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Deutschland | Schwarzwald

Hotel-Restaurant “Schützen”

77740 Bad Peterstal

Hotel-Restaurant “Schützen”

Herzlich willkommen in unserem gastfreundlichen und gemütlich eingerichteten Gasthaus in Bad Peterstal. Von Herzen gerne verwöhnen wir unsere Gäste mit frischen nationalen und internationalen Speisen. Bei uns kocht der Chef persönlich und ist um Ihr leibliches Wohl bemüht. Ob in unseren geschmackvoll eingerichteten Gasträumen, Kaminzimmer oder auf unserer schönen sonnigen Terrasse. Nach einer anstrengenden Tour mit dem Motorrad bieten unsere Zimmer die beste Erholung für den nächsten Tag. Unsere Zimmer sind komfortabel und gemütlich zugleich und bieten Bad, WC, SAT-TV und teilweise Balkon. Von hier aus schicken wir Sie, gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstücksbuffet (inkl. Lunchpakete), zu den schönsten Plätzen der Region. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre Familien Falk. In Sachen Motorrad die Nr 1 im Renchtal. GPS: N 48°25´40” - E 8°12´09”

Kontakt

Bewertungen

Verpflegung
4.9
Unterkunft
4.7
Freundlichkeit
4.8

Ausstattung

Biker
  • Garage für Motorräder
  • Lunchpaket für Eure Tour erhältlich
  • Motorrad Tourentipps für Eure Motorradtour
  • Motorrad Tourguide teilw. gegen Gebühr
  • Motorrad Waschplatz
  • Schrauberecke für kleine Reparaturen am Motorrad
  • Trockenraum für nasse Motorradbekleidung
  • Wirt fährt selber Motorrad
  • Wirt ist selber Tourguide
Ausstattung
  • Balkon / Terrasse
  • Bettwäsche / Handtücher
  • Frühstück möglich
  • Halbpension möglich
  • Hausprospekt anfordern
  • Parkplatz vorhanden
  • TV
  • Vollpension möglich
  • W-Lan kostenlos

Fotos

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Preise

RaumtypPreis
Einzelzimmerab 46
Doppelzimmerab 80

Motorradtouren in der Region

Wie aus dem Bilderbuch
Deutschland / Schwarzwald
Der mittlere Schwarzwald um Schramberg und Hornberg ist gelebte Idylle. Mehr Tannenwälder, Bauernhöfe und Bollenhüte findet man sonst nirgends im Schwarzwald. Auch die Motorradstrecken können sich hier sehen lassen. Wolfach ist ein Städtchen mit sympathischem Flair. Eine gepflasterte Durchfahrt, ein Stadttor, eine Brücke über die Kinzig, bunte Häuser, viele Straßencafés. Wer noch nicht gefrühstückt hat, sollte es hier unter einem Sonnenschirm unbedingt nachholen. Die Strecke nach Hausach führt danach landschaftlich reizvoll am Ufer der Kinzig entlang. Ein Gürtel von Sumpfwiesen, mit gelben Blumen gesprenkelt, breitet sich am Flussufer aus. Weiter führt die Route in Richtung Gutach. Schwarzwald pur. Aus Gutach stammt übrigens der berühmte Bollenhut, das Wahrzeichen des ganzen Schwarzwaldes. Das Prachtstück besteht aus elf großen und drei kleinen Bollen. Ledige Mädchen tragen sie in Rot, die verheirateten Frauen in Schwarz. Kurz vor Hornberg zweigt rechts ein Sträßchen nach Elzach ab. Zigfach gekrümmt schlängelt es sich in den Wald hinein. Sein Belag fordert das Fahrwerk heraus, dafür glänzen die Kurven mit gleichmäßigen Radien und guter Übersicht. Hinter einem Sattel zeigt das Sträßchen wieder Manieren und wedelt gut ausgebaut am Ufer der Elz entlang talwärts in Richtung Elzach. Eine Kreuzung, ein Schild mit der Aufschrift Haslach. Wir folgen ihm und landen auf einer ordentlich ausgebauten Straße, die in runden und sauberen Bögen einen Berg hinaufführt. Gute Sicht nach vorn, griffiger Belag unter den Reifen. Die Heidburg, eine kleine Passhöhe, wird überquert, dann geht es auf der anderen Seite hinab nach Haslach. Hinter Haslach, dem einstigen Silberbergbau-Städtchen, nehmen wir Kurs auf Steinach. Diese Nebenroute folgt in eleganten Biegungen dem Lauf der Kinzig. Kurz vor Biberach biegen wir nicht ins Ortszentrum ab, sondern bleiben einfach auf der Hauptstraße und treffen automatisch auf die B 415 in Richtung Lahr. Sie hat es gehörig in sich, diese so genannte Bundesstraße. Mit gepflegtem Asphalt versehen, nimmt sie sich in herrlichen Kurven den bewaldeten Berg zwischen Biberach und Seelbach vor. Schuttertal heißt dieser abgelegene Landstrich. Eine Handvoll schneller Kehren bringt uns in Richtung Kenzingen zuerst den Berg hinauf und danach hinab ins Muckental. Eine kleine, aber feine Rundfahrt beginnt. Sie führt auf schmalem, wenig befahrenem Asphalt über Bleichheim nach Freiamt. Kurven ohne Ende, freie Sicht nach vorn. Grandioser Fahrspaß. Die Hauptrichtung Schuttertal bringt uns nach Schweighausen und Elzach. In Oberprechtal folgt die Route dem Lauf der Elz und nimmt den Abzweig nach Triberg. Was die Karte verspricht, hält die Realität: In einer nicht mehr enden wollenden Folge von Wechselkurven zirkelt ein Sträßchen an einem sprudelnden Gebirgsbach entlang. Weite Radien, gute Übersicht, zügiges Tempo. Die Augen kleben auf der Fahrbahn, um zwischen den Bodenwellen den besten Strich zu finden. Hinter der Wilhelmshöhe taucht der Ort Schonach mit seinen beiden Skisprungschanzen auf. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer, bevor man nach Triberg, den zentralen Ort der schwarzwälder Kuckucksuhren-Herstellung, hineinrollt. Hinter Triberg quetscht sich die B 33 in perfekt ausgebauten Kehren durch die Gutach-Schlucht hinab nach Hornberg. Tempo 60 vermiest allerdings größtenteils den Appetit auf Schräglagen. Das 5.000-Einwohner-Städtchen Hornberg begrüßt den Besucher mit seiner markanten Burgruine. Von dort aus hielt man im 16. Jahrhundert eines Tages Ausschau nach dem Herzog von Württemberg, der sich für einen Besuch angekündigt hatte. Man erkannte am Horizont eine Staubwolke, hielt sie für den herzoglichen Tross und feuerte die Salutkanonen ab. Doch stattdessen kam ein Bauer mit seiner Viehherde vorbei. Als endlich der Herzog auftauchte, war keine Munition mehr da. Der Landesfürst war sauer, und die Hornberger waren blamiert. Seither gehen Geschichten mit einem ähnlichen Schluss aus wie das »Hornberger Schießen«. Bis Schramberg ist lockeres Kurvenschwingen angesagt. Die Straße tastet die Konturen der Bergflanke ab. Die Heimat der Junghans-Uhren. Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte die Firma als erste in Deutschland Uhren nach amerikanischem Vorbild in Massenproduktion. Am Image hat sich seither nichts geändert – noch heute ist Junghans DIE deutsche Uhr schlechthin. Interesse an einem Mitbringsel? Im Werksverkauf gibt es die Uhren mit Rabatt. Ein kleines holperiges Sträßchen kringelt sich an einem Bach entlang nach Tennenbronn. Dann dürfen die Federelemente aufatmen, denn die folgende Strecke über St. Georgen nach Königsfeld gehört mit ihrem ebenen Belag wieder zur angenehmeren Sorte. Von Königsfeld zurück nach Schramberg sind Kupplung und Getriebe gefordert: Eine gemischte Wald- und Wiesenpartie wirft uns eine Palette unterschiedlichster Kurven vors Vorderrad. In gemächlichen Bögen geht es danach über Schiltach zum Startort Wolfach zurück. Highlight: Unter einem Dach Zwischen Hausach und Gutach wartet an der rechten Straßenseite ein optischer Höhepunkt dieser Tour: die Vogtsbauernhöfe. Hier handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem mehrere typische Bauernhöfe aus dem Süd- und Mittelschwarzwald samt Nebengebäuden aufgebaut sind. Alle stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, waren vom Abriss bedroht und wurden hier Stein für Stein wieder aufgebaut. Man sieht eine heute kaum mehr vorstellbare Einheit von Arbeit, Freizeit und Familienleben. Herrschaft, Knechte, Mägde, Vieh und Vorräte – alles war unter einem Dach untergebracht. Roadbook: Wolfach – Hausach – Gutach – Elzach – Haslach – Biberach – Elzach – Schonach – Triberg – Hornberg – Schramberg – Tennenbronn – St. Georgen – Königsfeld – Schramberg – Wolfach (ca. 240 km) Motorradtreffs: Schonach: Bierstüble Zum Uhrenträger, als Mitglied des Motorradclubs Lauben hat Chef Rainer ein Herz für  Motorradfahrer. Oberwolfach: Gasthof Linde, nicht nur traditionsreiches Motorradhotel, sondern auch beliebter Bikertreff. Oberharmersbach: Gaststätte Schülle, badische Küche, Fremdenzimmer, Tourguide.
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Deutschland / Schwarzwald
Biberach: Der Marktplatz der alten Reichsstadt mit Altem und Neuem Rathaus sowie vielen Giebelhäusern gilt als einer der sehenswertesten Süddeutschlands. Federsee: Von Bad Buchau aus führt ein Holzsteg auf die von Schilf und Ried durchzogene Wasserfläche dieses Naturparadieses hinaus. Hechingen: Im 2. oder 3. Jahrhun¬dert von den Alemannen gegründet, war das Schicksal Hechingens ab dem Mittelalter eng mit der Burg Hohenzollern verbunden. Deren Besitzer sind auch für die herrlichen Renaissancebauten der Altstadt verantwortlich. Im Umland wachsen Wacholderheiden und Silberdisteln. Burg Hohenzollern: Die über Hechingen thronende Ritterburg war lange Stammsitz der Grafen von Ho¬henzollern, aus deren Linie mehrere preußische Könige und deutsche Kaiser hervorgingen. Kloster Beuron: Am Durchbruch der Oberen Donau steht sehr malerisch die im 11. Jahrhundert gegründete barocke Anlage. Lochenpass: Nicht nur fahrerisch höchst reizvoll. Auch die Aussicht vom südlich von Balingen gelegenen Lochenstein ist traumhaft. Donau-Etappe: Ein ganz großes landschaftliches Highlight.  Sigmaringen: Malerisch an der Donau gelegen, gefällt die einstige Residenzstadt vor allem mit ihrem Fürstenschloss.
Deutschland / Schwarzwald
Etappe Riegel - Breisach: Kurven- und Steigungsreich geht es auf schmalen Sträßchen durch den Kaiserstuhl. Kaiserstuhl: Der ehemalige Vulkankegel ragt zwischen Schwarzwald und Vogesen aus der Rheinebene auf. Seine Lössböden gehören zu den wärmsten Deutschlands und lassen einen exzellenten Wein gedeihen. Freiburg: Unbedingt besuchen. Rund um das Münster gibt es ausgeschilderte Parkplätze für Motorräder und Autos. Schauinsland: 800 Meter Höhenunterschied auf einer Distanz von nur zwölf Kilometern bedeutet Fahrspaß pur. Im unteren Teil gilt Überholverbot. Der Parkplatz auf dem Sattel ist ein gut besuchter Motorradtreff. Etappe Waldkirch - Kandel: Der Aufstieg zum 1.241 Meter hohen Kandel ist eine knackige Angelegenheit. Dutzende von Spitzkehren, holperiger Belag, schmale Fahrbahn. Hochblauen: Der Wegweiser zum Aussichtberg Hochblauen steht hinter Marzell. Traumhafter Blick zu den Schweizer Bergen. Belchen: Der Name des 1.414 Meter hohen Berges stammt vom keltischen Sonnengott Belenos ab. Zusammen mit vier Vogesengipfeln wie dem Ballon d’Alsace bildet der Belchen eine zusammenhängende Bergkette. Eine kurvenreiche Straße führt bis zum Parkplatz unterhalb des Gipfels, die letzten Höhenmeter müssen per Seilbahn erklommen werden. Oben wartet ein Berggasthof mit atemberaubender Aussicht. Etappe Neuenweg - Badenweiler: Die Kurvenetappe am Südrand des Belchenmassivs bietet alles, was eine Traumstrecke ausmacht. Titisee: Auf der linken Seite des Sees, der Schokoladenseite, gelangt man in den Ort hinein. Der hat trotz touristischem Rummel nach wie vor einen gewissen Charme. Cafétische stehen dicht an dicht. Emmendingen: Man betritt die alte Residenzstadt der Markgräfler Herren durch das im 17. Jahrhundert errichtete Stadttor und macht es sich dann auf dem historischen Marktplatz bequem.

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Produktgalerie

27.95 inkl. MwSt.
Martin Schempp hat in den vergangenen 30 Jahren schon die halbe Welt auf dem Motorrad bereist. Trotzdem beeindruckte ihn der Facettenreichtum Deutschlands am meisten. Nirgendwo anders erlebte er eine solche landschaftliche und kulturelle Vielfalt wie in unserem Land, die er in ungezählten Reisereportagen zu Zielen quer durch die Republik festhielt. Dieses Schatzkästlein öffnet er nun und stellt in diesem Motorradreiseführer Deutschlands Tourenhighlights eine Auswahl der schönsten Touren zwischen Meer und Alpen vor. Im Norden Deutschlands gefallen neben Ostfriesland auch die Lübecker Bucht sowie die Ostsee. Der Osten kann sich unter anderem mit der Mecklenburger Seenplatte, der Lausitz und dem Thüringer Wald sehen lassen. Im Westen der Republik begeistern Regionen wie das Weserbergland, der Westerwald, die Eifel aber auch das Ruhrgebiet motorisierte Zweiradfans. Und der Süden hat nicht nur Alpenanteile, sondern auch das Umland rund um den Bodensee, Franken sowie die Schwäbische Alb und manch weiteren Geheimtipp zu bieten. Der Reiseführer Deutschlands Tourenhighlights umfasst 40 ausgearbeitete und ausführlich beschriebene Motorradtouren zum Nachfahren für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download
22.95 inkl. MwSt.
Motorradreiseführer Schwarzwald - auf dem Motorrad entdecken Der Schwarzwald ist Deutschlands höchstes und größtes zusammenhängendes Mittelgebirge. Es steht weltweit als Sinnbild für einen entspannenden Urlaub. Wie kontrastreich sich die Landschaften tatsächlich darstellen, erfahren diejenigen, die sie auf dem Motorrad erkunden. Insbesondere der stetige Wechsel von Berg und Tal entlang der mehr als 70 Gipfel über 1000 Meter lässt das Bikerherz höher schlagen. Ein paar Klischees wie Kuckucksuhr und Kirschtorte sollte man sich unterwegs aber natürlich auch noch gönnen. Zehn ausführlich beschriebene Motorradtouren sind im Reiseführer Schwarzwald - auf dem Motorrad entdecken enthalten. Zum Nachfahren für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download
19.95 inkl. MwSt.
Das FolyMaps Motorradkarten Set Deutschland Süd enthält 8 beidseitig laminierte und bedruckte Einzelblätter ohne eingezeichnete Touren. Auf den wetter- und reißfesten Karten lassen sich, mit einem wasserlöslichen Stift, eigene Routen oder Anmerkungen eintragen und später wieder entfernen. Das Karten-Set wird in einer praktischen Umtasche mit Reißverschluss geliefert. Deutschland bietet wunderschöne Strecken für Motorradfahrer. Dieses Kartenset mit 8 gut lesbaren und vor allem beidseitig bedruckten sowie laminierten Einzelkarten passt perfekt in jeden Tankrucksack und lässt sich flexibel falten. Wetterfest und wieder beschreibbar behält man auch bei rauem Wetter den Durchblick und kann Lieblingstouren individuell auf den Karten markieren. Das FolyMaps Motorradkarten Set Deutschland Süd enthält keine Tourentipps oder Hotelempfehlungen. Tourenmaßstab: 1:250.000 3. Auflage