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2016-07-14 Urlaub A 10204 Sella Valcalde (Ravascletto), Westrampe.JPG
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Italien | Friaul Julisch-Venetien

Sella Valcalda

Höhe: 958m
Länge: 15km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 09.02.2024

Beschreibung

Der 958 Meter hohe Sella Valcalda ist über die als SS465 ausgewiesene Straße problemlos zu erreichen. Empfehlenswert ist die Auffahrt aus Richtung Osten. Die Ostrampe des Sella Valcalda beginnt in Sútrio und führt eine Zeit lang am Bach entlang. Der Sella Valcalda ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Wer die Sella Valcalda fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Auf dem Dach der Dolomiten" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Viel zu seh...

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Steckbrief Sella Valcalda

LandItalien
RegionFriaul Julisch-Venetien
Passhöhe958 m
Länge15 km
Maximale Steigung12
Wintersperreb. B.
BasisorteSútrio, Comeglians
Koordinaten46.524126, 12.931820
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Von Berg im Drautal über die B100 nach Lienz und B108 nach Huben im Iseltal führt der ruhige Beginn dieser Tour. In Huben haben Sie die Möglichkeit einen Abstecher ins Bergsteigerdorf Kals am Großglockner zu machen. Mit oder ohne Abstecher geht’s weiter durch das Defereggental mit dem Hauptort St. Jakob (Schigebiet) zum Staller Sattel (2052 m). Achtung: Ampelreglung am Staller Sattel! Die Fahrt Richtung Italien ist jeweils von der 0. bis 15. Minute und die Fahrt von Italien nach Österreich von der 30. bis 45. Minute möglich. Im Antholzertal angekommen, können Sie das Biathlonzentrum besichtigen oder den Antholzer See für eine Pause nutzen. Gut gelaunt, führt Sie die Fahrt durch das Antholzer- und Pustertal kurz vor Toblach ins Höhlensteintal zum Dreizinnenblick. Wenn die Fotos in der Kamera sind, steht mit dem Lago di Misurina der nächste sehenswerte Ort für ein Shooting am Etappenplan. Weiter geht die Fahrt nach Auronzo di Cadore über den Passo del Zova (1476 m) nach Danta di Cadore (schöner Aussichtspunkt). Die Tallage erreicht, führt die Tour in Santo Stefano di Cadore links ab durch das kleine Lesachtal über Sappada (1300 m) nach Comeglians. Scharf links, durch den Ort, erwartet Sie wieder eine sehr kurvenreiche Strecke über Ravascletto nach Paluzza. Nach dem Plöckenpass (1357 m) mit seiner schlangenförmig angelegten Straße (Serpentinen) nach Kötschach-Mauthen und dem Gailbergsattel (981 m) nach Oberdrauburg, ist nach wenigen Kilometern über die B 100 der Ausgangspunkt erreicht. Road book Berg im Drautal – Lienz  - Huben - St. Jakob - Staller Sattel - Antholzertal - Höhlensteintal - Auronzo di Cadore - Danta di Cadore - Santo Stefano di Cadore - Sappada - Comeglians - Paluzza - Kötschach-Mauthen -  Oberdrauburg - Berg im Drautal (ca 300 km)
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Österreich / Kärnten
Diese Tour führt großteils über Straßen, die für die Italienradrundfahrt „Giro d‘Italia“ der Radfahrer genutzt werden. Vom Hotel führt der Weg nach Oberdrauburg, weiter nach Kötschach-Mauthen und über den Plöckenpass (1357 m) nach Paluzza. Kurz nach Paluzza scharf rechts nach Sutrio, wo die Auffahrt zum Monte Zonccolan beginnt. Der Monte Zonccolan wird wegen seiner Steilheit oft als Etappenziel des Giros genutzt. Liegt diese Herausforderung hinter uns, geht es kurz nach Ovaro links in ein immer steigendes Hochtal zum Sella di Razzo (1809 m). Die Passhöhe erreicht, führt die Etappe links weg nach Sauris (TIPP: kurze Pause einlegen, um die Aussicht zu genießen oder in Obersauris eine Jause einzunehmen). Nun liegt der Lago di Sauris vor Ihnen. Über die schmale Staumauer und durch einen dunklen engen Tunnel führt die Straße auf den Passo Pura (1425 m) und weiter ins Tal, wobei sofort die nächste Steigung zum Passo di Mauri (1298 m) beginnt. Von Vigo di Cadore (Urlaubsort von Papst Johannes XXIII.) nach Auronzo di Cadore, weiter über den wenig befahrenen Passo del Zova (1478m), erreicht man nach dem Passo di Monte Croce (1636m) das Sextental in Südtirol. Nach der Umfahrung von Toblach und Innichen geht’s nach Sillian in Osttirol. Kurz nach Sillian haben Sie drei Möglichkeiten zum Ausgangspunkt zurückzufahren: 1) Pustertaler Höhenstraße – Lienz – Hotel 2) Lesachtal (schwierig zu fahrendes Hochtal) – Kötschach - Hotel 3) B100 zum Ausspannen - Lienz – Hotel Wer die Wahl hat, hat die Qual! Gute Fahrt. Road book Berg im Drautal – Oberdrauburg  - Kötschach-Mauthen - Paluzza - Sutrio - Monte Zonccolan - Ovaro - Sella di Razzo - Sauris - Vigo di Cadore - Auronzo di Cadore - Passo di Monte Croce - Toblach - Sillian -  Berg im Drautal (ca 320 km)
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Auf geht’s zu einer sehr abwechslungsreichen Tagestour. Die ersten Kilometer dieser Etappe führen vom Hotel Richtung Westen nach Oberdrauburg und weiter über den Gailbergsattel nach Kötschach-Mauthen. Nach einem Tankstopp (letzte Tankstelle in Österreich) führt die Tour über den Plöckenpass, einem Kampfgebiet im 1. Weltkrieg, nach Paluzza in Italien. Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, biegen Sie links ab und fahren ein Seitental entlang über Paularo nach Tolmezzo. Weiter geht’s über eine lange Brücke, durch kleine Orte entlang des breiten Flussbettes und vorbei an einem Naturjuwel (Lago Corrina) in die Schinkenstadt San Daniele. Gut gestärkt kommt wieder Bewegung ins Spiel. Von San Daniele nach San Giacomo übers Flussbett nach Pinzano al Tagliamento führt die Tour durch ein abwechslungsreiches kaum befahrenes Tal über den Sella Chianzutan (960 m) zurück nach Tolmezzo. Nach einigen Erholungskilometern geht’s von Moggio über den Sella di Cereschiatis (1066 m) nach Pontebba. Über den reizvoll zu fahrenden Nassfeldpass (1530 m) führt die Strecke nach Hermagor. Mit dem Spaßfaktor Kreuzbergsattel (ev. mit Abstecher zum Weissensee) endet diese wunderschöne Tagestour mit der Freude auf das Abendessen im Hotel.

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Steil geht es dem Himmel entgegen: Bis zu 20 Prozent Steigung weist die knackige Westrampe von Ovaro zum rund 1200 Meter höher gelegenen Monte Zoncolan auf. Die nicht eben großzügig bemessenen zwei Fahrspuren verengen sich gipfelwärts zu knapp einer. Daher sollte man unterwegs darum beten, dass einem kein Gegenverkehr entgegenkommt. Das gilt auch für die drei Tunnel, deren Zustand aber in den vergangenen Jahren verbessert wurde. Sie sind zwar immer noch nicht asphaltiert (der Rest der Strecke allerdings schon!), aber immerhin lösen Bewegungsmelder bei Einfahrt eine Beleuchtung aus. Zumindest theoretisch, denn nur zu oft sind sie defekt. Der Monte Zoncolan ist einer von  über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unser BikerBetten Motorradtouren Italien Nord Set. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Weitere Motorradtouren in Italien findest Du über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Wer den Monte Zoncolan fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Auf dem Dach der Dolomiten" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Dem Fahrspaß tut dies keinen Abbruch. Und der setzt sich auf der Ostabfahrt des Monte Zoncolan noch fort. Weil hier der Großteil des Wintersportverkehrs fließt, ist das Asphaltband breit ausgebaut. Wer der alten, steilen Trasse folgen möchte, muss auf etwa halber Strecke rechts nach Priola abzweigen. Die anderen erreichen in zügigen Schwüngen Sutrio. Über den 958 Meter hohen Sella Valcalda und weiter über Comeglians wird bis zur Rückkehr nach Ovaro eine leckere Runde aus dieser Route. Schotterfans können bei Ravascletto übrigens noch auf die legendäre Panoramica delle Vette einbiegen, die über Tualis ebenfalls Comeglians erreicht.
Höhe: 1730m
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Diese wunderbare Stichstrecke führt hin und zurück 34 km im Zick Zack hinauf in die beeindruckende Bergwelt. Über den Monte Tenchia bis zum Massiv des Monte Terzo Startpunkt ist im Ort Cercivento an der SP 456. Zuerst fährt man auf einer unebenen Teerstraße, die über viele Kehren durch den Wald mit hohen Tannen führt. Am Straßenrand nicht abgegrenzt und immer schmaler werdend, schlängelt sie sich an vereinzelten Häusern vorbei bergauf. Auf einer baumlosen Ebene angekommen erwarten einen geniale Ausblicke auf die Berge, das Tal und auf die ausgedehnten Wiesenhänge. Danach wandelt sich die Straße in eine kehren reiche, holprige Schotterpiste bis hoch zum Monte Tenchia. Im weiteren Verlauf prägen gröbere Steine den Untergrund der Piste, man fährt an baumlosen Berghängen entlang und genießt die Aussicht. Der letzte Teil führt über den teilweise grasbewachsenen Weg an schroffen Felsen vorbei und endet am Fuß des Monte Terzo. Über einen Wanderweg erreicht man ab dem Wendeplatz den Bergrücken mit kleinem Gipfelkreuz. Der gleiche Weg zurück führt wieder ins beschauliche Tal hinunter.
Italien / Friaul Julisch-Venetien
Das kleine Dörfchen Cercivento befindet sich auf einer Höhe von 607 Metern. Nahe des Dorfkerns zweigt eine kleine ehemalige Militärstraße in die Bergwelt ab. Die ersten Kilometer sind zunächst noch harmlos, da die Straße asphaltiert ist. Erst ab Kilometer zehn wandelt sich der Untergrund bei einem Hof in feinen Schotter. Kurz darauf wird eine Gabelung erreicht, an der man sich linker Hand in Richtung Berggipfel hinauf hangeln muss. Ab hier wird der Schotter nicht nur sehr viel grober, aus dem Boden ragen auch recht große Felsbrocken heraus. Sehr viel Aufmerksamkeit ist auf dieser Passage daher geboten. Hinzu kommt, dass auf dem gesamten Schotterteil keine Leitplanken oder sonstige Sicherungsmaßnahmen verbaut wurden. Der Gipfel, den man über dieses Sträßlein erreicht, heißt Monte Tenchia. Gut drei Kilometer schraubt sich der Weg gen Nordwesten noch weiter. Dann ist allerdings Schluss. Ganz hinauf auf den Gipfel des Monte Zoufplan geht es mit dem Motorrad leider nicht, da das letzte Stück mit einem Fahrverbot belegt ist. Zu Fuß kann man allerdings sehr wohl hinauf – und sogar noch weiter, denn vom Gipfel zweigt der Klettersteig Panoramica delle Vette ab. Wem das zu mühsam ist, genießt das schlicht atemberaubende Panorama am Wendeplatz mit Sendestation und Observatorium.
Höhe: 2008m

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