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Kroatien | Insel Cres

Galboka Beach

Höhe: 120m
Länge: 5km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 11.10.2024

Beschreibung

Schöne abwechslungsreiche Piste zu einer kleinen idyllischen Bucht mit Mini Sandstrand. 

Zu Beginn noch asphaltiert, dann wechseln sich Betonpassagen mit Schotterpisten ab.  

Nach der kleinen Kirchenruine  St. Vitus führt die nun fast durchgehend geschotterte Piste zwischen Steinmauern entlang und durch enge Weide Tore. 

Der Abstieg unter zur Küste wird nun etwas schwieriger und steiler, die Piste verläuft teilweise durch dichten Küstenwald.

Unten angekommen erreicht man nach einem erneuten kurzen Steilstück die kleine Bucht.

 

Aufgrund der engen Weide-Durchfahrten und der Passagen durch den Wald nur für maximal schmale Kemper bis 2,50 m Höhe geeignet. 

Empfehlungen für Pässe-Liebhaber

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Steckbrief Galboka Beach

LandKroatien
RegionInsel Cres
Passhöhe120 m
Länge5 km
Maximale Steigung3
BasisorteUstrine
Koordinaten44.730471, 14.454422
MautNein
BelagEnthält Abschnitte mit Schotter- oder Naturbelag
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
FahrzeugkategorienMotorrad, Geländewagen, 4x4 Camper

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Kroatien / Istrien
Svetvincenat: Vom Tourismus aufgrund seiner Inlandslage noch weitgehend unberührt ist das mittelalterliche Städtchen eine kleine Perle in der Mitte Istriens. Das Kastell ist Schauplatz des sommerlichen Istra-Etno-Jazz-Festivals. Barban: Aufgrund seiner strategischen Lage wurde der Ort stark wehrhaft ausgebaut. Im Mittelalter galt es halt, sein Hab und Gut zu schützen. Auch wenn nur Reste der einstigen Pracht übrig sind, so ergeben sie doch ein hübsches Gesamtbild – und das an einer auch fahrerisch spannenden Stelle dieser Etappe. Brestova/Porozina: Die Fährhäfen am Festland (Brestova) sowie auf der Insel Cres (Porozina) bieten nichts Nennenswertes – außer eben der kurzen Verbindung über das Meer. Da die Jadrolinja-Fähren nicht reserviert werden können, sollte man stets zeitig, in der der Nebensaison bis 30 Minuten, zu Stoßzeiten auch eine Stunde vor Abfahrt am Hafen sein. Lubenice: Ein echtes Highlight auf Cres, dabei schwer zu finden und nur über einen schmalen, aber fahrerisch höchst wertvollen Pfad zu erreichen. Das Bergdorf belohnt es mit Traumaussichten und schmackhaften Leckereien in einer Handvoll Gaststätten. Cres: Der Hauptort der gleichnamigen Insel schmiegt sich seit Jahrhunderten rund um den kleinen Hafen und bietet damit ein wunderbares Fotomotiv. Außerdem ist die Infrastruktur hier wenigstens so weit ausgebaut, dass sich neben Unterkunft und Verpflegung auch eine Tankstelle finden lässt – was ansonsten auf der Insel kein leichtes Unterfangen ist. Die Inselstraße ist von hier nach Süden gut ausgebaut, nordwärts zur Fähre aber ein „bumpy ride“, der durchaus Spaß bereitet. Žminj: Die Stadt ist so etwas wie der Mittelpunkt Istriens und ein Schnittpunkt (fast) aller Wege. Neben den Resten seiner einstigen Befestigung hat Žminj vor allem reichlich Kirchen vorzuweisen. Wegen der barocken Fresken lohnt es bei einigen davon durchaus, einen Fuß über ihre Schwelle zu setzen.
Kroatien / Istrien
Unsere Tour "Im Norden der Adria" ist nur eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen für die schönsten Motorradregionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Für alle, die sich über weitere Touren informieren möchten, empfehlen wir unseren Reiseführer Kroatien oder unsere BikerBetten Motorradkarte Kroatien  | Slowenien. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Kroatien findet man über unsere Motorradtouren Suche. Passende Motorradhotels in Kroatien findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Im Norden des Adriatischen Meeres ragt die Halbinsel Istrien weit hinaus in die See. Bildschöne alte Hafenstädte, aussichtsreiche Küstenstraße und das urige Hinterland locken zu spannenden Entdeckungsreisen. Savudrija, Ausgangspunkt dieser Istrien-Runde, ist eines der ersten Küstendörfer gleich hinter der kroatisch-slowenischen Grenze. Im Hafen dümpeln ein paar Boote im Wasser, Möwen steuern schreiend durch die Luft, das Café lädt zur Pause – Idylle pur. Wir machen uns auf die Reifen, verlassen Savudrija gen Süden und folgen der Küstenstraße. Weit kommen wir nicht, schon bald lockt das bildschöne Umag mit seinen kleinen, engen Altstadtgässchen und dem türkis schimmernden Hafenbecken, gesäumt von weißen Mauern und bunten Fassaden. Aber wir sind ja zum Touren hier, also geht es weiter entlang der Küste. Immer wieder windet sich die Strecke zwischen den Bergen des Hinterlands und dem Wasser hin und her. Stetig pendelt unser Blick zwischen der windgekräuselten Wasseroberfläche rechter Hand und den Feldern und Weinbergen zur Linken. Ein kurzer Abstecher nach Novigrad, dann überqueren wir schon zügig das breite Delta des Flüsschens Mirna. Poreč darf man sich einfach nicht entgehen lassen. Neben Rovinj und Pula ist Poreč die bedeutendste Küstenstadt Istriens, vielleicht sogar die Schönste. Umgeben von der urigen Altstadt beherrscht die Euphrasius-Basilika das Stadtbild. Mit ihren anschließenden Sakralbauten wie dem Bischofspalast und dem Atrium ist sie eines der bedeutendsten Bauwerke Kroatiens. Wer mag, gönnt sich in einem der gemütlichen Restaurants, die sich rund um den Hafen finden, leckeren, fangfrischen Fisch. Verlockend dazu wäre einer der hervorragenden regionalen Weine, aber Vorsicht, das verträgt sich nicht mit dem Motorradfahren. Kurz hinter Vrsar biegen wir ins Landesinnere ab. Auf der abwechslungsreichen Strecke, die in das Hinterland des Limski-Kanals führt, brutzeln rechts und links der Straße jede Menge schmackhafte Spanferkel in riesigen Grills, verführerische Düfte steigen in den Helm. Ein kurzes Stück folgen wir dem fjordähnlichen Limski-Kanal an seinem nördlichen Ufer, dann geht es hinunter ans Wasser. An einem der Marktstände am Hafenbecken lassen wir uns ein leckeres Stück frischen Käse einpacken und weil er so richtig lecker schmeckt, kommt auch noch ein guter Grappa aus der Region in die Box. Zwar führt die Jadranska magistrala, die Adriatische Küstenstraße, ab dem Limski-Fjord schnurstracks weiter zu Istriens südlicher Spitze, aber wir biegen hinter dem vermeintlichen Fjord scharf rechts ab und folgen den Schildern nach Rovinj. Hier pulsiert das Leben. Das malerische Ambiente, einladende Restaurants und Kneipen, der große Hafen und zahlreiche touristische Ziele im Umland locken Heerscharen von Besuchern an. In der für Fahrzeuge gesperrten Innenstadt herrscht quirliges Treiben. Wir parken das Motorrad auf dem großen Parkplatz und erkunden die reizvolle Stadt ein wenig zu Fuß. Bald folgen wir dann den kleinen Nebenstrecken zwischen Rovinj und Pula zum Südzipfel Istriens. Auf schmalem Asphalt geht es entlang der Küste, aber nicht ohne einen Abstecher nach Vodnjan. Das ist nicht nur seiner interessanten Altstadt wegen reizvoll, hier lockt auch die Kirche des Heiligen Blasius. In ihr finden sich die beeindruckenden, nahezu unverwüsten Mumien dreier Heiligen aus dem 12. bis 15. Jahrhundert. Es ist bis heute nicht eindeutig geklärt, weshalb sich die Körper, obwohl weder einbalsamiert noch hermetisch verschlossen, in so einem guten Zustand befinden. Die Halbinsel Kamenjak ist nur über eine einzige mautpflichtige Zufahrt erreichbar. Holprige, staubige Pisten führen an fantastische Strände, einsame Buchten und durch dichte Macchia, geniale Ausblicke in die Buchten ringsum mit inbegriffen. Kreuz und quer fahren wir durch die Landschaft, bis ins äußerste Eck, von wo der Blick nur noch weit hinaus ins Meer reicht. Rund um die Bucht von Medulin fahren wir von hier aus zu Istriens östlicher Küste. Wir passieren kleine Dörfer und Höfe und genießen die Landschaft. Über Barban und Plomin präsentiert die Strecke ein Aussichts-Highlight nach dem anderen. Immer wieder fällt der Blick hinaus aufs tiefblaue Meer, wo kleine Fischerboote auf den Wellen hüpfen. Etwa 20 Kilometer vor Rijeka, beim Küstenörtchen Opatija, endet die Küste. Für uns ist es hier an der Zeit, den Bogen ins Landesinnere zu finden. Der Weg führt uns am 1.400 Meter hohen Vojak vorbei wieder ins Hinterland. Über Lisina, Male Mune und Brest geht es auf die slowenische Grenze zu. Buze, das bildschöne Bergdorf Motovun und das ebenfalls sehenswerte Buje führen uns auf zügig befahrbarer Landstraße wieder zurück an die Küste nach Savudrija. Roadbook: Savudrija, Umag, Novigrad, Poreč, Vrsar, Limski-Kanals, Rovinj, Pula, Vodnjan, Halbinsel Kamenjak, Barban, Plomin, Opatija, Lisina, Male Mune, Brest, Buze, Motovun, Buje, Savudrija. Start- / Zielort: Savudrija / Savudrija Länge: 330 km Highlight: Lokale Spezialitäten – Ganz hoch im Kurs stehen in Istrien natürlich frischer Fisch und Meeresfrüchte. In Öl eingelegte Sardellen, marinierter Fisch und Salate mit Fisch sind besonders empfehlenswert. Ein Genuss ist der Prsut, sehr dünn geschnittener, luftgetrockneter Schinken. Sehr schmackhaft sind die über Holzfeuer gegrillten Lamm- und Spanferkel-Spezialitäten. Im Hinterland gibt es auch leckere Wildgerichte. Istrien ist eine Weinlandschaft. Roter Teran wird zu Schinken und Käse getrunken, Merlot und Cabernet ergänzen sich am besten mit Wildgerichten. Malvazija ist die bekannteste weiße Traube in Istrien und passt perfekt zu Fischgerichten. Nach dem Essen gibt es traditionell Sliwowitz, den köstlichen Obstbrand aus Pflaumen oder regionalen Grappa.

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Kroatien / Insel Cres
Schon während der Fahrt, vor allem aber am Endpunkt eine tolle Aussicht. Man fährt in Osor in den Campingplatz an der Drehbrücke und fragt, ob man durchfahren darf um zur Planinarska Luca fahren zu dürfen. Das wird eigentlich immer gestattet. Wenn man sowieso campt wäre es natürlich nett, dort sein Quartier aufzuschlagen. Die „Straße“ führt auf grob steinigen, felsigen Untergrund von Seehöhe auf knapp 270Meter. Dabei sind etliche Steilstücke und (sehr) enge Kehre mit teils erheblichen Stufen zu überwinden. Der famose Ausblick an der in der Saison bewirtschafteten Hütte am Zielpunkt belohnt dafür. Danach geht es dieselbe Strecke zurück. Ob die weiterführende Strecke nach Süden zum Gipfel erlaubt und/oder befahrbar ist haben wir nicht in Erfahrung gebracht. Wir waren nach dem „aufstieg bei ca. 35° einfach zu fertig und sind nach gutem Kaffe und Kuchen wieder runter.
Höhe: 270m
Kroatien / Insel Cres
Zu Beginn besteht die Piste aus einer Mischung aus Schotter und grob betonierten Abschnitten mit herrlichem Panoramablick auf die Stadt Cres. Der Weg führt weiter entlang des Hangs und bietet atemberaubende Ausblicke auf Valun. Maximale Durchfahrtshöhe beträgt 2,10 m. Motorräder sind nicht zugelassen, die Strecke ist nur für Geländewagen freigegeben. Eine Höhenbeschränkung durch einen Balken befindet sich an der Marina von Cres.
Höhe: 185m
Kroatien / Kvarner Bucht
Die von einer alten Wehrmauer umgebene wunderschöne Insel mit ihren traumhaften Stränden und märchenhaften Wäldern ist eine Reise wert. 10 km führt diese Tour im Norden von Rab durch Wald auf ein Hochplateau und als Highlight an einem imposanten Steinbruch vorbei. Fantastische Ausblicke auf die kroatische Inselwelt zeichnen die Tour aus. Nahe des beliebten Ortes Supetarska Draga startet die Tour. Auf einer mit Steinmauern begrenzten Teerstraße geht es zunächst an einzelnen Häsern vorbei. Danach führt eine sehr schmale, marode Teerstraße bergauf in den Wald. Sie trifft auf eine Schotterpiste mit teilweise sandigem Untergrund und groben Steinen gespickt. Auf dem Hochplateau kann man die geniale Aussicht auf die Küstenlinie genießen. Bergab rollend auf der breiten festgefahrenen Piste gelangt man zurück an die die D 105. Man folgt ihr ein Stück. An einem Parkplatz mit herrlichen Badebuchten mit türkisblauem Wasser bietet sich ein Stopp an. Im zweiten Teil der Tour führt ein Stich kurvig, auf einer staubigen Piste durch einen imposanten Steinbruch. Schafe grasen unter den knochigen Bäumen am Wegesrand. Hier ist die Piste gröber geschottert. Am nördlichen Teil der Insel endet die Strecke im Wald. Im Anschluss an die Tour bieten sich Abstecher zu den wunderbaren Badebuchten der Insel an.

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