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Silvretta-Hochalpenstrasse
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Österreich | Tirol

Silvretta Hochalpenstraße

Höhe: 2032m
Länge: 124km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 07.03.2024

Silvretta Hochalpenstraße

Die Silvretta Hochalpenstraße gehört nicht nur zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, sondern auch zu den schönsten Streckenabschnitten in der Region Tirol. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.

 

Motorradtouren auf der Silvretta Hochalpenstraße

Die Silvretta Hochalpenstraße verbindet das Vorarlberger Montafon mit dem Tal der Trisanna. Die Strecke führt von Partenen über das Vermunt und die Bielerhöhe quer durch die Berge der Silvretta bis nach Galtür und Paznaun. Jedes Jahr sind rund 400.000 Fahrzeuge auf der Silvretta Hochalpenstraße unterwegs, die nur zwischen Ende November und Ende Mai geöffnet ist. Die 22,3 Kilometer lange Route ist bei Motorradfahrern äußerst beliebt, denn sie ist gut ausgebaut und im Sommer weitgehend störungsfrei befahrbar. Im Folgenden erfährst Du mehr über Touren auf der Silvretta Hochalpenstraße.

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Steckbrief Silvretta Hochalpenstraße

LandÖsterreich
RegionTirol
Passhöhe2032 m
Länge124 km
Maximale Steigung12
Wintersperre11-5
BasisortePartenen, Galtür
Koordinaten46.943585, 10.120997
MautJa
Maut-PreisePKW: € 18,00 | Motorrad: € 14,50
BelagGeteert
Anzahl Kehren34
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
Silvretta Hochalpenstraße
© alpenpass.com - Eberhard Nowatzki
Martin Schempp über die Silvretta-Hochalpenstraße

Schräglagenspaß für junge Füchse und alte Hasen – so lässt sich die Silvretta-Hochalpenstraße, die große alte Dame der Alpenstraßen, am besten beschreiben. Wenn sich eine Maut je gelohnt hat, dann hier: Die 16 Kilometer lange Auffahrt von Partenen ist gespickt mit Kurven und Kehren, 14 Prozent Steigung, 1.000 Meter Höhenunterschied, perfekte Fahrbahndecke. Das Sahnehäubchen auf diesem Vorarlberger Kuchenstück ist die Aussicht von der Bieler Höhe auf den Piz Buin – eines der schönsten Panoramen der Alpen.

Tipp der Redaktion:

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Silvretta Hochalpenstraße
© alpenpass.com - Eberhard Nowatzki

Streckenbeschreibung, Aussichtspunkte und Sehenswertes

Bei guter Wetterlage ist die Silvretta Hochalpenstraße bis in den Herbst hinein komplett befahrbar. Die Einfahrt beginnt am Ortsende von Partenen und steigt bis zur Bielerhöhe und zum Silvretta Pass 15 Kilometer lang steil an. Die Strecke hat eine maximale Steigung von 12 Prozent, bei einer durchschnittlichen Steigung von 10 Prozent. Der östliche Teil der Silvretta Hochalpenstraße beginnt in Galtür und geht hinauf auf 1.725 Meter Höhe. Als Rast- und Aussichtspunkt empfiehlt sich die Bielerhöhe, wo es mehrere Gaststätten gibt. Dies ist mit 2.037 Metern zugleich der höchste Punkt der Silvretta Hochalpenstraße. Von der Bielerhöhe aus ist der Silvretta Stausee gut zu erreichen und kann auf einem Wanderweg umrundet werden.

 

Highlights der Strecke und an der Strecke

Die Silvretta Hochalpenstraße wird häufig als Strecke von Oldtimer Rallyes, Motorradsportveranstaltungen und Radrennen genutzt. Eine herrliche Aussicht auf die Tiroler Alpen und den Silvretta Stausee hat man von der Bielerhöhe aus. Sie ist ein beliebter Ausgangspunkt von Wanderungen, auf denen man das traumhafte Panorama der Hochgebirgslandschaft des Paznauntals und des Montafons genießen kann. An der Bielerhöhe gibt es zudem mehrere Webcams. Nicht weit von der Silvretta Hochalpenstraße erstreckt sich das Skigebiet Bielerhöhe, das gut ausgebaute und schneesichere Pisten für Skifahrer und Snowboarder bietet.

 

Schwierigkeiten

Neben wetterbedingten Sperrungen sollten Motorradfahrer auf der Silvretta Hochalpenstraße im Auge behalten, dass es im Sommer einen Busverkehr zur Bielerhöhe gibt. Wegen des regen Weidebetriebs muss man außerdem mit Tieren auf der Fahrbahn rechnen.

 

Geschichtliches

Die Silvretta Hochalpenstraße entstand im Rahmen der Bauarbeiten an Stausee und Kraftwerk. Die seit 1925 bestehenden Kieswege wurden erst 1938 ausgebaut und befestigt. Außerdem wurde die Strecke bis zur Bielerhöhe verlängert. Zwischen 1951 und 1954 wurden die Teilstücke verbunden und für den öffentlichen Verkehr freigegeben. Bis 1962 wurde die Silvretta Hochalpenstraße zweispurig ausgebaut.

 

 

FAQ:

 

Was kostet die Silvretta Hochalpenstraße?

Die Maut für die Silvretta Hochalpenstraße kostet 18 Euro pro PKW, Euro 14,50 Euro für Motorräder.

 

Gibt es eine Wintersperre auf der Silvretta Hochalpenstraße?

Geöffnet ist die Silvretta Hochalpenstraße in der Regel zwischen Mai und November. Öffnung und Schließung können sich aber je nach Wetterlage um mehrere Wochen verschieben. Bei einem schneearmen Winter kann die Silvretta Hochalpenstraße bis Weihnachten geöffnet sein. Bei schneereichem Winter und lang anhaltendem Tauwetter kann die Strecke noch bis Juni geschlossen sein. Für das Skigebiet Bielerhöhe besteht im Winter ein Shuttlebusverkehr.

 

Gibt es Einkehrmöglichkeiten auf der Silvretta Hochalpenstraße?

Beliebte Einkehrmöglichkeiten sind das Silvretta Haus und das Restaurant Silvrettasee.

 

 

Silvretta Hochstraße, Bieler Höhe
© Peter Schmitz

Weitere Pässe in der Nähe

Österreich / Tirol
Bei der Tourenplanung muss unbedingt beachtet werden, das die 1842 Meter hohe Passhöhe des Zeinisjochs mittlerweile nur von Osten aus anfahrbar ist - und zwar von Galtür aus. Diese Regelung gilt seit 2007. Bis dato war auch die schmale Straße der Westrampe noch für alle offiziell passierbar. Doch dafür war die Straße kostenpflichtig. Seit dem Wegfall der Mautgebühren ist diese nur den Anwohnern (bzw. mit Sondergenehmigung) gestattet. Das Zeinisjoch ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Fahrspaß bietet die gut acht Kilometer lange Strecke zum Zeinisjoch aber dennoch. Die Straße präsentiert sich herrlich kurvenreich und in gutem Zustand. Während der Fahrt genießt man tolle Ausblicke auf die Berge von Vorarlberg und Tirol - das Zeinisjoch befindet sich genau auf der Grenze. Übrigens endet die Straße nicht direkt auf der Passhöhe, sondern erst knapp einen Kilometer weiter am Stausee Kops, der einen Pausenstopp durchaus wert ist. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.
Höhe: 1842m
Österreich / Tirol
Der Arlbergpass, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, gehört zu den schönsten Streckenabschnitten in der Region Tirol. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Lage der Strecke Der Arlbergpass ist eine beliebte Route in den Tiroler Alpen und liegt zwischen Stuben und St. Anton. Die Strecke ist ca. 17 Kilometer lang. Das Besondere am Arlbergpass ist die einzigartige Lage mit wunderschöner Aussicht. Die Strecke verbindet die Bundesländer Nordtirol und Vorarlberg. Neben dem Arlbergpass gibt es in der Region noch den Arlberg-Tunnel. Einheimische und Urlauber können den Tunnel oder den Pass über die Alpen nutzen. Die Route ist bei Fahrradfahrern und Motorradfahrern wegen der neun Kehren besonders beliebt. Neben der Route gibt es in der Region verschiedene Aussichtspunkte und andere Sehenswürdigkeiten, die im Folgenden näher beschrieben werden. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Highlights entlang der Strecke Der Arlbergpass gehört in der Region Tirol zu den schönsten Streckenabschnitten in den Alpen. Natürlich kann der Arlbergtunnel genutzt werden, um von Vorarlberg und Stuben nach St. Anton zu kommen. Die schönere Strecke ist jedoch der Arlbergpass. Auto-, Motorrad- und Fahrradfahrer können die einzigartige Natur auf den ausgebauten Strecke bewundern. Besondere Highlights des Arlbergpasses sind die neun Kehren und die Aussicht auf die Berge Pfannenkopf, Knödelkopf, Schindlerspitze und Brunnenkopf. Entlang der Strecke gibt es einige Punkte, an denen man die Aussicht in vollen Zügen genießen kann. Aussichtspunkte & Sehenswertes Beliebte Highlights sind die Almfeste im Spätsommer, Dorffeste und der „Tag der Volksmusik“ in Arlberg. Jedes Jahr kommen zahlreiche Touristen in die Region, um die Kultur in Arlberg bewundern zu können. Neben der atemberaubenden Natur ist die Region um den Arlbergpass bei Wanderern und Outdoor-Enthusiasten beliebt. Es gibt schöne Routen zum Wandern und viele Radwege für Mountainbiker. Weiterhin sind Paragliding, Klettern, Rafting und Canoying beliebt. Natur: Die schönen Alpenpässe in der Region laden zum Wandern und Klettern ein. Auf den Flüssen im Tal können Einheimische und Urlauber die Gegend vom Kanu erkunden. Im Winter ist Arlberg ein beliebtes Skigebiet. Wasserfall Stockibach: In St. Anton befindet sich der Stockibach Wasserfall. Es gibt verschiedene Wanderrouten, die zum Wasserfall führen. Die Pfade und Wanderrouten sind naturbelassen, mit einer schönen Aussicht auf die anderen Berge. Für die Wanderungen wird die passende Ausrüstung benötigt. Am Stockibach werden die Wanderer mit einer schönen Aussicht auf den Wasserfall belohnt. Spullersee: In Vorarlberg befindet sich der große Spullersee. Rund um den Stausee gibt es viele Wanderwege. Zudem ist der See besonders bei Anglern beliebt. Durch das sauerstoffreiche Wasser gibt es im Spullersee See-, Bach- und Regenbogenforellen. Skigebiet Arlberg: Arlberg zählt zu den größten Skigebieten in den Alpen. Jedes Jahr kommen viele Wintersportler nach Arlberg, um auf den zahlreichen Pisten Ski- und Snowboard zu fahren. Neben blauen (einfach) und roten Pisten gibt es im Skigebiet auch viele anspruchsvolle schwarze Pisten. Klettern: Die Region um den Arlbergpass bieten viele Möglichkeiten zum Bouldern und Klettern. Es gibt zahlreiche Indoor- und Outdoor-Möglichkeiten zum Klettern. Besonders beliebt sind die Klettersteige. Klettersteige sind eine Kombination aus kleinen Wanderwegen und Abschnitte zum Klettern. Hierfür benötigen die Outdoor-Enthusiasten die passende Kletterausrüstung. In 2.500 Metern Höhe befindet sich der Arlberger Klettersteig. Dieser Steig gehört zu den anspruchsvollsten in der Region um den Pass. Die Klettersteige haben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und sind für Anfänger und erfahrene Kletterer geeignet. Schwierigkeiten Der Arlbergpass hat ausgebaute Straßen. Die Strecke ist für Fahrrad-, Motorrad- und Autofahrer geeignet. An manchen Tagen darf der Arlbergpass nicht von Fahrradfahrern oder Gespannen befahren werden. Hier sollte man sich im Vorfeld informieren. Die Strecke hat steile Abschnitte mit einer Steigung bis zu 13 Prozent. Insgesamt ist der Arlbergpass jedoch einfach zu befahren. Trotzdem ist es wichtig, dass man sein Fahrzeug, Motorrad oder Fahrrad beherrscht, um die Aussicht genießen zu können. Übernachtungsmöglichkeiten In der Region um den Arlbergpass gibt es verschiedene Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten. Touristen und Urlauber können sich für eine Unterkunft in der Arlberg Stuben entscheiden. Das Hotel befindet sich in einer ländlichen Region und ist von den Bergen umgeben. Eine weitere Übernachtungsmöglichkeit bietet das Alpenhotel St. Christoph in St. Anton. Im Winter können Urlauber Schneeschuhwandern. Weitere Einkehrmöglichkeiten sind das Hotel „Hit the Sky“ und das Hotel Sandkopf. Geschichtliches Der Arlbergpass verläuft über den Arlberg. Der Pass trennt die Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Seinen Namen hat der Arlbergpass vom Berg selbst. Der Pass war bereits im 15. Jahrhundert eine wichtige Route für den Handel. Über den Pass wurden die Waren transportiert. Bis 1979 war der Arlbergpass eine stark befahrene Route. Durch den Bau des Arlbergtunnels wurde die Route entlastet. Seitdem zieht es immer mehr Motorrad- und Fahrradfahrer in die Region, um die einzigartige Landschaft zu bewundern. FAQ: Wie hoch ist der Arlbergpass? 1.739 Meter Wo ist der Arlbergpass? Er verbindet Nordtirol und Vorarlberg Was kostet der Arlbergtunnel? 15,50€ Wie lange ist der Arlbergtunnel? 15,5 Meter
Höhe: 1793m
Österreich / Vorarlberg
Der Flexenpass ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Der Weg über dieses Gebirge im österreichischen Bundesland Vorarlberg musste es ursprünglich einmal ganz schön in sich gehabt haben: Schon im Mittelalter wurde er genutzt – und historischen Aufzeichnungen zufolge soll er einige grandiose Kehren geboten haben. Die Straße, die wir heute kennen, stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und ist fahrerisch leider nicht mehr ganz so spektakulär. Von Stuben aus lohnt sich die Kombination mit einem weiteren Alpenpass, denn die Straße zweigt von dort aus nach nicht mal drei Kilometern auf die Westrampe des Arlbergpasses ab. Übrigens: Wer den Flexenpass fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Rund um den Arlberg" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Flexenpass kombinieren. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Vorarlberg Motorrad Hotels über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Vorarlberg Motorrad Touren über unsere Motorradtouren-Suche.
Höhe: 1773m

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Motorradtouren in dieser Region

Österreich / Tirol
Nesselwang: Seine Fassaden sind das Glanzstück des 800 Meter hoch liegenden Ferienortes. Füssen: Bayerns höchst gelegene Stadt (803 m) war im Mittelalter ein wichtiger Handelsumschlagplatz. Ettal: 1330 gegründetes Benediktinerkloster, eingebettet in eine herrliche Landschaft. Seeg: Die Kirche St. Ulrich gilt als eine der schönsten Rokoko-Kirchen Bayerns. Seefeld: Das Wahrzeichen des von Berggipfeln umgebenen Ferienortes ist das romantische Seekirchlein. Mittenwald: Phantastische Lage vor der fast senkrecht aufragenden Karwendelspitze. Ammersattel: Ettal ist Ausgangspunkt für die Anfahrt zum Ammersattel. Der im 19. Jahrhundert unter König Maximilian II. von Bayern erbaute und 1852 eingeweihte Weg fhrt zunächst am Schloss Lindenhof vorbei, das einen ersten Stopp sicher lohnt. Dann geht es in sanften Schwüngen über die Grenze nach Tirol hinein. Der Scheitel liegt nämlich bereits auf österreichischer Seite. Vom Sattel führt die Straße dann sechs Kilometer weiter an den Plansee und folgt seinem Nordufer bis ans westliche Ende. Der Sattel stellt eine wenig befahrene und dazu landschaftlich reizvolle Alternative zum Grenzübergang Griesen bei Garmisch dar. Scharnitzpass: Die Strecke zum Scharnitzpass schmiegt sich eng an den Verlauf des an dieser Stelle engen Isartales an. Die Passhöhe ist zugleich der Grenzübergang nach Österreich wie auch die geographische Trennung von Wetterstein- und Karwendelgebirge. Schon zu Römerzeiten war Scharnitz als Wach- und Raststation entlang des Saumpfads bekannt. Noch größere strategische Bedeutung erhielt der gut zu sichernde Übergang unter Claudia de Medici, die als Erzherzogin von Österreich 1633 die nach ihr benannte Befestigungsanlage "Porta Claudia" errichten ließ. Bis zu sechs Meter hohe Reste des Wehrs sind heute noch zu besichtigen.
Österreich / Tirol
Diese Motorradtour ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Übrigens: Passende Motorradhotels Tirol findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Zell am See: Traumhafte Lage am Zeller See, schöne Innenstadt mit historischen Gebäuden. Umgeben von Bergen, Wasser und Gletschern ist das gemütliche Städtchen eine echte Postkarte. Der Zeller See hat Trinkwasserqualität. Großglockner-Hochalpenstraße: Die 40 km lange Hochalpenstraße gehört zum Besten, was Österreich dem Motorradfahrer zu bieten hat. Für 17 Euro Maut gibt es 40 Kilometer lang Motorradspaß pur. Unbedingt den Abstecher zu Kaiser-Franz-Josephs-Höhe machen, dort wartet der beeindruckende Pasterzen-Gletscher. Lienz: Die Hauptstadt Osttirols am Ufer der Drau besitzt eine schöne Altstadt mit bunten Häusern und ist einen Stopp wert. Felbertauernstraße : Die Felbertauernstraße lässt sich locker und beschwingt befahren, perfekt für Alpeneinsteiger. Antholzer Tal: Ein Abstecher in das ruhige Seitental des Pustertals lohnt sich immer. Es endet am Fuße des Stallersattels. Pustertaler Höhenstraße : Zwischen Lienz und Silian schlängelt sich das Bergsträßchen aussichts- und kurvenreich an der Flanke der Deferegger Alpen entlang. Virgental: Verwöhnt vom Sonnenreichtum der Alpensüdseite und umgeben von den Gipfeln der Hohen Tauern, ist dieses ruhige Tal ein Garant für einen entspannten Urlaub.
Österreich / Tirol
Östlich von Ingoldstadt erwarten uns schmale und verkehrsarme Bauernsträßchen. Riedenburg: Die sympathische Stadt liegt am Ufer der Altmühl im Schatten dreier Burgen. Essing: Hoch über dem Ort ragt die Burgruine Randeck auf, eine der ältesten Burgen Bayerns. Abensberg: Reizendes Städtchen am Ufer der Abens, umgeben von Teilen einer alten Mauer. Kelheim: Die Stadt wird durch einen fast quadratischen Grundriss geprägt. Kloster Weltenburg: Die imposante Anlage erhebt sich malerisch am Donaudurchbruch. Hier zwängt sich die nur 70 Meter breite Donau durch 100 Meter hohe Felswände. Ingolstadt: Alte Residenzstadt mit wunderschönem Kern.
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