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Passo del Tonale
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Italien | Trentino/Lombardei

Passo del Tonale

Höhe: 1884m
Länge: 21km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 10.06.2025

Beschreibung

Der Tonale-Pass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist eine sehr schöne Verbindung zwischen der Lombardei und Trentino-Südtirol. Unterwegs (bzw. schon bei der Planung) hält man sich an die Beschilderung Strada Statale 42 del Tonale della Mendola. Diese italienische Staatsstraße, wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts angelegt und führt sowohl über den Tonale, als auch den Mendelpass. Sowohl die West- als auch die Ostrampe lassen sich schön fahren und sind gut ausgebaut. Der Passo del Tonale liegt auf der Wasserscheide zwischen Po (die Gewässer, die nach Westen fließen) und Etsch (die Gewässer, die nach Osten fließen). Auf der 1884 Meter hohen Passhöhe kann man entlang der Strecke  in einem der Hotels einkehren oder sich die Gedenkstätte für die Gefallenen des Erste...

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Steckbrief Passo del Tonale

LandItalien
RegionTrentino/Lombardei
Passhöhe1884 m
Länge21 km
Maximale Steigung10
BasisorteVermiglio, Ponte di Legno
Koordinaten46.258007, 10.581847
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Diese Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf der BikerBetten Seite, verspricht viel Abwechslung, wie z.B. das Sonnental, auch das Val di Sole in Trentino genannt, es liegt nordwestlich von Trient in den italienischen Alpen.13 Gemeinden – 50 Ortschaften: das ist die Ferienregion Val di Sole. Die Gemeinden und Ortsteile im Val di Sole verteilen sich auf das 40 km lange Tal sowie auf die beiden Seitentäler Val di Peio und Val di Rabbi. Ein weiteres Highlight sind nicht nur der Passo della Foppa oder der Passo del Tonale, sondern der Lago di Tenno, auch Tennosee genannt, ein Bergsee mit smaragdgrünem Wasser. Der Tennosee ist ein Bergsee auf dem Gebiet der Gemeinde Tenno im Trentino in einem abgeschlossenen Becken nördlich des Gardasees. Der Tennosee lässt sich bequem in einer Stunde zu Fuß umrunden und ist mit seinem sauberen Wasser ein beliebter Badesee. Der Abschluss unserer Tour bildet Riva del Garda, eingebettet zwischen dem Gardasee und den Brenta Dolomiten und mit etwas mehr als 15.000 Einwohnern die zweitgrößte Gemeinde am Gardasee. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren am Gardasee findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Monte Baldo Höhenstraße Passo della Foppa Passo di Croce Domini Passo di tremalzo Teglio: Es gibt viele Möglichkeiten, den Gardasee anzusteuern. Eine besonders schöne führt zum Beispiel über eine Kombination aus Umbrailpass und Westrampe des Stelvio in diesen Ort. Passo della Foppa: Gleich nach dem Passo dell Aprica bietet sich ein Schwenk in die Berge nördlich des Val di Corteno an. Auf dem Weg zum 1.852 Meter hohen Foppa wird auch noch der 1.824 Meter aufweisende Guspessa bezwungen. Der Pass wird übrigens gerne mit dem Passo del Mortirolo verwechselt. Der liegt aber nicht an der Straße, sondern an einem kaum noch nutzbaren, unbefestigten Stich, kann also nicht überquert werden. Im Val Camonica wird dann vom Foppa aus südlich die Hauptstraße wieder erreicht. Passo del Tonale: Bei Ponto di Legno kommt eine weitere Anfahrt alternative über den Gaviapass an unserem Routenvorschlag an. Kurz danach geht es über den  1.883 Meter hohen, gut ausgebauten – aber leider auch viel befahren – Pass von der Lombardei ins Trentino und weiter ins Val di Sole, dem Sonnental. Campo Carlo Magno: Gerade wenn man denkt, jetzt geht der Spaß so richtig los, ist schon wieder Schluss mit lustig. Dafür ist die Anfahrt ins weltberühmte Skigebiet von Madonna di Campiglio einfach zu gut ausgebaut. Obwohl der Scheitel auf 1 664 Metern liegt, bleibt er unspektakulär und mit allerlei nur im Winter geöffneten, architektonischen Schandflecken verschandelt in Erinnerung. Lago di Tenno (Tennosee): Schon von weitem ist der extrem Türkis schimmernde Tennosee auszumachen, besonders, wenn man am Nachmittag über diesen Abschnitt nach Riva del Garda fährt. Der letzte Abschnitt lässt mit seinen engen Kehren noch mal Jubel aufbrausen.
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Stilfser Joch: Hier kann man das Wort Spitzkehre wörtlich nehmen. Wer die Ostrampe des 2.757 Meter hohen Sattels erklimmt, sollte sicher eine enge Kurve fahren können und im Falle eines unvorhergesehenen Stopps in einer steilen Kehre mit beiden beinen sicher auf die Erde kommen. Meran: Die traditionsreiche Kurstadt hat im Laufe der Jahrhunderte nichts von ihrem k.u.k.-Charme verloren. Das Bike abstellen und einen Spaziergang auf der Promenade am Etsch-Ufer unternehmen. Passo del Tonale: 1.883 m, einer der am harmonischsten zu fahrenden Pässe der italienischen Alpen. Gas geben und wohl fühlen.
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Die Nationalpark-Runde - Zwischen Meran und Stelvio Diese Tour ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Südtirol findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in Südtiro l findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über die Motorradtouren dieser Region bietet Dir unsere FolyMap Gardasee/Trentino Karte. Meran, die zweitgrößte Stadt Südtirols, ist immer einen Besuch wert. Die ehemalige Tiroler Landeshauptstadt überzeugt nicht nur mit ihrer mittelalterlichen Altstadt, mit der Burg auf dem Stadtgebiet und viel mediterranem Flair, sondern auch mit ihren interessanten Promenaden, auf denen es sich herrlich flanieren lässt. Darüber hinaus liegen in der nahen Umgebung gleich mehrere Burgen und Schlösser. Und - natürlich - ist Meran der ideale Ausgangspunkt für fantastische Motorradtouren durch Südtirol und die angrenzende Lombardei. Genau so eine steht heute bei Kiki und mir auf dem Programm. Unser erstes Ziel ist der Vinschgau, besser gesagt das Tal der Etsch, des zweitlängsten Flusses Italiens. Aus dem Ötztal kommend schmirgelte der in Italien Adige genannte Fluss in Jahrtausenden das bildschöne Tal zwischen Meran und dem Reschensee aus dem Gestein. Hier teilt sich die Landstraße die Streckenführung mit Fluss und Bahn. Es geht durch urige Orte wie die Marktgemeinde Naturns, in der Schloss Juval liegt, der Wohnsitz Reinhold Messners, und durch Latsch, dass mit gleich mehreren interessanten Burganlagen protzt, und schließlich nach Schlanders, in den Hauptort des Vinschgaus. Die Liste der Sehenswürdigkeiten in Schlanders ist lang, ein ganzer Tag reicht nicht wirklich, um sich alle historischen Kleinode des Ortes anzuschauen. Zwar reizt es uns, dem tollen Ort einen Besuch abzustatten, das verschieben wir aber erstmal und düsen weiter durch das Etsch-Tal. Noch gut zehn Kilometer, dann erreichen wir Prad am Stilfser Joch. Wie der Name schon sagt, ab hier beginnt die Zufahrt zum König der Pässe, zu unserem ganz persönlichen Favoriten im Reigen der großen Bergübergänge. Die ersten Kilometer geht es noch gemütlich zur Sache, dann, mit zunehmender Steigung, nimmt auch die Zahl der Kurven zu. Im weiteren Verlauf wird die Strecke immer spektakulärer um schließlich einen grandiosen Blick auf die mächtigen Kehren zu präsentieren, die sich an den Berghängen hinauf zum höchsten Gebirgspass Italiens schwingen. Begeistert meistern wir Kehre um Kehre, dank unserer Berg- und Klettererfahrung mit dem Motorrad kein Problem. Aber Vorsicht, die anspruchsvollen Kehren des Passo dello Stelvio haben schon so manchem Motorradfahrer den Angstschweiß auf die Stirn getrieben - Autofahrern übrigens auch. In 2757 Metern Höhe lasse ich unser Motorrad am Pass ausrollen. Die Aussicht ins Tal hinunter ist einfach genial. In der Sonne stärken wir uns mit einem ordentlichen Cappuccino und schauen dem munteren Treiben auf dem zweithöchsten asphaltierten Alpenpass zu. Auf der Passhöhe geht es hinüber in die Lombardei. An der Westseite lassen wir uns wieder ins Tal hinabrollen und kurven durch das Valle del Braulio. Kernige Kurven wechseln sich mit dunklen Tunneln ab, wild schlängelt sich die Straße durch das Tal und führt uns schließlich nach Bormio, in den Hauptort des oberen Veltlins. Das Thermalbad ist auch und besonders als Zentrum des Wintersports bekannt. Immerhin wurde hier schon mehrmals die Alpine Skiweltmeisterschaft ausgefochten und alljährlich gastiert hier der Skizirkus des Alpinen Skiweltcups. Gleich hinter dem Ortsausgang klettert die Straße in die westlichen Ausläufer der Ortlergruppe. Mit seinem höchsten Punkt, dem Ortler, ragt das gewaltige Massiv immerhin 3905 Meter in den Himmel und ist damit der höchste Berg Tirols. Die Ausblicke sind gewaltig und am Kreuzungspunkt der drei Täler Valfurva, Val di Forni und Val di Gavia überzeugt die Straße mit herausfordernden Kehren und satten 16 Prozent Steigung. Wohl dem, der schon über etwas Serpentinen-Erfahrung verfügt. Immer weiter geht es steil hinauf und bald haben wir den Gavia Pass erreicht. Eingeschlossen zwischen dem 3223 Meter hohen Monte Gavia im Westen und dem 3360 Meter hohen Corno dei Tre Signori im Osten war der Gavia einst der wichtigste Pass der Venezianer. Heute ist der 2618 Meter hohe Gavia hin und wieder eine der härtesten Bergprüfungen des legendären Giro d'Italia. War die Nordrampe schon spannend, so entpuppt sich die Südrampe des Gavia als echte Herausforderung. Erst seit gut 20 Jahren ist sie durchgängig asphaltiert und an manchen Stellen ist der Asphalt nicht breiter als zwei Meter. Regelmäßig gibt es Ausweichstellen und wenn im Sommer in der Hauptsaison der Ausflugsverkehr bisweilen etwas stärker wird, müssen Autofahrer schon mal ein wenig Geduld mitbringen. Da tut man sich mit dem einspurigen Fahrzeug schon mal etwas leichter. Ein beherzter Dreh am Gas und schon ist man durch. Ponte di Legno, die lombardische Gemeinde am Rand des Nationalparks Stilfser Joch, ist ebenfalls ein bekannter und beliebter Skiort. Auf einer sonnigen Hochebene in 1.258 Metern Höhe gelegen, überzeugt Ponte di Legno auch im Sommer Bergsportler und Wanderer. Am Rande der einladenden Fußgängerzone stelle ich unser Motorrad ab und wir schlendern ein wenig durch die interessanten Gassen des Bergdorfs. Auf dem gemütlichen Marktplatz gönnen wir uns eine leckere Brotzeitplatte mit regionalem Käse und Schinken und knackfrischem Brot. Natürlich reizt uns noch ein guter Tropfen Wein dazu, schließlich gibt es allein im Trentino gut 9000 Hektar Rebflächen, auf denen köstliche Weine gedeihen. Aber wie das so ist, mit dem Motorradfahren verträgt sich das nicht. Macht aber nichts, wir kaufen dem netten Wirt eine Flasche ab und verstauen sie im Motorradkoffer. Nur wenige Kilometer östlich passieren wir schon wieder den nächsten Pass, den 1884 Meter hohen Passo del Tonale. Hier gelangen wir wieder zurück ins Trentino, lassen die Lombardei hinter uns. Mit den letzten Kehren dessen östlicher Auffahrt beruhigt sich das Kurven-Wirrwarr und gemütlich gleiten wir durch das Val Vermiglio. Ein bisschen Erholung nach all den Schräglagen tut eigentlich auch mal gut und wir genießen die herrlichen Ausblicke auf das Grün der Berghänge, die grauen Felsgipfel und das weiße, rauschende Nass des uns begleitenden Bergbachs. Über Malè führt uns die Straße bis an den Lago di Santa Giustina. Der gewaltige Stausee mit seiner über 150 Meter hohen Staumauer war bei seiner Fertigstellung 1951 die höchste Talsperre Europas. Ab hier gibt es zwei Alternativen zurück nach Meran. Gleich gen Norden in Richtung des Val d'Ultimo geht es quer durch die Berge, durch Tunnel und entlang einsam liegender Weiler. Wir entscheiden uns für die östliche Variante, folgen weiter der gut ausgebauten, aber dennoch kurvenreichen Landstraße und halten uns an die Beschilderung in Richtung des Gampenjochs. 1518 Meter hoch liegt der Gampenpass, der einst die Grenze zwischen den Königreichen Italien und Bayern markierte. Das Gasthaus auf dem Gampen ist - wie so viele Wirtschaften auf den Pässen - ein beliebter Motorrad-Treffpunkt. Auch wir nutzen die Gelegenheit, stärken uns mit einem heißen, schwarzen Espresso und lassen uns ein wenig die Südtiroler Sonne ins Gesicht scheinen. Die letzte Etappe, Endspurt - zügig lasse ich unser Mopped die Kehren hinunter ins Etschtal fliegen. Hier treffen wir auf die Südtiroler Weinstraße. Spontan entsteht in unseren Köpfen die Idee, mal eine Tagestour entlang dieser verlockenden Route zu unternehmen, bestimmt keine schlechte Idee. Jetzt geht es aber erst mal weiter gen Norden. Noch ein paar letzte wilde Schlenker, dann haben wir die ersten Vororte von Meran erreicht, überqueren die Etsch und lassen bei einem erfrischenden Eisbecher mitten in Merans Zentrum diese fantastische Tour ausklingen.

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Italien / Lombardei
Schon seit der Steinzeit nutzen Menschen den zwischen den Gipfeln des Corno dei Tre Signori (3360 Meter) und des Monte Gavia (3223 Meter) gelegenen Passo di Gavia als Übergang von Bormio ins Val di Sole. Der Passo di Gavia, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf  BikerBetten.de , präsentiert sich auf seiner Nordrampe relativ gut und zweispurig ausgebaut. Die Abfahrt auf der Südrampe ist der spannendere Teil des Passo die Gavia mit zahlreichen Kehren und teilweise nur knapp einspuriger Belagbreite. Hier treten auch häufiger Fahrbahnschäden auf. Kürzlich wurde ein neuer Belag aufgebracht, aber der Winter kann dem Passo di Gavia wieder hart zusetzen. Das Waldstück zum Abschluss der Fahrt auf dem Passo di Gavia birgt bei Nässe zusätzlich Gefahr auf den verbreitet niedergehenden Lärchennadeln. Ein 800 Meter langer Tunnel umgeht seit 2007 das gefährlichste Stück des Passo die Gavia. Da die offiziellen Infos nicht immer zuverlässig sind, ein Tipp: In den Übergangszeiten versuchen, das Refugio telefonisch zu erreichen. Wenn es geöffnet ist, ist auch der Passo di Gavia offen. Telefon: +39 0364 91806.
Höhe: 2618m
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Unweit des türkisblauen Sees Laghi di Cornisello und unter dem Gipfel des Monte Giner bewirtschaftet die Familie Salvaterra-Bonapace schon seit mehr als fünf Jahrzehnten ihr Rifugio Cornisello ( www.rifugiocornisello.it). Geöffnet ist es üblicherweise zwischen Juni und September – und auch nur während dieser Zeit ist die Anfahrt auf über 2000 Metern, dann aber auch mautfrei, möglich. Die Strecke zum Val Nambrone ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Um motorisiert hinauf ins Val Nambrone zu kommen, gibt es nur eine Möglichkeit: Bei Sant’Antonio di Mavignola zweigt von der SS239 ein kleiner schmaler Stich in Richtung Nordwesten ab, der sich mit tollen Kehren und Kurven durch das Val Nambrone in die luftigen Höhen windet. Er ist knapp 14 Kilometer lang und fast durchgängig asphaltiert, wenn auch nicht mehr an allen Stellen in bester Qualität. Die letzten paar hundert Meter sind lediglich geschottert. Vorsicht ist allerdings bei Nässe angeraten, da die auf dem Weg liegenden Lärchennadeln sich dann in Schmierseife verwandeln können. Übrigens: Wer zum Val Nambrone fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Zwischen Brenta und Val di Cembra " unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 2120m
Italien / Lombardei
An der Scheitelhöhe des Passo della Foppa zweigt in östlicher Richtung der schmale, aber asphaltierte Weg zum Col Carette di Val Bighera ab. Er ist einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Es handelt sich um eine einst militärisch angelegte Straße, die in schönen Kurven zunächst durch das hübsche Val Varadega führt und dann auf eine Hochebene zum Col Carette di Val Bighera hinaufführt. Gut vier Kilometer geht es von dort aus ebenfalls asphaltiert sowie sehr kurvenreich noch weiter – in einem Südostschwenk um den Monte Pagano. Dann ist aber an dem kleinen Wendeplatz Schluss, und die Rückfahrt muss auf gleichem Wege erfolgen. Von September bis Mai gilt hier üblicherweise eine Wintersperre. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Einen perfekten Überblick über Motorradtouren am Gardasee bietet Dir unsere FolyMaps Gardasee/Trentino Karte. Darüber hinaus entdeckst Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Du hast noch keine Unterkunft? Passenden Motorradhotels am Gardasee findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Übrigens: Wer den Col Carette di Val Bighera fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Pässe fahren im Grenzbereich" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren am Gardasee? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Monte Baldo Vom Gardasee nach Trento Vom Sonnental zum Gardasee Sechs Seen - tausend Kurven
Höhe: 2083m

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