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    Frankreich / Französische Alpen
    Hier bekommt Du den kostenlosen Route Napoleon GPX Download für diesen einzigartigen Road Trip. Auf den Spuren von Napoleon Bonaparte Route Napoleon - Napoleons Erbe Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte ist ja für vieles bekannt. In erster Linie für sein militärisches Genie mit dem er halb Europa samt Preußen, Österreich, Italien, Spanien, Bayern und Württemberg einkassiert hat und letztendlich nur an der Unüberwindbarkeit des Ärmelkanals sowie an der Zähigkeit und Leidensfähigkeit der Russen gescheitert ist. Neben seinen militärischen Fähigkeiten wird gerne vergessen, dass Bonaparte Reformen geschaffen hat, die teilweise bis heute gelten. Zum Beispiel den Code civil, das französische Zivilrecht. Er ließ moderne Straßen anlegen, Europa kartografieren und führte Straßennamen mit Hausnummern ein. Dass er uns modernen Reisenden mit der sogenannten Route Napoleon eine der schönsten Touristikrouten Europas bescherte, hätte er allerdings selbst niemals gedacht. Und doch: Auf der Route Napoleon folgen wir seinem legendären Marsch quer durch Frankreich, der ihn von der Mittelmeerküste bis nach Paris führte. Die Geburt der Route Napoleon Eigentlich sollte die Route Napoleon auf Elba beginnen. Denn dorthin hatten ihn seine europäischen Gegner nach der verlorenen Schlacht bei Paris im März 1814 verbannt. Man hatte ihm seinen Kaisertitel gelassen und ihn zum Herrn über die Insel Elba mit 10.000 Bewohnern sowie einer kleinen Armee von 1.000 Mann gemacht. Dass das den umtriebigen Bonaparte, der einst halb Europa beherrschte, nicht ausfüllen würde, war abzusehen. Als ihm auch noch zu Ohren kam, dass in Frankreich die Errungenschaften der Revolution durch die Royalisten abgeschafft werden sollten und das Volk murrte, kam für ihn nur eines in Frage – die Rückkehr aufs Festland und eine erneute Machtübernahme. Am 1. März 1815 landete er mit 800 Getreuen nach einer dreitägigen Schiffsfahrt in Golfe-Juan bei Antibes, wo die Route Napoleon offiziell beginnt. Wäre die für den weiteren Weg leichteste Strecke, das Rhôhnetal, nicht von Royalisten besetzt gewesen, würde es vielleicht die Route Napoleon heute gar nicht geben. Oder sie wäre deutlich langweiliger ausgefallen, was den Fahrspaß anbetrifft. So aber musste Bonaparte den umständlicheren, aber sicheren Weg über die Alpen nehmen, was der Route Napoleon ihren landschaftlichen und kulturellen Charakter beschert. Napoleons Triumphzug entlang der Route Napoleon Vom 1. auf den 2. März campierte die Truppe vor Cannes und ließ die königstreue Zitadelle von Antibes unangetastet. Danach ging es in Tagesetappen von 50 bis 60 Kilometern über Castellane, Barrême, Digne und Malijai nach Sisteron. Die dortige Garnison befehligte zum Glück ein Anhänger Napoleons, sonst wäre die Route Napoleon wahrscheinlich schon in Sisteron zu Ende gewesen. Über Gap und Corps gelangte der Kaiser bis kurz vor Grenoble. Dort wollten ihn am 7. März die regierenden Royalisten endgütlich stoppen und schickten ihm ein Regiment entgegen. Damit wäre das Schicksal der kleinen Truppe besiegelt gewesen, wenn nicht … Ja wenn nicht Bonaparte wieder einmal sein Charisma unter Beweis gestellt hätte. An diesem wichtigen Punkt der Route Napoleon, der „Prairie de la Rencontre“, dem Feld der Begegnung, trat Bonaparte ganz alleine der feindlichen Streitmacht entgegen, hielt eine kurze Rede, und das gesamte Regiment lief zu ihm über. Grenoble öffnete seine Tore und ließ Napoleons Truppe herein. Dieses Ereignis erwies sich als Schlüssel für den erfolgreichem Marsch Bonapartes bis Paris. Die Route Napoleon hätte also durchaus bis in die französische Hauptstadt führen können. Wieso sie das nicht tut? Die Antwort kennen wohl nur die Touristikmanager. Möglicherweise liegt es daran, dass nach dem Fall von Grenoble der Kaiser unter dem Jubel des Volkes von Triumph zu Triumph eilte und sämtliche ihm entgegengestellten Truppen zu ihm überliefen. Bei Auxerre stellte er sich unbewaffnet den Soldaten des 5. Infanterieregiments gegenüber und rief: „Ist hier jemand, der auf seinen Kaiser schießen will? Hier bin ich.“ Der Marsch auf Paris war leichtes Spiel für Bonaparte. Die größte Bedeutung hatte eben doch die gefährliche und risikoreiche Etappe von der Küste bis Grenoble gehabt. Und der wollte man vermutlich mit der Route Napoleon ein Denkmal setzen. Napoleons Erbe: Die Route Napoleon Am 20. März 1815 zog Napoleon in den Tuilerien-Palast ein. Damit begann die sogenannte Herrschaft der 100 Tage. Sie endete mit der verlorenen Schlacht bei dem belgischen Dorf Waterloo. Und zwar recht knapp. Entschieden wurde sie durch die Truppen des preußischen Marschalls Blücher. Die konnten sich nach der ihnen zwei Tage zuvor von Napoleon beigebrachten Niederlage wieder sammeln und dem stark bedrängten englischen Befehlshaber Wellington zu Hilfe eilen. Hätte Bonaparte bei Waterloo gewonnen, würde die Route Napoleon heute möglicherweise bis Belgien führen. Oder auch nicht. Denn ein französischer Sieg hätte die Landkarte Europas komplett verändert. Wer weiß, ob es dann die europäischen Staaten so wie heute geben würde. Aber das ist Spekulation. Tatsache ist, dass es mit der Route Napoleon eine Touristikstraße gibt, auf der der Reisende auf einmalige Weise die französische Hochprovence sehen, hören, riechen und schmecken kann. Im Sommerhalbjahr ist es auf der Route Napoleon nicht zu heiß, während man im Winterhalbjahr keinerlei gesperrten Strecken oder Pässe befürchten muss. Eine historische Reise durch die Schönheit der Provence 324 Kilometer lang, folgt die Route Napoleon als Route National 85 peinlichst genau der sechstägigen Route Bonapartes. Dabei durchquert sie vier Départements (Alpes Maritimes, Alpes de Haute-Provence, Hautes-Alpes und Isère). Ausgeschildert ist die Route Napoleon mit einem Adler. Denn der Kaiser bezeichnete seinen Marsch auf Paris als Adlerflug. Er sagte: „Der Nationaladler wird von Kirchturm zu Kirchturm fliegen bis zu den Türmen von Notre-Dame.“ Einen Stopp wert ist eigentlich jedes Dorf und jede Stadt auf der Route Napoleon. Marktplatz, Cafés, Restaurants, Bouleplatz, Platanen. Typisch Provence eben. Wer sich wirklich für das Land interessiert, dem seien entlang der Route Napoleon Aufenthalte an folgenden Orten empfohlen:  Antibes mit seiner bildhübschen Altstadt und seinem eleganten Hafen. Grasse wegen seines Parfüms und der Aussicht auf die Küste. Castellane und sein malerischer Kern. Sisteron und seine beeindruckende Lage vor dem Steilfelsen. Grenoble inmitten seiner hochalpinen Umgebung.
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    Frankreich / Jura
    Die Tour "Wein und Wasser satt" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Highlights dieser Tour: Arc-et-Senans: Bevor man die Saline Royale verlässt, gilt es, unbedingt das der Architektur und dem Erbauer gewidmete Museum zu besuchen! Arbois: Wir befinden uns nun mitten im Herzen des Jura-Weingebiets. Die gleichnamige Appelation ist die bedeutendste des Jura, wenngleich sie als Enklave innerhalb der Côtes du Jura liegt. Außerdem gibt es im ehemaligen Wohnhaus einiges zu Leben und Wirken von Louis Pasteur zu entdecken, der mit seinen Forschungen zur Mikrobiologie auch den Weinbau beeinflusste. Südlich der Stadt liegen einige sehenswerte Grotten an der vorgesehenen Route, die vor allem an heißen Tagen eine willkommene, weil kühlende, Abwechslung sind. In den Grottes des Planches wechselt auf den begehbaren 800 Metern der Höhle eine Reihe von Bassins mit Stromschnellen ab. Champagnole: Der Wirtschaftsstandort scheint wenig attraktiv, aber in der Umgebung der „Jura Monts Rivières“ gibt es viel zu entdecken: Wasserfälle, Höhlensysteme, Quellen. Aus einem noch kleinen Rinnsal wird dank zahlreicher Zuläufe hier das Flüsschen Ain. Doucier: Wasser bleibt auch in der Umgebung von Doucier das bestimmende Element. Drei Seen und mehrere Kaskaden locken immer wieder zu Pausen in der satten Natur des Jura. Ein Abstecher lohnt zum Hérisson. Der fließt am Ende einer Schlucht in sieben Wasserfällen über insgesamt 280 Meter in die Tiefe, darunter zwei mit je 60 Metern. Morez: Im Hochjura führen Straßen und Eisenbahnviadukte allmählich abenteuerlich durch die Gebirgslandschaft. Nyon: Zum Abschluss geht es über den Col de la Givrine ins schweizerische Nyon am Lac Léman.
    Frankreich / Jura
    Besançon: Die Hauptstadt der Region Franche-Comté ist eine gute Basis für Ausflüge in die wunderbaren Flusstäler des Umlands oder auch ins nördlich Jura. Allerdings hat die Stadt selbst schon einige Attraktionen zu bieten, die einen Aufenthalt lohnen. So sind die Kathedrale wie auch die Zitadelle, in deren Nähe unser Hoteltipp liegt, absolut sehenswert. Überhaupt lädt die malerisch in der Schleife des Flusses Doubs angelegte Altstadt zum Bummeln ein. Hier gibt es auch eine vielfältige Restaurantszene. Ornans: Gleich hinter dem Flughafen von Besançon zweigt die D67 von der Nationalstraße ab und führt kurvenreich südwärts. Sie bildet den Einstieg in einige der schönsten Schluchten der Region. Ornans ist das kleine Zentrum dieses Gebiets, das durch die Quelle der bei Kanuten beliebten Loue und ihre tiefen Einschnitte ins Gestein geprägt wird. Ouhans: Nördlich der Ortschaft liegt die stärkste Karstquelle im gesamten Jura, die fast 7.000 l/s ausschüttet. Die Wassermassen haben genügt, um sich gleich tief in den bewaldeten Kalkstein zu graben, was zu stillen, steilen und schmalen Schluchten geführt hat. Épeugney: Über einige Höhenzüge des Jura verläuft die Route durch Orte wie Levier und Épeugney. Hier sind noch zahlreiche charakteristische Bauten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. Quingey: Immer wieder trifft die Route auf das Flüsschen Loue. Ein Abstecher lohnt sicher noch in den mittelalterlichen Ortskern von Quingey, bevor es über die Nationalstraße 81 zurück nach Besançon geht. Wer mag, kann vor den Toren der Hauptstadt noch einige der Forts besichtigen, die Teil ihres Festungsgürtels sind.
    Frankreich / Jura
    Die Tour "Vom Absinth zum Salz" ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren der schönsten Regionen Europas auf BikerBetten.de. Für einen perfekten Überblick über die schönsten Motorradtouren in der Schweiz empfehlen wir Dir unsere nachfolgenden Motorradkarten: Tourenkarten Alpen Österreich Schweiz Folymap Alpenpässe Bikerbetten Motorradkarten-Alpen-Österreich-Schweiz Die Highlights dieser Tour: Yverdon-les-Bains: Der Kurort am Lac de Neuchâtel, oder auch Neuenburgersee, ist Ausgangspunkt dieser Route, die von der Schweiz über den Col des Etroits ins französische Jura führt. Chateau de Joux: Die Burg liegt an einer strategisch bedeutsamen Stelle hoch über einer Felsenge. Durch sie verlief einst die Handelsroute von Dijon nach Lausanne. Ohne allzu großen Aufwand ließ sich die Straße von der Burg aus kontrollieren. An dieser Stelle ist dann auch die zwischen der Schweiz und Frankreich verlaufende „Route des Absynth“ erreicht. Pontarlier: In der Hauptstadt des Absinths wurde 1805 die erste Brennerei eröffnet. Das aus Wermut, Anis, Fenchel sowie zahlreichen Kräutern hergestellte, stark alkoholische Getränk wurde schnell unter Künstlern und Literaten populär. Ende des 19. Jahrhunderts geriet es in Verdacht, schwerwiegende gesundheitliche Schäden hervorzurufen. 1915 war Absinth in vielen europäischen Ländern und den USA verboten. Heute darf die wegen ihrer Färbung auch als „grüne Fee“ bekannte Spirituose aber wieder hergestellt werden – so auch in Pontarlier. Neben den Brennereien gibt es noch ein spannendes Museum rund um die Geschichte des Absinth zu besichtigen. Salins-les-Bains: Ein Besuch der unteririschen Stollens sowie des Museums gibt im Kurort Auskunft über spannende 2 000 Jahre rund um das Thema Salz. Arc-et-Senans: Salzwasser aus Saline-les-Bains wurde hier in der nach Plänen des Architekten Claude-Nicolas Ledoux errichteten Königlichen Saline verdampft und damit Salz gewonnen. Heute ist des bauliche Meisterwerk ein UNSESCO-Weltkulturerbe.
    Frankreich / Französische Alpen
    Diese Tour ist eine von über 1.000 Alpenpässen und Motorradtouren auf BikerBetten.de. Möchtest Du Dich vorab über die Region informieren, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Französische Alpen mit vielen Insidertipps und Kartenmaterial. Darüber hinaus findest Du weitere interessante Produkte wie die Spezialkarten FolyMap Alpenpässe und FolyMap Route des Grandes Alpes in unserem Shop. Die Highlights dieser Tour: Annecy : Die Stadt am gleichnamigen See lohnt sicher einen mehrtägigen Aufenthalt. Sie verfügt über eine wunderbare mittelalterliche Innenstadt und ist mit ihrer Uferlage eine Perle in Savoiens Landschaft. Col de la Forclaz : Wird der See gegen den Uhrzeigersinn umrundet, führt eine kleine Straße bis zum Pass auf 1.157 Meter. Von hier aus bietet sich einer der schönsten Ausblicke auf den Lac d‘Annecy. Col de Leschaux : Bei Sèvrier wird die Seeumrundung beendet und es geht ins Massif des Bauges. Der Gebirgskamm hat Motorradfahrern reichlich zu bieten. Kaum Verkehr bei schöner Streckenführung zeichnet eine gute Handvoll Pässe aus, die durch das waldreiche Gebiet führen. Dieser Pass ist mit 897 Metern der erste davon. Col de Plainpalais : Seine steile Nordostrampe ist das Markenzeichen des 1.173 Meter hohen Passes, der insgesamt 14 Kehren aufweist. Auf der Passhöhe zweigt aber schon die D913 zum nächsten Highlight ab. Col de la Cluse : Auch wenn dem 1.184 Meter hohen Pass ein markanter Scheitel fehlt, so ist er doch ein kurvenreicher Genuss, der einen bis ans Ostufer des Lac du Bourget führt. Von hier aus ist bald Chambery erreicht und damit der Anstieg zum nächsten Pass. Col des Prés : Auf 1 142 Meter kommt dessen Scheitel, zu dem ein Wechselbad von Kehren und Kurven hinauf führen. Im Herzen des Bauges-Massivs führt die Strecke zunächst nach la Châtelard, bevor es über den Col du Frêne mit seinen 950 Metern ins Tal der Isère hinab geht. Col de Tamié : Kurz vor Albertville lockt dieser Pass noch einmal auf 907 Meter, bevor diese Tour in Faverges endet.
    Frankreich / Französische Alpen
    Col du Ferrier: Von Cannes aus bietet sich einen Nebenstrecke hinter Mouans-Sartoux für den Weg nach Grasse an. Von dort geht es weiter zu diesem 1 041 Meter hohen Pass, der neben der Route Napoléon zu finden ist. Col de la Sine: Der 1 080 Meter hohe Pass ist nur wenig ausgeprägt und in einem bewaldeten Gebiet gelegen. Im Osten ist über schmale Straße ein Ableger des Observatoire de la Côte d’Azur mit den bizarren Bauten erreichbar. Nach Norden schließt sich mit dem 1 248 Meter hohen Col de Castellaras und seiner schönen Aussicht über tiefer gelegene Täler ein weiterer Übergang an. Grand Canyon du Verdon: Zurück auf der Route Napoléon ist Castellan bald erreicht. Es fungiert als das östliche Tor zum Grand Canyon du Verdon. Die 21 Kilometer lange und bis zu 700 Meter tiefe Schlucht nimmt hier ihren Anfang. Geschaffen vom Wasser des Flusses Verdon ist das Naturschauspiel für Motorradfahrer auch deshalb interessant, weil die beiderseits an ihr entlang führende Straße neben tollen Ausblicken auch manch überraschende Streckenführung zu bieten hat. Die schönsten und spektakulärsten Plätze werden auf einer Schleife erreicht, die in La Paludsur-Verdon von der Hauptstrecke abzweigt. Moustiers-St. Marie: Der perfekte Ort für einen Mittagsstopp, liegt er doch ungefähr auf halber Strecke bei diesem Tourvorschlag. Comps-sur-Artuby: Die südliche Verdon-Straße führt auf dem Weg zu diesem Ort etwas tiefer an der Schlucht vorbei, aber auch zu den Balcons de la Mescla, wo der Verdon an seinem Zusammenfluss mit dem Artuby auch noch eine dramatische Schleife in die Landschaft zeichnet.
    Frankreich / Korsika
    Unsere Tour, eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de, beginnt in Bastia und führt uns um die Halbinsel Cap Corse, weiter bis nach L’Île-Rousse. Für alle, die sich über Korsika informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Korsika. Weitere Motorradtouren auf Korsika findet man über unsere Motorradtouren Suche und unsere FolyMaps Korsika Karte. Die dazu passenden Motorradhotels auf Korsika findest Du über unsere Bikerbetten Motorradhotel-Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen auf Korsika? Das sind unsere Highlights für Euch: Bavella Pass Korsika Col de Vergio Bastia: Wer von Frankreich oder Genua mit der Fähre kommt, landet hier. Die 1378 von den Genuesern gegründete Stadt wurde auch mal zur Inselhauptstadt ernannt. Das in Richtung toskanische Küste gelegene Bastia besitzt den Charme alter Mittelmeerstädte, mit seinen hohen Häusern entlang enger Gassen und seiner durch farbige Fensterläden hervorgehobenen diskreten Eleganz. Die Festung oberhalb der Stadt führte zur Namensgebung. Cap Corse : Die steile, 40 Kilometer lange gebirgige Landzunge zeigt wie ein Finger in Richtung Norden. Eine Höhenstraße führt um die Halbinsel und bietet atemberaubende Aussichten. Nonza: Bekannt ist das kleine Dorf, das auf einem 200 Meter hohen Felsen liegt, vor allem durch seinen grauen Strand, der seine Farbe vom Schiefergestein hat. Auf einer Länge von über einem Kilometer erstreckt er sich unterhalb der Häuser und des 1550 erbauten quadratischen und restaurierten Genueserturms. St-Florent: Der Ort liegt hoch im Nordwesten der Insel Korsika am Golf des gleichen Namens zwischen dem fast unbesiedelten Désert des Agriates und dem Cap Corse. Wegen seines mediterranen Flairs wird er auch das korsische Saint-Tropez genannt. L’Île-Rousse: Die Hafenstadt erhielt ihren Namen wegen der typischen roten Felsen an der Küste. Zu den Attraktionen gehört die Markthalle, deren Dachkonstruktion von insgesamt 21 Säulen getragen wird.
    Frankreich / Pyrenäen Frankreich
    Unsere Motorradtour Rund um das Conflent ist eine von über 1.000 Motorradtouren und Alpenpässen auf BikerBetten.de. Sie vereint Kultur, Geschichte und landschaftlich wunderschöne Motorradstrecken mit vielen Kurven und Kehren - einfach ein echter Genuss. Mont-Louis: Unweit der spanischen Grenze liegt auf 1600m Höhe die befestigte Stadt Mont-Louis. Dessen mächtige Verteidigungsanlage, die Stadtmauern und die riesige Zitadelle gehören seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Hier fühlt man sich direkt mitten ins Mittelalter versetzt. Ein Gang durch die Wehranlagen gehört einfach dazu. Col de Puymorens : Nicht den Fehler machen und durch den Tunnel fahren, oben über den Col ist es sehr viel schöner. Gorges und Grotten: Der nördliche Teil dieser Route führt inmitten der zerklüfteten Kalksteinfelsen durch zahlreiche Gorges, also von schäumendem Wildwasser ausgewaschene Schluchten. Hier finden sich auch die höchst beeindruckenden Grottes de l'Aguzou. Diese erst 1965 vollständig entdeckte Höhle lässt sich besichtigen. Ein Vergnügen, dass man sich nicht entgehen lassen sollte. Villefranche-de-Conflent: Die vor knapp 1000 Jahren gegründete Gemeinde wurde nicht umsonst von der Vereinigung Les Plus Beaux Villages de France zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs ernannt. Mit der vollständig erhaltenen Stadtmauer aus dem 11. Jahrhundert, der nicht viel älteren Kirche, der urigen Altstadt und vor allem dem hoch über der Stadt liegenden Fort Libéria, das über 734 Stufen erreichbar ist, wurde Villefranche-de-Conflent auch in die UNESCO-Welterbe-Liste aufgenommen. Vinça: Das kleine, aber sehr schöne Dorf Vinça gleich in der Nähe von Ille-sur-Têt liegt ganz im Schatten seines berühmten Nachbarn - eigentlich zu unrecht. Die alten Gemäuern und die Lage direkt am Stausee des Têt hat es uns sehr gut gefallen. Für alle, die sich über die Pyrenäen informieren möchten, empfehlen wir unseren Motorrad Reiseführer Pyrenäen und Costa Brava und Pässe Atlas Frankreich. Zusätzliche Motorradtouren in den Pyrenäen findet man über unsere Motorradtouren Suche. Tipp der Redaktion: Kennt Ihr schon die schönsten Pässe und Panoramastraßen in den Pyrenäen? Das sind unsere Highlights für Euch: Col d'Aubisque Col du Tourmalet Col d'Aspin Col du Portillon Col du Pourtalet / Puerto de Portalet Col du Soulor Col de Peyresourde Col de Puymorens
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