert die elterliche Papierfabrik und ließen am 4. Juli 1783 einen Heißluftballon erfolgreich aufsteigen. Noch im gleichen Jahr gaben sie König Ludwig XVI. eine Vorführung. Und obwohl ihre Arbeit die bemannte Luftfahrt revolutionierte, widmeten sich beide fortan wieder der Papierherstellung.
Frankreich / Französische Alpen
Alpe d‘Huez: Ausgangspunkt dieser stimmungsvollen Runde im Herzen der französischen Alpen ist Le Bourg-d‘Oisans. Von hier aus geht es in 21 schwungvollen Kehren einen der berühmtesten Anstiege der Tour de France hinauf zum Skiort Alpe d‘Huez. Col de Sarenne: Kaum jemand nimmt diesen kleinen Pass wahr, weil die meisten Alpe d‘Huez für eine Sackgasse halten. Weit gefehlt. Allerdings ist die Strecke zum Pass auf 1999 Metern nicht durchgängig asphaltiert, zudem von zahlreichen tiefen Betonrinnen durchzogen, die dem Schmelzund Regenwasser den Weg weisen sollen. Auch die Abfahrt nach Mizoën am Lac du Chambon hat schon besser asphaltierte Zeiten gesehen. Dafür herrscht kaum Verkehr an den Traumaussichten der Route. Col du Galibier: Bei einer Runde über Tour de France-Legenden darf der 2 646 Meter hohe Galibier nicht fehlen, wurde er doch schon 33 mal bezwungen. Zum 100. Jubiläum der Tour im Jahre 2011 wurde er gar auf zwei Etappen von beiden Seiten angefahren. St-Jean-de-Maurienne: Der kleine Hauptort des Maurienne-Tals ist nicht besonders hübsch, doch immerhin seit dem sechsten Jahrhundert besiedelt. Außerdem ist es der Stammsitz der bekannten Messerfabrik Opinel, deren Produkte einen ähnlichen Ruf wie die Schweizer Messer haben. Besuche in Museum und Shop sollten bei dieser Tour eingeplant werden. Col de la Croix de Fer: Der kurvenreiche Anstieg zum 2 068 Meter hohen Pass zählt vor allem wegen seiner fantastischen Ausblicke auf die Belledonne-Kette zu den schönsten Strecken der Region–und ist damit einer krönender Abschluss dieser Tour.
Frankreich / Französische Alpen
Die Tour "Durchs Massiv de la Chartreuse", eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, beginnt in Chambery. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Französischen Alpen bietet Dir unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte. Col du Granier : Der 1.134 Meter hohe Pass ist gleich nach dem Start dieser Tour in Chambery das eigentliche „Tor“ zur Chartreuse. Auf der Passhöhe gibt es ein Restaurant mit savoyardischer Küche. Die Südrampe ist auf den folgenden zehn Kilometern zum Teil ziemlich steil und erfordert volle Konzentration. Col du Cucheron : Dieser 1.140 Meter hohe Übergang gehört Streebenfalls zu den insgesamt sieben „Highlights“ der Chartreuse-Pässestraße, die an den Westhängen des Chartreuse-Massivs Chambery mit Grenoble verbindet. Convent de la Grand Chartreuse: Ein Besuch dieses imposanten Kartäuser-Klosters, dem Mutterhaus des Ordens, ist für Freunde hochprozentiger Getränke Pflicht. 1.737 als Heiltrank entwickelt, ist der eigenwillige Kräuterlikör, den es in grüner (Chartreuse verte, 55% Alc.) und gelber (Chartreuse jaune, 40% Alc.) Färbung gibt, bis heute Legenden umwoben. Es sollen immer nur drei Mönche gleichzeitig die geheime Rezeptur kennen. Und auch wenn der Trank längst in einer größeren Anlage außerhalb des Klosters hergestellt wird, so hat er den Ordensnamen doch weltweit bekannt gemacht. Zum Kloster selbst bleibt Außenstehenden der Zutritt verwehrt, aber ein eindrucksvolles Museum sowie der üppig gefüllte Shop machen dieses Manko wett. Col de Porte: Mit 1.326 Metern der höchste Pass dieser Route. Fort du St-Eynard: Eine eindrucksvolle Festungsanlage von 1.879 mit steiler Zufahrt und prächtigem Blick auf Grenoble, das Vercors sowie die Belledonne-Kette. Grenoble: Die Altstadt, die Bastille mit ihrer eigenwilligen Seilbahn und die verkehrsgünstige Lage machen die ehemalige Olympiastadt zu einem Muss dieser Tour. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col Agnel Col de la Bonette Col de la Cayolle Col de la Colombiere Col de la Lombarde Col de la Madeleine Col de la Schlucht Col de l´Iseran Col de Vars Col du Ballon d'Alsace Col du Galibier Col du Glandon Col du Lautaret Col du Mont Cenis Col de Tende Col du Grand Colombier Grand Ballon Col du Parpaillon

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