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Blick zum Col du Lautaret
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Frankreich | Französische Alpen

Col du Lautaret

Höhe: 2058m
Länge: 25km
Schwierigkeit: Mittel
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zuletzt aktualisiert 27.10.2025

Col du Lautaret

Der Col du Lautaret, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist ein Gebirgspass der Route des Grandes Alpes und 2.058 Meter hoch.

Die wohl gemütlichste Möglichkeit, um den Col du Lautaret zu erklimmen ist, einmal quer durch den Regionalpark Pics du Combeynot zu fahren. Die Talorte heißen La Grave und Monêtier-les-Bains. Auf gut 24 Kilometern fährt man auf einer gut ausgebauten Straße, die nur wenig befahren ist, und kann dadurch die Landschaften meist ganz für sich alleine genießen. Die Passhöhe des Col du Lautaret bietet einige Gasthöfe mit Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten.

Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit seinen vielen Insidertipps, Tipps zu Motorradhotels, Kartenmaterial u.v.m., unsere FolyMap Route des Grandes Alpes Karte und das FolyMaps Motorradkarten-Set Frankreich-Süd. Diese und weitere interessante Produkte kannst Du über unseren Shop bestellen.

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Steckbrief Col du Lautaret

LandFrankreich
RegionFranzösische Alpen
Passhöhe2058 m
Länge25 km
Maximale Steigung6
BasisorteLa Grave, Monetier les Bains
Koordinaten45.035231, 6.405109
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitMittel
Sterne
Blick zum Col du Lautaret
© Martin Schempp

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Tipp der Redaktion:

Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen?

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ÜBRIGENS: Wer den Col du Lautaret fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour "RDGA Teil 2" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass.

 

Col du Lautaret, Blick von der Ostrampe
© Peter Schmitz

Wem dagegen der Sinn nach mehr Kurvenvergnügen steht, startet im nördlich gelegenen Saint-Michel de Maurienne. Diese Strecke des Col de Lautaret ist insgesamt 48 Kilometer lang und hat den netten Nebeneffekt, dass automatisch auch noch die beiden Pässe Col du Galibier sowie Col du Télégraphe auf der Route sind.

Der Col du Lautaret wird im Winter geräumt und ist das ganze Jahr offen.

Übrigens: Die Passstraßen zum Col du Lautaret werden häufig von der Tour de France überquert, weil sie wichtige Verbindungen zwischen den Tälern der Maurienne, Durance und Romanche sind.

Col du Lautaret
© Peter Schmitz

Weitere Pässe in der Nähe

Frankreich / Französische Alpen
Auch der Col du Galibier, er ist mit seinen 2.642 Metern die Nummer 5 unter den Alpenpässen, gehört zur Route des Grandes Alpes. Der Col du Galibier ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de. Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den Französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd. Die unvergleichliche Lage des Galibier Passes am Übergang von Rhône-Alpes nach Provence-Alpes-Côte d‘Azur bietet vom Scheitelpunkt ein 360-Grad Panorama auf die schönsten Bergmassive der französischen Alpen. Bei gutem Wetter ist sogar noch der Mont Blanc auszumachen. Die Strecke über den Col du Galibier mit dem Motorrad gehört wohl zu den absolut schönsten Straßen der Alpen. Der Col de Galibier ist je nach Wetter von Mitte Juni bis Mitte Oktober geöffnet. Da die Tour de France den Col du Galibier gerne im Programm führt, ist der Zustand der erst spät asphaltierten Strecke weitgehend ausgezeichnet. Lediglich die Nord-Anfahrt mit dem Motorrad weist einige Winterschäden vom Tunnel bis zum Scheitel auf. Die Nordrampe des Galibier kennt man auch als Col du Télegraph (1.570 m). Tipp: Bei Sonnenaufgang in Valloire starten. ÜBRIGENS: Wer den Col du Galibier mit dem Motorrad fahren möchte, sollte sich unsere Motorradtour " RDGA Teil 2" unter die Räder nehmen. Die Tour führt unter anderem über diesen Pass. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Durchs Massiv de la Chartreuse
Höhe: 2642m
Frankreich / Französische Alpen
!!! Achtung Sperre !!! Lt. Meldung aus der Community ist die Strecke gesperrt (Stand Aug. 2024). Der Col de Buffère befindet sich in der Hochdauphiné und bietet reizvolle Aussichten und anspruchsvolle Schotterpisten. Die Zufahrt liegt etwa 2 km westlich der Passhöhe an der Südwest-Rampe des Col de Granon. Die Route kaum instandgehaltene Piste ist durchweg geschottert. Stellenweise ist der Untergrund besonders grob und ausgewaschen, und an einigen Punkten schränken Felsblöcke den Track ein. Im oberen Bereich erreichen die Steigungen Werte bis zu 16%. Einige hundert Meter nordwestlich des Gipfels führt der Weg legal bis zu einer ehemaligen Festung, jedoch besteht für die weitere Strecke Richtung Nordwesten ein Fahrverbot. Über die Befahrbarkeit der Piste wird unterschiedlich berichtet. Bei unserer Befahrung im Jahr 2023 kamen wir etwa 1 km nach dem Abzweig zum Col Granon an eine offen stehende Schranke vorbei, ohne dass ein Verbotsschild sichtbar war. Allerdings gab es in früheren Jahren Berichte in verschiedenen Online-Foren über aufgestellte Verbotsschilder und geschlossene Schranke. Bitte schreibt eure Erfahrungen in die Kommentare, einfach den QR Code scannen!
Frankreich / Französische Alpen
Die Südwestrampe des Col du Granon, einem von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist noch ein Kinderspiel. Von Saint-Chaffrey geht es fast schon gemütlich über die bestens ausgebaute D 234 auf die 2413 Meter hohe Passhöhe. Danach ist allerdings Schluss mit lustig - und zwar im doppelten Sinne: Die Ostwestrampe des Col du Granon befindet sich auf einer unasphaltierten und nur mit groben Schotter versehenen Militärstraße, die auch als Route Militaire gekennzeichnet ist. Die Befahrung ist verboten, es sei denn man bekommt von den Soldaten vor Ort eine Sondergenehmigung. Bevor man sich diese holt, sollte man sich allerdings gut überlegen, ob man sein Motorrad gut genug im Griff hat, da die Passage selbst für Profis mit kleinen Offroadmaschinen eine Herausforderung darstellt. Wer diese nicht annehmen möchte, kehrt am Scheitel einfach wieder um. Oder man nimmt alternativ stattdessen den nordwestlich gelegenen Col de Buffère mit, bevor es zurück zum Ausgangsort geht. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in den Französischen Alpen? Das sind unsere Highlights für Euch: RDGA Teil 1 RDGA Teil 2 RDGA Teil 3 RDGA Teil 4 Auf der Route des Kaisers Immer mit der Ruhe Für alle, die sich über die Region informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen. Weitere Motorradtouren in den französischen Alpen findet man über unsere Motorradtouren Suche, in unserer FolyMap Route des Grandes Alpes Karte oder in unserem FolyMaps-Set Frankreich-Süd.
Höhe: 2413m

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Motorradtouren in dieser Region

Frankreich / Französische Alpen
Vizille: Der Abfahrt aus Grenoble folgt eine kurvenreiche Runde um Uriage-les-Bains mit Höhepunkten wie dem Château Bayard – einem spannenden kleinen Weingut –, der Skistation Chamrousse sowie einem weiteren Kartäuser-Kloster, bevor es nach Vizille geht. Dort lohnt unbedingt ein Blick in das Museum der Resistance, das sich in den schmucken Gärten (auch die einen Besuch wert) von Schloss Vizille verbirgt. le Bourg-d‘Oisans: Die prächtige, quirlige Alpenstadt ist ein Mekka für Kletterer und Radfahrer – nicht zuletzt wegen ihrer Lage zu Füßen der legendären Auffahrt nach Alpe d‘Huez. Der Wochenend-Markt mit seinen regionalen Käse- und Wurstspezialitäten und einigem Kunsthandwerk ist ein beliebter (und belebter) Treffpunkt. Col du Glandon: Zunächst geht es fast alle Kehren der steilen Strecke nach Alpe d‘Huez hinauf. Dann knickt die Route ab zur Belledonne-Gebirgskette. Einige traumhafte Kilometer weiter zweigt der letzte Anstieg zur 1924 Meter hoch gelegenen Passhöhe ab. Von hier geht es in nordöstlicher Richtung hinab nach La Chambre im Maurienne-Tal. Von Oktober bis Mai herrscht Winterpause. Col de la Madelaine: Massive Erdbewegungen haben aus dem zuvor knapp unterhalb verharrenden Pass nun einen „echten“ Zweitausender gemacht. Die gesamte Passhöhe wurde neu gestaltet und bietet wunderbare Ausblicke, bei gutem Wetter bis hinüber zum majestätischen Mont Blanc. Die fast 48 Kilometer lange Strecke ist auch fahrerisch ein Leckerbissen. Albertville: Unterhalb der mittelalterlichen Siedlung Conflans entstand im 19. Jahrhundert die Neustadt, Austragungsort der 1992er Winterolympiade.
Frankreich / Französische Alpen
Col de Vence: Aus Nizza heraus ist Cagnes-sur-Mer bald erreicht. Hier zweigt unsere Tour von der Küste ab ins Landesinnere. Weiter geht es über Vence zum gleichnamigen Pass, der mit 970 immerhin schon knapp an der 1000 Meter-Marke kratzt – und das nur wenige Kilometer hinter „Normal Null“. Gorges de la Vesubie: Sind die Montagne du Chiers als nächstes überwunden, führt uns der Weg tief hinab ins Tal des Var, der bei Nizza das Mittelmeer erreicht. Aus nordöstlicher Richtung mündet die Vesubie in den Var und ergießt sich dabei aus einer dramatischen Schlucht, die einen Besuch unbedingt lohnt. Es ist ein großes Vergnügen, den Windungen des Gewässers entgegen der Fließrichtung zu folgen und sich dabei durch allerlei enge Felsformationen zu zwängen. Col de l‘Ablé: Die Alternativ-Abfahrt vom Col du Turini bringt uns über zwei weitere Pässe auf der D21 mit ihren zahlreichen engen Kehren an die D54 und weiter zu diesem 1149 Meter hohen Übergang. Sie geht am Scheitel des Col de Braus in die D2204 über. Col de Braus: Die Straße über den 1002 Meter hohen Pass kommt von Sospel im Osten und führt über eine grandiose Westrampe mit einer nahezu perfekten Kehren-Choreographie nach L‘Escarène, wo unsere Route Richtung Monaco abzweigt. la Turbie: Wer dem Verkehrschaos in Monaco entgehen und dennoch einen Blick auf die Millionärs-Enklave werfen möchte, ist hier genau richtig. Im Anschluss geht es über die höchstgelegene der drei Küstenstraßen, der „Corniches“, zurück nach Nizza. Nizza: Die wohl lebendigste, bunteste, liebenswerteste Stadt der Côte d‘Azur sollte man sich nicht entgehen lassen.
Frankreich / Französische Alpen
Alpe d‘Huez: Ausgangspunkt dieser stimmungsvollen Runde im Herzen der französischen Alpen ist Le Bourg-d‘Oisans. Von hier aus geht es in 21 schwungvollen Kehren einen der berühmtesten Anstiege der Tour de France hinauf zum Skiort Alpe d‘Huez. Col de Sarenne: Kaum jemand nimmt diesen kleinen Pass wahr, weil die meisten Alpe d‘Huez für eine Sackgasse halten. Weit gefehlt. Allerdings ist die Strecke zum Pass auf 1999 Metern nicht durchgängig asphaltiert, zudem von zahlreichen tiefen Betonrinnen durchzogen, die dem Schmelzund Regenwasser den Weg weisen sollen. Auch die Abfahrt nach Mizoën am Lac du Chambon hat schon besser asphaltierte Zeiten gesehen. Dafür herrscht kaum Verkehr an den Traumaussichten der Route. Col du Galibier: Bei einer Runde über Tour de France-Legenden darf der 2 646 Meter hohe Galibier nicht fehlen, wurde er doch schon 33 mal bezwungen. Zum 100. Jubiläum der Tour im Jahre 2011 wurde er gar auf zwei Etappen von beiden Seiten angefahren. St-Jean-de-Maurienne: Der kleine Hauptort des Maurienne-Tals ist nicht besonders hübsch, doch immerhin seit dem sechsten Jahrhundert besiedelt. Außerdem ist es der Stammsitz der bekannten Messerfabrik Opinel, deren Produkte einen ähnlichen Ruf wie die Schweizer Messer haben. Besuche in Museum und Shop sollten bei dieser Tour eingeplant werden. Col de la Croix de Fer: Der kurvenreiche Anstieg zum 2 068 Meter hohen Pass zählt vor allem wegen seiner fantastischen Ausblicke auf die Belledonne-Kette zu den schönsten Strecken der Region–und ist damit einer krönender Abschluss dieser Tour.
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