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Lüneburger Heide

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Motorrad Touren Lüneburger Heide - Eine Landschaft wie gemalt

 

Motorradtour Lüneburger Heide: Idylle zum Anfassen

Romantischer könnte dieses Bild ein Maler nicht malen, idyllischer ein Filmregisseur nicht auf die Kinoleinwand projizieren – wenn im Frühjahr eine Herde Heidschnucken zwischen Wacholderbüschen und Birken steht und das blühende Heidekraut abweidet, geht einem das Herz auf, ist die Postkarte perfekt. So perfekt, dass das Szenario schon fast surreal anmutet. Und doch ist es die Realität. Auf einer Motorradtour durch die Lüneburger Heide merkt der Besucher sehr schnell: Die Lüneburger Heide ist tatsächlich dieses Idyll, das man von Tourismusprospekten und Reisezeitschriften kennt. Zwar machen genannte Heidschnucken, Wacholderbüsche und Birken nur einen Teil des Gesamtbildes aus, was aber der Faszination der Lüneburger Heide keinen Abbruch tut. Und so wird eine Motorradtour durch die Lüneburger Heide zu einer großen Tube Balsam für die Seele. Genüsslich zwischen Heidegebieten, Wiesen und Birkenwäldern hindurchbummeln, alte Fachwerkstädte besuchen, sich zur Pause irgendwo auf eine Wiese legen, Vögel und Wolken beobachten und dabei vielleicht sogar ein paar Zeilen des Dichters Hermann Löns lesen – so lautet das Rezept für eine Motorradtour durch die Lüneburger Heide.

Motorrad Touren in der Lüneburger Heide

Zwischen Heidschnucken und Wacholder
Deutschland / Lüneburger Heide
Kaum Höhenunterschiede, wenig scharfe Kurven – wer in der Lüneburger Heide unterwegs ist, setzt andere Prioritäten in einer Landschaft, die Dank umfassendem Naturschutz immer noch so aussieht, als hätte sich seit Jahrhunderten nichts verändert. Die Tour beginnt in der alten Hansestadt Lüneburg, der Namensgeberin der Region. Ihre romantische Altstadt mit den erhabenen Giebeln der Bürgerhäuser, jede Menge Fachwerk und Backstein sowie einsame Gassen und verschwiegene Winkel zwingen uns quasi dazu, einen Stadtbummel einzulegen, bevor wir den Motor der Maschine starten. Der Marktplatz ist die gute Stube Lüneburgs. Dort warten hübsche Cafés auf Besucher, dort findet regelmäßig ein bunter, quirliger Markt statt. Wir verlassen Lüneburg nach Süden, folgen dem Lauf der Ilmenau, klinken uns ein kurzes Stück auf die B 4 ein und erreichen über Bienenbüttel und Wichmannsburg auf einem kleinen Landsträßchen den Elbe-Seitenkanal. Der verbindet die Elbe mit dem Mittellandkanal und wurde 1976 in Betrieb genommen. Über Bad Bevensen erreicht die Route das Städtchen Uelzen, nicht ohne zuvor mehrmals den Elbe-Seitenkanal überquert zu haben. Zweimal wurde Uelzen in seiner Geschichte zerstört: 1646 durch einen Brand, 1945 durch den Zweiten Weltkrieg. So blieb von seiner mittelalterlichen Substanz leider nicht mehr viel übrig. Von Holdenstedt geht es ein Stück auf der B 4 Richtung Braunschweig, dann biegen wir nach Hösseringen ab. Dort wartet mit dem Museumsdorf ein optischer Leckerbissen. 20 Gebäude zeigen anschaulich, wie die Menschen vor rund 200 Jahren lebten und arbeiteten. Die Strecke führt nun durch herrlichen Mischwald zum Naturpark Südheide. Der reicht von Celle bis hinüber zum Truppenübungsplatz bei Munster. Das 50.000 Hektar große Naturschutzgebiet wurde 1963 eingeweiht. Weiter geht es über Faßberg und Hankenbostel nach Müden. Ob Müden nun tatsächlich das schönste Dorf der Lüneburger Heide ist, wie die Müdener gerne behaupten, sei dahingestellt. Ein Blickfang ist es allemal. Idyllisch liegt es am Ufer des Flüsschens Örtze. Vorbei am 102 Meter hohen Wietzer Berg, dem „Mount Everest“ der Lüneburger Heide, auf dem das Hermann-Löns-Denkmal steht, gelangen wir nach Hermannsburg. Benannt nach dem Sachsenherzog Hermann Billung, der hier im 10. Jahrhundert eine Burg baute, verfügt das Städtchen heute über zahlreiche hübsche aus dem 19. Jahrhundert stammenden Gebäude. Herrliche Alleen führen uns anschließend nach Bergen. Dort gibt es Gelegenheit, einen Blick auf ein Stück dunkle deutsche Geschichte zu werfen: In der Nähe des Ortes liegt die Gedenkstätte des ehemaligen KZ’s Bergen-Belzen. Nach dem Passieren der Autobahn rollen wir nach Soltau hinein. Das „Herz der Heide“ besitzt einen sehenswerten Markplatz, der sich für eine ausgedehnte Pause geradezu aufdrängt. Dann fahren wir weiter nach Dorfmark, neben dessen Kirche ein einzelner hölzerner Kirchturm steht, und kommen nach Walsrode. Der Ort besitzt nicht nur einen bekannten Vogelpark, sondern die Reste eines um 900 gegründeten Klosters sowie ein gut gemachtes Heidemuseum mit Möbeln aus dem Nachlass von Hermann Löns. Wer sich über Himmelfahrt in der Lüneburger Heide aufhält, sollte unbedingt dem Ort Hiddingen bei Visselhövede einen Besuch abstatten. Dann wird dort nämlich das Heidhauerfest gefeiert, und die alten Trachten und Bräuche bestimmen das Bild. Der nächste Ort, Schneverdingen, gilt als das Zentrum für den Handel mit Erzeugnissen aus der Heide. Ob Felle, Fleisch oder Pflanzen – alles geht über Schneverdingen. Jetzt beginnt der Naturpark Lüneburger Heide. Er wurde 1909 als erstes deutsches Naturschutzgebiet gegründet. Heute umfasst der Naturpark rund 20.000 Hektar Land, sein Mittelpunkt ist der 169 Meter hohe Wilseder Berg. Vom Parkplatz bei Oberhaverbeck aus sind es ca. drei Kilometer zu Fuß bis dorthin. Man kann sich gut vorstellen, wie der Dichter Hermann Löns hier oben saß und seine Zeilen reimte. Weiter geht es durch herrliche Alleen nach Handeloh, dessen Ortsbild von Heidehöfen und Ziehbrunnen geprägt wird. Ein Stück Wald, dann erreichen wir Undeloh, das vor allem wegen seiner versteckt stehenden Kirche bekannt ist. Das reizende mittelalterliche Kirchlein besitzt einen separaten hölzernen Glockenturm und wird gerne für Hochzeiten benutzt. Mit Egestorf und Salzhausen warten zwei weitere idyllische Heidedörfer, dann kommt Winsen an der Luhe in Sicht.  Sein Schloss wurde bereits 1299 erstmals urkundlich erwähnt, weiterhin sehenswert sind die aus Backsteinen gebaute St. Marienkirche und der historische Marstall. Eine Nebenstraße  bringt uns wieder zurück zum Ausgangspunkt Lüneburg. Zuvor statten wir jedoch dem Dom von Bardowick einen Besuch ab. Das stolze Bauwerk erinnert an die Zeit zwischen den Jahren 1000 und 1200, als der Ort noch wichtiges Handelszentrum war. Roadbook: Lüneburg – Bienenbüttel – Bad Bevensen – Uelzen – Hösseringen – Müden – Hermannsburg – Bergen – Soltau – Dorfmark – Hiddingen – Handeloh – Undeloh – Salzhausen – Winsen – Lüneburg (ca. 300 km) Motorradtreffs: Kaarßen: Bei Tania, an der Hauptstraße entlang der Elbe. Uelzen: Grill Stop an der Celler Straße. Metzingen/Göhrde: Bei Mama und Papa, Imbiss in landschaftlich reizvoller Lage. Highlight: Das Salz in der Suppe Im Mittelalter gab es einen Rohstoff, der zeitweise teurer gehandelt wurde als Gold: Salz. Ohne Salz schmeckte das Essen nach nichts, und es war damals die einzige Möglichkeit, Nahrung zu konservieren. Entsprechend wertvoll war dieser Stoff, sogar Kriege wurden darum geführt. Da das Salz nicht überall verfügbar war, musste es quer durch Deutschland von Salinen und Bergwerken zu den Bestimmungsorten transportiert werden. Diese Routen nannte man Salzstraßen. In Deutschland existieren heute noch sechs, in Österreich zwei, dann gibt es noch je eine Salzstraße in Italien und Frankreich. Auch in der Lüneburger Heide wurde Salz gewonnen und auf der Alten Salzstraße von Lüneburg nach Lübeck transportiert. Auch andere Städte wir Soltau (Solt = Salz, au = Flusstal) waren involviert.
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Deutschland / Lüneburger Heide
Munster: Seit 1915 üben auf den Truppenübungsplätzen nördlich und südlich von Munster Soldaten den Krieg. Technikfans werden im Deutschen Panzermuseum fündig. Soltau: Die alte Salzstadt gefällt mit ihrem historischen Kern, der zu einem Bummel zu Fuß einlädt. Bad Fallingbostel: Der mehr als 1.000 Jahre alte frühere „Wohnplatz des Vastulo“ ist seit 1976 Kneipp- Heilbad und darf sich ab 2002 „Bad“ nennen. Sehenswürdigkeiten: Hof der Heidmark, Megalithpark Osterberg, Bronzezeitliche Grabanlage Vierde 5. Celle: Wunderschöne Fußgängerzone mit alten Fachwerkhäusern und dem Welfenschloss. Bergen-Belsen: Eine Gedenkstätte erinnert an das ehemalige Kriegsgefangenen- und Konzentrationslager. Suderburg: Schönes Freilicht-Land¬wirtschaftsmuseum. Faßberg: Die Fliegerei spielte hier schon immer eine große Rolle. So entstand in den 1930er-Jahren ein geheimer Fliegerhorst, 1990 wurde die Erinnerungsstätte Berliner Luftbrücke eingeweiht, und die Bundeswehr unterhält in Faßberg ein Transporthubschrauberregiment. Etappe Hermannsburg - Unterlüß: Schöne Sightseeingstrecke mit Ausblicken auf die Heide. Hermannsburg: In dem Ort an der Örtze findet immer am letzten Wochenende im Mai ein Ritterturnier mit 300 Rittern und 30 Reitern statt
Deutschland / Lüneburger Heide
Lüneburg: Die ehemals reiche Salzstadt prunkt noch heute mit einem attraktiven historischen Stadtkern. Salzhausen: Prachtstück des über 1.000 Jahre alten Dorfes ist seine typische Heidekirche. Winsen: Die charmante Stadt am Flüsschen Luhe besitzt ein wuchtiges Wasserschloss und viel schöne Bausubstanz aus der Zeit der Backsteingotik. Schneverdingen: In dem gemütlichen Heidestädtchen hat Motorradhändler und -importeur Dieter Könemann seinen Hauptsitz. Im 500 Quadratmeter-Showroom hat der Kunde die Auswahl zwischen den Marken Honda, Suzuki, Ducati, Yamaha, Kawasaki und Bimota (www. ztk.de). Bispingen: Das gemütliche Heidestädtchen lockt nicht nur mit Spaziergängen und Kutschenfahrten durch die Lüneburger Heide, sondern seit 2006 auch mit dem Snow Dome, einer 300 Meter langen und 100 Meter breiten Skihalle. Buchholz: Die Kleinstadt liegt im Süden Hamburgs mit guter Verkehrsanbindung an die Hansestadt. Umgeben wird Buchholz von den Schwarzen Bergen (ein Geest-Rücken des südlichen Elbe-Urstromtales), der Lüneburger Heide, dem Alten Land und den Elbmarschen. Etappe Salzhausen – Schneverdingen: Gemütliche Sightseeing-Etappe mit wunderschönen Ausblicken auf die Heidelandschaft.
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Motorradtour Lüneburger Heide: Panzer und Poeten

1866 geboren und im Ersten Weltkrieg 1914 gefallen, gilt Hermann Löns als der Heidedichter schlechthin. In seinen Gedichten und Texten grünt die Heide, blühen die Rosen, Fuchs und Hase sagen sich einträchtig gute Nacht. Doch Löns war nicht nur Dichter, sondern auch Umweltschützer. Bereits lange bevor es in Deutschland eine Umweltbewegung gab, verlangte er mehr Macht für den Naturschutz. Industrie, Handel und Verkehr sollten stets mit dem Naturschutz rechnen und sich vor ihm in Acht nehmen müssen, lautete seine Forderung. Wer also auf seiner Motorradtour durch die Lüneburger Heide die herrliche Landschaft ringsum bewundert, sollte immer daran denken, dass Menschen wie Hermann Löns an deren Erhalt ihren Verdienst haben.

Doch nicht nur Lyrik-Fans, sondern auch Liebhaber von Schwermetall kommen auf einer Motorradtour durch die Lüneburger Heide auf ihre Kosten. Stichwort Panzer. Rund 150 von ihnen fahren und stehen im Deutschen Panzermuseum von Munster. Gemeinsam von der Bundeswehr und der Stadt Munster getragen, zeigt es auf über 10.000 Quadratmetern in fünf Hallen die Entwicklung der Panzertruppe im 20. Jahrhundert. Der Clou: Viele der stählernen Giganten sind fahrbereit und werden einmal im Jahr bei der Veranstaltung „Stahl in der Heide“ aus der Halle geholt (Kartenvorbestellung obligatorisch). Doch muss man als Panzer-Fan seine Motorradtour durch die Lüneburger Heide nicht unbedingt im Oktober durchführen, auch während des übrigen Jahres verlieren die Fahrzeuge nicht ihren Reiz. Dabei geht es nicht nur um die reine Waffentechnik, auch Geschichte, Kultur, Soziales und Politik spielen eine Rolle. So dürfte sich der Besuch im Deutschen Panzermuseum auf einer Motorradtour durch die Lüneburger Heide auch für „Nicht-Militaristen“ lohnen.

 

Motorrad Hotels in der Lüneburger Heide

Deutschland / Lüneburger Heide
Wir heissen Sie herzlich Willkommen in einer unserer beiden bikerfreundlichen Ferienwohnungen  in Nebengebäuden der historischen Windmühle. Die Ferienwohnungen sind vollständig eingerichtet (eine auch mit Waschmaschine) - Grill und Gartenmöbel für außen. Das Gelände der Windmühle  befindet sich in Alleinlage und lädt zum Ruhen und Entspannen  nach Touren ein. Ebenso stehen wir Ihnen zur Tourenplanung zur Seite, da wir selbst Motorrad fahren.
Deutschland / Lüneburger Heide
Die Waldmühle heißt Sie herzlich willkommen. Doppel- und Einzelzimmer, mit insgesamt 52 Betten, stehen für unsere Gäste zur Verfügung.  Alle Zimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet. 3 Zimmer verfügen über einen Balkon, bzw. Terrasse. Genießen Sie auch die romantischen Zimmer in der Mühle. Eine Garage sowie eine kleine Schrauberecke sind vorhanden.
Deutschland / Lüneburger Heide
Das Alte Kaufhaus liegt malerisch direkt an der Ilmenau im alten Hafen der Hansestadt Lüneburg. Neben 83 komfortablen Gästezimmern bietet unser 3-Sterne-Superior-Hotel Sauna- und Fitnessbereich, Spezialitäten-Restaurant und eine Kunstgalerie. Eure Motorräder könnt Ihr in unserer Garage abstellen.

Motorradtour Lüneburger Heide: Das Salz in der Suppe

 

Lüneburger Heide – das sind nicht nur weite Heidelandschaften. Die hügeligen Waldgebiete bei Göhrde und Drawehn westlich von Hitzacker sprechen ihre eigene Sprache. Der auf sandigem Boden gedeihende Mischwald gehört zu den schönsten Norddeutschlands. Hier oben stehen auch die typischen Rundlingsdörfer des Wendlandes. Bei ihnen werden die Häuser um einen zentralen Platz erstellt. Man will dadurch Geborgenheit und Geschlossenheit demonstrieren. Der Besuch hier ist ein Muss für jede Motorradtour durch die Lüneburger Heide.

Mit dem Sand alleine wurden die Heidebauern in der Vergangenheit nicht glücklich. Zu karg, zu arm war der Boden. Glücklicherweise entdeckte man um das Jahr 1.000 das „weiße Gold“, das Salz. Die halbe Region, vor allem die Stadt Lüneburg verdankte dem Salz ihr Auskommen. Heute wächst im Heideboden eine andere Art von „Gold“ – die Kartoffel. Überall in den Restaurants und Gaststätten werden spezielle Kartoffelgerichte angeboten. Wer auf seiner Motorradtour durch die Lüneburger Heide diese ganz besonders leckere Kartoffel probieren will, dem sei ein kulinarischer Stopp angeraten.

 

 

Motorradtour Lüneburger Heide: Rechts vor links!

 

Von der alten Hansestadt Lüneburg hat die Region ihren Namen. Viele beeindruckende Häuser mit Giebeln aller Stilrichtungen zeugen noch heute vom Reichtum der alten Salzstadt. Das Wahrzeichen Lüneburgs, ein Kran aus dem 14. Jahrhundert, steht am ehemaligen Hafenbecken. Er beförderte Salzsäcke vom Kai auf die Schiffe, die das Salz zu den Hafenstädten in ganz Europa transportierten.

Auch der Altstadtkern von Celle hat seinen Reiz. Vor rund 700 Jahren auf dem Reißbrett entstanden, gefällt Celle heute mit seinen gerade angelegten Hauptstraßen und rechtwinklig dazu verlaufenen Querstraßen. Auf der Motorradtour durch die Lüneburger Heide heißt es deshalb in Celle: rechts vor links!

Ein paar Kilometer von Celle entfernt steht das ehemalige Zisterzienserkloster Wienhausen. Im 13. Jahrhundert gegründet, blieb die gotische Klosteranlage mit ihren roten Backsteinfassaden bis heute weitgehend unverändert. Jedes Jahr nach Pfingsten rücken die Mönche ihr Heiligstes zum Bestaunen heraus: acht gotische Teppiche aus den Jahren 1300 bis 1360.

 

 

Motorradtor Lüneburger Heide: Nationalpark Elbauen

 

Bedingt durch regelmäßige Überschwemmungen, bildeten sich am linken Ufer der Elbe die Elbtalauen. Ungestört vom Menschen, konnten sich dort viele teilweise gefährdete Tier- und Pflanzenarten erholen. Zum Beispiel der Weißstorch, der Wappenvogel des Nationalparks. Ein imposantes Schauspiel ist im Herbst der Durchzug von Wandervögeln wie Gänsen, Schwänen oder Kranichen. Also nichts wie auf im Herbst zur Motorradtour durch die Lüneburger Heide.

Die Lüneburger Heide ist sozusagen ein begehbares, oder besser: befahrbares Idyll. Postkartenromantik in live. Wer beim Motorradfahren nicht nur Gashand und Schaltfuß betätigen, sondern auch Nase, Augen und Ohren einsetzen will, der ist hier am richtigen Platz.

 

 

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Viel Spaß auf der Motorrad Tour durch die Lüneburger Heide in Deinem BikerBetten Motorrad Hotel!