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Penserjoch
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Italien | Südtirol/Dolomiten

Penserjoch (Passo di Pennes)

Höhe: 2211m
Länge: 84km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 15.02.2024

Penserjoch: Schönheit der Alpen 

Das Penser Joch, auch bekannt als Passstraße und Bergstraße, gehört zu unseren über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de und ist eine atemberaubende Straße, die durch die Südtiroler Alpen führt. Die Straße ist ein beliebter Zielort für Touristen und Wanderer, die die Schönheit der Alpen erleben möchten. Die Straße verbindet das Eisacktal mit dem Pustertal und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler. In diesem Artikel werden wir uns auf die Lage, den Streckenverlauf, die Highlights, die Aussichtspunkte, die Schwierigkeiten, die Geschichte und die Einkehrmöglichkeiten an der Straße konzentrieren.

 

 

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Steckbrief Penserjoch

LandItalien
RegionSüdtirol/Dolomiten
Passhöhe2211 m
Länge84 km
Maximale Steigung13
Wintersperre11-5
BasisorteSterzing, Sarntal
Koordinaten46.765240, 11.412610
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren20
SackgasseNein
BeschränkungenAnhängerfahrverbot, max. Breite 2,3 m, max. Länge: 12 m, Fahrverbot für Fahrzeuge über 3,5 t zwischen 05:00 und 20:00 Uhr.
SchwierigkeitMittel
Sterne
Penserjoch
© Michael Engelke

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Penserjoch
© Eberhard Nowatzki

Lage der Strecke

Das Penserjoch ist ein imposantes Bergmassiv, das sich in den Südtiroler Alpen erhebt. Es befindet sich inmitten einer atemberaubenden Landschaft, die von schneebedeckten Gipfeln, tiefen Tälern und kristallklaren Seen geprägt ist. Die Straße, die das Penser Joch überquert, führt durch diese beeindruckende Umgebung und bietet Besuchern einen einzigartigen Einblick in die Schönheit der Alpen.

Das Penserjoch ist ein wichtiger Teil der Südtiroler Alpen und eine beliebte Route für Wanderer, Radfahrer und Autofahrer. Die Straße führt durch das Eisacktal und das Pustertal und verbindet die beiden Täler auf atemberaubende Weise. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit und die Geschichte dieser wunderschönen Alpenregion zu erkunden.

 

Streckenverlauf

Die Penser Jochstraße bietet einen spektakulären Streckenverlauf, der durch die atemberaubende Landschaft der Südtiroler Alpen führt. Die Straße windet sich durch dichte Wälder, vorbei an schroffen Felsen und über grüne Alpenwiesen. Unterwegs bieten sich atemberaubende Blicke auf die umliegenden Berge, Täler und Seen.

Die Straße ist aufgrund ihrer Lage und ihrer Landschaft ein unvergessliches Erlebnis. Es erfordert Mut und Abenteuerlust, die Straße zu befahren, aber die Belohnungen sind unbezahlbar. Es bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Schönheit der Alpen aus nächster Nähe zu erleben und eine eindrucksvolle Landschaft zu genießen, die sonst nur wenigen Menschen zugänglich ist. Die Straße ist ein atemberaubendes Juwel, das unbedingt erkundet werden sollte.

 

Highlights der Strecke und an der Strecke

Das Penser Joch ist reich an unvergesslichen Highlights und Sehenswürdigkeiten. Unterwegs bieten sich atemberaubende Blicke auf die umliegenden Berge, Täler und Seen. Die Straße selbst ist ein Highlight, da sie durch die atemberaubende Landschaft führt und die Umgebung aus einer völlig neuen Perspektive zeigt.

Eines der bemerkenswertesten Highlights an der Strecke ist die imposante Kirche St. Christina, die auf einem Hügel über dem Tal thront. Es bietet einen atemberaubenden Ausblick auf die umliegende Landschaft und ist ein bedeutendes Beispiel für die Geschichte und Architektur der Region.

Weitere Höhepunkte an der Strecke sind die malerischen Dörfer, die entlang der Straße liegen. Jedes Dorf hat seine eigene Geschichte und Kultur und bietet einzigartige Einblicke in das Leben in den Alpen.

 

Aussichtspunkte & Sehenswertes an der Strecke

Das Penser Joch ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber und Aussichtsjäger. Entlang der Straße gibt es viele Aussichtspunkte, die atemberaubende Blicke auf die umliegenden Berge, Täler und Seen bieten. Jeder dieser Aussichtspunkte bietet eine einzigartige Perspektive auf die Schönheit der Alpen und zeigt die unglaubliche Vielfalt der Region.

Einer der bemerkenswertesten Aussichtspunkte an der Strecke ist das Panoramarestaurant Plafötschen, das einen 360-Grad-Blick auf die umliegenden Berge bietet. Hier kann man einen eindrucksvollen Ausblick auf die Alpenlandschaft genießen, während man sich bei einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Mittagessen entspannt.

Weitere Aussichtspunkte an der Strecke sind die imposante Kirche St. Christina und das malerische Dorf St. Martin, das sich auf einem Hügel über dem Tal erhebt. Jeder dieser Orte bietet einen einzigartigen Ausblick auf die Landschaft und ist ein wichtiger Teil der Geschichte und Kultur der Region.

 

Schwierigkeiten der Strecke

Obwohl das Penserjoch ein beliebtes Ziel für Touristen ist, ist es auch eine Herausforderung, die nicht unterschätzt werden sollte. Die Straße ist steil und eng, und es gibt viele Kurven und Serpentinen, die es zu meistern gilt. Daher ist es wichtig, dass man sich auf die Straße konzentriert und sich bewusst ist, dass es auf dem Weg hinauf zum Joch einige Schwierigkeiten geben kann.

Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zum Penserjoch sind die Wetterbedingungen. Die Region kann sehr windig und regnerisch sein, was es schwieriger machen kann, die Straße zu befahren. Zudem kann es im Winter aufgrund von Schnee und Eis gefährlich sein, die Straße zu befahren, daher sollte man in dieser Jahreszeit besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Trotz dieser Schwierigkeiten bietet das Penserjoch ein einzigartiges und lohnendes Erlebnis. Die atemberaubende Aussicht, die man von der Straße aus genießen kann, und die Gelegenheit, die Natur aus nächster Nähe zu erleben, machen das Penserjoch zu einem unvergesslichen Teil jeder Reise. Mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung kann man die Herausforderungen bewältigen und das Penserjoch in vollen Zügen genießen.

 

Geschichtliches der Strecke

Das Penserjoch ist ein Teil einer reichen Geschichte, die sich über viele Jahrhunderte erstreckt. Die Straße, die zum Joch führt, wurde schon vor langer Zeit von den Menschen genutzt, um die Region zu erkunden und zu bereisen. Im Laufe der Zeit haben viele bedeutende Persönlichkeiten die Straße genommen, um das Penserjoch und die umgebende Landschaft zu erkunden.

Das Penserjoch hat auch im Laufe der Geschichte eine wichtige Rolle in Handel und Kommunikation gespielt. Die Straße diente als Verbindung zwischen verschiedenen Teilen der Region und ermöglichte es den Menschen, Handel zu treiben und Informationen auszutauschen. Bis heute ist das Penserjoch ein wichtiger Teil des Tourismus in der Region und zieht jedes Jahr viele Besucher an.

Penserjoch
© Eberhard Nowatzki

Weitere Pässe in der Nähe

Italien / Dolomiten
Das Grödner Joch - Der Dolomiten-Klassiker Das Grödner Joch, einer von über 500 Alpenpässen und Motorradtouren auf unserer BikerBetten Seite, ist ein 2.121 m hoher Gebirgspass in den Dolomiten in Südtirol mit Kurven und Serpentinen im Überfluss, grenzenloser Fahrspaß bei Auf- und Abfahrt. Er verbindet Gröden mit dem Gadertal bzw. die Gemeinden Wolkenstein und Corvara. Durch seine zentrale Lage lässt sich der Grödner Joch bestens in viele unterschiedliche Motorradtouren in den Dolomiten integrieren. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in den Dolomiten über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und unsere Südtirol/Dolomiten FolyMaps Karte. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Übrigens: Das Grödnerjoch, auch Passo Gardena genannt, lässt sich übrigens perfekt mit unserer Motorradtour " Erweiterte Sella-Runde" oder auch Nördliche Dolomiten kombinieren. Das Grödner Joch mit dem Motorrad ist in jeder Hinsicht ein Pass der Superlative. Der Passo Gardena (Grödner Joch) bildet zusammen mit dem Passo Sella, Passo Campolongo und Passo Pordoi die bei Bikern beliebte Runde um das Sella-Massiv. Auf Grund des extrem hohen Verkehrsaufkommens sollten allerdings auch hier Besuche an Wochenenden und im Hochsommer tunlichst vermieden werden. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren der Dolomiten? Das sind unsere Highlights für Euch: Sella Ronda mit dem Motorrad Nördliche Dolomiten Westliche Dolomiten Durch den Sonnengarten Südtirols Dolomitenpässe sammeln Die Drei Zinnen der Dolomiten
Höhe: 2137m
Österreich / Tirol
Die Ötztaler Gletscherstraße (oder Sölden Gletscherstraße), eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf  BikerBetten.de, führt von Sölden im südlichen Ötztal bis an den unteren Rand der Gletscher Rettenbachferner und Tiefenbachferner hinauf. Der Gletscher ist der höchste, über eine befestigte Straße erreichbare Punkt in Österreich. Noch etwas höher geht es bei der Fahrt zum Tiefenbachferner. Diese Verbindung zweigt kurz vor dem Ende der Gletscherstraße ab und führt durch den 1,8 km langen Tunnel in dem dann auch der höchste Punkt, nämlich 2835 Meter, liegt. Der Tunnel ist übrigens Europas höchstgelegener Straßentunnel. Im Winter erschließt die Ötztaler Gletscherstraße (oder Gletscherstraße Sölden) die dort gelegenen Skigebiete, im Sommer ist sie eine beliebte Ausflugsstraße. Trotz des enormen Höhenunterschiedes von über 1500 Metern kommt die Ötztaler Gletscherstraße mit nur acht Kehren aus, da sie überwiegend geradeaus durch das langgestreckte Rettenbachtal verläuft und dort kontinuierlich an Höhe gewinnt. Am höchsten Punkt sind 2830 Meter erreicht, was die Ötztaler Gletscherstraße zur höchsten asphaltierten Straße Österreichs macht. Die Ötztaler Gletscherstraße ist keine Passstraße; sie endet am Tiefenbachferner, von dort muss man auf demselben Weg nach Sölden zurückkehren. Man kann sagen, die Ötztaler Gletscherstraße ist definitiv ein Highlight für Motorradliebhaber! Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde Wo Bayern am bayerischsten ist L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Steckbrief zur Ötztaler Gletscherstraße: Scheitelhöhe: 2829 Meter Länge in KM: 14 km Basisort: Sölden Durchschnittliche Steigung: 11 % Maximale Steigung: 13 % Wintersperre: Keine, die Ötztaler Gletscherstraße ist ganzjährig befahrbar. Ötztaler Gletscherstraße Öffnungszeiten: 8:30 bis 16:30 Uhr geöffnet Maut Ötztaler Gletscherstraße: Die Ötztaler Gletscherstraße ist mautpflichtig; PKW bis 5 Personen 21,00 Euro, Motorräder 11,50 Euro. Außerdem gibt es Kombikarten, die die Seilbahn beinhalten. Anzahl der Kehren: 8 Höhenmeter pro Anstieg: 1520 Meter ab Sölden bis Rettenbachferner. Einschränkungen: Es gibt keine Einschränkungen der Fahrzeuggröße, im Winter sind allerdings Winterreifen Pflicht. Einkehrmöglichkeit Ötztaler Gletscherstraße: In den Seilbahnstationen am Rettenbachferner und am Tiefenbachferner. Ötztaler Gletscherstraße Webcam: https://www.oetztal.com/de/winter/live-info/livecams-oetztal.html oder https://www.tirol.at/reiseservice/webcams-oetztal Erschließung als Ganzjahresskigebiet Die Berge und Gletscher im Südwesten von Sölden sind eines der am intensivsten erschlossenen Skigebiete Österreichs. Die Ötztaler Gletscherstraße ist der wichtigste Teil dieser Erschließung. Der technokratische Machbarkeitswahn der Sechziger- und Siebzigerjahre und der Traum von ganzjährig nutzbaren Pisten hat die Erschließung hier früh bis in die höchsten Lagen getrieben: Seit 1972 führt die Ötztaler Gletscherstraße vom südlichen Ortsrand Söldens bis in eine Höhe von über 2800 Metern hinauf. Damit ist sie die höchstgelegene öffentliche Straße Österreichs. Die Ötztaler Gletscherstraße wird durch eine Vielzahl von Seilbahnen und Liften in der Umgebung ergänzt, die bis in die höchsten Gipfelregionen, weit über 3000 Meter hoch, hinaufreichen. Beliebte Ausflugsstraße Der Sommerskibetrieb ist durch den Klimawandel unmöglich geworden und schon seit den Neunzigerjahren eingestellt, inzwischen werden die ganzjährig befahrbare Ötztaler Gletscherstraße und die Seilbahnanlagen an den Gletschern im Sommer als Ausflugsmöglichkeit genutzt. Keine Frage, die Hochgebirgslandschaft oberhalb von Sölden ist gewaltig – gewaltig sind allerdings auch die Spuren touristischer Bau- und Erschließungswut. Kaum irgendwo sonst in Österreich wurde die skitechnische Nutzung der Bergregion bis in höchste Lagen so intensiv vorangetrieben wie in Sölden. Was die Beeinträchtigung der alpinen Wildnis angeht, darf man hier daher nicht allzu sensibel sein: Die Berge westlich von Sölden sind ein übermäßig erschlossenes und winters wie sommers stark frequentiertes Gebiet – darüber muss man sich im Klaren sein. Immerhin beschränkt sich das auf ein relativ kleines Areal westlich oberhalb des Ortes. Rettenbachferner Die mautpflichtige Ötztaler Gletscherstraße schlängelt sich von ihrem Beginn am südlichen Ortsrand von Sölden mit vielen Serpentinen durch das Rettenbachtal hinauf und erreicht nach 13 Kilometern als erste Station den Rettenbachferner. Unterhalb des Gletschers liegt ein großer Parkplatz, daneben die „Gletscherarena“ mit mehreren Restaurants sowie zwei Seilbahnstationen – eine Orgie aus Beton und Asphalt, neben der die kleine Kapelle aus der Erschließungszeit wie eine schwache Entschuldigung wirkt. Allzu viel gibt es dort nicht zu sehen, sodass man am besten mit der Seilbahn Schwarze Schneid weiter hinauffährt; sie ist mit ihrer 3340 Meter hoch gelegenen Bergstation die höchste Seilbahn des Ötztals. Es geht aber noch weiter nach oben: Von der Bergstation führt ein Fußweg in knapp zehn Minuten zur Aussichtsplattform Schwarze Schneid. Sie bietet einen überwältigenden Rundblick über die vergletscherten Dreitausender in der Umgebung; unten breitet sich der benachbarte Tiefenbachferner aus, im Westen erhebt sich die imposante Gipfelpyramide der Wildspitze, mit 3768 Metern Tirols höchster Berg, dahinter sieht man die Gletscherbahn des benachbarten Pitztals, im Norden reicht der Blick bis zu den Kalkbergen des Karwendels. Straßenende am Tiefenbachferner Vom Rettenbachferner führt die Ötztaler Gletscherstraße, nun leicht absteigend, noch weitere drei Kilometer – im Wesentlichen durch den Rosi-Mittermaier-Tunnel – bis zu einem riesigen Parkplatz unterhalb des benachbarten Tiefenbachferners. Die mit rund 2800 Metern etwas tiefer gelegene Asphaltwüste ist im Grunde ein trostloser Ort und bietet nicht einmal eine nennenswerte Aussicht; der beste Grund, hierherzukommen, ist die Fahrt mit der Tiefenbachbahn, die vom Parkplatz bis in eine Höhe von 3249 Metern hinaufführt. Direkt neben der Bergstation gibt es eine Aussichtsplattform mit einem 20 Meter über den Abgrund hinausragenden gläsernen Steg, der einen weiteren fantastischen Blick, diesmal in Richtung Westen über den großflächigen Mittelbergferner auf die Wildspitze, eröffnet. FAQ Wie kommt man zum Tiefenbachgletscher? Diese Verbindung zum Tiefenbachgletscher zweigt kurz vor dem Ende der Gletscherstraße ab.
Höhe: 2829m
Italien / Südtirol/Dolomiten
Südwestlich von Bozen erstreckt sich von Sigmundskron aus der Mendelpass in luftige Höhen von 1363 Metern und endet nach gut 40 Kilometern im beschaulichen Cavareno. Historisch gilt er auch als Sprachgrenze zwischen deutsch- und italienischsprachigem Südtirol. Die Straße ist auf beiden Seiten gut ausgebaut und bietet Steigungen von bis zu zehn Prozent. Auf der Nordwestrampe sollte man schwindelfrei sein, da die Straßenbauer sie – übrigens schon zum Ende des 19. Jahrhunderts – recht eng an den Felsen platziert haben. Von der Passhöhe aus lohnt sich ein Abstecher auf die kleine Stichstraße, die einen nach gut vier Kilometern auf den Penegal – und dort zu einem netten Aussichtsturm bringt.
Höhe: 1363m

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Motorradtouren in dieser Region

Italien / Südtirol/Dolomiten
Die Motorradtour "Nördliche Dolomiten" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Und für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee. Weitere Motorradtouren in den Dolomiten findet man über unsere Motorradtouren Suche und die dazu passenden Motorradhotels in den Dolomiten findest Du über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche. Tipp: Einen perfekten Überblick über Motorradtouren in den Dolomiten bietet Dir unsere FolyMap Südtirol/Dolomiten Karte. Die Highlights dieser Tour: Klausen: Die alte Bergwerksstadt ist die kleinste der drei Eisacktaler Städte. Auch hier zeigt sich der damalige Wohlstand in Form einer hübschen Innenstadt und reich verzierten Gebäuden. Passo Tre Croci: Hier wartet entspanntes Kurvenwedeln bis auf 1.809 Meter Höhe. Brixen: Ein Spaziergang durch die engen Gassen, Laubengänge und Torbögen der Altstadt ist ein absolutes Muss. Bruneck: Das hübsche Zentrum des Pustertales erstreckt sich rund um seinen Hausberg, den Kronplatz. Passo di Valparola : Die Auffahrt zu diesem 2.192 Meter hohen Pass beginnt gemächlich, um zum Schluss ein wahreres Kurvenfeuerwerk abzubrennen. Grödner Joch: Der Dolomiten-Klassiker. 2.121 Meter hoch, Kurven und Serpentinen im Überfluss, grenzenloser Fahrspaß bei Auf- und Abfahrt. Passo di Falzarego : Ein Meisterwerk alpiner Straßenbaukunst und ein Genuss für jeden Motorradfahrer (2.105 m). Auf der Passhöhe stehen immer Maschinen mit knisternden Kühlrippen. Gais: Die reizende Gemeinde mit den Nebenorten Uttenheim, Mühlbach und Tesselberg erstreckt sich von 819 bis hinauf auf 3.171 Meter Höhe. Antholzer Tal: Ein Abstecher in das ruhige Seitental des Pustertals lohnt sich immer. Es endet am Fuße des Stallersattels.
Italien / Südtirol/Dolomiten
Cembra: Von Trento aus ist die Zufahrt ins Val di Cembra bei Lavis schnell erreicht. Die SS612 führt in heiterem Kurvengeschlängel durch das gesamte Tal bis hinauf nach Molina. Dabei folgt die Strecke weitgehend dem Verlauf des aus dem Fedaia-Stausee austretenden Avisio. Der Fluss hat nicht nur die Tallandschaft geprägt, sondern sorgt bis heute für die im Weinbau nötige Bewässerung. Passo Rolle: Er ist einer der ältesten Straßenpässe in den Dolomiten und wurde bereits 1 870 durchgehend angelegt. Auf 1 984 Metern Höhe verbindet er Paneveggio mit San Martino di Castrozza. Die Nordrampe der landschaftlich schönen Strecke weist ein Dutzend formidabler Kehren auf. Im südlichen Verlauf sind es sogar 30 Richtungswechsel, die für Fahrspaß sorgen. Neben der Passhöhe mit mehreren Hotels und einer kleinen Kirche ragt der 3 185 Meter hohe und markant spitze Zacken des Cimon della Pala in den Himmel. Passo di Brocon: Gleich der erste Abzweig in Imer zum Pass ist der Goldrichtige. Statt über die neue Trasse mit ihrem Tunnel zu donnern, geht es hier in prächtigen Kehren zur Zwischenstation am Passo Gobbero auf 988 Metern. Einen keineswegs ruhigeren Verlauf nimmt auch das nächste Stück bis zum Scheitel auf 1 616 Metern. Die Südwestrampe führt asphaltiert nach Castello Tesino. Enduristen können sich auch an der alten, geschotterten Südrampe versuchen, die es aber in sich hat. Passo di Vezzena: Südlich der Seen Lago die Cadonazzo und Lago di Levico beginnt in der Gemeinde Lavarone – noch in Trentino-Südtirol – die Westrampe. Die als SP349 Strada Statale ausgewiesene Straße zeigt sich auf den ersten Kilometern wunderbar kurvenreich, bevor sie auf den 1.402 Meter hohen Passo Vezzena hinaufführt. Die eigentliche Passhöhe erinnert optisch an eine Hochebene. Hier gibt es zahlreiche Almhütten, die im Sommer den berühmten Vezzenakäse – einen halb garen Halbhartkäse, der aus roher Kuhmilch hergestellt wird – produzieren. Oben angekommen könnte man einen Abstecher auf die westlich des Scheitels abzweigende Kaiserjägerstraße machen, die in Richtung Norden nach Levico Terme führt. Außerdem führt Richtung Norden die ehemalige Militärstraße Erzherzog-Eugen-Straße ab, die allerdings für den motorisierten Verkehr mittlerweile gesperrt ist. Die eigentliche Passstraße führt in südöstlicher Richtung ohne nennenswerte Herausforderungen nach Asiago im Veneto, das von den Vizentiner Alpen umgeben ist. Passo della Fricca: Mit 1 132 Metern Hochpunkt der Hocheben von Folgaria. Auf schmalen Pfaden führt die Route zum Etappenziel in der Hauptstadt Trento
Italien / Südtirol/Dolomiten
Auf dieser Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de., ist ein traumhaftes Panoramasträßchen Dreh- und Angelpunkt. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Südtirol über unsere Motorradtouren-Suche. Außerdem bekommst Du einen perfekten Überblick über Südtirol mit dem Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und seine Tourenmöglichkeiten mit unseren Südtirol/Dolomiten FolyMaps. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Salten: Das Hochplateau mit seinen ausgedehnten Almen, prallen Wiesen, dunklen Nadelwäldern und südlicher Vegetation ist zu Recht eines der beliebtesten Wandergebiete Südtirols. Etappe Hafling – Jenesien: Dieses unglaubliche Panoramasträßchen mit seinen ungezählten Kurven, Kehren und Ausblicken sucht selbst in Südtirol seinesgleichen. Sterzing: Ein Bummel zu Fuß durch die prachtvolle historische Altstadt ist ein Muss. Sarntal: Eine gepflegte Fahrbahn mit lang gezogenen Bögen macht das Sarntal zur Genussetappe. Penserjoch: Das Penser Joch ist - obgleich 67 Kilometer lang - die direkteste und natürlich auch schönste Verbindung zwischen Innsbruck und Bozen. Die Straße zieht sich landschaftlich reizvoll furch die Sarntaler Alpen. Sie bietet Steigungen bis zu 13 Prozent und reihlich sehr gut ausgebaute Kehren, die das Motorradherz hüpfen lassen. Auf der Südrampe, also auf italienischer Seite, verläuft die Straße durch eine enge Schlucht. Zudem müssen hier gleich 21 Tunnel durchfahren werden. Dieser Pass aht eine für diesen Teil der Alpen enorm lange Wintersperre: Üblicherweise ist die Straße zwischen November und Mai gesperrt. Jaufenpass: Die 39 kurvenreichen Kilometer des Jaufenpasses mit seinen 20 Kehren sind vor allem in Verbindung mit dem "Großen Bruder" Timmelsjoch zu Bikerehren gekommen. Fahrerisch wie landschaftlich ist er ein echter Leckerbissen. Der Zustand der beliebten Strecke ist recht gut, nach dem Winter sind aber immer wieder Frostaufbrücke und Fahrbahnabsenkungen zu beobachten, deren Behebung sich durchaus bis in den Sommer ziehen kann. Tipp: Einkehr in dem Gasthof an der vierten Kehre kurz hinter St. Leonhard mit Sonnenterrasse direkt am Kurvenscheitel, von der aus sich das Treiben der Kolegen wunderbar beobachten lässt. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Südtirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Jaufenpass Penserjoch Würzjoch Furkelpass Staller Sattel Kreuzbergpass
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