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Ursprungpass, Suedrampe.JPG
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Deutschland | Oberbayern

Ursprungpass

Höhe: 849m
Länge: 11km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 16.01.2024

Beschreibung

Bei dem Ursprungpass, einem von über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf der BikerBetten.de, handelt es sich um einen kleinen, verkehrstechnisch eher unbedeutenden Grenzpass. Er verbindet Deutschland und Österreich miteinander. Von Norden her startet die gut elf Kilometer lange Straße in Bayrischzell und erstreckt sich über die 840 Meter hohe Passhöhe bis nach Landl in Tirol. Damit verbindet er das bayerische Ursprungtal mit dem Tiroler Thirseetal. Vor allem die Südrampe hinunter nach Österreich hat einige Kurven zu bieten. Nördlich der Passhöhe kann man für eine Pause in der Bäckeralm einkehren. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unsere BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte, wie etwa unsere Spezialkarte F...

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Steckbrief Ursprungpass

LandDeutschland
RegionOberbayern
Passhöhe849 m
Länge11 km
Maximale Steigung13
BasisorteBayrischzell, Landl (A)
Koordinaten47.616460, 12.021662
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Deutschland / Oberbayern
Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Die Promi-Strecke ist rund 400 Kilometer lang und führt vom Bodensee bis Berchtesgaden zur österreichischen Grenze. Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren -Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. 1927 wurde die Deutsche Alpenstraße geplant und in den Folgejahren fertiggestellt, um der noch jungen Automobil-Generation die klassischen Panoramen der deutschen Alpen zu zeigen. Deshalb legte man die Strecke so, dass sie auch tatsächlich die schönsten und typischsten Ecken der teutonischen Berge streifte. Der heutige Alpenstraßenfahrer kann sich also sicher sein, dass er keines der Highlights verpasst. Ob Gipfelpanoramen, Schlösser oder Passstrecken – die Deutsche Alpenstraße vereinigt alles, was Rang und Namen hat. Startort ist Lindau, die hübsche Inselstadt am Bodensee. Auf gut ausgebautem Asphalt geht es flott bergauf, bis das 400 Meter hoch gelegene Scheidegg erreicht ist. Das Panorama, das sich auf den nun folgenden Kilometern bietet, gehört zu den beeindruckendsten der gesamten Alpenstraße: Im Norden die sanften Hügel der Voralpenregion, im Süden die mächtigen Gipfel des Bregenzer Waldes. Immer noch auf breitem, gepflegtem Asphalt geht es weiter in Richtung Immenstadt. Die Bögen sind rund und gleichmäßig, die Radien fallen groß aus. Hinter Sonthofen folgen erst noch ein paar behäbige Straßenkilometer bis Hindelang. Dann aber geht es rund: Die Oberjochstraße wartet. Irgendjemand machte sich einmal die Mühe und bekam heraus, dass sich auf einer Strecke von sechs Kilometern über 100 Kehren, Kurven und Serpentinen drängen. Motorradspaß? Welche Frage. Das Ziel der Kurvenorgie, der Oberjochpass, ist 1.178 Meter hoch und bildet damit den höchsten Punkt der Deutschen Alpenstraße. Man fährt nun wieder zurück und zweigt im Ort Oberjoch nach rechts in Richtung Wertach ab. Über Reichenbach erreicht man den hübschen Ort Nesselwang. Der klassische Nesselwang-Blick bietet sich oben, kurz vor den in den Ort hinabführenden Serpentinen. Dicht an dicht liegen die roten Ziegeldächer vor uns, während im Hintergrund die Allgäuer Alpen in den Himmel ragen. Eine Landstraße mit leicht gekrümmter Streckenführung bringt uns zum Sommer- und Wintersportzentrum Pfronten. Dann geht es weiter nach Füssen, in die Stadt, die so unglaublich malerisch am Fuße der Ammergauer Alpen liegt. Bereits von der Straße aus bietet sich ein herrlicher Fotoblick auf Schloss Neuschwanstein. Hinter Füssen ist mit der offiziellen Alpenstraße zunächst Schluss, deshalb nimmt man am besten den Umweg nach Reutte, um von dort aus über den Ammersattel in das Tal des Flüsschens Lindergries zu gelangen. Im Griestal warten zwei optische Glanzlichter der Deutschen Alpenstraße: Schloss Linderhof und Kloster Ettal. Linderhof mit seinem herrlichen Park ist das einzige Schloss von Ludwig II., das jemals fertiggestellt und bewohnt wurde. Ein Stück weiter steht die prachtvolle Anlage des Klosters Ettal. Es wurde 1330 von Kaiser Ludwig dem Bayern nach glücklicher Rückkehr aus Italien gegründet. Nach einer engen Schlucht öffnet sich die Landschaft, und es geht auf breitem Asphalt nach Garmisch-Partenkirchen hinein. Der 1935 vereinigte Doppelort war ein Jahr später Schauplatz der Olympischen Winterspiele und besitzt seither ein sehenswertes Sportstadion mit Skisprungschanzen. Der Garmischer Eyecatcher ist jedoch ganz klar der Blick auf Deutschlands höchsten Berg – die Zugspitze. Entlang der grün und wild schäumenden Isar geht es nun am Sylvensteinsee vorbei hinauf zum Achenpass (941) m. Der liegt idyllisch mitten im Wald. Danach setzen wir die Fahrt fort und landen schließlich am Ufer des Tegernsees. Die Straße, die ein Stück vor Gmund nach rechts in Richtung Schliersee abbiegt, zeigt so manche wunderschöne Aussicht. Bis Bayrischzell folgen weite Radien auf sehr gutem Asphalt. Dann heißt es: Knie an den Tank, Lenker fest in die Hand. Die Kehren hinauf zum Sudelfeld warten. Das Skigebiet liegt in 1.097 Metern Höhe und hält weite Aussichten auf die Schlierseer Berge und die Alpenstraße bereit. Über Aschau, Bernau und Grassau geht es auf kurviger Strecke nach Reit im Winkl. Bekannt geworden durch seine Mitbürgerin und Olympiasiegerin Rosi Mittermaier. Kurz vor Ruhpolding zweigt die Alpenstraße nach rechts weg, erreicht Inzell und erklimmt in lang gezogenen Kehren den 868 Meter hohen Schwarzbachwacht-Sattel. Ab hier präsentiert sich dem Alpenstraßenfahrer ein letzter optischer Leckerbissen: Das Berchtesgaden-Panorama. Umgeben von berühmten Gipfeln wie dem Watzmann, dem Jenner und dem Kehlstein, präsentiert sich die alte Salz-Stadt inmitten eines idyllischen Tales von ihrer schönsten Seite. Egal wo man fährt, ständig begleitet einen dieser Blick. Ein wirklich passendes Ende der Alpenstraße. Tourlänge: ca. 400 km Dauer: 2 Tage Roadbook: Lindau – Immenstadt – Sonthofen – Hindelang – Oberjochpass – Wertach – Nesselwang – Pfronten – Füssen – Reutte – Garmisch-Partenkirchen – Wallgau – Achenpass – Tegernsee – Schliersee – Bayrischzell – Aschau – Bernau – Reit im Winkl – Inzell – Berchtesgaden Highlight: Schloss Neuschwanstein. Das Märchenschloss von König Ludwig II. wurde 1886 erbaut. Es liegt in der Nähe von Füssen und ist das schönste aller deutschen Schlösser. Einmal im Leben sollte man es auf alle Fälle gesehen haben. Am besten früh morgens, wenn der Andrang noch nicht so groß ist. Pässe-Info: Oberjochpass   1178    9 %   - 17km Achenpass         941    12 %   -  24km
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Deutschland / Oberbayern
Rund um den Tegernsee, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , warten die herrlichsten Panoramen Bayerns, die typischsten Orte, die besten Straßen und die abwechslungsreichsten Motorradstrecken. Man braucht nicht zwingend Lodenmantel und Trachtenjanker zu tragen, um Spaß zu haben. Die dazu passenden Motorradhotels in Oberbayern findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche und den perfekten Überblick über Oberbayern und seine Tourenmöglichkeiten bietet Dir unsere BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Startort unserer Motorradtour ist Tegernsee. Das Städtchen, das denselben Namen trägt wie der See, ist seit der Zeit von König Max von Bayern die Nummer eins der Region. Max erwarb nämlich das aufgelöste Tegernseer Kloster und ließ es zum Schloss umbauen. Nach der Tegernsee Motorradtour Rundfahrt nehmen wir in Rottach-Egern den Abzweig zum Achenpass. Auf breitem, gepflegtem Asphalt geht es durch ein schattiges Tal langsam bergauf. An den Hängen links und rechts stehen friedlich grasende Rindviecher. Es herrscht wenig Verkehr, und wir können die lang gezogenen Kehren in vollen Zügen genießen. Doch auf einmal werden die Kehren enger, und zack, zieht das Schild des 941 Meter hohen Achenpasses vorbei. Eher ein Sattel als ein Pass. Einige Kilometer welligen Asphalts folgen. Dann rollen wir nach Achenkirch hinein. An der Tankstelle am Ortseingang rechts ran und den Fotoapparat raus. Denn der Blick über die Dächer des Ortes auf die Spitzen des Karwendel-Gebirges hat was. Ein kurzes Stück weiter blitzt plötzlich die Farbe Blau durch die Bäume – der Achensee. Das blaue Auge Tirols oder Tiroler Fjord wird er gerne genannt. Ein blauer Fleck, eingebettet in grüne Wälder. Langsam verliert nun die Straße an Höhe, vollführt einige überraschende Spitzkehren und stürzt sich hinab ins Inntal. Nicht ohne vorher mit der so genannten Kanzelkehre für erhöhten Puls zu sorgen. Mal dicht, mal weniger dicht verfolgt die Bundesstraße 171 nun den Inn. Ihre ruhige Streckenführung erstickt Kurvenabenteuer schon im Keim. Muss ja auch nicht sein. Angesichts der tollen Sicht nach links und rechts auf Rofangebirge und Kitzbüheler Alpen. Kaffeepause mit Kuchen gefällig? Dann auf nach Rattenberg. Das Städtchen liegt ein paar Kilometer flussabwärts am felsigen Südufer des Inns. Bereits im Mittelalter hatte ein bayerisches Herrschergeschlecht an dieser strategisch günstigen Stelle eine Burg errichtet, die in den folgenden Jahrhunderten als Zollstelle zur wahren Goldgrube wurde. Über Wörgl erreichen wir Kufstein, das uns gleich mit seinem typischen Festungs-Blick empfängt. In weinseliger Runde gerne besungen, leidet Kufstein ein wenig unter dem Klischee des Alpen-Vorzeigestädtchens. Unter der Autobahn hindurch geht es der Ausschilderung Thiersee nach. In Sachen Asphalt das totale Kontrastprogramm zum gemächlichen Inntal. Eng, bergig und kurvenreich zirkelt ein Landsträßchen zuerst durch eine Schlucht ein Stück bergauf, um dann ins Thierseer Tal einzufallen. Ein Bilderbuchtal. Das Sträßchen überquert zuerst die Grenze nach Deutschland, dann den 849 Meter hohen Ursprungpass und schlängelt sich schließlich durch das Ursprungtal bergab der Stadt Bayrischzell entgegen. Schon von weitem sichtbar ist der nicht unbedingt höchste, aber doch imposanteste Berggipfel Oberbayerns: der Wendelstein. Wenn das Wort majestätisch zutrifft, dann hier. Fast senkrecht ragt die helle Felswand des Wendelsteins über Bayrischzell in den Himmel. Oben auf der 1.838 Meter hohen Spitze die charakteristische Funkantenne. War der Wendelstein vor 250 Millionen Jahren noch ein Korallenriff in einem subtropischen Ozean, so dient er heute vor allem der Wissenschaft. Eine Sendestation, eine Sonnen- und Windenergie-Anlage sowie eine Wetterwarte sind auf dem Gipfel angesiedelt. Der ideale Platz für die Mittagspause ist Bayrischzell mit seinem netten Ortskern und seiner Lage am Fuße des Wendelsteins. Biergärten mit alten Kastanienbäumen scheinen auf hungrige und durstige Biker geradezu gewartet zu haben. Ab Bayrischzell heißt die Straße Tatzelwurmstraße. Sie führt hinauf zum Skigebiet Sudelfeld und anschließend weiter zum Tatzelwurm, einem Berg, an dem einst ein Drache den Reisenden den Weg versperrt haben soll. Heute besorgen das die Behörden. Mit wechselndem Erfolg sperren sie an Wochenenden die 13 Kilometer lange Bergstraße zum 1.100 Meter hoch gelegenen Sudelfeld. Gleich nach dem Sattel zweigt übrigens rechts ein Bergsträßchen ab. Es endet nach unzähligen Serpentinen auf einem Hochplateau mit mehreren Restaurants und bietet unterwegs wunderschöne Ausblicke ins Inntal und auf den Wendelstein. Am Tatzelwurm biegen wir nach links auf ein mautpflichtiges Sträßchen ein und nehmen Kurs auf Brannenburg. Eng und holperig geht es im kleinen Gang an einem Bach entlang durch einen romantischen Wald. Ein Felsdurchbruch, und dann kommt auch schon das Ortsschild von Brannenburg in Sicht. Der Rest der Tour führt dann auf den typischen windungsreichen Bauernstraßen des Voralpenlandes in einem großen Bogen über Bad Feilnbach, Hundham, Fischbachau, Hausham und Schliersee an den Tegernsee zurück. In Gmund ist das Ufer des Tegernsees erreicht, und damit hat sich die Rundtour geschlossen. Wenn Ihr nach dieser Tour noch nicht genug habt, findest noch weitere Motorradtouren in Oberbayern über unserer Motorradtouren Suche. Highlight: Wo die Schwarzen tagen Schmucke Häuser mit bunten Fassaden zieren seinen Kern von Kreuth. Zwei Kilometer weiter kommen auf der linken Seite die Gebäude des ehemaligen Kurbades in Sicht. Wildbad Kreuth wurde 1826 errichtet, in den 1970er-Jahren stellte man den Badebetrieb jedoch ein. Seither dient die wuchtige Anlage der CSU als Tagungsstätte. Roadbook: Tegernsee – Kreuth – Achenpass – Achensee – Rattenberg – Wörgl – Kufstein – Thiersee – Ursprungpass – Bayrischzell – Sudelfeld – Brannenburg – Bad Feilnbach – Hundham – Fischbachau – Schliersee – Hausham – Tegernsee (ca. 210 km) Motorradtreffs: Bayerischzell: Schnauferl Wirt 1123er, an der Bergstrecke zum Sudelfeld, klasse selbst gemachtes Essen. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Rossfeld Panoramastrasse Hochkönig Kesselbergstraße Wallberg-Panoramastraße Spitzingsattel
Deutschland / Oberbayern
Kurven und Kehren satt wer Lust auf Schräglagen hat, der liegt mit dieser Rundtour goldrichtig. Rosenheim: Die alte Salzhandelsstadt ist heute ein Zentrum der Holzbearbeitung. Die Laubenhäuser im Zentrum sind noch weitgehend erhalten. Traunstein: Prächtige Patrizierhäuser zeugen von der reichen Vergangenheit der ehemaligen Handelsstadt. Bayrischzell: Der Ort mit seinem hübschen Kern liegt malerisch am imposantesten Berggipfel Bayerns: dem 1.838 Meter hohen Wendelstein. Fast senkrecht ragt seine helle Felswand in den blauen Himmel. Sudelfeldstraße: Von Bayrischzell überwindet eine 13 Kilometer lange Bergstraße den Höhenunterschied zum 1.100 Meter hoch gelegenen Skigebiet Sudelfeld. Dieser Traum von einer Motorradstrecke ist das Highlight der Tour, aber leider ständig von Sperrungen bedroht. Deshalb sich vorher stets informieren. Aschau: Seine Markenzeichen sind die mächtige dreigezackte Kampenwand und das Schloss. Reit im Winkl: Der auf drei Seiten von Bergen umgebene Ort gilt im Winter als „Schneeloch“. Kitzbühel: In 800 Meter Höhe gelegen, entwickelte sich das frühere Kuhdorf zum prominentesten Skiort Tirols. Zum Glück hat Kitzbühel seinen Charme dennoch nicht verloren. Etappe Kirchberg - Hopfgarten: Im Brixener Tal ist die Welt noch in Ordnung. In gleichmäßigen Bögen windet sich eine Straße den Talboden entlang und erlaubt ungestörte Blicke auf grüne Almen mit glücklichen Kühen. Kufstein: Die „Perle Tirols“ mit ihrer mächtigen Festung und ihrer hübschen Altstadt ist immer einen Besuch wert.

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Deutschland / Oberbayern
Der Spitzing liegt im bayrischen Mangfallgebirge, etwa 70 Kilometer südlich der Landeshauptstadt München. Der Spitzing Sattel, einer von über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist bei weitem nicht so bekannt wie sein östlicher Nachbar, der Sudelfeldpass. Von Schliersee aus liegt der Spitzing ein wenig oberhalb des Spitzingsees, eingebettet in eine ruhige Landschaft und abseits sonstiger Verkehrsströme. Ist der See umrundet, geht es leider nicht mehr weiter, die Spitzing Straße ist eine Sackgasse. Eine Video überwachte Schranke lässt eine Weiterfahrt durch das Tal der Weißen Valepp nach Rottach am Tegernsee leider nicht zu. Dafür lockt die Einkehr in manch uriger Hütte. Der Spitzingsattel Parkplatz befindet sich übrigens an einer historischen Stelle: Früher war in diesem Bereich ein Bahnhof der Bockerlbahn. Die historische Waldbahn gibt es jedoch nicht mehr. Es ist ein kostenpflichtiger Parkplatz, der mit einer Schranke abgesperrt ist. Man kann auch vom Spitzingsattel mit dem Motorrad zurück an den Schliersee, wo sich die Tour bei einem Besuch mit Besichtigung und Tasting (aber besser ohne Motorrad!) in der ortsansässigen bayerischen Malt Whisky Destillerie Slyrs (47.70236°, 11.88507°) veredeln lässt. Infos: www.slyrs.de Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unsere BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte, wie etwa unsere Spezialkarte FolyMapsAlpenpässe, in unserem Shop. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Wenn der Dachstein ruft Deutsche Alpenstraße Auf Promi-Tour durch Deutschland Übrigens: Wer den Spitzingsattel fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Wo Bayern am bayerischsten ist" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren.
Höhe: 1127m
Deutschland / Oberbayern
Die Wallberg-Panoramastraße, eine von über 1.000 Alpenpässe und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf der BikerBetten.de, gehört zu den schönsten Bergstraßen in Süddeutschland. Mit Steigungen bis zu zwölf Prozent führt sie zunächst an romantische Bergwälder und wuchtigen Felswänden vorbei, bis sie am Wallbergmoos auf 1117 Metern ihren Höhepunkt erreicht. Die Straße ist zwar nur knapp vier Kilometer lang, kann jedoch mit ihrer Panoramaaussicht auf das darunter liegende Tegernseer Tal punkten. Die Befahrung der Privatstraße ist mautpflichtig (5,00 € / Stand 2023). Um die Pflege der Wallberg Panoramastraße kümmert sich der Verkehrsverein Rotach-Egern. Die Maut für die Wallberg-Panoramastraße dient dem Erhalt dieser Strecke, die in den 1930er Jahren unter mühevollen Bedingungen angelegt wurde. Sprengungen und Erdaushub waren nötig, um den massiven Grundausbau mit Brücken und Durchlässen aus Naturstein zu errichten. Die Gebühr ist direkt an der Wallbergbahn-Talstation an dem Kassenautomaten zu entrichten. Direkt nach dem Bezahlen öffnet sich die Schranke und der Fahrspaß kann auf der Wallbergstraße beginnen. Oben am Wallbergmoos angekommen, kann das Motorrad auf dem kostenlosen Parkplatz abgestellt werden, um die Aussicht - bei gutem Wetter bis zur Zugspitze - in Ruhe zu genießen. Wer mag, kann auch einen kleinen Spaziergang einlegen oder sich im Berggasthaus Wallbergmoos Alm stärken, bevor es auf gleichem Wege wieder zurück ins Tal geht. Die Wallbergstraße ist im Winter gesperrt. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unsere BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Oberbayern findet man über unsere Motorrad Touren Suche. Passende Oberbayern Motorrad Hotels findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Oberbayern? Das sind unsere Highlights für Euch: Wenn der Dachstein ruft Deutsche Alpenstraße Auf Promi-Tour durch Deutschland ÜBRIGENS: Wer die Wallberg Panoramastraße fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Wo Bayern am bayerischsten ist" unter die Räder nehmen. Die Tour lässt sich perfekt mit der Panoramastraße kombinieren.
Höhe: 1117m
Deutschland / Oberbayern
Die meisten Motorradfahrer nutzen den Achenpass, einer von über 1000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, im Grenzgebiet zwischen Oberbayern und Tirol gelegen, vor allem als Transitstrecke. Dabei ist der Fahrspaß auf dem Achenpass Österreich gar nicht mal zu unterschätzen: Die gut 24 Kilometer auf dem Achenpass mit dem Motorrad sind hervorragend ausgebaut und bieten Steigungen von bis zu 12 Prozent. Hinzu kommen die landschaftlichen Eindrücke und vor allem das tolle Panorama, das man von der Passhöhe des Achenpasses aus bewundern kann. In den Sommermonaten kann er allerdings stark mit Wohnwagen befahren sein. Fazit: Der Achenpass verbindet Wildbad Kreuth mit Achenkirch in Tirol. Gut ausgebaut stellt der Achenpass keine fahrerische Herausforderung dar. Er ist aber eine nette Alternativroute für alle, die nach Innsbruck möchten. Obwohl vollständig auf deutscher Seite gelegen, gilt der Achenpass den Tirolern als Grenzpass. Er ist zudem Teil der Deutschen Alpenstraße. Solltest Du noch keine Unterkunft in dieser Region haben, dann findest Du passende Motorradhotels in Tirol und Motorradhotels in Oberbayern über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unsere BikerBetten Motorradkarte Deutschland Süd und das FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte, wie etwa unsere Spezialkarte FolyMapsAlpenpässe, in unserem Shop. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in Oberbayern oder Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Auf Promi-Tour durch Deutschland Wenn der Dachstein ruft Übrigens: Wer den Achenpass fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " Wo Bayern am bayerischsten ist" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Achenpass kombinieren.
Höhe: 941m

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