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Frankreich | Jura

Col de la Berche

Höhe: 864m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 19.01.2024

Beschreibung

Der Col de la Berche im französischen Jura sollte nicht mit seinem Namensvetter in der Hochdauphine verwechselt werden, denn an dessen Vorzüge für Motorradfahrer reicht er bei weitem nicht heran. Der Col de la Berche ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Dennoch lohnt sich die Fahrt hinauf auf den 864 Meter hohen Scheitel. Vor allem die Westrampe des Col de la Berche kann überzeugen. Sie beginnt in Jujurieux. Der Ort wurde im Mittelalter von einem Benediktinerorden gegründet, später aufgrund der entstandenen Seidenindustrie wohlhabend und hat mittlerweile aufgrund seiner qualitativ hochwertigen Bugey-Weine einen guten Ruf bei Kennern. Die zugehörigen Weinberge sind dann auf der Auffahrt auch hübsch anzusehen, bevor die Straßen kurvenreich entlang der Juraausläufer auf...

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Steckbrief Col de la Berche

LandFrankreich
RegionJura
Passhöhe864 m
Länge25 km
Maximale Steigung7
BasisorteJujurieux, Hauteville-Lompnes
Koordinaten45.999121, 5.541382
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Die Tour "Im Hochjura" ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Unsere Highlights dieser Tour: Divonne-les-Bains: Um mal ausschließlich im französischen Jura zu verweilen, liegen Anfang und Ende dieser Runde in Divonneles-Bains. Der Kurort ist eine Grenzstadt mit einem kleinen, malerischen See und der passenden Infrastruktur. Col de la Faucille: Obwohl „nur“ 1 323 Meter hoch liegt der Übergang vom Genfer See zu den Monts Jura fast 1 000 Meter über dem Startpunkt. Der Pass kann viel Spaß machen, ist aber auch teilweise extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Saint-Claude: Das Gemeindegebiet liegt auf Höhen zwischen rund 360 und über 1 200 Metern. Geschützt in einem Talkessel eingebettet entstand hier das religiöse Zentrum des Jura, was sich in einer ansehnlichen Kathedrale manifestiert. Clairvaux-les-Lacs: Als Erholungsort in einem beliebten Ausflugsgebiet im westlichen Jura profitiert Clairvaux-les-Lacs vor allem vom Tourismus. Während der Sommersaison gibt es am Grand Lac zahlreiche Möglichkeiten, Freizeit- und Wassersportaktivitäten zu betreiben. Außerdem schließt sich hier eine besonders schöne Extrarunde um einen Teil des aufgestauten Ain an, bevor es auf der D118 kurven- und waldreich zurück an die Gestade des Bienne und erneut über Saint-Claude zum Ausgangspunkt an der Schweizer Grenze geht. An dieser D118 versteckt sich zwischen Les Crozet und Saint-Lupicin die Auberge du Vieux Moulin, ein kleines Restaurant in einer Mühle aus dem 19. Jahrhundert. Hier kann man mit Blick auf die Barrage de Cuttura die Jura-Küche richtig kennenlernen, darunter auch das schmackhafte Fondue Jurassienne!
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Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit vielen Insidertipps und Kartenmaterial. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte wie die Spezialkarten FolyMap Alpenpässe und FolyMap Route des Grandes Alpes in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Annecy : Die Stadt am gleichnamigen See lohnt sicher einen mehrtägigen Aufenthalt. Sie verfügt über eine wunderbare mittelalterliche Innenstadt und ist mit ihrer Uferlage eine Perle in Savoiens Landschaft. Col de la Forclaz : Wird der See gegen den Uhrzeigersinn umrundet, führt eine kleine Straße bis zum Pass auf 1.157 Meter. Von hier aus bietet sich einer der schönsten Ausblicke auf den Lac d‘Annecy. Col de Leschaux : Bei Sèvrier wird die Seeumrundung beendet und es geht ins Massif des Bauges. Der Gebirgskamm hat Motorradfahrern reichlich zu bieten. Kaum Verkehr bei schöner Streckenführung zeichnet eine gute Handvoll Pässe aus, die durch das waldreiche Gebiet führen. Dieser Pass ist mit 897 Metern der erste davon. Col de Plainpalais : Seine steile Nordostrampe ist das Markenzeichen des 1.173 Meter hohen Passes, der insgesamt 14 Kehren aufweist. Auf der Passhöhe zweigt aber schon die D913 zum nächsten Highlight ab. Col de la Cluse : Auch wenn dem 1.184 Meter hohen Pass ein markanter Scheitel fehlt, so ist er doch ein kurvenreicher Genuss, der einen bis ans Ostufer des Lac du Bourget führt. Von hier aus ist bald Chambery erreicht und damit der Anstieg zum nächsten Pass. Col des Prés : Auf 1 142 Meter kommt dessen Scheitel, zu dem ein Wechselbad von Kehren und Kurven hinauf führen. Im Herzen des Bauges-Massivs führt die Strecke zunächst nach la Châtelard, bevor es über den Col du Frêne mit seinen 950 Metern ins Tal der Isère hinab geht. Col de Tamié : Kurz vor Albertville lockt dieser Pass noch einmal auf 907 Meter, bevor diese Tour in Faverges endet.
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Annecy : Die zahlreichen Kirchen von Annecy belegen, wie sehr sich hier das Leben einst um Religion und Macht drehte. Die Kathedrale, im 16. Jahrhundert zunächst als Franziskanerkirche errichtet, bietet zahllose Hinweise für die Verquickung kirchlicher und weltlicher Macht. Die gut erhaltene Altstadt stammt aus der Zeit Annecys als Textilzentrum. Der einzige moderne Komplex des Stadtzentrums, sinnigerweise „Manufacture“ genannt, steht an der Stelle einer der ehemaligen Webereien, in denen die Ärmsten der Bevölkerung unter unmenschlichen Bedingungen schufteten. Beaufort: Der kleine Ort gibt einer ganzen Region seinen Namen: Beaufortain. In der Umgebung befinden sich eine Handvoll Schlösser und Burgen aus dem 11. bis 15. Jahrhundert. Außerdem ist sie die Heimat der gleichnamigen Käsesorte. Die ist ein milder (jung) bis würziger (älter) Rohmilchkäse, der die Grundlage für zahlreiche regionale Rezepte bildet. Albertville: Unterhalb der mittelalterlichen Siedlung Conflans entstand im 19. Jahrhundert die Neustadt, Austragungsort der 1992er Winterolympiade. Chambéry: Wie von einer „Regierungsstadt“ kaum anders zu erwarten, besitzt Chambery nicht den Charme des mittelalterlichen Annecy, lohnt aber wegen einiger markanter Bauwerke und der zugehörigen Geschichte durchaus einen längeren Aufenthalt. So ist das Wahrzeichen der Stadt zwar nicht mehr ganz mit dem Motorrad zu erreichen, doch kann man noch immer bis auf wenige Meter an den „Elefantenbrunnen“ heranfahren.

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Nur wenige Kilometer nördlich des Col de la Rochette gelegen, versteckt sich dieser nur wenig bekannte und noch wenig befahrene Col de Cuvillat im französischen Jura. Er ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Straße zum 1073 Meter hohen Scheitel ist von beiden Seiten aus gut ausgebaut und mit bemerkenswert gutem Asphalt versehen. Dadurch bietet die Straße leider auch keinerlei fahrerische Herausforderungen. Beide Auffahrten des Col de Cuvillat führen zunächst durch dichte Waldgebiete bevor sie den nur wenig markanten Gipfel erreichen. Die Ostrampe beginnt in Le Petit-Abergement, das durch die Gemeindeneustruckturierung des Jahres 2016 nun offiziell Haut Valromey heißt. Die Südrampe des Col de Cuvillat endet in Champdor. In dem Städtchen lohnt sich ein Besuch des sehr sehenswerten Schlosses Château de Champdor. Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren und Pässe in Frankreich bietet Dir unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und der Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 1073m
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Höhe: 1112m
Frankreich / Jura
Der Col de la Cheminée, einer von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, gehört zu den eher unspektakulären Pässen im französischen Jura. Die Passhöhe des  Col de la Cheminée erreicht mit 925 Metern nicht ganz die 1000-Meter-Marke, zudem präsentieren sich weder die Nordrampe (von Jalinard aus), noch die Südrampe (von Le Petit-Abergement aus) sonderlich anspruchsvoll. Sie führen beide jeweils über sehr gut ausgebaute Departements-Straßen, die entsprechend stark befahren sind. Dafür ist der Ausblick vom Col de la Cheminée wirklich sehenswert. Bei der Orientierung vor Ort gilt es, ein wenig Vorsicht walten zu lassen: Die ehemals selbstständige Gemeinde Le Petit-Abergement wurde 1016, mit einigen weiteren, zur neuen Kommune Haut Valromey zusammengelegt und ist seither auch dementsprechend ausgeschildert. Einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren und Pässe in Frankreich bietet Dir unser Tourenbuch Frankreichs Tourenhighlights und der Pässe Atlas Frankreich. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.
Höhe: 925m

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