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Geteerte Straße führt durch eine alpine Landschaft
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Österreich | Tirol

Piller Höhe

Höhe: 1560m
Länge: 40km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 31.01.2024

Beschreibung

Die Piller Höhe und vor allem der angrenzende Gacher Blick mit dem Kaunergrat Naturparkhaus bieten eine spektakuläre Aussicht auf das Obere Inntal. Von dort führt ab Fließ eine großartig angelegte Auffahrt auf die Höhe und verbindet sich dort mit der aus Wenns im Pitztal kommenden Piller Straße. Diese führt auf der anderen Seite hinab nach Kauns und weiter ins Kaunertal. Übrigens: Die Piller Höhe ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche.

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Fotos

2019-07-23 Urlaub A-I 12370 Piller Hoehe.JPG
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2019-07-23 Urlaub A-I 12330 Piller Hoehe.JPG
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Steckbrief Piller Höhe

LandÖsterreich
RegionTirol
Passhöhe1560 m
Länge40 km
Maximale Steigung16
BasisorteFließ, Wenns
Koordinaten47.118056, 10.666940
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne

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Die Motorradtour "Lechtaler Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Tirol über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Die Highlights dieser Tour: Tobadill: Das Streudorf liegt günstig zwischen mehreren Pässen. Sein Name stammt von dem romanischen „tabula-illu“, was kleiner Heustadel bedeutet. Landeck: Verkehrsknotenpunkt mit hübscher Altstadt und Burg. Hahntennjoch : Auf 1.894 Meter. Schmale Fahrbahn, viele Kurven, tiefe Blicke hinab in eine Schlucht. Noch dazu verbindet die, mit 34 kurvenreichen Kilometern, die teilweise enge Straße das Obere Inntal mit dem Tiroler Lechtal. Ein besondere Herausforderung sind die Steigungen mit bis zu 15 Prozent Ostrampe von Imst zur Passhöhe. Neben der Wintersperre ist auf dieser Strecke besonders nach Unwettern mit Behinderungen, etwa durch Murenabgänge, zu rechnen. Ein automatisches Warnsystem schaltet die Ampeln an den Zufahrten dann auf Rot. An sonnigen Wochenenden herrscht oft Hochbetrieb, wobei Motorradfahrer häufig auf ambitionierte Radler treffen. An Wochentagen hingegen ist das Hahntennjoch zumeist ein Hochgenuss. Flexenpass : Der 1.773 Meter hohe Übergang zum Arlberg ist einfach zu fahren und bringt ungetrübten Fahrspaß, begeisternd sind die in den senkrechten Fels geschlagenen Galerien. Der Weg über dieses Gebirge im österreichischen Bundesland Vorarlberg musste es ursprünglich einmal ganz schön in sich gehabt haben: Schon im Mittelalter wurde er genutzt – und historischen Aufzeichnungen zufolge soll er einige grandiose Kehren geboten haben. Die Straße, die wir heute kennen, stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und ist fahrarisch leider nicht mehr ganz so spektakulär. Von Stuben aus lohnt sich die Kombination mit einem weiteren Alpenpass, denn die Straße zweigt von dort aus nach nicht mal drei Kilometern auf die Westrampe des Arlbergpasses ab. Fernpass : Die sehr gut ausgebaute Strecke über den 1.216 Meter hohen Pass kann jedem Einsteiger empfohlen werden. Nahe der deutschen Grenze (die Zugspitze ist keine 14 Kilometer entfernt), führt die B179 über den Fernpass. Er befindet sich zwischen den Lechtaler Alpen im Westen und dem Mieminger Gebirge im Osten. Die Route soll schon in vorrömischer Zeit bei Händlern beliebt gewesen sein. Die heutige Straße ist bestens ausgebaut, damit allerdings auch ziemlich langweilig. Da sie üblicherweise auch sehr stark befahren ist – der Pass gehört zu den meistbefahrenen Alpenpässe in den Ostalpen – ist sie bei Motorradfahrern nicht die erste Wahl. Namloser Tal: Ein wahrer Traum von einer Kurvenetappe.
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Österreich / Tirol
Reschenpass : Die Südrampe des 1.497 Meter hohen Übergangs vom Etsch- ins Inntal ist ein Traum aus Serpentinen, guter Übersicht und gepflegtem Belag. Piller Höhe : Ein schmales, extrem kurviges Sträßchen zirkelt von Fließ hinauf zur 1.558 m hohen Piller Höhe und dann weiter entweder ins Kaunertal oder Ötztal. Legendär ist die Aussicht vom Garcher Blick. Jerzens : Rätische Siedler gründeten die hübsche Sommerfrische im Pitztal. Später kamen bajuwarische und Schweizer Einwanderer hinzu. Die Messerschmiede aus Jerzens waren damals berühmt. Serfaus : Kurz aber knackig geht es in Serpentinen hinauf zum Balkon Tirols. Glurns : Ein überaus reizvolles Städtchen mit historischem Zentrum. Unbedingt anschauen. Samnaun : In der Schweizer Enklave warten zoll- und steuerfreier Sprit, Tabak und Schnaps. Aber auch so lohnt sich der Abstecher in das hübsche Dorf.
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Die Motorradtour "Ötztaler Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels in Südtirol über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Südtirol über unsere Motorradtouren-Suche. Außerdem bekommst Du einen perfekten Überblick über Südtirol mit dem Motorrad Reiseführer Dolomiten/Trentino/Gardasee und seine Tourenmöglichkeiten mit unseren Südtirol/Dolomiten FolyMaps. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Riffian: Gemütlicher Ferienort im Passertal, hübsche Wallfahrtskirche. Im benachbarten Kuens wartet ein Traktorenmuseum. Reschenpass : Die Südrampe des 1.497 Meter hohen Übergangs vom Etsch- ins Inntal ist ein Traum aus Serpentinen, guter Übersicht und gepflegtem Belag. Den Passo die Resia kennt ihr nicht? Aber doch sicher den Reschenpass? Dieser stellt schließlich eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen dar. Als Grenzpass verbindet er das österreichische Oberinntal mit dem italienischen Vinschgau. Die Passhöhe befindet sich vollständig auf italienischem Staatsgebiet, die Grenze etwa einen Kilometer nördlich des Scheitels. Die eigentliche Passstraße beginnt auf österreichischer Seite kurz hinter Pfunds an der Kajetansbrücke. Ab dort ist sie durchgängig hervorragend ausgebaut, damit allerdings auch dementsprechend stark frequentiert. Gleiches gilt für den Basisort auf italienischer Seite: Graun am Reschensee. Das ursprüngliche Dorf lag näher am Talboden, wurde allerdings 1950 im Prizip komplett geflutet. Nur der Kirchturm der alten Pfarrkirche ragt bis heute aus dem Wasser herauf und ist eines der beliebtesten Fotomotive im ganzen Alpenbereich. Piller Höhe : Ein schmales, extrem kurviges Sträßchen zirkelt von Fließ hinauf zur 1.558 m hohen Piller Höhe und dann weiter entweder ins Kaunertal oder Ötztal. Legendär ist die Aussicht vom Garcher Blick. Jerzens: Rätische Siedler gründeten die hübsche Sommerfrische im Pitztal. Später kamen bajuwarische und Schweizer Einwanderer hinzu. Die Messerschmiede aus Jerzens waren damals berühmt. Serfaus: Kurz aber knackig geht es in Serpentinen hinauf zum Balkon Tirols. Glurns: Ein überaus reizvolles Städtchen mit historischem Zentrum. Unbedingt anschauen. St. Leonhard: Die vielen Straßencafés in der Heimatstadt des Tiroler Freiheitshelden Andreas Hofer sind eine Pause wert. Samnaun: In der Schweizer Enklave warten zoll- und steuerfreier Sprit, Tabak und Schnaps. Aber auch so lohnt sich der Abstecher in das hübsche Dorf. Timmelsjoch : Der 2.474 Meter hohe Alpenübergang gehört zu den anspruchsvollsten und interessantesten Pässen der Alpen. Seit der Saisoneröffnung 2010 ist das Timmelsjoch zu Recht als „Erlebnisstraße“ zu bezeichnen. Mit Passmuseum, Granat, Fernrohr, Schmuggler und Steg sind nun alle fünf Architektur-Skulpturen fertiggestellt. Während sich die mautpflichtige Seite der 49 Kilometer langen Strecke in Österreich in perfektem, aber fast schon zu gut ausgebautem Zustand zeigt, sind die mautfreien Serpentinen an der italienischen Südrampe eine Herausforderung. Neben der Wintersperre ist die Mautstraße auch im Sommer zwischen 20 und 7 Uhr gesperrt. In Kombination mit Jaufenpass und Kühtai ergibt das Timmelsjoch eine beliebte Motorradrunde. Maut: Nur auf österreichischer Seite. Einfache Fahrt Pkw € 17,- | Motorrad € 15,- Stand: Dezember 2021. Top Mountain Crosspoint: Gleich neben der Mautstelle liegt der der sogenannte Top Mountain Crosspoint. In einem hochmodernen Gebäude mit fantastischem Blick in die umliegende Bergwelt finden Besucher nicht nur ein uriges Restaurant mit einer tollen Panoramaterrasse, sondern auch Europas höchstes Motorradmuseum. Auf einer Fläche von gut 2 500 Quadratmetern präsentieren die Brüder Alban und Attila Scheiber aus Hochgurgl über 230 klassische Motorräder in einer hochinteressanten Ausstellung. Üblicherweise ist das Museum wie die Timmelsjoch Hochalpenstraße von Ende Mai bis Ende Oktober von 8.30 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Meran: Ein Bummel entlang der malerischen Kurpromenade ist ein Muss. Motorradparkplatz schräg gegenüber.

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Österreich / Tirol
Das Hahntennjoch, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas über die Du Dich bei BikerBetten informieren kannst, gehört zu den beliebtesten Motorradstrecken in Österreich. Es verbindet die Orte Imst im oberen Inntal und Elmen im Tiorler Lechtal. Die Strecke überwindet auf 30 Kurvenreichen Kilometern und einem Passabschnitt von 34 Kilometern eine Höhendifferenz von 1.894 Metern. Die Hahntennjoch Route ist gut ausgebaut und vor allem im Sommer als Biker-Paradies. Die 15 Kehren sind breit angelegt und komfortabel zu fahren. Darüber hinaus ist die Strecke mautfrei und für Wohnwagen, Busse und LKW gesperrt. Auch das verbessert den Fahrkomfort deutlich. Entlang der Route gibt es viele lohnenswerte Aussichtspunkte. Einkehrmöglichkeiten, wie der Gasthof zur Gemütlichkeit und die Anhalter Hütte, sind gut zu erreichen. Das Hahntennjoch ist eine vielseitige und herausfordernde Motorradstrecke. Im Folgenden erfahren Sie mehr über das Hahntennjoch als Motorradstrecke. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol und über 500 Bikerbetten Motorradtouren über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Der Hahntennjoch lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour " L echtaler Alpen " kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde Wo Bayern am bayerischsten ist L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Steckbrief zum Hahntennjoch: Scheitelhöhe: 1.894 Meter Länge in km: 34 Basisorte: Elmen und Imst Durchschnittliche Steigung: 5,9 Prozent Maximale Steigung: 15 Prozent Wintersperre: November bis April Mautpflicht: nein Anzahl der Kehren: 15 Höhenmeter pro Anstieg: ca. 930 Einschränkungen: Das Hahntennjoch ist für LKW, Wohnwagen und Busse gesperrt. Bei Gefahr kann eine Sperrung für den gesamten Verkehr erfolgen. Einkehrmöglichkeit: Gasthof zur Gemütlichkeit und Anhalter Hütte Der Straßenverlauf Das Hahntennjoch verläuft von der Imster Oberstadt über die Landesstraße 246 und legt als Passstraße 13,9 Kilometer zurück. Die Strecke führt über die Teilwiesen, durch das enge Salvesental entlang an der Maldonalm bis auf die Passhöhe von 1.894 Metern. Dort verläuft die Grenze zwischen dem Gemeinden Pfafflar und Imst sowie zwischen den Bezirken Reutte und Imst. Anschließend verläuft die Hahntennjoch Strecke 5,2 Kilometer lang über die Landesstraße 72 bis nach Pfafflar und Boden. Der weitere Verlauf führt dann auf rund 10 Kilometern durch das Bschlaber Tal nach Elmen im Lechtal. Die Befahrbarkeit Das Hahntennjoch ist insbesondere im Sommer eine stark frequentierte Strecke. Da sie aber für den Schwerlastverkehr sowie für Busse und Wohnwagen gesperrt ist, sind Biker hier in der Regel sicher unterwegs. Allerdings ist mit regelmäßigen Polizeikontrollen zu rechnen. Die Passstraße ist von Pfingsten bis zum Kälteeinbruch nutzbar. Sie ist zwischen November und April gesperrt. Neben der Wintersperre ist auf dieser Strecke besonders nach Unwettern mit Behinderungen, etwa durch Murenabgänge, zu rechnen. An der Zufahrt zur Strecke gibt es dafür ein automatisches Warnsystem mit Ampeln. An sonnigen Wochenenden herrscht oft Hochbetrieb, wobei Motorradfahrer häufig auf ambitionierte Radler treffen. An Wochentagen hingegen ist der Pass zumeist ein Hochgenuss. Eine alternative Alpenüberquerung steht in Form des Namlos-Passes zur Verfügung. Aussichtspunkte und Highlights an der Strecke Das Hahntennjoch mit dem Motorrad bietet einige schöne Aussichtspunkte, an denen es sich lohnt, einen Halt einzulegen. Sehr zu empfehlen ist auch ein Besuch der Tiroler Alpenstadt Imst. Sehenswert sind die Rosengartenschlucht mit der Blauen Grotte. Im Raum Imst gibt es viele gut ausgebaute Wanderwege. Darüber hinaus lockt der Ort mit Open Air Konzerten und herbstlichen Almabtrieben. Ein weiteres Highlight sind die traditionellen Fastnachtsbräuche. Auf der Hahntennjoch Route lohnt es sich das Fasnachtsmuseum Nassereith und das Freibad von Imst sowie das 700 Jahre alte Schloss Starkenberg zu besuchen. Einkehrmöglichkeiten am Hahntennjoch In Imst und Elmen gibt es zahlreiche hervorragende Hotels, Restaurants und Gasthöfe. Am Pass selbst sind der Gasthof zur Gemütlichkeit und die Anhalter Hütte zu empfehlen. Schwierigkeiten und Naturgefahren Grundsätzlich ist das Hahntennjoch mit dem Motorrad eine sichere Strecke. Vor allem nach Unwettern ist aber verstärkt mit Steinschlag, Muren und Lawinen zu rechnen. Seit 2004 gibt es ein automatisches Warnsystem, das mit meteorologischen Messstellen am Pass gekoppelt ist. Bei drohender Gefahr wird die Einfahrt zur Strecke gesperrt. Geschichtliches zum Hahntennjoch Das Hahntennjoch wurde als Passstraße 1969 fertig gestellt. Bereits seit 1930 gab es eine Straße von Elmen bis nach Bschlab, die 1947 bis nach Boden erweitert wurde. Zwischen 1950 und 1969 wurde dann der Streckenabschnitt von Imst bis Boden gebaut. Seitdem ist der Pass mehrfach ausgebaut und erweitert worden. FAQ Gibt es eine Webcam am Hahntennjoch ? Am Hahntennjoch gibt auf der Außerferner Seite mehrere Webcams. Sie werden vom Land Tirol und der Gemeinde Pfafflar betrieben. Ist das Hahntennjoch geöffnet? Das Hahntennjoch ist zwischen Mai und Oktober geöffnet Wo liegt das Hahntennjoch ? In Österreich, in den Lechtaler Alpen
Höhe: 1894m
Österreich / Tirol
Die Kaunertaler Gletscherstraße, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf der BikerBetten Seite, befindet sich im südlichen Abschnitt des Kaunertals in Tirol. Sie beginnt einige Kilometer südlich der Ortschaft Feichten und ist die Fortsetzung der Kaunertalstraße, die bei Prutz von der B180 durch das Oberinntal abzweigt. Die Kaunertaler Gletscherstraße ist keine Passstraße; sie endet am Skigebiet am Fuß des Kaunertaler Gletschers in einer Höhe von 2.750 Metern und zählt damit zu den höchsten öffentlichen Straßen Österreichs. Man muss auf demselben Weg durch das Kaunertal zurück fahren. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde Wo Bayern am bayerischsten ist L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Steckbrief zum Pass: Scheitelhöhe: 2.750 m Länge in KM: 26 Basisorte: Feichten im Kaunertal Durchschnittliche Steigung: 10 % Maximale Steigung: 12 % Wintersperre: Die Kaunertaler Gletscherstraße ist ganzjährig befahrbar. Mautpflicht: Die Straße ist ab der Mautstelle bei Feichten mautpflichtig. Kaunertaler Gletscherstraße Maut Preise: Tageskarte 28,- Euro für PKW, 18,- Euro für Motorräder, 7-Tage-Karte mit unbegrenzt vielen Fahrten 55,- Euro für PKW und 35,- Euro für Motorräder. Anzahl der Kehren: 29 Höhenmeter pro Anstieg: 1.477 m Einschränkungen: Keine Einschränkungen, für Wohnwagengespanne aber ungeeignet. Einkehrmöglichkeiten: Café Seepanorama an der Gepatsch-Staumauer, Gepatschhaus sowie Gletscherrestaurant Weißsee am Straßenende. Geschichte der Kaunertaler Gletscherstraße Das hintere Kaunertal war bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine abgelegene Gegend, die nur auf Fußpfaden erreichbar war. Von 1961 bis 1965 wurde der Gepatsch-Stausee zur Elektrizitätsgewinnung angelegt und eine asphaltierte Straße dorthin gebaut, die auch bereits touristisch genutzt wurde. 1980 wurde die Kaunertalstraße vom See bis an den unteren Rand des Weißseeferners verlängert und dort die ersten Seilbahnen gebaut, um die Gletscher im Talschluss als Ganzjahresskigebiet nutzen zu können. Touristische Erlebnisstraße Heute sind die Lifte und Pisten nur noch im Winter in Betrieb; im Sommer wird die ganzjährig geöffnete Kaunertaler Gletscherstraße als touristische Erlebnisstraße vermarktet. Tatsächlich darf man sie zu den schönsten Alpenstraßen Österreichs zählen, denn die Fahrt, die mit einem Höhenunterschied von rund 1500 Metern vom grünen Talboden bis zum Gletschereis durch alle Vegetationsstufen der Alpen führt, ist ein besonderes Erlebnis. Ein an der Mautstelle erhältlicher Prospekt erklärt die Besonderheiten entlang der Kaunertaler Gletscherstraße, die mit nummerierten Tafeln mit einem Steinbock-Logo gekennzeichnet sind. Von Feichten zum Gepatschsee Die Kaunertalstraße zweigt bei Prutz von der Bundesstraße durch das Oberinntal ab und führt unterhalb des Dörfchens Kauns durch den engen Talboden. Rund zehn Kilometer nach Prutz sind mit dem Hauptort Feichten und einigen Ortsteilen die einzigen Siedlungen im Talboden erreicht. Kurz nach Feichten ist die Kaunertalstraße mautpflichtig und heißt ab hier Kaunertaler Gletscherstraße. Von der Mautstelle führt die Kaunertaler Gletscherstraße mit einigen ersten Serpentinen gut 200 Meter in die Höhe zur Staumauer des Gepatsch-Stausees. An der Staumauer bietet die Kaunertaler Gletscherstraße eine schöne Aussicht und mit dem Café Seepanorama eine erste Einkehrmöglichkeit. Die Kaunertaler Gletscherstraße verläuft am Ostufer des fast sechs Kilometer langen Sees entlang und steigt dann mit einigen Serpentinen auf eine weitere Geländestufe hinauf. Dort bietet das Gepatschhaus, eine Berghütte des Deutschen Alpenvereins, eine weitere urige Einkehrmöglichkeit sowie die einzige Übernachtungsoption oberhalb der Mautstelle. Die Straße zum Gletscher 29 schwungvolle Kehren überwinden satte 1.500 Höhenmeter. Die hochalpine Landschaft ist ihrer Kargheit zum Trotz ein Genuss. Gut einen Kilometer nach dem Passieren des Gepatschhauses überquert die Kaunertaler Gletscherstraße den Faggenbach, den Hauptabfluss des Gepatschferners. Der riesige Gletscher liegt oberhalb des Tals und ist von hier aus nicht sichtbar; eindrucksvoll genug ist aber die Gletscherzunge, die sich als kleiner Ableger in das Faggenbachtal hineinschiebt. Nach der Faggenbachquerung gewinnt die Kaunertaler Gletscherstraße mit vielen Serpentinen nochmals rasch an Höhe und führt vorbei an zwei ersten Seilbahnen, der Ochsenalmbahn und der Weißseejochbahn, die beide nur im Winter in Betrieb sind. Der direkt neben der Kaunertaler Gletscherstraße gelegene kleine Weißsee lohnt einen kurzen Stopp. Die Kaunertaler Gletscherstraße endet nach 26 Kilometern an einem Parkplatz unterhalb des Weißseeferners in einer Höhe von 2750 Metern und ist damit eine der höchsten Straßen Österreichs. Neben dem riesigen Parkplatz liegen ein großes „Bergrestaurant” und gleich drei Seilbahnstationen. Der sich oberhalb des Parkplatzes ausbreitende Weißseeferner ist innerhalb der letzten Jahrzehnte so stark abgeschmolzen, dass er inzwischen einen eher trostlosen Anblick bietet, auch die Aussicht ins Tal ist eher bescheiden. Die Kaunertaler Gletscherstraße Webcams an der Talstation der Ochsenalmbahn sowie am Straßenende zeigen die jeweils aktuelle Lage. Sommerattraktionen an der Kaunertaler Gletscherstraße Nur wenige hundert Meter neben dem Parkplatz wurde eine Spalte des Weißseeferners als "begehbare Gletscherspalte" für den touristischen Besuch erschlossen. Es handelt sich weniger um eine Spalte als vielmehr einen Stollen, der als kurzer Rundweg durch den Gletscher hindurchführt. Abgesehen davon hat die Umgebung des Parkplatzes nicht allzu viel zu bieten, so dass es sich anbietet, mit der einzigen Seilbahn, die auch im Sommer in Betrieb ist, zum Karlesjoch hinaufzufahren. Dort öffnet sich in einer Höhe von 3108 Metern der „Dreiländerblick“, der bei schönem Wetter bis zu den Viertausendern der Schweizer Alpen reicht, unten breitet sich der auf Südtiroler Seite gelegene Vinschgau aus. Auf der Aussichtsplattform befindet man sich direkt auf der Staatsgrenze, die mit einer gestrichelten Linie markiert ist.
Höhe: 2750m
Österreich / Tirol
Der Silzer Sattel in Tirol wird von den Anrainern gerne auch liebevoll "Sattele" genannt. Motorradfahrer, die ihn bezwingen möchten, sollten sich von diesem hübschen Kosenamen allerdings nicht täuschen lassen. Die Straße zum Silzer Sattel ist mit ihrer Länge von gut 14 Kilometern zwar alles andere als lang, hat es in puncto Herausforderung allerdings in sich. Das liegt vor allem an ihrer Steigung und den Serpentinen, die nichts für Fahranfänger sind. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Der Silzer Sattel, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, verbindet Haiming im Inntal mit dem parallel verlaufenden Nedertal, überwindet mehr als 1000 Höhenmeter und erreicht bei einer Höhe von 1690 seinen höchsten Punkt. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern
Höhe: 1690m

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