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Österreich | Steiermark

Scheibelseen Alpenstraße

Höhe: 1725m
Länge: 6km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 05.09.2024

Beschreibung

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Steckbrief Scheibelseen Alpenstraße

LandÖsterreich
RegionSteiermark
Passhöhe1725 m
Länge6 km
Maximale Steigung14
BasisorteHohentauern
Koordinaten47.438073, 14.455082
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitMittel
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen

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Österreich / Kärnten
Die Motorradtour "Auf der Spur der Partisanen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Mehr Motorradtouren in Kärnten entdeckt man über unsere BikerBetten Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kärnten findest Du über unsere Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Deutschlandsberg: Die Betonung liegt auf der zweiten Silbe – weil es im heutigen Slowenien noch ein Landsberg gab, wurde im 19. Jahrhundert die Vorsilbe „Deutsch“ vor den Stadtnamen gesetzt. Wahrzeichen ist die gleichnamige Burg. Völkermarkt: Wunderschöner Hauptplatz mit Altem Rathaus. Ab 1941 war die Saualpe nördlich von Völkermarkt Zentrum des Partisanenwiderstandes gegen die Nazis. Wolfsberg: Wegen ihres milden Klimas und des Obstreichtums wird die Region Wolfsberg/Lavanttal auch das „Paradies Kärntens“ genannt. Wer die Motorradstiefel ab und zu mit Wanderschuhen vertauschen will, ist hier richtig: Rund um Wolfsberg führen unzählige Wanderwege durch die Berglandschaft von Saualpe, Koralpe und Kippholztörl. Ein Bummel durch Wolfsbergs historische Altstadt ist nicht nur wegen des freitags bis 12.30 Uhr stattfindenden Bauernmarktes eine Empfehlung. Kippholztörl: Der 1.642 Meter hohe, kaum befahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumter Landschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route dem Gehirn viel Platz zum Träumen. Perchauer Sattel: 995 m, rund und sauber zu fahren. Im Mittelalter ein wichtiger Alpenübergang für Eisen- und Salztransporte. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Packsattel: Der 1.169 Meter hohe Übergang vom Lavanttal in die Steiermark führt über die Packalpe und wurde bereits 1594 für eine ständige Postverbindung von Klagenfurt über Völkermarkt nach Graz benutzt. Hebalpe: Locker und leicht zu fahren, gut ausgebaut, 1.395 Meter hoch. Ab und zu überraschend steile Anstiege. Soboth-Bergstraße: Steierischer Geheimtipp, tolle Kurven, klasse Fahrbahn, das Koglereck ist mit 1.347 m der höchste Punkt.
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Österreich / Kärnten
Turracher Höhe : Wegen seiner extremen Steigungen war der 1.783 m hohe Alpenübergang früher gefürchtet, und selbst heute verlangt er immer noch eine gute Fahrzeugbeherrschung. Seine Kehren und Kurven sind rund und sauber zu fahren, aber nicht zu unterschätzen. Judenburg: Die hübsche Stadt ist vermutlich eine Gründung jüdischer Händler um das Jahr 1.000. Wahrzeichen ist der 76 Meter hohe Stadtturm, der einen ausgezeichneten Rundblick bietet. Judenburgs historische Altstadt ist sehr gut erhalten und immer einen Bummel wert. Zeltweg: Heimat von Österreichs größtem Militärflughafen und der 1969 als Österreichring eröffneten Rennstrecke. 2003 fand dort der letzte Formel-1-Lauf statt. Bad St. Leonhard : Im Mittelalter florierte hierder Abbau von Gold und Silber. Heute bringen die Besucher derSchwefelquellen das Geld. Zeltweg : 1969 eröffnet, hat die heute 4,1Kilometer lange Rennstrecke unter dem Namen Red-Bull-Ring immerwieder den Grand-Prix-Zirkus von Motorrad und Auto zu Gast. Kippholztörl : Der 1.642 Meter hohe, kaumbefahrene Pass ist ein Geheimtipp für jeden Anhänger verträumterLandschaften. Fahrerisch leicht zu meistern, lässt die Route demGehirn viel Platz zum Träumen.
Österreich / Kärnten
Zwischen den beiden Flüssen Mur im Norden und der Gurk im Süden liegt die Gebirgsgruppe der Gurktaler Alpen. Auf dieser Tour erwarten uns saftig grüne, locker bewaldete Hügel gesprenkelt mit grauem Fels, tiefblaue Bergseen und eine Natur wie eine Kulisse für einen Heimatfilm. Los geht es heute auf 1.795 Metern über dem Meeresspiegel – mitten in der Natur. Der aussichtsreiche Parkplatz an der Turracher Höhe ist der perfekte Ort für die Konzentrationsminute vor dem Start zur Tour und um in den frühen Morgenstunden eine Prise klarer Bergluft einzuatmen. Eine Handvoll runder, sauberer Kehren bergab, und kurz vor Ebene Reichenau Blinker rechts. Und dann sind wir auch schon mitten drin in einer der faszinierendsten Motorradstrecken Österreichs. Faszinierend, weil die Nockalmstraße auf ihrer Länge von 35 Kilometern keine einzige Ortschaft streift. Und das im zugesiedelten und verbauten Mitteleuropa. Lässig cruisen wir das graue Asphaltband entlang, haben Zeit zum Schauen, Entspannung strömt durchs Visier. Kärntner Küche darf man in Berggasthöfen oder Almhütten entlang der Route schlemmen. Die Nockalmstraße wurde zwischen 1971 und 1981 gebaut. Für uns Motorradfahrer besonders interessant sind ihre 52 Kehren und unzählige Kurven zwischen den Mautstellen Ebene Reichenau und Innerkrems. Wer es genau wissen will: „Nock’n“ heißen die runden Hügel, die ähnlich wie Tafelberge aus der Erde ragen. Zunächst überqueren wir die 2.024 Meter hohe Schiestlscharte und kurven anschließend zum höchsten Punkt der Straße hinauf, zur 2.042 Meter hohen Eisentalhöhe. Der Abschwung bringt uns zum Nationalparkzentrum Nockalmhof, welches gleichzeitig Gasthof und Museum ist. Der Gasthof fällt durch seinen spielerischen Retro-Mix und das leckere Essen auf, das Museum gibt spannende Einblicke in das Biosphärenreservat der Nockberge. Sonnenklar, dass wir am Nockalmhof eine Atempause einlegen. Nächstes Highlight ist der Katschberg. Die klassische Verbindung zwischen Kärnten und Salzburg sowie den Hohen Tauern und den Gurktaler Alpen galt noch in den 1930er-Jahren wegen ihrer 30 Prozent steilen Trasse als der Schrecken aller Autofahrer. Das ist Geschichte, heute läuft die Straße hinauf zum 1.641 Meter hohen Sattel locker von der Hand. Keine verwegenen Schräglagen, dafür kaum Verkehr, da der sich hauptsächlich auf der Autobahn abspielt. Die Gastronomie am Katschberg bietet sich für einen weiteren Zwischenstopp an, bevor drunten in St. Michael im Lungau das Tal der Mur wartet. Bei Bummeldrehzahl rollen wir den Fluss entlang, heben den Kopf zu den Spitzen der Gurktaler Alpen rechts und der Hohen Tauern links von uns. Die entspannte Stimmung in diesem Tal, die positive Energie ist deutlich zu spüren, fast kann man sie greifen. Alle Ortschaften im Murtal schweben auf diesem besonderen Energiefeld. Dass gerade in Tamsweg mit St. Leonhard eine berühmte Wallfahrtskirche steht, ist kein Zufall. Jedes Jahr am 6. November pilgern Tausende von Gläubigen zu der im 15. Jahrhundert erbauten Kirche mit ihrem spitzen, schlanken Turm. Wegen eines ganz anderen Events hingegen strömen die Leute nach Murau – es sind die seit 2002 stattfindenden Shakespeare-Festspiele, die den charmanten Ort über die Region hinaus bekannt gemacht haben. Außer seiner Theaterbühne präsentiert Murau auch ein hübsches Panorama, bestehend aus Stadtpfarrkirche und Schloss. Ein schräglagenverdächtiger Schlenker hinein in die Metnitzer Berge führt die Route weiter Richtung Osten bis zum Tal der Metnitz und nach Friesach. Dort sieht und spürt man das Mittelalter auf Schritt und Tritt – die älteste Stadt Kärntens besitzt jede Menge uralte Bausubstanz wie die Stadtmauer oder der nach wie vor Wasser führende Stadtgraben. Wegen der vielen Türme und Zinnen, die von den umliegenden Bergen grüßen, wird Friesach gerne Stadt der Burgen genannt. Deutlich moderner geht es in Sankt Veit zu, das wir nach einer zügigen Landpartie am Ufer der Glan erreichen. Die „Sonnenstadt“ hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, ihren gesamten Strom bis 2020 aus erneuerbaren Energien zu ziehen. Das unterstützen wir und machen auf dem Hauptplatz eine große Pause, während der wir über den Tischrand das bezaubernde barocke Rathaus bewundern. Cappuccino plus Apfelstrudel mit Vanillesauce kommen genau zur rechten Zeit, denn hinter Sankt Veit verlangt die Etappe durch die Gurktaler Alpen einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel. In Höhen zwischen 1.500 und 1.700 Meter wirbelt die Bergstraße dem Skigebiet Flattnitz entgegen, um sich von dort ins Tal der Mur hinabzuwerfen. Eines ist sicher – „herumgegurkt“ wird in den Gurktaler Alpen nicht. Wer’s genau wissen will: Namensgeber ist der Fluss Gurk, slowenisch Krka, die Gurgelnde. Jetzt noch ein entspanntes Stück Bundesstraße, ein paar Bögen hinauf zur Turracher Höhe, und die Tagesrunde ist beendet. Jetzt kräftig ausatmen. Tourlänge: ca. 350 km Roadbook: Turracher Höhe – Ebene Reichenau – Nockalmstraße – Innerkrems – Kremsbrücke – Katschberg – St. Michael im Lungau – Tamsweg – Murau – Metnitz – Friesach – Sankt Veit – Überfeld – Kraig – Föbing – Gurk – Kleinglödnitz – Flattnitz – Stadl an der Mur – Predlitz – Turracher Höhe Highlight: Die Nockalmstraße. 52 sanfte Kehren in saftigem Grün – eine geniale Kombination. Gesprenkelt mit blauen Bergseen, weißen Felsen und Blumen in allen Regenbogenfarben. Für Naturliebhaber ein ganz besonderes Erlebnis. Pässe-Info: Turracher Höhe   1783  23 %   -      30km Nockalmstraße   2042    10 %  11-5  34km Katschbergpass  1641  12 %    -      12km

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Österreich / Steiermark
Fahrspaß ist auf diesem steirischen Gebirgspass garantiert: Der Triebener Tauern verbindet das Murtal (Ortschaft Pöls) mit dem Paltental (Ortschaft Trieben). Der erste Überweg ist schon in der Römerzeit entstanden, denn von hier aus kam man am schnellsten vom heutigen Kärnten in das heutige Oberösterreich. Noch bis in die Moderne hinein waren hier Steigungen von bis zu 21 Prozent auf Teilstücken zu meistern. Erst mit der Neustrassierung in den 1970er Jahren wurden diese entschärft. Heute ist das Maximum bei 16 % angesiedelt. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMap Alpenpässe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in der Steiermark über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Nordrampe des Triebener Tauern ist von Trieben aus zwar das erheblich kürzere Stück, doch dieses hat es fahrerisch mit einem Kurvenspektakel in sich. Die Südrampe bietet dagegen kaum Höhepunkte, dafür aber schöne Landschaftsausblicke. Die 1265 Meter hohe Passhöhe des Triebener Tauern befindet direkt in der Gemeinde Hohentauern, sodass für Verpflegung bei der Pause gesorgt ist. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Steiermark? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um Graz Deutsch-slowenischer Kurvenspaß In die Eisen steigen
Höhe: 1265m
Österreich / Steiermark
Westlich des steirischen Nationalparks Gesäuse gelegen, handelt es sich bei der Kaiserau um ein Hochtal in den Ennstaler Alpen. Die Kaiseraustraße ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMap Alpenpässe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in der Steiermark über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die durch die Kaiserau verlaufende Straße verbindet die Städtchen Aumont und Trieben miteinander und bietet auf der gut 16 Kilometer langen Strecke mächtig viel Fahrvergnügen mit tollen Blicken in die Landschaft. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Steiermark? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um Graz Deutsch-slowenischer Kurvenspaß In die Eisen steigen
Höhe: 1486m
Österreich / Steiermark
Die mautpflichtige Kalbling-Höhenstraße zweigt etwa fünf Kilometer südlich von Admont von der L 713 in Richtung Osten ab. Nach wenigen Meter versperrt eine Mautschranke den Weg, an der aktuell € 7,- zu entrichten sind (Stand 2023). Die Bergstraße ist nämlich in Privatbesitz und führt von der Kaiserau hinauf zur Oberst-Klinke-Hütte, einer Alpenvereinshütte am Fuße des Admonter Kalbling (2196 Meter). Die Kalbling-Höhenstraße ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte FolyMap Alpenpässe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in der Steiermark über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Nach der Kaiserau-Hochebene, steigt die nicht asphaltierte Strecke an. Allerdings ist der Untergrund fest und sollte auch Straßenmaschinen kaum Probleme bereiten. Am Kalblingboden befindet sich ein großer Parkplatz. Die 1941 erbaute Oberst-Klinke-Hütte, die früher als Ausbildungslager für Gebirgsjäger diente, gehört seit 1959 dem Österreicher Alpenverein und ist ein bekannter und viel genutzter Ausgangspunkt für Bergwanderungen. Übernachtung ist möglich, die Hütte bietet sowohl Schlafsackunterkünfte als auch einige Zwei- und Dreibettzimmer an. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Steiermark? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um Graz Deutsch-slowenischer Kurvenspaß In die Eisen steigen
Höhe: 1486m

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