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Col de la Croix
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Schweiz | Wallis

Col de la Croix

Höhe: 1778m
Länge: 38km
Schwierigkeit: Leicht
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zuletzt aktualisiert 08.02.2024

Beschreibung

Der Col de la Croix, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, ist einer der formidabelsten Pässe der Westschweiz. Seinen Ausgangspunkt nimmt er in Villars-sur-Ollon, an den östlichen Hängen des Rhônetals gelegen. Die Strecke zum Col de la Croix ist vor allem als Zugang zu einem Skigebiet typisch französischer Prägung gedacht. Daher ist sie gut ausgebaut und wäre fahrerisch etwas langweilig, wenn sie nicht immer wieder diese faszinierenden Ausblicke auf die Bergwelt der Westschweiz eröffnen würde. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Ab der Passhöhe des Col de la Croix a...

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Steckbrief Col de la Croix

LandSchweiz
RegionWallis
Passhöhe1778 m
Länge38 km
Maximale Steigung12
Wintersperre12-4
BasisorteLes Diablerets, Villars-sur-Ollon
Koordinaten46.319711, 7.118676
MautNein
BelagGeteert
SackgasseNein
SchwierigkeitLeicht
Sterne

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Das sonnenverwöhnte Wallis liegt an der Alpensüdseite mit Grenzen zu Italien und Frankreich. Eine Region, die den Inbegriff der Schweiz in allen Facetten ausstrahlt: Die weiche, grüne Landschaft im flachen Rhônetal, die schroffen, schneebedeckten Felsen der Alpen. Diese Motorradtour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Der Anstieg von Andermatt zum Furkapass verläuft zunächst unspektakulär. Dann aber fällt die Route in eine Reihe dicht aufeinanderfolgenden Kehren. Griffiger Belag, viel Übersicht, runde und sauber angelegte Bögen. Zum Schluss führt die Straße ein Stück an den Konturen des Berges entlang, dann rollen wir auf die Passhöhe. Furka, die Gabel. Italienisch „forcola“. So nannten die Menschen früher einen Pass. Wahrscheinlich kamen ihnen die hohen und gefährlichen Alpenübergänge wie die Zinken eine Gabel vor. Ständig hat man das Eis des über acht Kilometer langen Rhône-Gletschers vor sich. Auf keinem anderen Straßenstück der Alpen ist man so nah dran an der Erdgeschichte. Denn nirgendwo anders bietet sich die Gelegenheit, einfach das Motorrad abzustellen und in das ewige Eis eines Gletschers zu fassen. Diese Stelle befindet sich ein Stück unterhalb des Sattels. Hinein in die Abfahrt. Keine Autobahn, aber eine ordentlich ausgebaute Trasse. Das Hotel Belvedere taucht auf. Der alte Kasten ist zwar sehr traditionsreich, mittlerweile jedoch ziemlich renovierungsbedürftig. Aber er thront derartig fotogen über einer der Spitzkehren, dass sein Parkplatz immer rappelvoll ist. Anschließend folgen wir dem Lauf der Rhône auf ihrem Weg Richtung Südwesten. Rechter Hand ragen die Gipfel der Berner Alpen in die Höhe, auf der linken Seite flimmern die weißen Spitzen der Walliser Alpen im Sonnenlicht. Ob es wohl noch eine andere Strecke in den Alpen gibt, die so verschwenderisch mit Panoramen umgeht? In Visp links ab. Dieser Abstecher führt zu zwei wunderschönen Tälern und zwei lohnenswerten Zielen. Entweder durchs Saastal ins schnuckelige Saas Fee oder entlang der Matter Vispa ins mondäne Zermatt. Obwohl das Matterhorn mit 4.478 Metern nur der fünfthöchste Berg der Schweiz ist (der höchste ist die Dufourspitze, 4.634 m), so ist er doch der bekannteste. Majestätisch thront seine steile Pyramide über dem kleinen Ort Zermatt. Zermatt zu erreichen, ist gar nicht einfach, da das gesamte Dorf autofrei ist. Man parkt in Täsch (ca. fünf Kilometer entfernt) und steigt in die Pendelbahn, die den Besucher ins Dorf bringt. Obwohl Zermatt mit Luxushotels und Edelboutiquen übersät ist, hat es sich seinen ursprünglichen Charme erhalten. Der großzügige Kirchenplatz und die urigen Holzhäuser im Kern des Ortes zeugen von Tradition. Kaffeepause in Sion, der Hauptstadt des Wallis. 25.000 Einwohner leben in der von Rebhängen eingebetteten Stadt mit ihrem südländischen Klima und ihrer malerischen Altstadt. Eine gemütliche Fußgängerzone bietet alles, was zum zünftigen Bummel gebraucht wird: Geschäfte, Weinkeller, Cafés und nicht zu vergessen: den bunten Markt. Irgendwann erreichen wir Martigny und den Abzweig zum Großen St. Bernhard. Das Städtchen Martigny ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum im Südwesten des Wallis. Schon früher, zur Zeit der Römer, war der Ort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Gott sei Dank ist der Große St. Bernhard rechtzeitig auf den Hund gekommen. Sonst wäre der Alpenpass nach dem Bau des Tunnels wohl schnell in Vergessenheit geraten. So aber sind es die berühmten Lawinenhunde, die nach wie vor Scharen von Reisenden auf den 2.469 Meter hohen Sattel des St. Bernhard locken. Auch wer sich für die Lawinenhunde nicht so sehr interessiert, wird für die Überquerung des Passes reichlich belohnt. Und zwar in Form einer Vielzahl von leckeren Kurven und Kehren. Der Große St. Bernhard ist ein absolutes Muss für jeden Serpentinen-Sammler. Keine 100 Meter geradeaus. Das Motorrad kippt in eine Kehre nach der anderen. Wie eine schwarze Schnur kringelt sich die Trasse durch grüne Almen in Richtung Himmel. Mitten auf der Passhöhe sitzt wie eine Festung das Hospiz. Es wurde im 11. Jahrhundert vom heiligen St. Bernhard von Menthon gegründet. Wie viele andere Schutzhäuser in den Alpen wurde es errichtet, um Wanderern, Reisenden und Pilgern eine Übernachtungsmöglichkeit sowie Zuflucht vor Unwettern zu geben. Wegen der Lawinenhunde ist dort oben immer ziemlich viel los. Die von den Mönchen gezüchteten Hunde sind im Museum des Hospizes untergebracht und können angeschaut werden. Den Höhepunkt der St. Bernhard-Überquerung bildet die Südrampe hinab nach Aosta. Ein Festival der Kurven, das sich kaum beschreiben lässt. Man muss es einfach erfahren haben. Im wahren Sinne des Wortes. Der abschließende Stopp im Ortskern von Aosta ist Pflicht. Man sitzt romantisch draußen im Straßencafé und erhascht dabei mit etwas Glück sogar einen Blick auf den Mont Blanc. Tourlänge: ca. 220 km Roadbook: Andermatt – Furkapass – Gletsch – Brig – Visp – Zermatt/Saas Fee – Visp – Sierre – Sion – Martigny – Sembrancher – Großer St. Bernhard – Aosta Highlight: Von Visp erreicht man über Stalden das reizende Saas Fee. Dessen Attraktion ist das Drehrestaurant Allalin, das höchstgelegene (3.500 m) seiner Art der Welt. Es dreht sich in einer Stunde einmal um die eigene Achse. Hinauf geht es mit der Metro Alpin, der weltweit höchsten U-Bahn. Pässe-Info: Furkapass                    2436     11 %    11-5     35km Gr. St. Bernard             2469     11 %    11-4     74km
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Schweiz / Bern | Wallis
Unsere Motorradtour Berner Alpen ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Die Berner Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Westalpen in der Schweiz in den Kantonen Bern, Wallis und Waadt und haben neben weltberühmten Gipfeln wie Jungfrau und Eiger den traumhaften Thunersee sowie an jeder Ecke urige Dörfer zu bieten. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Boltigen: Die hübsche Gemeinde liegt ruhig und beschaulich im Obersimmental. Wer einen erholsamen Urlaub verbringen will, ist hier richtig. Gstaad: Im Winter Treffpunkt der Reichen und Schönen, im Sommer ein liebenswertes Bergstädtchen mit reizenden Chalets an den grünen Hängen. Château d’Oex: Attraktive Fremdenverkehrsgemeinde in herrlicher Umgebung. Gilt als das Mekka der Ballonfahrer: Der berühmte Bertrand Piccard startete hier 1999 zu seiner Nonstop-Weltumrundung. Col de la Croix und Jaunpass: Die Auf- bzw. Abfahrten des Col de la Croix und dem Jaunpass mit dem Motorrad bilden die fahrerischen Höhepunkte der Tour. Les Diablerets: Hübscher Skiort und Sommerfrische am Fuß des gleichnamigen Massivs. Hochalpines Flair durch die zahlreichen rundherum stehenden Zwei- und Dreitausender. Gruyères: Hauptstadt des bekannten Käses. In einer Schaukäsererei kann man zusehen, wie der Käse gemacht wird. Aigle: Pittoreskes Weinstädtchen im Tal der Rhône. Etappe Aigle - Les Diablerets: Erstklassige Kurven- und Serpentinenstrecke mit maximalem Motorradspaßfaktor. Col des Mosses : 1.445 m, auf der perfekten Fahrbahn lässt sich ein flotter Reifen fahren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in der Schweiz. Das sind unsere Highlights für Euch: Albulapass Berninapass Brünigpass Col de la Forclaz Montets Flüelapass Furkapass Sankt Gotthardpass Jaunpass Julierpass Klausenpass Lukmanierpass Malojapass Col des Mosses Nufenenpass Oberalppass Ofenpass San Bernardino Pass Schwägalp Simplonpass Großer St. Bernhard Sustenpass
Frankreich / Französische Alpen
Sie heißt nicht umsonst „Route des Grandes Alpes“, Route der großartigen Alpen. Denn auf ihren zirka 800 Kilometer Länge verbindet die wohl reizvollste Themenstraße der Alpen die schönsten und höchsten französischen Gipfel zu einer Tour der Superlative. Ein rundes Dutzend Pässe überquert der Fan der hohen Berge, wenn er der Route des Grandes Alpes vom Genfer See bis zum Mittelmeer folgt. Doch das ist noch nicht alles. Er lernt die unterschiedlichsten Regionen mit allen ihren Eigenheiten kennen und trifft Menschen mit ganz verschiedenen Charakteren und Bräuchen. Die Route des Grandes Alpes – das ist mehr als nur eine Überquerung von Gebirgsmassiven. Das ist auch ein Kennenlernen eines unglaublich facettenreichen Stücks Frankreich, das außerhalb des Landes so gut wie unbekannt ist. In Thonon-les-Bains am Südufer des Genfer Sees nimmt die große Alpenstraße ihren Anfang. Der hübsche Ort bietet im Sommer ein abwechslungsreiches und lebhaftes Straßenbild. Rund um den Bootsanleger, der Flaniermeile von Urlaubern und Einheimischen, gruppieren sich Restaurants und Läden zu einer bunten Kulisse. Hier kann man wunderschön in der Sonne sitzen und den Tag erst einmal mit einen Café au lait und einem Croissant beginnen. Der bestens gepegte Asphalt der N 902 bringt uns zunächst hinauf zum Wintersportort Morzine und weiter zum Col des Gets. Dann geht es durch eine Reihe von Kurven und Serpentinen hinab nach Cluses ins Tal der Arve. Ein lohnenswerter Abstecher wartet auf dieser Etappe: Die Fahrt von Taninges aus über Samoens zum Circuit de Fer à Cheval. Schon der Steinmetzort Samoens mit seinen reich verzierten Berghäusern ist ein Augenschmaus. Doch am Ende des Tales wartet mit den Wasserfällen des Circuit de Fer à Cheval ein Naturschauspiel der Extraklasse. St. Gervais heißt die nächste Station. Die quirlige Sommerfrische ist ein beliebter Treff für Bergwanderer. Vom Café-Stuhl aus hat man einen herrlichen Blick auf das Arve-Tal und die dahinter aufragenden Berge. Den Aufenthalt in St. Gervais sollte man unbedingt mit einer Stippvisite nach Chamonix verbinden. Der Aussicht auf den Mont Blanc wegen. Per Seilbahn kann man sich von Chamonix auf die Aiguille du Midi befördern lassen. Auf der Bergstation in 3.800 Meter Höhe wartet ein phantastischer Rundblick. Für die Gondelfahrt hin und zurück sollte man mindestens zwei Stunden einplanen. Ab Flumet führte die ursprüngliche Route des Grandes Alpen über Albertville und das Isère-Tal nach Bourg-St. Maurice. Vor kurzem wurde die Streckenführung jedoch modiziert. Jetzt zweigt man in Flumet nach links zum Col des Saisies ab und erreicht über den Stausee von Roselend Bourg-St. Maurice. Der Gedanke war gut, denn die neue Route ist wesentlich attraktiver als die alte. Lust auf ein Stück unberührte Natur? Kein Problem. Man fährt einfach nach Moutiers, biegt dort von der Hauptstraße ab und erreicht über Brides und Bozel den Ort Pralognan, das Tor zum Nationalpark Vanoise. Hier führt ein Netz von Wanderwegen mitten hinein in die Welt der Gemsen und Steinadler. Eine ganz andere Spezies, nämlich Rinder mit rotem Fell, treffen wir in der Tarantaise, der Region zwischen Moutiers und dem Col de l’Iseran. Die Rindviecher geben die Milch für eine der besten Käsesorten Frankreichs, den Beaufort.

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Schweiz / Wallis
Die ersten Kilometer zum Col du Pillon vom Ausgangsort Les Diablerets sind äußerst eng angelegt. Entsprechende Fahrerfahrung ist hier also unbedingt erforderlich. Der Col du Pillon ist einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Leichter wird es erst hinter der Passhöhe des Col du Pillon. Zwar wird auch hier mit Kurven nicht gegeizt, sie sind aber viel breiter ausgebaut. Zudem fällt die Straße nur relativ flach ab. Von der Col du Pillon Scheitelhöhe aus kann man alternativ auch den Col de la Croix unter die Räder nehmen. Zudem kann der Col du Pillon bestens mit dem Col des Mosses kombiniert werden. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Berner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Fahrerisches Motorrad Quartett Fünf Freunde in der Schweiz Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Rund um den Mont Blanc Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1546m
Schweiz / Waadt
Wer den Passübergang Route Les Agites im Schweizer Kanton Waadt einmal befahren möchte, muss gut planen. Denn bei dieser Alpenstraße, die sich westlich des Genfersees in den Himmel zieht, ist zwar nicht mit einer Wintersperre zu rechnen, dafür mit ohrenbetäubenden Schüssen - und zwar ganzjährig. Das Geheimnis dahinter: Die Ostrampe der Route Les Agites, die kurz hinter dem Ausgangsort La Lècherette beginnt und oberhalb des Lac de l'Hongrin über insgesamt 47 Brücken führt, befindet sich in einem Schweizer Militärgebiet. An den hier befindlichen Waffenplätzen werden nach wie vor regelmäßig Schießübungen ausgeführt, meist an Wochentagen. Zu diesen Zeiten ist die Straße dann für sämtliche Zivilisten gesperrt. Aktuelle Informationen gibt es unter www.hongrin.ch. Die Route Les Agites ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Wenn die Soldaten sich aber gerade nicht fit machen, können Motorradfahrer die herrlichen Ausblicke auf den Genfer See und die umliegenden Berggipfel genießen. Bevor es auf die mit schönen Kehren gespickte Südrampe der Route Les Agites geht, gilt es allerdings noch einmal die Nerven zu bewahren, denn die Route Les Agites führt durch einen unbeleuchteten Tunnel, der zudem so schmal ist, dass er immer nur im 30-Minuten-Takt von einer Seite aus befahren werden darf. Übrigens: Wer die Route Les Agites fahren möchte, sollte auch unsere Motorradtour " Berner Alpen" unter die Räder nehmen. Diese Tour lässt sich perfekt mit dem Pass kombinieren. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: Rund um den Vierwaldstätter See Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Rätische Alpen Urner Alpen Rund um den Mont Blanc Fünf Freunde in der Schweiz Spaß am Pass Fahrerisches Motorrad Quartett Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massi v
Höhe: 1525m
Schweiz / Waadt
Über die Hauptstraße 11 verläuft der Col des Mosses, einer von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de, im Schweizer Kanton Waadt in den Waadtländer Voralpen. Rund um den 1445 Meter hohen Scheitel hat sich der beliebte Urlaubsort Les Mosses herausgeputzt. Dieser gehört zur Gemeinde Ormont-Dessous und ist im Sommer bei Wanderern sowie im Winter als Skigebiet beliebt. Aufgrund dieser Tatsache wird die Straße zum Col des Mosses auch bei Schnee geräumt und ist damit ganzjährig befahrbar. Darüber hinaus gilt sie als wichtige Verbindung zwischen dem Rhônetal bei Aigle und dem Pays d’Enhaut in der Nähe des Kurortes Château-d’Oex. Stark frequentiert wird sie außerdem von Reisenden, die vom Berner Oberland ins Unterwallis gelangen möchten. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Einen ersten Saumpfad gab es hier schon in prähistorischer Zeit, wie archäologische Funde beweisen. Der heutige Col des Mosses wurde ab 1868 gebaut. Schon ein Jahr später verkehrten auf ihm die ersten Pferdekutschen, die mittlerweile von modernen Postautos abgelöst wurden. Die gut 45 Kilometer lange Strecke ist bestens ausgebaut und bietet wunderbare Ausblicke in die umgebenden Landschaften. In der imposanten Voralpenlandschaft sind unter anderem eine tiefe Schlucht, steile Waldhänge, ein romantischer Bergsee und natürlich stattliche Berggipfel zu bewundern. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Motorradtouren in der Schweiz? Das sind unsere Highlights für Euch: B erner Alpen Motorradtour Schweizer Alpen Pässe - Sportliches Sextett Fahrerisches Motorrad Quartett Rätische Alpen Urner Alpen Rund um den Mont Blanc Rund um den Vierwaldstätter See Spaß am Pass Auf Bildungstour im Appenzeller Land Rund um das Adula-Massiv
Höhe: 1445m

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