Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenPrint Katalog
Header Rumänien Motorrad
©

Motorrad Region

Rumänien

Entdecke Motorradtouren durch Rumänien

Motorrad Touren entdecken
zuletzt aktualisiert 26.04.2024

Motorradtouren Rumänien - Unterschätzt, friedlich und unberührt

 

Motorradtouren Rumänien – Bergsträßchen vom Feinsten

Mal ehrlich – woran denken Sie, wenn Sie die kurvenreichsten Motorradstrecken Europas nennen sollen? An Motorradtouren in Rumänien? Wohl kaum. Eher an das Stilfser Joch, die Sella-Runde, die Route des Grandes Alpes. Oder an die Vier-Pässe-Runde in der Schweiz, vielleicht noch an die eine oder andere Strecke in den Pyrenäen. Aber Motorradtouren in Rumänien wird Ihnen eher nicht in den Sinn kommen.

Was ein Fehler ist. Denn im Land der Karpaten warten hervorragende Bergstrecken auf den schräglagenhungrigen Motorradfahrer, die sich vor den Top-Routen in den Alpen nicht zu verstecken brauchen. Deshalb sollten Sie sich ruhig einmal etwas Richtung Osten wagen und Motorradtouren durch Rumänien unternehmen. Speziell die Karpaten, die mit der Hohen Tatra immerhin 2.655 Meter über Meereshöhe erreichen, bieten dank einer zerklüfteten Oberfläche Bergsträßchen vom Feinsten, traumhafte Aussichten, tiefe dunkle Wälder und als Sahnehäubchen jede Menge Geschichten und Sagen.

Motorradtouren Rumänien

Bicaz Schlucht Tour
Rumänien / Schwarzes Meer
Eine Tour die auf kurvigen Straßen gleich 2-mal über die historische Grenze zwischen Provinz Moldau und Siebenbürgen führt. Neben kulturellen Genüssen erwartet uns die landestypische szeklerische Küche und natürlich die rumänische Gastfreundschaft. 1. Piatra Neamt (Kreuzburg an der Bistritz) Start und Endpunkt unserer 350 km langen Bergtour ist Kreuzburg an der Bistritz (auf Rumänisch Piatra Neamt – Stein des Deutschen), eine alte Stadt, die am östlichen Ende eines alten Karpathenpasses steht. Der auf Deutsch andeutende Name der Stadt begründet den regen Handel, der hier schon im frühen Mittelalter zwischen Siebenbürgen und Moldau stattfand. Und für die moldauischen Märkte und Bewohner galt – alles, was aus dem Westen kam, war „deutsch“ – Ware, Reisende, Ideen und Religion. 2. Bicaz Chei Die Bicaz Schlucht ist ein besonders malerisches Gebiet in Rumänien, welches sich im zentralen Teil des Hășmaș-Gebirges im Nordosten des Landes in den Landkreisen Neamț und Harghita befindet. Die 10 Kilometer lange Bicaz Klamm (Cheile Bicazului), zählt zu den spektakulärsten Gebirgsstraßen des Landes. In der kleinen Ortschaft entlang der Schlucht finden sie Pensionen, Hotels und Restaurants. 3. Lacu Rosu (Roter See, Ghyilkos To) Der See ist ein natürlicher Dammsee im Nationalpark Bicaz-Hasmaș-Schlucht. Er wurde 1838 infolge des Einsturzes des Abhangs während eines Erdbebens gebildet. Der ungarische Name des Sees bestätigt noch den Vorfall - Ghyilkos To heist so etwas wie „Der Töter“ – im 19 Jh. kamen viele ums Leben als der Berg einstürzte. Der See wird von 4 großen Bächen und 12 anderen temporären Wasserläufen gespeist. Noch heute kann man die verrottenden, aus dem Wasser ragenden Baumstümpfe sehen - Überbleibsel eines inzwischen sich mineralisierenden Tannenwaldes. Der Name „Rote See“ kommt von einer hier wachsenden endemischen rötlichen Wasseralge. 4. Gheorgheni (Niklasmarkt) Gheorgheni liegt inmitten der Ostkarpaten und hat eine malerische Berglandschaft als Umgebung. Die Stadt wird von Szekler bewohnt – sie gehören zu der ungarischen Szekler-Dialekt sprechende Bevölkerungsgruppe im Osten Siebenbürgens. Die Szekler sind zu einer spezifischen magyarischen ethnographischen Gruppe umgeformt worden und erhalten bis heute ihre Traditionen und Lebensstil. Sie sind der rauen und kalten Berglandschaft angepasst und sehr gut in Holzarbeit. Bunt bemalte geschnitzte Tore, deftige Bauernküche und malerische Kirchen formen einen spezifischen Hintergrund. 5. Miercurea Ciuc (Szeklerburg) Bei Szeklerburg – auch eine von Szekler geprägte Bergstadt – kann man die Miko Burg besuchen. 1716 wurde sie unter Leitung des kaiserlichen Generals Steinwille erbaut, was auch die Inschrift des Steins über dem Eingangstor belegt. 6. Ghimes Unser Weg führt uns Richtung Osten über die Karpaten durch Ghimes, einem Dorf, dass sich im Osten des Kreises Bacău in der Region Siebenbürgen im historischen Szeklerland, unweit des auf 1159 m Höhe gelegenen Gyimespasses befindet. 7. Bacau Die Stadt Bacau mit 120.000 Einwohnern liegt im Nordosten Rumäniens in der Region Moldau und ist Hauptstadt des gleichnamigen Kreises. Sie liegt außerdem am Fuße der Ostkarpaten. Die ruhige Stadt bietet Hotels, Restaurants und gute Verkehrsverbindungen. Roadbook: Ca. 350 km Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz) – Bicaz – Bicaz Chei – Lacu Rosu (Roter See, Ghilkos To) – Gheorgheni (Niklasmarkt) – Miercurea Ciuc (Szeklerburg) – Izvorul Trotusului – Ghimes- Vermesti- Ardeoani- Luncani – Bacau – Roznov - Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz) Eine Tour die auf kurvigen Straßen gleich 2-mal über die historische Grenze zwischen Provinz Moldau und Siebenbürgen führt. Neben kulturellen Genüssen erwartet uns die landestypische szeklerische Küche und natürlich die rumänische Gastfreundschaft. Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Gut bis sehr gut. An den Sommerwochenenden können manche Stellen, z.B. Bicaz Schlucht /Roter See, mit vielen Touristen überlaufen sein. Landschaft: Berglandschaft, 1.250 Meter Pass, Hügelgebiet. Viele Kehren, Kurven, Serpentinen und große Höhenunterschiede. Klima: relativ kühle Gegend, sehr raue Winter, viele Regentage im Sommer. Dichte Wälder mit Großwild, Bären, Hirschen, Wölfen usw. Gastronomie: Deftige szeklerische Küche – Gulasch, Schweinehaxe mit Rotkohl, Rotwild, starker Palinka. Zum Mitnehmen: Geräucherte Wurst vom Wild (Bär und Wildschwein) und Palinka (Obstbrand). Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru@gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A, Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
Check it now
Rumänien / Schwarzes Meer
Die malerische Karstregion erfreut sich an neulich gut ausgebauten Straßen und ist mit ihren Höhlen und malerischen Berglandschaften des Apuseni Naturparks eine der beliebtesten Reisegegenden im Westen Rumäniens. Die Ureinwohner sind die Motzen – rumänische orthodoxe Bauern die in kleinen Dörfern verteilt auf den Bergen von Holzschlagen und Viehzucht leben. 1. Oradea (Großwardein) Ein wichtiger Grenzpunkt zur Rumänisch-Ungarischen Grenze. Oradea ist Startpunkt für viele Reisende die Rumänien besuchen, auch dank einem direkten Anschluss ans Autobahn-Netzwerk Europas. Die innere Altstadt ist einen Besuch wert. Der historische Kern der Stadt wurde neu saniert und ist eine Fundgrube von ungarischer und österreichischer Jugendstil Architektur. Der von Ungarn und Juden geprägte historische Hintergrund der Stadt kann man beim Besuch der Burg von Oradea am besten erkennen. Hier liegen nicht nur etliche Könige von Ungarn begraben, sondern auch Kaiser Sigismund von Luxemburg hat hier seine letzte Ruhestätte. Die Stadt wurde nach dem Zerfall der KuK Monarchie im Jahr 1918 und dem Trianon Pakt aus 1920 Teil von Rumänien. 2. Baile Felix Die thermalen Bäder wurden schon zur Zeit der Römer aufgrund ihrer heilenden Wirkung besucht. 3. Beius Diese kleine Stadt, die am südlichen Fuße der Westkarpaten liegt, ist Ausgangpunkt für einen Ausflug zu einer der bekanntesten Höhlen in Rumänien, der Bärenhöhle – ein imposanter Eintritt in die Höhlenwelt der Westkarpaten. 4. Arieseni Ein Skiort der auch im Sommer ein beliebter Urlaubsort mit viele Hotels, Pensionen und Restaurants ist. Ausgangspunkt für Offroad Touren. 5. Garda de Sus Aus dem Dorfzentrum heraus, an der DN 75 (Nationalstraße 75), führt die kleine kurvenreiche DC 260 (Komunenstraße 260) bis zur Eishöhle Scarisoara (Kleine Treppe) entlang. Hier kann man einen unterirdischen 4000 Jahre alten Gletscher besuchen. Ein Wunder der Natur, der seit der letzten Eiszeit jeden Winter einfriert und nur um im Sommer ein Teil des Eises wieder verliert. 6.Huedin (Banfyhunyad) Huedin wurde im Mittelalter gegründet und zwischen 1330 und 1848 war es im Besitz des Geschlechts der Bánffy, was auch vom ungarischen Namen der Stadt abgeleitet wird. Hier findet man auch heute die Zigeuner Paläste, riesige Bauten errichtet von den Bulibasa (Anführer der Roma-Sinti Minderheit) um ihre Macht und Pracht zu zeigen. Roadbook: Ca. 375 km Oradea (Großwardein) – Bale Felix- Copaceni – Pocola – Beius- Sudrighiu- Stei – Nucet – Arieseni – Garda de Sus – Albac – Matisesti – Poiana Horea – Calatele – Huedin – Poieni – Valea Draganului – Remeti – Bratca – Vadu Crisului – Astileu – Osorhei - Oradea (Großwardein) Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Gut bis sehr gut. Landschaft: Berg- und Hügellandschaft, Bergpässe, kurvig, lange Dorfstraßen. Klima: relativ kühle Gegend, schneereiche Winter, häufige Regentage im Sommer. Laub und Tannenwald, Hügellandschaft. Gastronomie: Die Küche in den Westkarpaten ist traditionell rumänisch, Z.B. Polente, Krautwickel, saure Suppen und Fleisch am Grill. Starker Palinka von Pflaumen oder Obst aus eigener Herstellung. Zum Mitnehmen: Holzbesteck, Blaubeermarmelade und handgefertigte Tücher. Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru@gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A, Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
Rumänien / Schwarzes Meer
Eine Tour durch den nördlichen Teil der Moldau, auch als Bucovina (Buchenland) bekannt. Ehemalige österreichische Reichsprovinz, die für ihre Berglandschaft und die UNESCO – Welterbe bemalten orthodoxen Klöster weltbekannt ist. 1. Piatra Neamt (Kreuzburg an der Bistritz) Start und Endpunkt unserer 390 km langen Bergtour ist Kreuzburg an der Bistritz (auf Rumänisch Piatra Neamt – Stein des Deutschen), eine alte Stadt, die am östlichen Ende eines alten Karpathenpasses steht. Der auf Deutsch andeutende Name der Stadt begründet den regen Handel, der hier schon im frühen Mittelalter zwischen Siebenbürgen und Moldau stattfand. Und für die moldauischen Märkte und Bewohner galt – alles, was aus dem Westen kam, war „deutsch“ – Ware, Reisende, Ideen und Religion. 2. Izvorul Muntelui Der Name dieser kleinen Ortschaft heißt „Bergquelle“. Das Besondere daran ist, dass ab hier für ca. 40 km eine der schönsten kleinen Bergstraßen in Rumänien anfängt. Die DJ 155 F ist eine neu geteerte Kreisstraße, die mit lauter kleinen Kehren und Kurven über den Ceahlau Berg führt. 3. Durau Als nächste Ortschaft auf der malerischen DJ 155 F bietet Durau einige Hotels, Pensionen und das orthodoxe Durau Nonnenkloster, eine Anstalt, in der heute noch Nonnen die Tradition ihrer Vorgänger fortsetzen. Laut der Kirche haben hier auf dem Ceahlau Berg schon im Mittelalter Menschen versucht, sich aus dem Alltagsleben zurückzuziehen, um Frieden und Ruhe zu finden. 4. Chiril Ein kleines Dorf am Bistritztal, und Ausganspunkt für eine weiter schmale, aber gut geteerte Bergstraße, die „Transraraul“. Die DJ 175 A und 175 B führt uns hoch über den Rarau Berg. Auf atemberaubenden 27 km fahren wir auf steilen Kurven und Kehren durch wilde Berglandschaften. 5. Pojorita Ein wichtiger Punkt auf der Passstraße zwischen dem westlich liegenden Siebenbürgen und der Provinz Moldau, die sich im Osten erstreckt. Für Reisende ein Passierpunkt, wo sich 4 wichtige Straßen treffen. 6. Vatra Moldovitei Das im 16. Jh. erbaute Kloster Moldovița (rumänisch Mănăstirea Moldovița) ist ein rumänisch-orthodoxes Frauenkloster. Die innerhalb der Klostermauern befindliche Kirche, die der Mariä Verkündigung geweiht ist, wurde 1993 gemeinsam mit sechs anderen Moldauklöstern in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Im anliegendem Dorf Vatra Moldovita ist auch eine Haltestelle für die Waldbahn „Hutulca“ – ein Dampfbetriebene Schmalspureisenbahn, die regelmäßig in der Sommersaison durch die urigen Dörfer am Moldovitatal fährt. 7. Sucevita Das Sucevita Kloster wurde 1585 im Auftrag der Movilești Familie errichtet. Das Kloster war fürstliche Residenz, als auch ein befestigter Komplex, der sich der Herstellung von Manuskripten und gedruckten Büchern gewidmet hatte. In den Klostermauern ist heute ein Museum untergebracht, in dem die an diesem Ort gefundenen Gegenstände ausgestellt sind: kirchliches Silbermobiliar, Bücher und Manuskripte, sowie die reichen Fresken der Movilești-Gräber. Die Architektur der Kirche ist eine Mischung aus byzantinischen und gotischen Elementen und das wichtigste und auffälligste Element dieses Klosters, sind die Kirchenmauern, die sowohl außen als auch innen mit Fresken bedeckt sind. Die auf den Außenmauern befindlichen Fresken, die im Jahr 1601 angefertigt wurden, beinhalten die Episoden aus dem Alten und Neuen Testament. 8. Marginea Bei Marginea kann man heute nicht nur die berühmten Töpferöfen besuchen, sondern auch den Topfmeistern zusehen, wie traditionelle Töpfe gedreht und gebrannte werden. Die typisch traditionell hergestellten Töpfe und Tonwaren sind schwarz, da sie ohne Sauerstoff gebrannt werden, diskret dekoriert und beruhen auf einer uralten Technik, die bis in die Vergangenheit reicht. 9. Solca Das hier stehende Kloster wurde v on 1612 bis 1622 errichtet und ist somit über 400 Jahre alt und weil es meistens von den Touristen ignoriert wird, ist es einen Besuch wert. 10. Gura Humorului Bei Gura Humorului steht das vielleicht bekannteste bemalte Kloster der Bucovina. Das Voronet Kloster wird auch als die sixtine Kapelle des Ostens bezeichnet, sowohl wegen der wichtigsten Freske – das Jüngste Gericht und auch wegen der tehnica fresca. Die Meister im 16 Jh. benutzten dieselben Farben und Techniken wie die Maler der italienischen Renaissance. Seit 1993 wurde das Woronetz Kloster, zusammen mit anderen Kirchen in der Moldau, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Roadbook: Ca. 390 km Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz)- Bicaz – Izvorul Muntelui – Durau – Ceahlau – Poiana Teiului – Borca- Brosteni – Pojorita- Sadova – Vatra Moldovitei – Ciumarna – Sucevita - Marginea – Solca – Cacica- Paltinoasa – Gura Humorului – Spataresti – Targu Neamt – Oslobeni - Piatra Neamt ( Kreuzburg an der Bistritz) Weitere Informationen zur Strecke: Straßenzustand: Gut und sehr gut. An Sommerwochenenden können manche Straßen mit vielen Touristen überlaufen sein. Landschaft: Berglandschaft, 3 Bergpässe, Hügelgebiet. Viele Kehren, Kurven, Serpentinen und große Höhenunterschiede. Klima: relativ kühle Gegend, sehr raue Winter, viele Regentage im Sommer. Dichte Wälder, mit Großwild, Bären, Hirschen, Wölfen usw. Gastronomie: die Küche im Norden der Moldau ist vielfältig und zeigt ein Gemisch aus alter österreichischer Küche und rumänischen Produkten. Vor allem eingelegte Früchte und Gemüse, die mit Käse gefüllten Paprikas und traditionelle Krautwickel schmecken hier am besten. Zum Mitnehmen – Blaubeerenlikör, geräucherter Speck und Käseware. Dies ist eine Tour von unserem Partner MOTONOMAD Das kleine Unternehmen Motonomad veranstaltet schon seit 10 Jahren geführte Motorradtouren in Rumänien und im Balkan und bietet seinen Gästen, in kleinen Gruppen und mit professionellen Guides, Komplettpakete an. Kontaktdaten: E-Mail: nalat.alexandru@gmail.com Homepage: https://motonomad.com/ Anschrift: MOTONOMAD, Str. Voroneț 65 A, Cluj- Napoca (Klausenburg)-RO Tel. Mobil: +40 745 37 13 47 Unternehmen: NALAT ALEXANDRU PFA CUI > 43291027 /F12/1473/2020
Mehr entdecken

Bekannteste Gebirgsroute Rumäniens ist die Transalpina und ein guter Start für Motorradtouren durch Rumänien. 1938 im Auftrag von König Carol II. auf den Resten einer alten Römerstraße erbaut, ist die Transalpina eine der höchstgelegenen Straßen Rumäniens und erreicht am Urdele-Pass auf 2.145 Meter Höhe den höchsten anfahrbaren Punkt Rumäniens. Für die rund 140 Kilometer lange Route sollte man sich mindestens einen Tag Zeit nehmen, um die Kurverei ebenso genießen zu können, wie die landschaftlichen Höhepunkte.

Die Transalpina verbindet die Städte Novaci und Sebes miteinander. Man baut sie auf seinen Motorradtouren durch Rumänien am besten von Süd nach Nord ein, da man auf diese Weise nicht nur die meisten Serpentinen bergauf fahren kann, sondern auch in den Genuss der besten Panoramen kommt. Einzigartig auf der Transalpina sind ihre abgelegenen, menschenleeren Abschnitte. Als ob niemand außer einem selbst unterwegs ist. Wer die Einsamkeit sucht, der ist hier auf den Motorradtouren durch Rumänien richtig.

 

 

 

Unser BikerBetten Partner für Rumänien

Motonomad Logo

Entdecke mit Motonomad abenteuerliche Motorradtouren durch Rumänien und den Balkan!

Bereits seit einem Jahrzehnt sind wir Spezialisten für maßgeschneiderte Reisen, die weit mehr als nur kurvige Straßen bieten.

Unser Rundum-sorglos-Paket umfasst Reiseführung, Pannenhilfe, Hotelbuchungen bis hin zu Bootsfahrten – alles organisiert für ein unvergessliches Erlebnis. Mit uns erkundest du in kleinen Gruppen und unter der Leitung professioneller Guides die verborgenen Schätze des Landes, die lokale Küche und die reiche Kultur und Geschichte.

Bei Motonomad ist deine Reise in guten Händen, denn auch wenn wir klein sind, bieten wir Großes!

 

MOTONOMAD

https://motonomad.com/

Motorradtouren Rumänien – des Diktators Kurven

 

Sie heißt etwas sperrig Transfogarascher Hochstraße oder auch Transfăgărășan und gilt als beste Motorradstrecke Rumäniens – ein Muss für jede Motorradtour durch Rumänien. Die zirka 160 Kilometer lange Route ist wesentliche jünger als die Transalpina, sie wurde in den 1970er-Jahren von dem Diktator Nikolai Ceausescu gebaut. Zum einen, weil er im Falle eines russischen Überfalls seine Truppen schnell in die Berge schaffen wollte. Und zum anderen, weil die neue Hochstraße die legendäre Transalpina übertreffen sollte und er damit in die Straßenbaugeschichte eingehen würde. Ein russischer Angriff fand, wie wir jetzt wissen, nie statt. Einen Namen geschaffen hat sich Ceausescu jedoch auf jeden Fall. Er scheute weder Kosten noch Aufwand, um eine spektakuläre Route in den Fels der Karpaten zu sprengen. Das Ergebnis – wir werden das auf unseren Motorradtouren durch Rumänien mit Freude feststellen – ist beachtlich. Auf perfektem, griffigem Asphalt kurvt man zügig in die Höhe, kann die Schräglagentauglichkeit des Bikes austesten und fährt sich geradezu in einen Rausch. Und auch hier gilt: Während seiner Motorradtouren durch Rumänien auf der Transfogarascher Hochstraße hat man das Gefühl, alleine auf der Welt zu sein.

Für beide Motorradrouten gilt, dass sie in der Regel zwischen Spätherbst und Frühjahr wegen Schneefall gesperrt sind. Daher bietet sich für Motorradtouren durch Rumänien die Zeit von Mai bis September an. Wer die Wochenenden meidet und auf seinen Motorradtouren durch Rumänien die Karpaten unter der Woche bereist, hat die perfekte Wahl getroffen und kann die Wildheit dieser Bergregion in aller Ruhe genießen.  

 

Motorradtouren Rumänien – Besuch bei Dracula

 

Blutrünstige Vampire, heulende Wölfe – Transsilvanien, diese Region Zentralrumänien, ist von Mythen und Geschichten umwittert wie keine andere. Deshalb sollten Deine Motorradtouren durch Rumänien auf jeden Fall auch durch Transsilvanien führen. Sie gibt es tatsächlich, die Region, in der Graf Dracula einst sein Unwesen trieb und die auch weniger aufregend Siebenbürgen genannt wird. Wie auch immer – bei  Motorradtouren durch Rumänien sollte man stets den Knoblauch im Tankrucksack haben, denn Graf Dracula ist sehr real. Zum Beispiel auf seiner Burg Bran nahe der Stadt Brasov. Ein Besuch dort auf dem Dracula-Schloss darf bei Deinen Motorradtouren durch Rumänien nicht fehlen. Geburtsort Draculas ist das mittelalterliche Städtchen Sighioara, ein bezaubernder Ort, den man auf seinen Motorradtouren durch Rumänien ebenfalls einplanen sollte. Nicht umsonst fühlt sich der Reisende in Transsilvanien ins Mittelalter zurückversetzt: Eselkarren sind auf den holperigen Straßen unterwegs, Bauern rechen von Hand ihr Heu zusammen, die Alten sitzen im Schatten von Linden auf dem Dorfplatz.

 

Motorradtouren Rumänien – lebendiges Mittelalter

 

Wer auf seinen Motorradtouren durch Rumänien abends gerne im Thermalbad relaxen möchte, hat in Transsilvanien die Auswahl, hält die Region doch eine Reihe von Heilquellen bereit, denen allerlei positive Wirkungen nachgesagt werden. So soll das Wasser aus Ocna Sibiului nahe der bezaubernden Stadt Sibiu gut gegen Arthritis sein. Sibiu wurde wie alle sieben Festungsstädte im Mittelalter von deutschen Kaufleuten erbaut, die halfen, das Land gegen Tataren und Türken zu verteidigen. Daher der Name Siebenbürgen. Als Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2007 gehört Sibiu oder Hermannstadt auf die Routen Deiner Motorradtouren durch Rumänien. Denn Sibiu zeigt das Land von seiner schönsten Seite und dem Reisenden genau das, was er bei seinen Motorradtouren durch Rumänien erwarten kann: tolle Bikerstrecken, einsame Straßen, urige Städte und Dörfer, pralle Natur, lebendiges Mittelalter.

 

Motorrad Touren
zu den Motorrad Hotels
Hier findest Du die besten Motorrad Touren passend zu den Motorrad Hotels Deiner Lieblingsregion.
Motorrad Touren
Karten und Reiseführer
für Deine nächste Motorradtour
In unserem Shop findest Du Reiseführer zu den schönsten Regionen Europas, wasserfeste Motorradkarten und vieles mehr...
Kostenloser Tourenplaner
Bei Deinem Händler
Hol Dir Deinen Tourenplaner kostenlos bei einem unserer Partner-Händler
Uns bleibt zu sagen:

Bei BikerBetten ist Deine nächste Motorrad Tour zu Hause. Inspirationen, das richtige Motorradhotel und die besten Touren für Deinen Motorradurlaub findest Du hier. 

Viel Spaß auf den Motorradtouren durch Rumänien in Deinem BikerBetten Motorradhotel!