Alghero: Schon durch die wunderschöne Lage – auf einer kleinen Landzunge erbaut, an drei Seiten von Wasser umgeben – ist Alghero, die Stadt an der Westküste etwas Besonderes. Dicke Mauern umschließen die Altstadt, die auf einem Felsvorsprung liegt. Pulsierendes Zentrum der Altstadt Algheros, in der man unbelästigt vom Autoverkehr flanieren kann, ist die Piazza Civica mit ihren vielen alten Stadtpalästen. Kein Ort auf der Insel hat so viele Hotels, Restaurants, Cafés sowie Souvenir- und Korallenschmuckläden. Zur Saison verdoppelt sich die Einwohnerzahl des pittoresken Städtchens fast. Wer sich hier einquartiert, der mag das quirlige Leben zwischen schönen Palazzi, Kirchen, dem langen Hausstrand und den zahlreichen lebendigen Piazzas. Eine perfekte Tourbasis!
Móres: Da kommt man über ein paar kleine, feine Straßen um die Ecke nach Móres und steht dann plötzlich vor dem Autodromo Nazionale „Franco di Suni“, einen etwa drei Kilometer langen Rundkurs. Die Strecke lässt sich pro Runde, für einen halben oder einen ganzen Tag befahren. Motorradfahrer zahlen derzeit 30 Euro pro Runde, 80 Euro für den halben Tag (4 Stunden) oder 130 Euro für einen ganzen Tag. Für Clubanmeldungen gibt es Sonderpreise auf Anfrage.
Ozieri: Neben der sehenswerten Kathedrale gibt es auch noch eine interessante Grotte in der Stadt.
Scala sos Pezzos: Der 763 Meter hohe Pass führt in Nord-Süd-Ausrichtung über die Catena del Gocéano.
Pozzomaggiore: Zahlreiche Reste der Nuraghenkultur finden sich noch im Gemeindegebiet. Auch eine Brücke (Ponte Oinu) aus der römischen Antike ist erhalten.
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