Bei der Planung sollte man sich nicht verwirren lassen: Obwohl der Forcella Chiandolada längst nicht auf allen Karten eingezeichnet ist, existiert er sehr wohl. Und auch eine dazugehörige Straße. Diese verbindet auf knapp 13 Kilometer die Dörfer Zoppè di Cadore und Vodo Cadore in der Provinz Belluno miteinander. Was sich erstmal harmlos liest, hat es in sich: Sowohl die Ost- als auch die Westrampe sind im Wesentlichen geschottert, wenngleich auch einige asphaltierte Passagen vorhanden sind. Diese finden sich vor allem in den recht engen Serpentinen rund um die Passhöhe. Herausfordernd sind zudem die massiven Steigungen, die auf der Ostrampe sogar ein Maximum von 30 Prozent erreichen. Bei entsprechender Erfahrung, dem richtigen Gefährt und trockener Witterung handelt es sich trotz alledem um eine der einfacheren Schotterpisten auf itali...
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