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Waldstraße des Seebergsattels, mit Blick auf Berge
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Österreich | Kärnten

Seebergsattel (Jezersko vrh)

Höhe: 1218m
Länge: 44km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 18.07.2024

Der Seebergsattel - Eine lohnenswerte Tour?

 

Der Seebergsattel ist eine alte Handelsstraße und verbindet das österreichische Bad Eisenkappel im Vellachtal mit der slowenischen Stadt Kranj im Kokratal. Die Route zum Übergang nutzt die natürliche Senke zwischen den Kärntner Bergketten Storschitz und Virnikov Grintavec im Westen sowie dem Bergmassiv Zelen vrh im Osten. Dabei trennt die Passhöhe die Steiner Alpen von den Karawanken. Auf ihrem Scheitel verläuft die Grenze zwischen Österreich und Slowenien.

 

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Steckbrief Seebergsattel

LandÖsterreich
RegionKärnten
Passhöhe1218 m
Länge44 km
Maximale Steigung14
Wintersperre-
BasisorteBad Eisenkappel (A), Kranj (SLO)
Koordinaten46.419191, 14.527236
MautNein
BelagGeteert
Anzahl Kehren20
SackgasseNein
BeschränkungenFür Wohnwagen nicht empfehlenswert.
SchwierigkeitMittel
Sterne
Sebergsattel
© Eberhard Nowatzki
Martin Schempp über den Seebergsattel

Das Sahnestückchen des Seebergsattels ist seine österreichische Seite. Die ist mit 20 perfekt ausgebauten Kurven und Kehren ausgestattet und macht mächtig Spaß. Auf slowenischer Seite warten zwar weniger Kurven, die verlaufen jedoch auf der weitgehend im Originalzustand belassenen Trasse aus den 1980er-Jahren. Soll heißen: Die Fahrbahndecke ist holperig und wellig, die Straße schmal und steil. Diese Kombi macht aus dem Seebergsattel fast schon einen Geheimtipp.

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Seebergsattel
© Eberhard Nowatzki

Der Streckenverlauf der Seebergsattel Motorradtour

Wer von Bad Eisenkappel aus eine Tour nach Slowenien plant, kann den Weg über den Seebergsattel ausprobieren.

Über die Passhöhe mit dem Grenzpass führt der Weg ins 22 Kilometer entfernte slowenische Obersee-Land. Von dort geht es über die letzten Ausläufer der Karawanken, über den Fluss Kokra und vorbei an der Ortschaft Preddvor in das kulturelle Herz Sloweniens, der Stadt Kranj.

Der nur mäßig befahrene Seebergsattel ist auf der österreichischen Seite mit 15 Kehren deutlich kurvenreicher. Teilweise wurden aus Platzmangel zwischen den einzelnen Kehren die Rampen so eng aneinander gelegt, dass man oberhalb der Stützmauern sogar den nächsten Streckenabschnitt sehen kann.

Der untere Teil der Nordrampe des Seebergsattels ist gut asphaltiert und breit angelegt. Hier variiert die Steigung zwischen fünf und acht Prozent. Im weiteren Verlauf werden ab und zu auch zwölf Prozent erreicht. Zur Spitze hin wird die Straße wieder flacher, dafür aber schmaler.

 

Der Seebergsattel und die Passhöhe

Der Grenzübergang nach Slowenien befindet sich auf dem Scheitel des Seebergsattels auf 1208 Metern. Die Abfahrt nach Zgornje Jezersko beginnt mit fünf engen Kehren. Vor der ersten warnt ein Schild mit einer Steigung von vierzehn Prozent! Kurz vor der letzten Kehre der Seebergsattel Motorradtour befindet sich ein Aussichtspunkt. Der offene, weite Blick auf das Seeland und die Steiner Alpen ist grandios.

Hinter dem Bergdorf Zgornje Jezersko verlässt die alte Handelsstraße die Ausläufer der Karawanken und flacht bis zum Kokra-Tal allmählich ab.

 

Highlights und Geschichtliches

Der Seebergsattel war schon früh eine wichtige Handelsstraße. Besonders das Bergdorf Zgornje Jezersko profitierte über die Jahrhunderte von der Verkehrserschließung des Seebergsattels.

Die gute Verkehrsanbindung verschaffte den Menschen rund um das Hochtal zusätzliche Einkommens- und Vermögensquellen. Bereits Ende des Mittelalters begannen die Einwohner mit dem Bau großer, gemauerter Bauernhäuser, von denen die meisten bis heute erhalten sind.

 

Die Kirche” Cerkev sv. Andreja"

Schon früh stand an der Stelle eine hölzerne Kapelle. Auf deren steinernem Fundament wurde die Kirche erbaut. Bis vor kurzem glaubte man, dass die neue Kirche im 16. Jahrhundert erbaut wurde, aber neue Entdeckungen legen nahe, dass das Gebäude älter ist.

Im Jahr 2010 wurden in der Kirche bei Restaurierungsarbeiten Fresken aus dem 15. Jahrhundert entdeckt. Diese Fresken sind von außergewöhnlicher Qualität, vermutlich sind sie das Werk von Meistern aus dem Friaul.

Experten sind der Meinung, dass es sich um die am besten erhaltenen Fresken aus dieser Zeit in Slowenien handelt, darunter die Geburt Jesu, die Kreuzigung des Heiligen Andreas, das Symbol der Evangelisten, der Engel mit der Musik und der segnende Gottvater.

An der Südseite des Altarraums steht eine kleine Figur, die den Stifter darstellt, den Mann, der dieses bemerkenswerte Gemälde vor fast sechs Jahrhunderten in Auftrag gegeben und bezahlt hat. Wer allerdings dieser Mann war, bleibt ein Rätsel.

 

Essen und Trinken

Verlässt man die 210 vor der Kirche und biegt nach links ab, gelangt man nach ca. 500 Metern an den Planšara See, ein malerisch in die Landschaft eingefügter Bergsee auf 900 Metern Höhe.

Das Gasthaus am See war früher eine Sägemühle und ist heute beliebtes Ausflugsziel mit Übernachtungsmöglichkeit für Touristen.

Die zweite Möglichkeit zur Einkehr bietet sich am Ende des Hochtales an der 210 mit dem "Glamping and B&B Cvet Gora".

 

Fazit

Die Strecke über den Seebergsattel von Bad Eisenkappel in Österreich nach Kranj in Slowenien beträgt insgesamt 52 km. Für Wohnmobile ist der Seebergsattel ungeeignet, da die Kehren für große Fahrzeuge zu spitz sind.

Der Fahrbelag ist überwiegend gut, lediglich auf dem Bergsattel wird er rissig. Die maximale Steigung auf der österreichischen Seite beträgt zwölf Prozent, auf der slowenischen ist sie mit vierzehn Prozent ausgeschildert.

 

 

FAQ

 

Gibt es am Seebergsattel eine Wintersperre oder Mautpflicht?

  • Der Seebergsattel wird im Winter nicht gesperrt und es gibt keine Mautgebühr.

 

Gibt es Webcams auf der Strecke?

  • Leider gibt es auf dem Seebergsattel nur eine Webcam. Sie sitzt oberhalb der Grenzstation und zeigt mit einem 360° Bild das Panorama der umliegenden Bergspitzen.

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Paulitschsattel Der Paulitschsattel im Gebirgszug der Karawanken ist ein echter Geheimtipp für Biker. Trotz seiner wenigen Besucher ist er sicherlich einer der schönsten slowenischen Grenzpässe. Die grenzenlose Ruhe und Stille auf dem Pass vertiefen das Erlebnis der majestätischen Bergwelt auf eine wundervolle Weise. Die Lage des Alpenpasses Paulitschsattel Der Paulitschsattel ist ein 1338 m hoher Alpenpass an der Grenze zwischen Kärnten in Österreich und der Untersteiermark in Slowenien. Der Pass grenzt die Steiner Alpen im Norden gegenüber den Karawanken ab. Die beinahe 30 Kilometer lange Strecke von Österreich nach wurde erst in den letzten Jahren vollständig asphaltiert, da die regionale Hauptverbindung zwischen Kärnten und der Untersteiermark über den Seebergsattel führt. Streckenverlauf Paulitschsattel Der Paulitschsattel verbindet Solčava im Logartal in Slowenien mit Bad Eisenkappel auf der österreichischen Seite. Die Straße folgt in Slowenien zunächst in sanften Kurven dem Verlauf des Flusses Savinja. Oft verläuft sie direkt neben dem Flussbett. In dem Ort Solčava führt sie dann zu der meist unbefestigten Panoramastrecke „Panoramska cesta Podolševa“ hinauf zum Paulitschsattel (Spodnje Sleme Sattel). Westwärts verläuft eine Parallelstraße. Die Strecke bis zu dem Scheitel ist dann recht kurvenreich. Die Straße nach Österreich beginnt an einer der letzten Kehren des Seebergsattels. Bis zum höchsten Punkt sind es dann noch 15 Kehren. Anschließend gelangen die Fahrer wieder in die Region Oberkrain. Highlights am Paulitschsattel und an der Strecke Auf der Passhöhe befindet sich nur eine ehemalige Grenzstation, die aber nicht mehr besetzt ist. Dies zeigt auch, dass das Verkehrsaufkommen an der Strecke eher gering ist. Der höchste Punkt der Straße liegt auf 1384 Metern Höhe auf der österreichischen Seite. Von der Passhöhe aus bieten sich tolle Ausblicke auf die Steiner Alpen. Die Gipfel von dem Seebergsattel und dem Volovljek sind bei guter Sicht deutlich zu erkennen. Aussichtspunkte am Paulitschsattel & Sehenswertes an der Strecke Im Logartal befindet sich der Rinka Wasserfall, der ein sehr beliebtes Ausflugsziel ist. Auf slowenischer Seite erreichen die Besucher den zum größten Teil unbefestigten Höhenweg „Panoramska cesta Podolševa“. Er führt bis zum Sattel Spodnje Sleme. Die Fahrt über die holprige Höhenstraße ist sehr spektakulär, aber nicht ganz einfach. In dem lang gezogenen östlichen Talort Solčava steht die gotische Pfarrkirche St. Maria Schnee „Župnijska cerkev sv. Marije Snežne“. Sie wurde im 15. Jahrhundert erbaut und im 18. Jahrhundert im Stil der Neogotik renoviert und ausgebaut. Im Inneren der Kirche steht die 60 Zentimeter große Sandsteinfigur „Maria mit Kind“ aus dem 13. Jahrhundert. An der Strecke ist auch eine kleine, blumengeschmückte Mühle zu sehen, aus der das klare Gebirgswasser in einen großen Trog aus Stein läuft. Schwierigkeiten am Paulitschsattel Die Straße über den Sattel ist auf beiden Seiten asphaltiert und gut ausgebaut, daher ist die Überfahrt problemlos möglich, obwohl sie deutlich schmaler ist als die Straße über den Seeberg. Aufgrund der Höhe ist der Pass jedoch nur während der Sommermonate geöffnet. Generell herrscht auf der Strecke auch im Sommer nicht viel Verkehr. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass viele Radsportler diesen Pass benutzen. Da der Straßenbelag in der Mitte meistens besser ist als am Rand, fahren sie gefährlich nah an der Mittellinie. Dadurch entstehen in den Kurven manchmal heikle Situationen. Warnschilder weisen an der Strecke auf die Radfahrer hin. Paulitschsattel: Einkehrmöglichkeiten an der Strecke Auf dem Klemenšek-Bauernhof bietet sich eine schöne Aussicht. Zudem werden den Besuchern eine Reihe von interessanten Freizeitmöglichkeiten wie Radfahren und das Füttern der Gänse angeboten. In die Töpfe der Bäuerin kommen frische und regionale Zutaten, aus denen Köstlichkeiten der traditionellen slowenischen Küche zubereitet werden. Die Adresse lautet: Logarska Dolina 29, 3335 Solčava, Slovenija. In dem Ort befindet sich auch eine kleine Gastwirtschaft, die ebenfalls lokale Gerichte anbietet. Sie liegt direkt an der Hauptstraße ins Tal und hat einen eigenen Parkplatz. Paulitschsattel: Geschichte der Strecke Der Pass wurde erst in den letzten Jahren vollständig asphaltiert. Zuvor wurde er nur von den Einheimischen genutzt. Der Grenzübergang wird aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens meistens nicht kontrolliert, trotzdem sollten Reisende ihre Papiere griffbereit haben. EU-Bürger können problemlos nach Slowenien einreisen. Gibt es eine Webcam am Paulitschsattel? Die nächstgelegenen Webcams ist die Webcam Eisenkappel-Vellach. Sie zeigt stets aktuelle Livebilder von der Region an. Livebilder von der Passstraße gibt es jedoch leider nicht. Fazit Paulitschsattel Der Paulitschsattel ist sehr gut für Ausflüge mit dem Motorrad geeignet. Er gehört zu den eher ruhigen Alpenpässen, aber das macht seinen ganz besonderen Charme aus. Die Bergwelt ist noch herrlich ursprünglich und unberührt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Überfahrt kostenlos ist. Die Aussicht auf die Steiner Alpen und Slowenien ist trotzdem spektakulär. Auch Ausflüge zu dem Rinka Wasserfall und der Höhenstraße „Panoramska cesta Podolševa“ lohnen sich auf jeden Fall.
Höhe: 1338m
Slowenien / Karawanken
Auf den ersten eineinhalb Kilometern bis zur ersten Rechtskehre hat man mehrfach einen schönen Blick auf das Talende. Nach den Kehren geht es durch einige Gehöfte bevor man nach ca. 7km wieder auf die geteerte Straße zum/vom Paulitschsattel trifft. Der Straßenzustand ist aufgrund des ständigen Unterhalts in der Regel gut, kann aber während und nach Regenfällen durchaus rutschig und ausgewaschen sein.
Slowenien / Karawanken
Die „ Solcavska Panoramska Cesta" verfügt über vier Zugangspunkte. Diese umfassen Solčava, das Logartal, Zgornje Sleme von der Kärntner Seite aus und den Paulitschsattel. Der Einstieg in diese Tour ist der Abzweig von der 428 links auf die 927. Auf schmaler, geteerter Straße geht es 400 m bis Zibovt, einem Bauernhof, der regionale Erzeugnisse anbietet. Auf der Route wechseln sich kurzen Waldstücke und Lichtungen mit einzigartigen Aussichtspunkten ab. Am Gasthof Klemenzek lohnt ein Fotostopp oder eine kleine Rast. Auch hier wird man mit regionalen Gerichten verwöhnt. Kurz hinter dem Gasthof folgt einer der schönsten Aussichtspunkte, der "Tocka pri Klemenci“ . Hier hat man einen fantstischen Ausblick auf die Kamniker Alpen . Ab hier beginnt die erste etwa 4 km lange, gut befahrbare Schotterpiste. Weiter auf der 927 in Richtung Podolselva passieren wir den Ferienbauernhof Strevc und die kleine Kirche Cerkev Sv. Duh. Von hier hat man einen schönen Fernblick, auch der Innenraum des Kirchleins ist sehenswert. Die Straße ist nun wieder für ein kurzes Stück asphaltiert und führt an einigen Bergbauernhöfen vorbei. Danach geht es auf geschottertem Untergrund weiter. Auf einer Höhe von 1045 Metern gelangt man zur Einmündung in die 926 ( 46.436170, 14.688338 ) und biegt recht nach Solčava ab. Die Ortschaft liegt zwischen den Karawanken und den Steiner Alpen am Oberlauf der Sann. Schwierigkeitsgrad nach Denzel 1

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