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Glaspass
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Schweiz | Graubünden

Glaspass

Höhe: 1846m
Länge: 13km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 19.09.2024

Beschreibung

Ein Pass, an dessen Passhöhe Schluss ist. Solche Straßen sind in den Alpen zwar selten, aber durchaus zu finden. Zu dieser Kategorie gehört der Schweizer Glaspass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, im Grunde genommen auch – auch wenn es hier nach dem Scheitel immer noch 1,5 Kilometer weiter in westlicher Richtung gehen könnte, um zum offiziellen Endpunkt Innerglas zu kommen. Die eigentliche Westrampe ist nur ein kleiner Pfad, dem ein offizielles Fahrverbot auferlegt wurde. Daher stellt sich die Frage: Warum sollte man sich da antun? Nun, weil die 14 Kilometer, die man von der Gemeinde Thunis in schön gewundenen Kehren in die Höhe der Region Viamala hinauf fahren kann, ordentlich zu genießen sind. Und um Anschluss im Berggasthaus Beverin einzukehren, bevor man sich auf...

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Steckbrief Glaspass

LandSchweiz
RegionGraubünden
Passhöhe1846 m
Länge13 km
Maximale Steigung15
BasisorteThusis, Innerglas
Koordinaten46.676747, 9.345247
MautNein
BelagGeteert
SackgasseJa
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Schweiz / Graubünden
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Den Auftakt bildet eine Gruppe sauber angelegter Serpentinen, dann geht es ein Stück geradeaus den Berg hoch, bis wir über  den 2.284 Meter hohen kargen Juliersattel mit seinen charakteristischen antiken Säulenresten rollen. Diese Funde deuten auf eine sehr frühe Benützung dieses Alpenübergangs hin. Der Julier ist noch heute der Welt so sehr entrückt wie früher das ganze Engadin. Der Abstieg vollzieht sich in mehreren Etappen und erweist sich als harmonischer Wechsel aus Kehren und Geraden. In Tiefencastel dreht die Route nach rechts und beginnt den langen Anmarsch zum Albulapass (2.312 m). Lang, weil sie erst die hübschen Dörfer Filisur und Bergün durchquert und sich dahinter in lang gezogenen Bögen der eigentliche Rampe nähert. Die hat es gehörig in sich: verschlungene, enge Fahrbahn, holperiger Belag, blinde Kehren, die enge Bergüner Klamm. Beeindruckend ist dabei der Blick auf die riskant in den steilen Fels geschlagene Trasse der Albula-Bahn, die hier in zwei Schleifen einen Höhenunterschied von 100 Metern überwindet. Oben empfängt uns ein stimmungsvoll gelegenes Hospiz und wir genehmigen uns draußen in der Höhensonne einen Kaffee, fotografieren das braune Willkommensschild, genießen die Aussicht. In La Punt hoppeln wir über den Bahnübergang, setzen den rechten Blinker und haben schon bald die Engadiner Seenplatte vor dem Auge. Eine der Postkartenlandschaften der Schweiz. Gäbe es dieses Idyll noch nicht, müsste man es erfinden. Wie blaugrüne Glasperlen reihen sich die Seen hintereinander auf und verschmelzen mit den linker Hand aufragenden Berninagletschern zu einem vollendeten Alpengemälde, auf das der amerikanische Landschaftsmaler Bob Ross stolz gewesen wäre. Am letzten See auf 1.815 Metern Höhe stürzt sich die Fahrbahn in die Kehren des Malojapasses. Der ist eigentlich kein richtiger Pass, weil er nur eine Rampe besitzt. Egal – die macht mit ihren perfekt angelegten Serpentinen mächtig Spaß und schiebt sich wie eine Kindermurmelbahn hinab ins Val Bregaglia. Die folgende Etappe über die Grenze nach Bella Italia ist eine gemütliche Angelegenheit. Chiavenna mit seinen bunten Gassen und exzellenten Restaurants bietet sich für die Mittagspause an. Dabei sollte man den Magen nicht mit allzu viel Pizza und Pasta belasten, da die anstehende Überquerung des 2.113 Meter hohen Splügenpasses das Blut im Gehirn und nicht im Magen verlangt. Je rund zwanzig Kehren auf italienischer und Schweizer Seite, viele davon hinterlistig, der Rest ziemlich spitz. Dazu gesellen sich Engstellen und Steilabfälle. Wer hier einen sportlichen Reifen fahren will, muss sein Bike im Griff haben. Was übrigens auch für die Strecke durch die Viamala-Schlucht gilt, die sich nun anschließt. Der „schlechte Weg“ zirkelt tief eingegraben am Hinterrhein entlang Richtung Thusis und hält ein wahres Feuerwerk an Kurven jeglicher Art bereit. In Tiefencastel, dem „Kastell in der Tiefe“, biegen wir rechts ab und nehmen zum zweiten Mal am heutigen Tag den Julier unter die Räder. Diesmal allerdings aus der anderen Richtung. Was den Vorteil hat, dass wir den langen Aufstieg in vollen Zügen genießen und die einsame Landschaft rund um den Marmorea-See ausgiebig betrachten können. Die eingestreuten Kehrengruppen sorgen dafür, dass der Geist nicht zu weit abgleitet und nach der Passhöhe im Tal den Abzweig zurück nach St. Moritz nicht verpasst. Nach dieser kräftezehrenden Tour darf es zum Abendessen kalorienmäßig gerne etwas mehr sein. Wer Käse liebt, bestellt Käsefondue oder Raclette, die Klassiker der Schweizer Küche. Dazu einen gekühlten Weißwein (z. B. einen Fendant). Oder wie wäre es mit einem Rösti mit Speck und Wurst (Plain in Pigna)? 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Italien / Lombardei
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Seit der westliche Zugang zum Tal, die 2.315 m hohe Forcola di Livigno, auch im Winter geräumt wird, hat sich Livigno zu einem kleinen, aber feinen Wintersportgebiet gemausert. Die „Gabel von Livigno“ ist auch der nächste Eckpunkt der Tour. Eine Handvoll lockerer Kehren, Blinker rechts, und schon sind wir mitten drin in der Auffahrt zum Berninapass (2.328 m). Kehren ohne Ende, herrlich rund und super ausgebaut, mit gepflegtem Asphalt versehen. Das Highlight des Bernina ist jedoch unterwegs der Blick auf die Gletscher der Bernina-Gruppe. Morteratsch, Piz Palü, Diavolezza – dieses Panorama verschlägt einem die Sprache. St. Moritz gilt als der berühmteste Kurort der Alpen. Und als Tummelplatz der Schönen und Reichen. Im Winter mag das zutreffen, im Sommer hat der Reisende den bildhübschen Ort alleine für sich. Also unbedingt eine Runde mit dem Bike drehen und den Blick über den See auf die Häuser genießen. Eine schnelle, kurven- und serpentinenreiche Auffahrt, eine lange entspannte Abfahrt in mehreren Höhenetappen – das ist der Julierpass (2.284 m). Viel Zeit, um die großartige Natur zu inhalieren, die diese Hochalpenregion beherrscht. Tiefencastel, das „Kastell in der Tiefe“, liegt reizvoll in einem Talkessel. Weiter entlang der Schienen des Bernina-Express nach Thusis, und anschließend hinein in die bizarre, bedrohliche Schlucht der Via Mala. „Schlechter Weg“ heißt sie auf Deutsch und war einst sicher eine gefürchtete Passage. Im Ort Splügen verlassen wir die Schlucht und dürfen schon mal anfangen, uns zu freuen. Denn was dem Anhänger des sportlichen Motorradfahrens am Splügenpass (2.113 m) geboten wird, gehört zum Allerfeinsten. Zwanzig Kehren hinauf und etwa nochmals so viele hinab. Das hat Qualität! Da kommt der Pausenstopp in Chiavenna gerade richtig. Denn die römische Gründung besitzt nicht nur eine äußerst reizvolle historische Altstadt, sondern ist auch Mitglied der so genannten „Cittàslow“, einer Bewegung zur Entschleunigung und Verbesserung der städtischen Lebensweise. Wer zum Schluss der Tour vor Erreichen Sóndrios in aller Ruhe noch etwas Gutes essen und trinken möchte, ist hier goldrichtig. Tourlänge: ca. 320 km Roadbook: Sóndrio – Téglio – Passo di Aprica – Passo della Foppa – Vezza d’Óglio – Ponte di Legno – Gaviapass – Bórmio – Passo di Foscagno – Passo d’Eira – Livigno – Forcola di Livigno – Berninapass – St. Moritz – Julierpass – Tiefencastel – Thusis – Via Mala – Splügenpass – Chiavenna – Delébio – Morbegno – Sóndrio Highlight: Bergsee Lago di Alpe Gera. Von Sóndrio aus zirkelt ein etwa 30 Kilometer langes Bergsträßchen kurven- und tunnelreich zum Bergsee Lago di Alpe Gera hinauf. Malerisch liegt das Gewässer vor dem 3.108 Meter hoch aufragenden Massiv des Sasso Moro. Splügenpass (Passo della Spluga)  2113 13% 11-4 42km Passo di Aprica         1176   9% keine 24km Passo di Guspessa         1824 20% keine 40km Passo della Foppa         1852 18% keine 26km Gaviapass (Passo di Gavia)            2618 16% 11-5 44km Passo di Foscagno         2291 12% keine 37km Passo d`Eira         2210 10% keine 44km Forcola di Livigno         2315 12% 11-5 18km Passo del Bernina (Berninapass)    2328 12% keine 33km Julierpass (Pass dal Güglia)           2284 10% keine 34km
Schweiz / Graubünden
Sils-Maria: Pittoresker Wintersportort und Sommerfrische im Engadin zwischen Silser- und Silvaplanasee. Bildet zusammen mit Sils-Baselgia den Ort Sils. Äußerst reizvolle Lage am Fuß der Berninagruppe. Silvaplana: Wegen seiner strategisch günstigen Lage am Malojapass war der hübsche Ort einst wichtiger Handelsort und Zollpunkt. Tiefencastel: Nomen est Omen - das „Kastell in der Tiefe“ liegt idyllisch inmitten eines Talkessels. Samedan: Seine Tallage beschert dem Ort ein besonderes Klima: Bei klarem Wetter sind Wintertemperaturen von minus 20 Grad an der Tagesordnung. Bergün: Der Ort im Albulatal ist bekannt für seine Sgraffiti. Dabei handelt es sich um kunstvolle Malereien an Hausfassaden. Albulapass: 2.312 Meter hoch, verschlungene und enge Fahrbahn, anspruchsvoll zu fahren, führt optisch reizvoll oberhalb der Bergüner Klamm entlang. Malojapass: 1.815 Meter. Der Maloja hat zwar nur eine Rampe, doch die macht mächtig Laune, eine Serpentinengruppe jagt die nächste. Splügenpass: 2.113 Meter, Auf- und Abfahrt verlangen Konzentration. Vor allem die Südrampe mit ihren 20 haarigen Spitzkehren ist nur etwas für den erfahrenen Alpenfahrer. Via-Mala-Schlucht: Herausragendes landschaftliches Erlebnis.

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Der über die Grenze zu Italien führende Splügenpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet Graubünden mit der Lombardei. Von Chiavenna aus kann man weiter zum Comer See fahren und bei Lugano wieder in die Eidgenossenschaft zurückkehren. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Schon die Anfahrt ist beeindruckend. Sie fädelt von Chur aus kommend bei Thusis in die alte San Bernardino Straße über die legendäre Via Mala mit ihrer faszinierend engen Schlucht ein. In Splügen Dorf ist dann der eigentliche Anfang des Splügenpasses, auch Passo dello Spluga genannt. Das Dorf ist in seinem Urzustand erhalten und weist noch alte Holzhäuser auf. Bei der Zufahrt zum Pass selbst bietet die kehrenreiche Nordrampe auf Schweizer Seite viel Fahrspaß. Die Südrampe ist zwar etwas schlechter ausgebaut, geizt aber dennoch nicht mit Kurven, von denen ein Teil in Tunneln oder Galerien liegt. Wenn Du auf dem Splügenpass mit dem Motorrad unterwegs bist, bieet sich der Stausee Lado Di Spluga als schöner Pausenort an. Info: Die Grenze befindet sich auf einer 2.113 Meter hohen Scheitelhöhe. Eine Überquerung des Passes ist nur noch tagsüber möglich. Es gilt eine Nachtsperre am Grenzübergang. ÜBRIGENS: Wer den Splügenpass fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Fahrerisches Motorrad Quartett" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
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