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Eifel

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zuletzt aktualisiert 19.10.2023

Motorradhotels in der Eifel

 

Feuer und Vulkane

Die Mittelgebirgslandschaft der Eifel im Westen Deutschlands bekam vor rund 10.000 Jahren ihr heutiges Gesicht. Damals explodierten einige mächtige Vulkane und schleuderten große Mengen von glühender Schlacke, vulkanischem Gestein, Dampf und heißem Wasser auf die Erdoberfläche. Heute ragen aus den bewaldeten Höhen der Hocheifel prägnante Vulkankegel heraus. Die höchste Erhebung ist die Hohe Acht (747m). Die meisten der rund 100 kegelförmigen Berge stellen die ehemaligen Schlotkerne aus hartem Basalt dar. Die weicheren Gesteine sind längst verwittert.

Lange Zeit war die reizvolle Eifellandschaft mit ihren typischen Maaren und Vulkanbergen weitgehend unbekannt. Erst in den letzten Jahren entdecken immer mehr Urlauber und Wochenendausflügler das Land der „Feuer und Vulkane“. Dabei bietet die Eifel für Naturfreunde, Hobbygeologen, geschichtlich und kulturell Interessierte viele Naturschönheiten und attraktive Sehenswürdigkeiten, die sich ausgezeichnet bei Touren ab einem Bikerhotel in der Eifel entdecken lassen.

 

Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Eifel empfehlen wir Dir unsere Folymap Motorradkarte Eifel Mosel Hunsrück.

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub: viele weitere Motorradhotels der schönsten Regionen Europas findest Du auf unserer BikerBetten Seite.

Motorradhotels in der Eifel

Hotel-Restaurant-Café Pappelhof
Deutschland / Eifel
In romantischer Alleinlage, direkt am Wald, erwartet Sie der Pappelhof. Wenn Sie Ruhe und Entspannung suchen, die Natur erleben möchten und das alles in familiärer Atmosphäre, dann kommen Sie zu uns. Mit dem Lift erreichen Sie die modernen Gästezimmer (59 Betten), alle ausgestattet mit Dusche, WC, Telefon und teilweise Balkon. Die vielgelobte Küche, bekannt für kulinarische Extras und Eifeler Spezialitäten, bietet auch dem verwöhnten Gaumen Freude und Abwechslung. Unsere behaglichen Restaurants und ein freundliches Ambiente erwarten Sie. GPS: N 50°07´37” - E 6°42´20”
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Deutschland / Eifel
In sonniger Südhanglage, direkt am Ortsrand von Burgbrohl-Weiler, gelegen, finden Sie unseren Familienbetrieb. Wir bieten Ihnen persönlichen Service und gepflegte Gastlichkeit, schöne Zimmer und ein gutes Restaurant mit gepflegter gut bürgerlicher Küche in Burgbrohl-Weiler. Durch die zentrale Lage ist unser Haus ein idealer Ausgangspunkt für Motorradtouren durch die Eifel, an den Rhein oder zur Mosel. Garage, Trockenraum und Tourentipps sind vorhanden. GPS: N 50° 27' 42" - E 7° 15' 02"
Deutschland / Eifel
Euer Hotel direkt im Ring°Carré des Nürburgrings. Ohne Schnickschnack, aber mit allem, was man braucht: moderne Zimmer mit ebenerdiger Dusche, Safe, 32“ LCD-Flat-TV, kostenfreiem Highspeed-WLAN und teils Balkon. Lobby-Lounge u.a. mit großem Flat-TV plus Snack/Getränke-Automaten. Tägliches Frühstücksbuffet im gegenüberliegenden Restaurant Nuvolari. Nutzung des Fitness & SPAs im 4* Nürburgring Congress Hotel: inklusive! EventGastronomie Nürburgring: Eure Qual der Wahl für‘s Dinner - z.B. im sportlichen Bitburger Gasthaus oder im LUCIA Pollo Italiano! Beide ebenfalls im Ring°Carré. Wir freuen uns auf Eure Anfrage – bis bald am Ring!
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Alles Wichtige im Überblick

 

Natur und Kultur entlang der Motorradhotels Eifel

 

Wenn die Felsen, die Wälder, die Bäche und Maare entlang der Motorradhotels Eifel reden könnten, hätten sie viel zu erzählen. Von einer Zeit als die Erde noch Lava und Gestein spuckte, vom Rumpeln in der Erde, von den Ur-Meeren. Über Jahrmillionen hat sich die Landschaft gebildet. Das erlebt jeder, der in einem Biker Hotel in der Eifel Urlaub macht.

Es ist eine lange Geschichte, von der die Region zu berichten weiß und wer heute die Motorradhotels in der Eifel zur Basis für eine Tour macht, die weiten Ausblicke von Felsplateaus und Gipfeln genießt oder idyllische Täler durchquert, kann diese bewegte Vergangenheit noch heute spüren. Nationalpark Eifel, Naturpark Südeifel, UNESCO Global Geopark – verschiedene Naturräume wollen entdeckt werden. Alle bestens erreichbar von den Motorradhotels in der Eifel.

 

 

Sehenswürdigkeiten entlang der Motorradhotels Eifel

 

Burgen, Schlösser, Museen, Freizeitparks – Gäste der Motorradhotels Eifel sollten ausreichend Zeit für Abstecher einplanen. Majestätisch thront auf einem Felsensporn die Burg Eltz, das Schloss Bürresheim führt in eine zauberhafte Welt, im Lava-Dome begeben sich Besucher auf erdgeschichtliche Erkundungen und im Dinosaurierpark Teufelsschlucht wird die Welt der ausgestorbenen Reptilien lebendig. Die Eifel ist reich an Naturschönheiten aber auch an Baudenkmälern und malerischen kleinen Orten. Die Museen löschen den Wissensdurst und in den zahlreichen Burgen fühlen sich die Besucher in eine andere Zeit versetzt – und bei einer Tour in der Eifel entlang der Motorradhotels miteinander kombinierbar.



 

Gastronomie in den den Motorradhotels Eifel

 

Nach dem ausgefüllten Tourtag lässt man sich am Abend von den Küchenchefs der Motorradhotels in der Eifel verwöhnen. Meist kommen regionale Köstlichkeiten auf den Tisch. Die Köche kennen sich bei den traditionellen Eifeler Gerichten wie Döppekooche (Kartoffelgericht) oder Limmchesbroode (Lammbraten) aus. Doch sie kredenzen auch gerne Eigenkreationen, die sie mit viel Liebe auf den Tellern anrichten. Zudem wird in vielen Motorradhotels der Eifel der Kuchen noch selbst gebacken und die Besucher können es sich in liebevoll eingerichteten Betrieben gemütlich machen.

Mit der Regionalmarke Eifel haben sich etliche Produzenten zertifizieren lassen und beliefern die Motorradhotels Eifel und mit Edelbränden, Likören, Bier und Käse. Die Gastronomen greifen gerne auf diese Produkte zurück, sie kennen die Produzenten und ihre Arbeitsweise. Egal in welcher Motorrad Unterkunft in der Eifel man sich befindet, der persönliche Kontakt ist wichtig und die Gäste bekommen das Beste aus der Region serviert.

 

Motorrad Touren in der Eifel

Deutschland / Eifel
Gerolstein? Kommt da nicht das Mineralwasser her? Exakt. Wer Ruhe sucht, ist hier richtig. Denn die großen Eifelstraßen umgehen diese Gegend geflissentlich und sparen so einen Landstrich aus, in dem die Natur tatsächlich noch in Ordnung ist. Waldsterben, Umweltverschmutzung? Noch nie gehört. Der Ort Pelm, östlich von Gerolstein, eignet sich gut für den Einstieg in die Tour. Er wird überragt von der Kasselburg, einer wuchtigen Anlage aus dem 15. Jahrhundert. Die Burg ist eine der größten in der Eifel. Im 18. Jahrhundert wurde sie zerstört, danach aber wieder originalgetreu aufgebaut. Heute beherbergt sie einen Adler- und Wolfspark. Ab Pelm bringt uns ein ordentlich asphaltiertes Sträßchen auf eine Hochfläche und zielt dort in eleganten Bögen in Richtung Steinborn. Schöne Serpentinen führen hinab in den Ort. In Pützborn kann man entweder zuerst beim Bikertreff Alte Schmiede vorbeischauen oder direkt nach rechts auf die B 257 abbiegen. Pützborn verschwindet im Rückspiegel, während die Bundesstraße eine Anhöhe erklimmt und den Ort Oberstadtfeld erreicht. An dessen Ende zweigt in einer Rechtskurve nach links der Weg Richtung Schutz ab. Wir folgen ihm und landen auf einer idyllischen Talstraße, die sich am Ufer der Kleinen Kyll entlangschlängelt. Das Tal wird enger, die Fahrbahn holperiger. Die Schräglagen scheinen nicht mehr aufzuhören. Hinter Schutz sorgt eine Handvoll Kehren bergauf in Richtung Deudesfeld dafür, dass die Gedanken nicht völlig an der langen Leine laufen. Oben geht es mit der Kurverei weiter. In Deudesfeld rechts ab nach Meisburg. Kurve an Kurve und noch lange kein Ende in Sicht. Hinter Meisburg überqueren wir die B 257. Die Bäume stehen so dicht an der Straße, dass sich ihre Äste über unseren Helmen berühren. Salmer Forst nennt sich dieses riesige zusammenhängende Waldgebiet. Benannt nach dem Ort Salm, einem stillen, abgelegenen Dörfchen. Man kann die Ruhe fast greifen. Kein Auto, keine Chaussee, und niemand in unserer Näh’. Wie damals bei den Comedian Harmonists. Hinter Salm reicht es gerade zu einem kurzen Rundblick über die Eifelhöhen, dann sackt uns der Wald wieder ein. Die nun folgenden Kilometer bis Büscheich entpuppen sich als absoluter Traum. Denn zu der romantischen Waldlandschaft gesellt sich eine fantastische Kurvenstrecke. Radien jeglichen Durchmessers greifen nach dem Motorrad, die Reifen beißen sich in den rauen Asphalt. Gegenverkehr? Gleich Null. Erst am Ortsschild von Gerolstein findet der Kurvenspaß sein Ende. Gleich rechts liegt der Eingang zur Fußgängerzone. Ein guter Platz für eine Pause. Einen Kilometer lang geht es nun in Richtung Prüm, bis uns ein Abzweig mit der Ausschilderung Kyllburg ins Tal des Flüsschens Kyll bringt. Nach der anstrengenden Kurverei durch den Salmer Forst bringt dieses reizende Tal nun etwas Entspannung. Das erste Mal in die Bremsen steigen sollte man in Mürlenbach. Hoch über dem Ort thront nämlich die Bertradaburg. Um in den Burghof zu gelangen, umgeht man die Anlage und fährt sie von hinten an. Ab  Densborn können wir in vollen Zügen das schmale, holperige Sträßchen genießen, das sich nun dicht an der Kyll entlang in Richtung Kyllburg windet und nach einigen ganz brauchbaren Kehren schließlich in den kleinen Luftkurort einläuft. An dessen Ortsende schwenkt die Route nach Malberg ab. Eine markante Burg aus hellbraunem Tuffgestein prägt das Gesicht des Ortes. In Malbergweich erreichen wir die Eifelhochfläche, in Neuheilenbach überqueren wir die Hauptstraße und fädeln uns auf der anderen Seite in einen asphaltierten Waldweg ein. Sperrschild? Keines zu sehen. Logisch, denn dieser verträumte Weg ist offiziell befahrbar. Drei Kilometer lang entführt er uns in die entrückte Welt des finsteren Eifelwaldes. Kein Laut, kein Zeichen von Zivilisation. Nur das von den Bäumen zurückgeworfene Echo der Maschine ist zu hören. Das Wahrzeichen von Schönecken, seine imposante Burg, ist schon aus einiger Entfernung zu sehen. Im Ort heißt es links bergauf nach Seiwerath. Kurven wie am Fließband. Man ist fast alleine auf der Straße. Weite Ausblicke hinüber nach Gerolstein und zum Kylltal folgen. Kein Wunder, schließlich erreicht die Fahrbahn die 540-Höhenmeter-Marke. Die Etappe bis Balesfeld bedeutet richtig viel Arbeit. Die Kurvendurchmesser variieren ständig. Hinter Balesfeld wird es dann wieder ruhiger. Auf einer breiten Landstraße schwingen wir in Richtung Prüm. Gut einsehbare Biegungen, flottes Tempo. Erneut passieren wir Schönecken. Kurz vor Prüm biegt die Route rechts ab nach Fleringen und verwandelt sich sofort in ein unglaublich enges und kurviges Sträßchen der Kategorie Geheimtipp. Das zackt hinab nach Wallersheim und führt anschließend über Kopp und Hinterhausen nach Gerolstein zurück. Roadbook: Pelm – Steinborn – Pützborn – Schutz – Deudenfeld – Meisburg – Salm – Gerolstein – Mürlenbach – Kyllburg – Malberg – Neuheilenbach – Schönecken – Balesfeld – Pelm (ca. 150 km) Highlight: Unter der Obhut der Bischofs Wie viele Eifelstädtchen besitzt auch das besuchenswerte Kyllburg eine lange kriegerische Geschichte. Bis zum Jahr 1276. Damals errichtete der schlaue Bischof von Trier in Kyllburg einen Stift und machte es damit unantastbar. Denn wer heilige Mauern angriff, handelte sich den Bann der Kirche ein und war damit politisch und gesellschaftlich erledigt. Prädikat: unbedingt anhalten und ansehen. Motorradtreffs: Daun-Pützborn: Alte Schmiede, Imbiss und Snackbar. Dreis-Brück: Bikertreff im Landgasthof Beim Holzschnitzer.
Deutschland / Eifel
Manderscheid: Beliebter Höhenluftkurort in reizvoller Lage zwischen den Tälern der Lieser und der Kleinen Kyll. Daun: Die „Hauptstadt der Vulkane“ liegt mitten in einem Dutzend mit Wasser gefüllter Vulkankrater, z. B. dem Weinfelder und dem Schalkenmehrer Maar. Im Zweiten Weltkrieg wurde Daun schwer getroffen, einzig die Reste der Burg überlebten. Gillenfeld: Vom Parkplatz sind es rund 80 Meter zu Fuß bis zum Pulvermaar. Meerfeld: Wunderschöner Blick vom Parkplatz auf das Meerfelder Maar.
Deutschland / Eifel
Der Name Maar geht höchstwahrscheinlich auf den gleichlautenden Eifler Mundartbegriff aus der Dauner Gegend zurück. In der Vulkaneifel kommen etwa 75 Maare vor, sowohl als wassergefüllte Maarseen, in der weitaus überwiegenden Zahl der Fälle jedoch als Trockenmaare. Beide Formen sind typisch für die Vulkaneifel. Mit ihren atemberaubenden Landschaften und kurvenreichen Straßen bieten die Eifel Maare ein unvergessliches Fahrerlebnis für Motorradfahrer. Von den tiefblauen Maaren bis zu den grünen Hügeln gibt es viel zu entdecken. Erkunde die Schönheit auf Deiner Motorradtour Eifel Maare und genieße die Freiheit. Manderscheid: Beliebter Höhenluftkurort in reizvoller Lage zwischen den Tälern der Lieser und der Kleinen Kyll. Daun: Auf unserer Motorradtour durch die Vulkaneifel kommen wir nach Daun. Die „Hauptstadt der Vulkane“ liegt mitten in einem Dutzend mit Wasser gefüllter Vulkankrater, z. B. dem Weinfelder und dem Schalkenmehrer Maar. Im Zweiten Weltkrieg wurde Daun schwer getroffen, einzig die Reste der Burg überlebten. Gillenfeld: Vom Parkplatz sind es rund 80 Meter zu Fuß bis zum Pulvermaar. Meerfeld: Wunderschöner Blick vom Parkplatz auf das Meerfelder Maar. Für alle, die nach dieser Tour noch nicht genug haben: einen perfekten Überblick über Motorradtouren in der Eifel bietet Dir unsere Folymap Motorradkarte Eifel | Mosel | Hunsrueck. Das passende Hotel findest Du übrigens unter Motorradhotels Eifel oder über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche! TIPP: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub - weitere über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas findest Du auf BikerBetten.de.

Motorradhotels Eifel als Urlaubserlebnis

 

Eine Region, drei Länder

 

Die Eifel ist geografisch gut zu umreißen. Im Osten und Süden bilden die beiden großen Flüsse Rhein und Mosel eine natürliche Grenze. Im Norden geht die Mittelgebirgslandschaft in die niederrheinische Bucht mit den Städten Aachen, Bonn und Köln über. Im Westen grenzt die Eifel an die benachbarten Gebirge von Hohem Venn und Ardennen in Belgien. Im Südwesten markieren die Flüsse Sauer und Our die Grenze zum Großherzogtum Luxemburg.

Bis 1815 gehörten die Gebiete beiderseits der Our zu einem einzigen Herrschaftsgebiet mit einheitlicher Geschichte, einer Sprache und einer Kultur. Dann beschloss der Wiener Kongress, die Region unter die Oberhoheit von drei verschiedenen Staaten zu stellen. Inzwischen bilden die nationalstaatlichen Grenzen keine Hindernisse mehr. Im Nordwesten ist grenzüber­greifend der Deutsch-Belgische Naturpark ausgewiesen, und im Südwesten bildet der Deutsch-Luxemburgische Naturpark ebenfalls eine Erlebnis- und Er­holungsregion, die über die Grenzen zweier Staaten reicht. Einen Abstecher zu den Naturparks sollten in eine Tour ab eurem Motorradhotel Eifel eingeplant werden.

In die hügelige Landschaft haben die Flüsse Rhein, Mosel, Ahr und Rur sowie zahlreiche kleinere Flüsse und Bäche tiefe Furchen gegraben. Charakteristisch aber sind die oft kreisrunden Maare und Seen, die sich durch die vulkanischen Tätigkeiten gebildet haben. Einer von ihnen ist der Laacher See in der östlichen Vulkaneifel.

 

Maare und Mineralwasser

 

Nach einer gewaltigen Vulkanexplosion mit der mehrfachen Kraft der Atombombe von Hiroshima wurden weite Landstriche von glühendem Bimsstein bedeckt. Die Vegetation verbrannte. Das Land war lange Zeit für Menschen und Tiere unbewohnbar. Bei der Abkühlung entstand das Laacher Beck­en mit dem Laacher See. Um Gillenfeld gibt es gleich zehn Maare mit unterschiedlichen Erscheinungsformen. Einige sind mit Wasser gefüllt, andere sind verlandet und zu Trockenmaaren geworden. Am bekanntesten sind das Pulvermaar und das Holzmaar, beide gut von unseren Motorradhotels Eifel erreichbar.

Die eindrucksvolle Landschaft der Vulkaneifel erschließt die GEO-Route um Mander­scheid, die mit einer Gesamtlänge von 140 Kilometern zu 34 geologisch besonders interessanten Aufschlusspunkten der Erdgeschichte führt. Sie ist von den Motorradhotel in der Eifel gut zu erkunden. Farbige Tafeln informieren über die Erdgeschichte und die heutige Fauna und Flora. Ein anderer geologischer Lehr- und Wanderpfad führt bei Hillesheim zu 30 Aufschlusspunkten.

Die Eifel verdankt den vulkanischen Aktivitäten einen Schatz, der bis heute genutzt wird: Ein wertvolles „Überbleibsel“ dieser Zeit sind die 18 in und um Gerolstein erschlossenen Quellen mit Mineralwasser, das aus Tiefen zwischen 120 und 180 Metern an die Oberfläche gefördert wird. Die Bad Neuenahrer Thermalquellen aus Tiefen zwischen 90 und 377 Metern erfüllen alle Kriterien eines anerkannten Heilwassers und werden bei Trink- und Badekuren angewendet.

 

Talsperren und römische Wasserleitungen

 

Die stärksten menschlichen Eingriffe in die Landschaft der Eifel war die vor rund 100 Jahren beginnende Errichtungen von Talsperren und Stauseen. Damit sollte einerseits die Hochwassergefahr gebannt und andererseits die Trinkwasserversorgung im Ballungsraum um Aachen gesichert werden. Zusätzlich wurde durch die Nutzung der Wasserkraft elektrischer Strom gewonnen. Heute werden die weiten Wasserflächen für Erholung und Freizeitaktivitäten genutzt. Ein perfekter Stopp bei einer Rundfahrt ab eurem Motorrad Hotel Eifel.

Bereits die Römer wussten vor rund zwei Jahrtausenden das Wasser der Eifel zu nutzen. Durch den Bau einer 95,4 Kilometer langen Wasserleitung wurde die römische Stadt Köln mit sauberem Trinkwasser versorgt. Die Wasserleitung war eine einmalige Ingenieurleistung. Ein Großteil war unterirdisch verlegt. Zur Überwindung von Tälern mussten Aquädukte mit Höhen bis zu 11 Metern gebaut werden.

 

Nürburgring

 

Seit mehr als 70 Jahren werden alljährlich Tausende von Motorsportbegeisterten zur berühmten Rennstrecke Nürburgring gelockt. Seit 1927 finden hier bedeutende Auto- und Motorradrennen statt. Ab 1995 werden auf dem neuen Grand-Prix-Kurs wieder Rennen der Formel 1 und der Motorradweltmeisterschaft auf dem Nürburgring durchgeführt.

Inzwischen steht die alte Rennstrecke, die berühmte Nordschleife, nicht nur einem exklusiven Kreis von Rennfahrern zur Verfügung. Für Jedermann gibt es am Nürburgring eine Reihe von aktiven Motorsportangeboten:

An festgelegten Tagen kann „Jedermann“ mit dem eigenen Auto oder Motorrad die 20,8 Kilometer lange Nordschleife des Nürburgringes befahren und sein fahrer­isches Können beweisen. Interessenten sollten sich den Nürburgring unbedingt bei den Touren ab seiner Motorrad Pension in der Eifel oder seinem Motorradhotel in der Eifel vormerken. Wer nicht mit dem eigenen Motorrad oder Auto starten möchte, erlebt als Mitfahrer die einzigartige Fahrstrecke der Nordschleife mit ihren 73 Kurven. Am Steuer eines 340 PS starken Fahrzeuges sitzt ein erfahrener Rennfahrer oder eine erfahrene Rennfahrerin.

 

 

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Hier findest Du die besten Motorrad Touren passend zu den Motorrad Hotels Deiner Lieblingsregion.
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Uns bleibt zu sagen:

Von unseren Motorradhotels der Region Eifel lässt sich diese Vulkanlandschaft ausgezeichnet erkunden. Die besten Motorradhotels in der Eifel findest Du hier.

Viel Spaß in Deinem Motorrad-Urlaub mit BikerBetten Motorradhotels in der Eifel!