Bikerbetten

Startseite
Hotels
Hotels entdeckenNach LändernPrint Katalog

Hier findest Du die besten Motorradtouren

für Deinen Motorrad Urlaub!

 

Grenze Deine Suche ganz nach Belieben mit unserer komfortablen Tourensuche ein und finde schnell die passenden Motorrad Touren für Deinen Motorrad Urlaub.

Beginne am besten mit der Filterung nach Deinem gewünschten Reiseland oder Region.

Oder nutze einfach die Kartensuche.

    Tips aus unserem Shop

    OFFROAD ATLAS 2025
    39.95 inkl. MwSt.

    Unter diesen Motorradtouren kannst Du wählen:

    41 Ergebnisse
    Sortiert nach:
    Irland / Cork - Kerry
    Diese Runde um die irische Halbinsel Iveragh gehört zu den schönsten Küstenstraßen Europas. Faszinierende Natur, traumhafte Panoramen und Fahrspaß ohne Ende machen den Ring of Kerry garantiert unvergesslich. Es ist kein Geheimnis – der Ring of Kerry präsentiert Irland von seiner schönsten Seite. Für uns ist die Rundstrecke um die Halbinsel Iveragh im Südwesten Irlands die faszinierendste Küstenstraße Europas. Nirgendwo sonst liegen so geballt so viele Naturschönheiten beieinander. Seinen Beginn nimmt der Ring of Kerry in Killarny. Die Stadt zu Füßen der Macgillycuddy’s Reeks, Irlands höchstem Gebirgszug, liegt direkt am Ufer des Lough Leane und am Rand des Killarney-Nationalparks. In die Stadt locken unzählige Unterkünfte, nette Läden, urige Pubs und natürlich die grandiose Umgebung. In die starten wir gleich in Killarneys Süden, lassen die nette Stadt hinter uns und nehmen Kurs auf Muckross. Das ist vor allem bekannt durch Muckross House, ein bildschöner herrschaftlicher Sitz mit einer tollen Parkanlage, die sich durchaus zu besichtigen lohnt. Und kaum haben wir auch Muckross verlassen, führt die Strecke spektakulär oberhalb des Upper Lake am Aussichtspunkt Ladies View vorbei. Hier war Königin Victoria bei ihrem Besuch im Jahr 1861 verständlicherweise so begeistert vom herrlichen Panorama, dass der Blick über die Seen von Killarny nach ihr benannt wurde. Nur wenige Minuten weiter liegt mit der Passhöhe Moll's Gap gleich der nächste spektakuläre Höhepunkt auf der Strecke. Vom 263 Meter hohen Pass geht es hinunter an die fjordähnliche Bucht Kenmare River. Hier zeigt sich auch, warum wir wärmstens empfehlen, die Ringstraße im Uhrzeigersinn zu befahren. So ist man beim Linksverkehr den tollen Aussichten hinaus aufs Meer noch ein Stückchen näher, außerdem dürfen Busse und schwere Lastwagen den Ring nur gegen den Uhrzeigersinn befahren. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man als Motorradfahrer nicht hinter den dicken Kisten her krebsen muss. Entlang der herrlichen Küste haben wir bald Sneem erreicht. Das farbenfrohe Städtchen besticht vor allem durch seine knallbunt gestrichenen Häuser und die netten Pubs. Über Castlecove und Westcove erreichen wir schnell den Küstenort Caherdaniel. Ein Abstecher von hier hinaus zum Kap Lamb's Head über die schmale und schöne Nebenstrecke entlang der Küste ist ein Muss. Zurück auf dem Ring überqueren wir bald den aussichtsreichen Coomakesta Pass und trudeln in Waterville an der Ballinskelligs Bay ein. Eine Statue erinnert hier an Charlie Chaplin, der einst viel Zeit in dem netten Küstenort verbrachte. Gut sechs Kilometer nördlich biegen wir ab von der eigentlichen Ringstraße, orientieren uns an den Schildern nach Portmagee. Bei dem schönen Fischerort führt nicht nur eine Brücke hinüber auf die Insel Valencia Island, hier legen auch die Boote hinüber auf die Insel Skellig ab. Das urige Eiland ist spätestens seit Star Wars weltbekannt – hier traf am Ende von „Das Erwachen der Macht“ Rey auf Luke Skywalker in der gigantischen Kulisse der Skellig Michael. Aber Achtung, die Überfahrt ist nur für raue Naturen geeignet. Die 90minütige Passage auf den kleinen Booten durch die Irische See kann ziemlich heftig werden und selbst bei ruhiger See ist das Aus- und Einsteigen an der steilen Klippe der Insel nicht ganz einfach. Mit der Valencia Island Ferry am östlichen Ende der kleinen Insel erreichen wir bald wieder die Ringstraße und rollen bald in Cahersiveen aus. Auch dieser nette Ort begeistert durch die vielen bunten Häuser. Hier kann man sich auch prima in den unzähligen Restaurants stärken oder in den Cafés den leckeren irischen Apfelkuchen genießen. Entlang der Dingle Bay halten wir uns weiter gen Osten, passieren Kells und Killorglin und steuern wieder in Richtung Killarny. Zwar könnte man nun dort die Runde beenden, damit hätte man aber das fantastische Gap of Dunloe verpasst. Die bildschöne Strecke durch das urige Tal darf man keinesfalls verpassen. Sie beginnt bei Beaufort und führt eng und kurvenreich in Richtung des Upper Lakes, den wir schon vom Beginn dieser Runde kennen. Hier rollen wir durch die faszinierende Landschaft, die wir bereits vom Aussichtspunkt Ladies View genießen konnten. Vom Upper Lake geht es dann kurvenreich hinauf zum Pass Moll's Gap, wo wir wieder auf die ursprüngliche Ringstraße stoßen. Zurück nach Killarney quer durch den Killarny National Park ist es dann nur noch ein Katzensprung. Roadbook: Killarney, Muckross, Pass Moll's Gap, Kenmare, Sneem, Castlecove, Lamb's Head, Caherdaniel, Coomakesta Pass, Portmagee, Valencia Island, Cahersiveen, Kells, Killorglin, Beaufort, Gap of Dunloe, Pass Moll's Gap, Muckross, Killarney. Start- / Zielort: Killarney / Killarney Länge: 230 km Highlight: Lemonrock Motorcycle Tours – Der fantastische Trip rund um die Halbinsel Iveragh ist gar nicht so aufwendig, wie er auf den ersten Blick erscheint. Nur wenige Kilometer außerhalb von Killarny liegt der internationale Flughafen Kerry Airport. Der wird zum Beispiel von Ryanair für kleines Geld direkt von Frankfurt/Hahn angeflogen. Via Bus geht es dann nach Kerry und dort wartet das freundliche Team von Lemonrock Motorcycle. Die Motorradverleiher haben nicht nur bestens gewartete Motorräder und komplettes Equipment zu realistischen Preisen im Programm, sie bieten auch gleich komplette Touren – geführt oder nicht geführt. Alle Infos dazu finden sich im Netz unter www.lemonrockbiketours.com.
    Check it now
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Tramore: Der erste Kontakt zu weitläufigen Sandstränden mag verzücken, aber der Ort ist weit mehr: Hier hat sich Irlands kleines Surfer-Paradies entwickelt. Leihboards, Neopren-Anzüge, Kurse – und draußen brandet das Meer. Da möchte man gleich länger bleiben. Bunmahon Beach: Noch ein schöner Strand und gleichzeitig das Herz der irischen „Copper Coast“: Im 19. Jahrhundert wurde hier erfolgreich Kupfer geschürft. Dungarvan: Ein malerischer Hafen, beschützt von einer kleinen Burg und überspannt von einer massiven Steinbrücke – das zeigt, wie sehr der Ort seit seiner Gründung im 15. Jahrhundert an strategischer Bedeutung zunahm. Eine zeitlang war hier auch der Verwaltungssitz des Countys Waterford. Aus dieser Grafschaft stamser bemen übrigens auch die Kennedys, Amerikas präsidiale Familie. JFKs Großvater wurde noch auf der Grünen Insel geboren… Weiter südlich liegt mit Ardmore ein hübscher Küstenflecken, der Zeugnis gibt von der frühchristlichen Besiedlung des Landes. Lange vor Ankunft des irischen Nationalheiligen, Patrick, missionierte hier der Heilige Declan bereits die Einwohner. Ein 20-minütiger Fußweg führt zu den wichtigsten Stationen seines Lebens und Wirkens. Midleton: Bevor es vor die Tore der berühmten Jameson Destillerie geht, freuen sich vor allem weibliche Reisende über einen Stopp in Shanagarry, wo sich eine ansehnliche Koch- und Künstlergemeinde etabliert hat. Cobh: Diese Stadt ist ein absolut bezaubernder Ort mit einer schrecklichen Geschichte: Mehr als 2,5 Millionen Iren flohen über dessen Hafen vor Hunger und Armut in die neue Welt.
    Irland / Dublin - Wicklow
    Hollywood: Ist man erst einmal aus Dublin raus, wird es sofort Grün. Sanft steigen die ersten Hügel an, eine Runde um den Pollaphuca Stausee ist Pflicht. Besucher des kleinen Dörfchens Hollywood reiben sich regelmäßig die Augen. Die Einwohner haben sich den Gag erlaubt, die vom großen amerikanischen Bruder bekannten Riesenlettern des Ortsnamens mitten in die sattgrüne Landschaft zu setzen. Wicklow Gap: Der Wicklow Mountains Nationalpark ist für Motorradfahrer wohl „die“ Überraschung der Grünen Insel. Wer vermutet schon über 800 Meter hohe Gipfel direkt vor den Toren der Hauptstadt? Und dazu ein Sammelsurium an feinsten kleinen Straßen, die wiederum über einige Gaps führen. Die Hochheide- Landschaft ist im Frühjahr zudem ein Blütentraum. Glendalough: Das nach eigenen Angaben „sprituelle Zentrum“ Irlands kann die Ruinen von gleich sechs Klosterkirchen aufweisen. Außerdem befindet sich hier das Besucherzentrum des Nationalparks mit interessanten Informationen über die einzigartige Geologie dieser Landschaft. Sally Gap: Gleich zwei fahraktive Routen kreuzen sich auf dem mit 518 Metern wahrscheinlich höchsten Pass der Insel. Dublin: Eine Irlandreise ohne Dublin? Niemals! Die Hauptstadt ist in ihrer Vielfalt überaus attraktiv – auch für Motorrad-Reisende. Wichtig: bei der Hotelsuche auf sichere Parkplätze achten. Wir empfehlen zwei bis drei Nächte, denn ein Tag in Dublin und dazu ein Ausflug in den Wicklow Mountains – und das ist schon knapp bemessen. Vom Hafen legen auch die Fähren nach Holyhead in Nordwales ab.
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Kilkenny: Mit einem Partyabend ist es in dieser Stadt nicht getan, dazu gibt es zu viel zu entdecken. Gleich zwei Kathedralen leistet sich der Ort, eine anglikanische (immerhin Irlands zweitgrößte mittelalterliche) und eine römisch- katholische. Dann darf aber die Abfahrt auf diese 190 Kilometer lange Etappe locken. Und es geht gleich mal sanft gewunden durch die sich lang übers Land streckenden Slieveardagh Hills. Cashel: Der Rock of Cashel gilt als „das“ irische Wahrzeichen. Legenden sehen in ihm einen magischen Sitz von Feeen und Geistern. Weit über tausend Jahre lang war es Königsburg, Christianisierungs- Zentrum und Symbol der irischen Unabhängigkeit. Zusätzlich ist auch die großartige Burg von Cahir eine Besichtigung wert. Lismore: Auf dem Weg in diesen Ort überwindet die Route einen ersten „Gap“. Im Gegensatz zu den uns bekannten Pässen sind die irischen Gaps zwar auch Gebirgsübergänge, suchen sich aber eher einen leichten, unterhalb der Gipfel vorbeiführenden Spalt im Felsmassiv. Dieser hier hat an der Nordrampe ein paar schöne „hairpins“ (enge Kehren) zu bieten. Lismore: An Kathedralen und Kastellen herrscht in Irland wahrlich kein Mangel. Auch dieser Ort verfügt über je ein sehenswertes Exemplar jeder Gattung. Cork: Für die zweitgrößte Stadt des Landes sollte man sich ruhig zwei Tage Zeit nehmen. Der Ruhetag fürs Motorrad lässt sich leicht mit Besichtigungen, Schlendern, Schauen und natürlich Shopping füllen. An den Ufern des Lee und im Zentrum um die prächtige St. Patrick‘s Street ist immer genügend los. Oder wie wäre es mal mit einem Besuch im „Butter Museum“? Gibt‘s hier auch…
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Wicklow: Wir lassen diese Tour in Wicklow beginnen, einem Marktflecken zu Füßen der gleichnamigen Berge (s. Karte 3). Nur unweit entfernt erhebt sich das Wicklow Head Lighthouse am östlichsten Punkt Irlands. An klaren Tagen sind über die Irische See hinweg die Gipfel des walisischen Snowdonia- Gebirges zu erkennen. Avoca: In dem kleinen Ort reizt ein Besuch der „Woolen Mill“. Ab 1723 wurden hier feinste Dessins handgewebt. Und noch heute ist die Marke Avoca Woll-Liebhabern ein Begriff. Im Örtchen lässt sich aber auch der kleine (oder größere) Hunger stilecht stillen: mit Fish & Chips, die wir für Irlands beste halten, in einer kleinen Bude auf der Brücke über den gleichnamigen Fluss serviert. Blackstairs Mountains: Endlich Berge. Die ersten Gipfel Irlands sind zwar nicht unbedingt mit den Alpen zu vergleichen, schwingen sie sich doch auf 450 bis knapp 800 Meter auf. Dennoch sind sie ein willkommener Anblick nach den Kilometern durchs eher flache Land. Sie bilden eine natürliche Grenze zwischen den Grafschaften Wexford und Carlow, um die es leider nur Wege drumherum, nicht aber hindurch gibt. Barrow-Tal: Das Tal des Barrow ist ein Tal der Kirchen. Etliche frühchristliche Gründungen sind hier, zumindest noch als Ruinen, vorzufinden. Dazu gehört auch das Kloster Ullard aus dem 7. Jahrhundert, an dem auch ein markantes Hochkreuz steht. Kilkenny: Ein Etappenziel, dass für sein reges Nachtleben bekannt ist. In den mittelalterlichen Gassen rund um die normannische Burg herrscht Feierstimmung. Das ab 1710 hier gebraute, gleichnamige Bier, kommt heute allerdings aus der Dubliner Brauerei des Guinness-Konzerns.
    Irland / Clare - Galway
    Liscannor: Es gibt zwei gleichermaßen faszinierende Alternativen für eine Fahrt um die Galway- Bucht. Diese hier folgt der Küste, wozu wir nach Liscannor abschwenken und zunächst der gleichnamigen Bucht folgen. Cliffs of Moher: Nur wenige Kilometer weiter wartet die größte Attraktion: Irlands bekannteste Klippen. Auf einer Länge von acht Kilometern ragen sie zwischen 120 und über 200 Metern weitgehend senkrecht aus dem Meer. Während Wanderer freien Zutritt haben, müssen alle motorisiert anreisenden Besucher den kostenpflichtigen Parkplatz nehmen – und damit Eintritt zahlen. Das gesamte Gebiet der Klippen ist abgesperrt und stark reglementiert. So eindrucksvoll sie auch sein mögen: Ein Genuss kommt anderenorts eher auf. Die höchsten Klippen Irlands sind es auch nicht, die folgen weiter nördlich am Wild Atlantic Way (Slieve League, Karte 8). Vor der Küste sind in der Ferne die Aran Islands auszumachen. Black Head: Nach einem kurzen Abstecher ins Landesinnere geht es zurück ans Meer, dem Wild Atlantic Way folgend. Der bringt uns dann vorbei an vielen kleinen Buchten zum Black Head. Wieder ist es einer dieser markanten Leuchttürme, der auch den an Land Reisenden den Weg zu einigen der schönsten Aussichtspunkte der Insel weist. Kinvarra: Kurz vor dem Etappenziel lockt noch Dunguaire Castle zur Stippvisite. Anders, als der Name vermuten lässt, handelt es sich nicht um eine Burg, sondern um eines der weit verbreiteten befestigten Landhäuser der Oberschicht. Galway: Das wirtschaftliche Zentrum des Westens ist zudem lebensfrohe Universitäts- und damit auch Partystadt.
    Irland / Dublin - Wicklow
    Birr: Lohnenswert ist ein Besuch von Birr Castle. Das Schloss selbst kann nicht besichtigt werden. Im Park aber befinden sich einige Attraktionen, darunter das Rosse Teleskop, das Anfang des 20. Jahrhunderts das größte der Welt war. Slieve Bloom Mountains: Was heute eine sanfte Hügelkette ist, die sich auf rund 500 Höhenmetern über die Grafschaften Offaly und Laoise erstreckt, ist eines der ältesten Gebirge Europa – und war einst eines der mächtigsten. Geologen schätzen die Bergspitzen der Vorzeit auf 3.700 Meter! Damit sind diese Berge ein Paradebeispiel für die Kraft der Verwitterung, die mehr als 80 Prozent der einstigen Masse abgetragen hat. Die Straßenführung folgt dem Schwung der Hügel und eröffnet immer wieder prächtige Ausblicke, etwa bei Kinnitty. Port Laoise: Am östlichen Ende der Bergkette gelegen, bietet der Ort vor allem Gelegenheiten zur Rast. Wer mag, sollte sich den Abstecher zum nur fünf Kilometer entfernten Rock of Dunamase gönnen. Auf diesem strategisch herausragenden Felsen sind Überreste von Festungsanlagen aus einigen Jahrhunderten gefunden worden. Und der Blick westwärts auf die Slieve Bloom Mountains ist ebenfalls beeindruckend. Castlecuff: Die Ruinen eines befestigten Landhauses stehen unwirklich in der Landschaft. Bis auf eine Rückwand sind nämlich nur die Kamine stehen geblieben. Tullamore: Der Ort lebt von seiner zentralen Lage im Herzen Irlands – und von der Bekanntheit des 1829 erstmals hier gebrannten Whiskeys Tullamore Dew. Die Anlage wurde bereits in den 1950er Jahren geschlossen, der Whiskey seither in Midleton produziert. Die alte Destille kann dennoch besichtigt werden.
    Irland / Wexford - Waterford - Kilkenny
    Rosslare: Der kleine Fischerort ist das Tor zu Irland. Natürlich kann man mit der Fähre auch via Dublin einreisen, doch die Landung in Irlands Südosten ziehen wir vor. Kein Verkehrstrubel und die beste Überfahrt (mit Irish Ferries ab Pembroke, Wales) sind schlagkräftige Argumente für einen Tourstart in „Ireland‘s Ancient East“. Wexford: Wer mit der Nachmittagsfähre ankommt, wird nicht mehr weit fahren. Entsprechend gut ist die Infrastruktur des Ortes in Sachen Hotels und Gastronomie. Ganz in der Nähe liegt zudem der „Irish National Heritage Park“, ein sehenswertes Freiluftmuseum zur Besiedlungsgeschichte der Insel von der Steinzeit bis zur Normannenherrschaft. Bannow Bay: Rund um die hübsche wie geschichtsträchtige Bucht sollen schon die Wikinger auf der Insel eingefallen sein. In der Nähe befindet sich mit Tintern Abbey eine ehemalige Zisterzienschwingen stamser- Abtei, deren Ruinen den notwendigen Abstecher lohnen. Hook Head: An der Spitze dieser Halbinsel liegt mit dem Hook Point Lighthouse eines der ältesten Leuchtfeuer Europas. Bereits im 13. Jahrhundert begannen Mönche es zu betreiben, um den vorbeiziehenden Schiffen die Gefahren der Küste zu signalisieren. Heute kann der Leuchtturm besichtigt werden und bietet tolle Blicke über Waterford Harbour. Waterford: Die fünftgrößte Stadt Irlands geht auf eine Gründung der Wikinger im 9. Jahrhundert zurück. Ein gutes Etappenziel. Unser Extratipp: Wer Zeit hat, sollte zuvor noch einen Abstecher nach New Ross einlegen. Die Ausstellung zur Auswanderung während der Großen Hungersnot eröffnet tiefe Einblicke in Irlands geschundene Seele.
    123456

    BikerBetten Motorradtouren – Dein Abenteuer beginnt hier!

    Planst du eine Motorradtour? Liebst du das Gefühl, mit Schräglage durch die Landschaften zu fahren, die Highlights der Region zu entdecken und unterwegs hervorragend zu speisen?

    Unsere BikerBetten-Autoren und Moto-Scouts haben die perfekten Motorradtouren für jedes Zeitbudget zusammengestellt. Dabei achten wir stets darauf, dass Motorradhotels und Gaststätten Teil deines Erlebnisses sind.

     

    Alle BikerBetten Motorradtouren bieten dir:

    • Eine detaillierte Übersichtskarte
    • GPX-Daten zum Herunterladen
    • Empfehlungen für motorradfreundliche Hotels
    • Informationen zu allen Highlights entlang der Strecke

     

    Egal, ob du nach einer Spritztour nach Feierabend suchst, Wochenend-Motorradtouren planst oder Inspiration für einen längeren Motorradurlaub benötigst – hier findest du für jede Gelegenheit die richtige Tour.

     

    Mit BikerBetten Motorradtouren Europa entdecken

    Erkunde mit unseren Motorradtouren abseits der großen Hauptstraßen die versteckten Schätze Europas – von den endlosen Weiten des Nordkaps bis zu den sonnigen Küsten Siziliens, von den historischen Pfaden Griechenlands bis zu den grünen Landschaften Irlands.

    Auch direkt vor deiner Haustür warten spannende Motorradtouren voller Fahrspaß, Sehenswürdigkeiten und kulinarischer Entdeckungen.

     

    Motorradtouren mit GPSwerk bearbeiten und planen

    Nutze das GPSwerk von BikerBetten, um deine eigenen Motorradtouren individuell zu planen oder eine bestehende Tour nach deinen Wünschen anzupassen. Hier erfährst du mehr!

     

    Motorradtouren in vielen Ländern

    Entdecke auf deinen Motorradtouren die vielfältigen Landschaften – von Deutschlands Mittelgebirgen und Küsten bis zu den alpinen Herausforderungen der Alpen oder Offroad-Strecken für Abenteuerlustige.

     

    Wir bieten Motorradtouren in zahlreichen Ländern an, darunter:

     

    Jede BikerBetten Motorradtour umfasst eine Übersichtskarte, GPX-Daten, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und die besten Motorradhotels für deinen Roadtrip. Für jeden leidenschaftlichen Biker ist die passende Motorradroute dabei. Entdecke jetzt deine perfekte Motorradtour!

     

    Welche sind die schönsten Motorradtouren?

    In Zusammenarbeit mit den BikerBetten Partnerhotels und unseren Motorrad Redakteuren haben wir für BikerBetten über 800 Motorrad Touren entwickelt, die richtig Laune machen

     

    Was sollte man noch über die Motorradtouren und die BikerBetten Partnerhotels wissen?

    Natürlich haben wir zu den vorgestellten Strecken auch Tipps zu Einkehrmöglichkeiten und diversen Highlights am Wegesrand zusammengestellt. Doch wir sind uns sicher, dass die jeweiligen Wirte im Gespräch vor Ort auf nette Nachfrage hin gerne weitere Geheimtipps preisgeben. Doch noch wichtiger: Sie sind auch im Notfall, etwa bei einer Panne, der richtige Ansprechpartner.

    Es ist übrigens nicht zwangsläufig nötig, sein eigenes Motorrad zu besitzen. Wer zunächst in diese Art von Urlaub hineinschnuppern möchte, kann bei einigen der vorgestellten Betriebe direkt oder bei einem Motorrad-Verleih im Ort einen entsprechenden fahrbaren Untersatz stunden- oder tageweise mieten.

     

     

    Motorrad Hotels
    für Deine Motorrad Tour
    Wähle aus über 700 Motorrad Hotels für Deine nächste Motorrad Tour
    Motorrad Hotels
    BikerBetten
    Tourenplaner
    Im BikerBetten Tourenplaner findest Du über 700 motorradfreundliche Hotels und Pensionen und viele Tourentips. Jetzt ...
    Karten und Reiseführer
    FÜR DEINE NÄCHSTE MOTORRADTOUR
    In unserem Shop findest Du Reiseführer zu den schönsten Regionen Europas, wasserfeste Motorradkarten und vieles mehr...
    Uns bleibt zu sagen

    Mit Motorrad Touren ausgehend von einem BikerBetten Motorrad Hotel liegt man absolut richtig. Inspiration und die schönsten Motorrad Touren für Deine Reise findest Du bei BikerBetten. 

    Viel Spaß in Deinem BikerBetten Partnerhotel!