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Aussicht vom Gerlospass ins Tal, mit Blick auf die Berge
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Österreich | Salzburger Land

Gerlos Pass

Höhe: 1531m
Länge: 27km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 24.07.2024

Gerlospass - ein Paradies für Biker

Nur wenige Kilometer entfernt des Großglockners findet man eine der beeindruckendsten Straßen Österreichs: der Gerlos Pass. Der Gerlos Pass, einer von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen, über die Du Dich bei BikerBetten informieren kannst, ist die wahrscheinlich schönste Verbindung zwischen den österreichischen Bundesländern Tirol und Salzburger Land. Er verbindet die Orte Gerlos im Zillertal mit Wald im Pinzgau. Er ist eines der besonderen Höhepunkt Tirols. Die Gerlospass Straße wechselt sich über eine Länge von zwölf Kilometern ab zwischen sanfte Kurven und langen Geraden. Er erreicht bei 1681 m seinen Scheitelpunkt. Bei maximal zwölf Prozent Steigung genießt man einen grandiosen Ausblick auf die umliegende Bergwelt: dem Nationalpark Hohe Tauern und den Kitzbüheler Alpen. Leider ist er nicht nur für Autos und Motorräder, sondern auch Lkw und Busse zugelassen, sodass vor allem in den Ferienmonaten auf der Strecke mit viel Verkehr zu rechnen ist. Auf der Westrampe geht es durch waldreiches Gebiet mit nur wenig Aussicht. Dafür quert man an der Ostrampe die sehenswerten Krimmer Wasserfälle. Die Straße ist auf dieser Seite mautpflichtig. Eine Alternative ist die alte Gerlosstraße, die recht eng und nicht mehr im besten Zustand ist. Dafür ist die Durchfahrt kostenlos.

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Übrigens: Der Gerlos Pass lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour "Kitzbüheler Alpen" kombinieren.

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Steckbrief Gerlospass

LandÖsterreich
RegionSalzburger Land
Passhöhe1531 m
Länge27 km
Maximale Steigung12
Wintersperre-
BasisorteWald im Pinzgau, Zell am Ziller, Krimml
Koordinaten47.229595, 12.129110
MautJa
Maut-PreiseTageskarte PKW, Wohnmobil 11€, Motorrad 8€, 8-Tage-Karte 24€ bzw. 18,50€
BelagGeteert
Anzahl Kehren9
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne
Gerlospass
© Creative Travel Projects - shutterstock.com
Martin Schempp über den Gerlospass

Die Überquerung der Gerlos lässt sich in drei Etappen einteilen. Erstens die westliche Auffahrt. Aufgrund ihrer schmalen, holperigen Fahrbahn ist sie nicht von Pappe. Zweitens die neue Gerlosstraße durch das Naturschutzgebiet – eine ruhige, entspannte Angelegenheit. Und drittens der Abstieg auf der Ostseite mit seinen vielen sauber angelegten Kurven. Wer auf Schräglagen steht, sollte den Gerlos deshalb von Ost nach West unter die Räder nehmen.

Tipp der Redaktion:

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Gerlospass, Krimmer Wasserfälle
© Eberhard Nowatzki

Gerlospass – das Highlight Tirols

Nur wenige Kilometer entfernt des Großglockners findet man eine der beeindruckendsten Straßen Österreichs: der Gerlospass. Der Gerlospass ist die wahrscheinlich schönste Verbindung zwischen den österreichischen Bundesländern Tirol und Salzburger Land. Er verbindet die Orte Gerlos im Zillertal mit Wald im Pinzgau. Er ist eines der besonderen Höhepunkt Tirols. Die Passstraße wechselt sich über eine Länge von zwölf Kilometern ab zwischen sanfte Kurven und langen Geraden. Er erreicht bei 1681 m seinen Scheitelpunkt. Bei maximal zwölf Prozent Steigung genießt man einen grandiosen Ausblick auf die umliegende Bergwelt: dem Nationalpark Hohe Tauern und den Kitzbüheler Alpen. Leider ist er nicht nur für Autos und Motorräder, sondern auch Lkw und Busse zugelassen, sodass vor allem in den Ferienmonaten auf der Strecke mit viel Verkehr zu rechnen ist. Auf der Westrampe geht es durch waldreiches Gebiet mit nur wenig Aussicht. Dafür quert man an der Ostrampe die sehenswerten Krimmer Wasserfälle. Die Straße ist auf dieser Seite mautpflichtig. Eine Alternative ist die alte Gerlosstraße, die recht eng und nicht mehr im besten Zustand ist. Dafür ist die Durchfahrt kostenlos.

 

Gerlospass und seine verlockenden Sehenswürdigkeiten

Der Gerlospass ist die Verbindungsstraße zwischen Salzburg und Tirol, und allein die Straße mit seinen fantastischen Aussichten ist Highlight für sich. Doch nebenbei bietet sie noch einige weitere verlockende Sehenswürdigkeiten wie die Krimmler Wasserfälle, die sich anzuschauen unbedingt lohnt. Die Krimmler Wasserfälle stürzen über mehrere Stufen bis zu 380 m in die Tiefe. Die insgesamt drei Katarakte kann man bei einer leichten Wanderung besteigen. Ebenfalls am Rande des Gerlospasses findet man kurze oder auch lange Wanderungen im Nationalpark Hohe Tauern, unter anderem durch das Hochmoor. Und last but not least bietet der Gerlospass spektakuläre Aussichten auf die Bergwelt der Tiroler Alpen und hinein in das Krimml Achental.

 

Gerlospass – eine besondere Straße für Biker

In neun Kehren und auf insgesamt zwölf Kilometern führt die gut ausgebaute zweispurigen Straße hinauf bis hin zur Pinzgauer Höhe, die den Scheitelpunkt es Gerlospasses markiert. Es geht auf der gesamten Strecke über fünf Brücken, sechs Hängebrücken, sieben Durchlässe und ein Tunnel. Und auf dem Weg hinunter ins Zillertal passiert man den sehenswerten Speichersee Durlaßboden. Auf schönen Wanderungen lässt sich der See auf einer Höhe von 1400 m erkunden. Auch zum Schwimmen, Tretboot fahren und Segeln finden sich hier Möglichkeiten.

Vor allem für Biker ist der Gerlospass ein besonderer Fahrspaß. So gibt es speziell für Motorradfahrer einen Biker‘s Point am Parkplatz Wasserfallblick auf einer Höhe von 1543 m. Hier werden Biker Safes angeboten, damit man Helme, Jacken und Handschuhe verstauen kann, um die Krimmler Wasserfälle zu besichtigen und wandern zu gehen.

Aber auch für das leibliche Wohl wird auf der Strecke am Gerlospass ausreichend gesorgt. So gibt es direkt an den Krimmler Wasserfälle die WasserWunderBar mit überdachter Panoramaterrasse. Daneben befindet sich Hanke’s Café/Restaurant mit direktem Ausblick von der Panoramaterrasse auf die Krimmler Wasserfälle. Etwas weiter in einer Höhe von 1306 m am mittleren Wasserfall gibt es den Alpengasthof Schönangerl, und direkt an der Gerlostraße gelegen steht die Schönmoosalm, die besonders Biker willkommen heißt.

 

Gerlospass und seine Entstehung

Bereits vor 3500 Jahren lebten Leute im Zillertal und Salzachtal und unternahmen von hier aus Alpenüberquerungen. Jedoch erst durch ein Goldvorkommen hoch über Zell am Ziller wurde es zu einer wichtigen Straße. Ganz besonders wurde der Ausbau der Straße vorangetrieben, nachdem die Salzburgischen Bischöfe einen Zugang zu den Goldvorkommen möglich machen wollten, den es bisher nur über Bayern und Tirol gab. Geplant war auch eine Eisenbahnlinie, doch die Idee wurde wieder verworfen. 1949 legte der Erbauer der Großglockner Hochalpenstraße – Franz Wallack – Pläne für den Gerlospass vor, doch erst im Jahre 1960 wurden diese in die Tat umgesetzt und mit dem Bau dieses faszinierenden Passes begonnen. Bereits am Tag der Eröffnung, am 1. Dezember 1962 fuhren 300 Fahrzeuge über den Gerlospass.

 

Ein besonderes Erlebnis – der Gerlospass

Mit dem Motorrad durch die Alpen ist immer ein besonderes Erlebnis, wenn der Fahrtwind um die Nase weht und es hinter jeder Biegung neue und fantastische Aussichten zu entdecken gibt. Doch der Gerlospass ist noch einmal eine Spur faszinierender. Die Gerlospass Motorrad Tour überzeugt mit einer gut befahrbaren Straße, die einfach nur Spaß macht, atemberaubenden Sehenswürdigkeiten am Straßenrand und Ausblicken weit über die Alpen hinweg.

 

 

 

FAQ

 

Wo ist der Gerlospass?

  • Zwischen den österreichischen Bundesländern Tirol und Salzburger Land

 

Gibt es Webcams am Gerlospass?

 

Was kostet die Maut am Gerlospass?

  • Die Mautgebühr am Gerlospass beträgt für die Tageskarte 8 € / Wochenkarte 18,50 € / Jahreskarte 57,00 €

 

Welche Einkehrmöglichkeiten gibt es auf der Strecke?

An der Strecke gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten, so dass man die Wahl hat:

  • WasserWunderBar bei den Krimmler
  • Hanke`s Café/Restaurant
  • Alpengast Schönangerl
  • Die Schönmoosalm

 

Gerlosstraße, Schönmoosalm
© Eberhard Nowatzki, alpenpass.com

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Österreich / Tirol
Die Zillertaler Höhenstrasse, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf der BikerBetten Seite, ist ein absolutes Highlight für Motorradfahrer. Die Zillertaler Höhenstrasse in den Tuxer Voralpen ist noch vergleichsweise jung: Erst zu Beginn der 1960er Jahre wurde sie gebaut. Ursprünglich sollte sie den Landwirten die Bewirtschaftung der Almen erleichtern. Daher bestand der originäre Belag damals noch aus Schotter. Inzwischen ist die Zillertaler Höhenstrasse natürlich mehrfach modernisiert worden und begeistert Motorradfahrer mit ihrer hochwertigen Asphaltdecke. Westlich des Zillertals gelegen, kann die Panoramastraße gleich von fünf verschiedenen Orten aus angefahren werden: Aschau, Kaltenbach, Ramsau, Ried und Zellberg. Die durchschnittlich acht Kilometer langen Zufahrtsstraßen sind nach wie vor kostenfrei befahrbar, allerdings muss für die Zentralstrecke eine Maut bezahlt werden. Eine Investition, die sich lohnt. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Die Zillertaler Höhenstrasse lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour " Kitzbüheler Alpen " kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde Wo Bayern am bayerischsten ist L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Informationen Zillertaler Höhenstrasse: Zillertaler Höhenstraße Maut: PKW: € 8,– | Motorrad: € 5,– (Stand: Dez. 2022) Zillertaler Höhenstraße Öffnungszeiten: Mai - Oktober
Höhe: 2020m
Österreich / Salzburger Land
Im Süden von Kitzbühel zieht sich eine Straße in Richtung Passhöhe, um dann nach Mittersill hinabzuführen. Diese Passstraße hat eine lange, bewegte Geschichte und ist heute als Pass Thurn ein sehr bedeutender Verkehrsweg, der zwei österreichische Bundesländer verbindet. Der Pass Thurn, einer von über 500 Alpenpässen und Motorradtouren über die Du Dich bei BikerBetten informieren kannst, liegt am Hauptkamm der Kitzbüheler Alpen und verbindet den Pinzgau auf der Salzburger Seite mit dem Leukental in Tirol. Damit ist er nicht nur ein Pass mit malerischer Aussicht, sondern auch mit sehenswerten Details. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Der Pass Thurn lässt sich perfekt mit unserer Motorradtour " Kitzbüheler Alpen" kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde Wo Bayern am bayerischsten ist L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern Lage des Pass Thurn: Der Pass Thurn ist ein Teilstück der B161 zwischen den beiden Städten Kitzbühel und Mittersill. Damit gehört er zu den Hauptverkehrsverbindungen und ist entsprechend stark befahren. Die wunderschöne Lage in den Kitzbüheler Alpen macht ihn zu einem landschaftlichen Highlight. Während der gesamten Fahrt kann man sich am Bergpanorama der Hohen Tauern erfreuen. Westlich des Passes erhebt sich die Resterhöhe, östlich davon der Schellenberg. Jochberger Ache, Jochbergbach, Einödbach, die Quellen der Saalach und der Engbach geleiten Reisende durch die Grasberge der Kitzbüheler Alpen. Highlights, Aussichtspunkte und Sehenswertes um den Pass Thurn: Doch nicht nur landschaftlich hat der Pass Thurn Sehenswertes zu bieten. Von Mittersill aus führen zwei Serpentinen zu einem Sporn. Hier, 140 Meter über der Stadt befindet sich Schloss Mittersill. Es liegt am Nordhang des Salzachtales hoch über dem Talgrund. Schon während des Mittelalters diente es der strategischen Kontrolle und der Sicherung der Passstraßen. Bis heute ist die Gestalt des Hauses aus dem 16. Jahrhundert erhalten geblieben. Die Gebäude des Schlosses sind hufeisenförmig angeordnet. Der Wehrgang ist markantes Merkmal. Auffällig ist der mächtige Hexenturm. Hier befindet sich die Schlosskapelle. Seit dem Jahr 2011 ist das Schloss als 4-Sterne-Hotel bei Gästen äußerst beliebt. Nach dem Schloss Mittersill steigt die Pass-Thurn-Straße kilometerlang sanft an und bietet einen malerischen Blick über die felsigen Gipfel der Hohen Tauern. Auf der Passhöhe angekommen, sollte man unbedingt einen Stopp einlegen. Der Blick auf die Hohen Tauern und den Alpenhauptkamm ist unbeschreiblich. Eine kleine Besonderheit ist das Schild auf der Passhöhe. „1273 m Seehöhe“ steht da geschrieben. In Wahrheit ist das um einen Meter zu wenig. Nordseits führt die Straße dann ins Tiroler Leukental. Sie folgt der Jochberger Ache bis nach Jochberg. Hierbei handelt es sich um eine typische kleine Tiroler Gemeinde mit langer Geschichte. Schwierigkeiten am Pass Thurn: Der Pass Thurn ist hervorragend und modern ausgebaut. Wer hier spektakuläre und aufregende Kurvenfahrten erwartet, wird wohl etwas enttäuscht sein. Trainierte Passfahrer werden hier kaum Herausforderungen vorfinden. Einkehrmöglichkeiten auf der Strecke: Direkt an der Strecke liegt das Hochmoor Stüberl. In diesem rustikalen Haus gibt es allerlei typisch österreichische Schmankerl sowie hausgemachte Torten. Auch am Hotel Restaurant Klausnerhof kommt man direkt vorbei. Hier gibt es nicht nur regionaltypisches Essen. Hier kann auch übernachtet werden. Ebenfalls direkt an der Strecke befindet sich der Panorama Gasthof Hohe Brücke. Von hier aus haben Gäste einen herrlichen Panoramablick. Die Dreitausender des Nationalparks Hohe Tauern liegen den Besuchern hier direkt zu Füßen. Lediglich drei Minuten haben Skisportfreunde von hier bis zur nächsten Seilbahn. Ein kleiner Umweg ist nötig um die drei weiteren Gastronomiebetriebe zu erreichen. Da wäre zum einen die Toni-Alm, zum anderen der Pinzgablick. Idyllisch gelegen und der perfekte Tipp für eine Übernachtung ist das Berggasthaus & Lodge Resterhöhe. Dieses rustikal eingerichtete Haus bietet einen umwerfenden Panoramablick. Geschichtliches um den Pass Thurn: Seit jeher ist der Pass Thurn einer der bedeutendsten Pässe Österreichs. Entstanden ist dieser Übergang während der Eiszeiten. Damals breitete sich der Großvenediger über den Pinzgau aus. Beim Rückzug entstand eine Mulde. Diese war mit Gletschertrümmerschutt überzogen. Man nimmt an, dass der Pass bereits kurz nach dem Zurückweichen der Gletscher erstmals von Menschen überschritten wurde. Während der Bronzezeit wurde hier Kupfer abgebaut. Später dann in der Eisenzeit entstand aus den alten Naturpfaden ein Saumweg. Dieser Weg war bis in die Neuzeit für den Salzhandel von größter Bedeutung. Einst hieß die gesamte Region um den Pass Jochberg. So wurde der Pass als montis jochperch in die Grünungsurkunde eingetragen. Bis ins 19. Jahrhundert nannte man ihn Turentauern, ehe er seinen endgültigen Namen Pass Thurn erhielt. Im Jahr 1643 entstand ein hölzernes Wachhaus und die Straße konnte mithilfe einer Toranlage gesperrt werden. Um 1700 entstand daraus eine hohe Mauer. Bis 1803 gehörte der Pass zum Fürsterzbistum Salzburg, bis 1810 zum Herzogtum Salzburg. Bis heute ist der Pass Thurn ein sehr wichtiger Bergübergang und hat größte Bedeutung für Handel und Verkehr. Er verbindet Tirol mit dem Südosten Österreichs. Webcam Pass Thurn: Wer vorab schon einmal einen kurzen Blick auf den Pass Thurn und die Umgebung werfen möchte, der kann dies mittels Foto-Webcam machen. Diese ist beim Gasthof Hohe Brücke angebracht und zeigt neben Fotos der Region auch die aktuelle Temperatur. Steckbrief zum Pass Thurn: Scheitelhöhe: 1.274 Meter Länge in KM: 28 Kilometer Basisorte: Mittersill in Salzburg und Jochberg in Tirol Durchschnittliche Steigung: 3,6 Prozent Maximale Steigung: 8 Prozent Wintersperre: nein Pass Thurn Straße Maut: nein Anzahl der Kehren: 5 Einschränkungen: keine Einkehrmöglichkeit: ja Scheitelhöhe: 1274 m Länge: 29 km max. Steigung: 8 % Wintersperre: keine
Höhe: 1273m
Österreich / Tirol
Das Kitzbüheler Horn, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de , ist ein absolutes Highlight für Motorradfahrer. Die Straße zum Gipfel des Kitzbüheler Horns ist anspruchsvoll und kurvenreich, aber die Belohnung für die Mühe ist es wert, denn oben angekommen erwartet einen ein atemberaubender Panoramablick. Für alle, die sich über die Region und die Pässe in der Umgebung informieren möchten, empfehlen wir unsere Spezialkarte Alpenpässe aus der FolyMaps Reihe oder unsere FolyMaps Motorradkarten-Set Alpen Österreich Schweiz. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte in unserem Shop. Mit seiner Höhe von 1996 Metern kratzt das Kitzbüheler Horn in den Kitzbüheler Alpen an der magischen Zweitausendergrenze. Es ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Radfahrer, kann in den Sommermonaten aber auch von Motorradfahrern angesteuert werden. Die Panoramastraße zum Kitzbüheler Horn startet etwa zwei Kilometer nördlich von Kitzbühel und führt auf gut acht Kilometern hinauf zum Alpenhaus am Kitzbüheler Horn. Die Straße ist gut und breit ausgebaut, bietet allerdings Steigungen bis zu 18 Prozent. Das Kitzbüheler Horn ist definitiv ein Muss für Motorradenthusiasten! Das Kitzbüheler Horn ist eine Mautstraße, da es sich um eine Privatstraße handelt (Motorradfahrer € 15,- | PKW € 25,- Stand 2023). Die Panoramastraße Kitzbüheler Horn ist von Mitte Mai bis Anfang Oktober täglich von 09:00 bis 16:30 Uhr geöffnet. Passende Motorradhotels in Tirol findest Du übrigens über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren in Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Übrigens: Wer die Kitzbüheler Horn Panoramastraße fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Bilderbuchtour hoch zum Gerlos" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Kitzbüheler Horn kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren durch Tirol? Das sind unsere Highlights für Euch: Großglockner-Hochalpenstraßen-Runde L echtaler Alpen Kitzbüheler Alpen Auf zu den Wolkenkratzern
Höhe: 1675m

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Österreich / Tirol
Diese Motorradtour ist nur eine von über 1.000 Bikerbetten Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf unserer BikerBetten Seite. Übrigens: Passende Motorradhotels Tirol findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Die Highlights dieser Tour: Zell am See: Traumhafte Lage am Zeller See, schöne Innenstadt mit historischen Gebäuden. Umgeben von Bergen, Wasser und Gletschern ist das gemütliche Städtchen eine echte Postkarte. Der Zeller See hat Trinkwasserqualität. Großglockner-Hochalpenstraße: Die 40 km lange Hochalpenstraße gehört zum Besten, was Österreich dem Motorradfahrer zu bieten hat. Für 17 Euro Maut gibt es 40 Kilometer lang Motorradspaß pur. Unbedingt den Abstecher zu Kaiser-Franz-Josephs-Höhe machen, dort wartet der beeindruckende Pasterzen-Gletscher. Lienz: Die Hauptstadt Osttirols am Ufer der Drau besitzt eine schöne Altstadt mit bunten Häusern und ist einen Stopp wert. Felbertauernstraße : Die Felbertauernstraße lässt sich locker und beschwingt befahren, perfekt für Alpeneinsteiger. Antholzer Tal: Ein Abstecher in das ruhige Seitental des Pustertals lohnt sich immer. Es endet am Fuße des Stallersattels. Pustertaler Höhenstraße : Zwischen Lienz und Silian schlängelt sich das Bergsträßchen aussichts- und kurvenreich an der Flanke der Deferegger Alpen entlang. Virgental: Verwöhnt vom Sonnenreichtum der Alpensüdseite und umgeben von den Gipfeln der Hohen Tauern, ist dieses ruhige Tal ein Garant für einen entspannten Urlaub.
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Die Motorradtour "Lechtaler Alpen" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Solltest Du noch keine Unterkunft haben, dann findest Du passende Motorradhotels Tirol über unsere BikerBetten Motorradhotel-Suche, genauso wie weitere Motorradtouren Tirol über unsere Motorradtouren-Suche. Die Highlights dieser Tour: Tobadill: Das Streudorf liegt günstig zwischen mehreren Pässen. Sein Name stammt von dem romanischen „tabula-illu“, was kleiner Heustadel bedeutet. Landeck: Verkehrsknotenpunkt mit hübscher Altstadt und Burg. Hahntennjoch : Auf 1.894 Meter. Schmale Fahrbahn, viele Kurven, tiefe Blicke hinab in eine Schlucht. Noch dazu verbindet die, mit 34 kurvenreichen Kilometern, die teilweise enge Straße das Obere Inntal mit dem Tiroler Lechtal. Ein besondere Herausforderung sind die Steigungen mit bis zu 15 Prozent Ostrampe von Imst zur Passhöhe. Neben der Wintersperre ist auf dieser Strecke besonders nach Unwettern mit Behinderungen, etwa durch Murenabgänge, zu rechnen. Ein automatisches Warnsystem schaltet die Ampeln an den Zufahrten dann auf Rot. An sonnigen Wochenenden herrscht oft Hochbetrieb, wobei Motorradfahrer häufig auf ambitionierte Radler treffen. An Wochentagen hingegen ist das Hahntennjoch zumeist ein Hochgenuss. Flexenpass : Der 1.773 Meter hohe Übergang zum Arlberg ist einfach zu fahren und bringt ungetrübten Fahrspaß, begeisternd sind die in den senkrechten Fels geschlagenen Galerien. Der Weg über dieses Gebirge im österreichischen Bundesland Vorarlberg musste es ursprünglich einmal ganz schön in sich gehabt haben: Schon im Mittelalter wurde er genutzt – und historischen Aufzeichnungen zufolge soll er einige grandiose Kehren geboten haben. Die Straße, die wir heute kennen, stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und ist fahrarisch leider nicht mehr ganz so spektakulär. Von Stuben aus lohnt sich die Kombination mit einem weiteren Alpenpass, denn die Straße zweigt von dort aus nach nicht mal drei Kilometern auf die Westrampe des Arlbergpasses ab. Fernpass : Die sehr gut ausgebaute Strecke über den 1.216 Meter hohen Pass kann jedem Einsteiger empfohlen werden. Nahe der deutschen Grenze (die Zugspitze ist keine 14 Kilometer entfernt), führt die B179 über den Fernpass. Er befindet sich zwischen den Lechtaler Alpen im Westen und dem Mieminger Gebirge im Osten. Die Route soll schon in vorrömischer Zeit bei Händlern beliebt gewesen sein. Die heutige Straße ist bestens ausgebaut, damit allerdings auch ziemlich langweilig. Da sie üblicherweise auch sehr stark befahren ist – der Pass gehört zu den meistbefahrenen Alpenpässe in den Ostalpen – ist sie bei Motorradfahrern nicht die erste Wahl. Namloser Tal: Ein wahrer Traum von einer Kurvenetappe.
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Östlich von Ingoldstadt erwarten uns schmale und verkehrsarme Bauernsträßchen. Riedenburg: Die sympathische Stadt liegt am Ufer der Altmühl im Schatten dreier Burgen. Essing: Hoch über dem Ort ragt die Burgruine Randeck auf, eine der ältesten Burgen Bayerns. Abensberg: Reizendes Städtchen am Ufer der Abens, umgeben von Teilen einer alten Mauer. Kelheim: Die Stadt wird durch einen fast quadratischen Grundriss geprägt. Kloster Weltenburg: Die imposante Anlage erhebt sich malerisch am Donaudurchbruch. Hier zwängt sich die nur 70 Meter breite Donau durch 100 Meter hohe Felswände. Ingolstadt: Alte Residenzstadt mit wunderschönem Kern.
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