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Deutschland | Thüringen-Thüringer Wald

Thüringer Gipfelparade

162km

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Tour Übersicht

Großer Inselsberg: Gehört mit einer Höhe von 916 Metern zu den höchsten Erhebungen des Thüringer Waldes (Großer Beerberg 982 m, Schneekopf 978 m, Großer Finsterberg 944 m). Über seinen Gipfel verläuft der bekannte Wanderweg Rennsteig. Den Inselsberg zieren zwei weithin sichtbare Sendetürme, die 1939 und 1974 errichtet wurden. Bad Liebenstein: Kleines Städtchen mit großer Tradition: Im 19. Jahrhundert verwandelten es die Herzöge von Meiningen in ein Kurbad für betuchte Gäste. Noch heute genießt man in der schönen klassizistischen Kuranlage die Salz- und Eisenquellen. Oberhof: Das Wintersportzentrum ist vor allem für Biathlon, Rennrodeln und Skilanglauf bekannt und nach Weimar und Erfurt der meistbesuchte Ort Thüringens. Da Oberhof von drei Seiten ungeschützt auf einer Hochfläche liegt, herrscht dort ein raues Klima, das die Entwicklun...

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Fotos

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Bad Liebenstein
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Schmalkalden
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Bad Liebenstein
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Hotel Tipps zur Tour

Hotel “Zum Kloster”
ab 80
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4.8 (94 Bewertungen)
Rohr ist der ideale Ausgangspunkt für Motorradtouren in den Thüringer Wald oder in die Rhön. Hier genießen sie kurvenreiche Str...
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Bei Storath
ab 0
Ob Urlaub oder Durchreise - Für Ihre Übernachtung finden Sie im Gästehaus Storath in angenehmer Atmosphäre einen Platz zum Ausr...
Thüringer Hof
ab 60
Unser Hotel liegt in der Mitte zwischen Bad Hersfeld und Eisenach, direkt an der Landesgrenze Hessen/Thüringen. Wildeck, umgebe...

Unsere Empfehlungen zu dieser Tour

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Motorradreiseführer Deutsche Mittelgebirge - auf dem Motorrad entdecken Die charakteristischsten und typischsten Landschaftsformen Deutschlands sind seine Mittelgebirge, also jene Regionen, die sich mit Höhen von 200 bis 1500 Metern aus den Tälern, oberhalb von Flüssen und meist umgeben von dichten Wäldern hervorheben. Zahlreiche Themenstraßen führen an schicken Schlössern, trutzigen Burgen und mystischen Ruinen vorbei. Außerdem verstecken sich Kirchen und Klöster in stillen Winkeln, und die unterschiedlichsten Märchen und Mythen ranken sich um die geheimnisvollen Landstriche. Schmale Pfade lotsen vielerorts zu legal anfahrbaren Hochpunkten oder Aussichtstürmen mit berauschenden Panoramen. Kurzum, deutsche Mittelgebirge machen einen Heidenspaß! Viele weitere Motorradtouren durch Deutschland findest Du in unserer Tourensuche oder mit unseren Motorradkarten in unserem Shop. Zwölf ausführliche beschriebene Motorradtouren sind im Reiseführer Deutsche Mittelgebirge - auf dem Motorrad entdecken enthalten. Zum Nachfahren für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download Für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du viele weitere Motorrad Reiseführer in unserem Shop.
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Martin Schempp hat in den vergangenen 30 Jahren schon die halbe Welt auf dem Motorrad bereist. Trotzdem beeindruckte ihn der Facettenreichtum Deutschlands am meisten. Nirgendwo anders erlebte er eine solche landschaftliche und kulturelle Vielfalt wie in unserem Land, die er in ungezählten Reisereportagen zu Zielen quer durch die Republik festhielt. Dieses Schatzkästlein öffnet er nun und stellt in diesem Motorradreiseführer Deutschlands Tourenhighlights eine Auswahl der schönsten Touren zwischen Meer und Alpen vor. Im Norden Deutschlands gefallen neben Ostfriesland auch die Lübecker Bucht sowie die Ostsee. Der Osten kann sich unter anderem mit der Mecklenburger Seenplatte, der Lausitz und dem Thüringer Wald sehen lassen. Im Westen der Republik begeistern Regionen wie das Weserbergland, der Westerwald, die Eifel aber auch das Ruhrgebiet motorisierte Zweiradfans. Und der Süden hat nicht nur Alpenanteile, sondern auch das Umland rund um den Bodensee, Franken sowie die Schwäbische Alb und manch weiteren Geheimtipp zu bieten. Viele weitere Motorradtouren durch Deutschland findest Du in unserer Tourensuche oder mit unseren Motorradkarten in unserem Shop. Der Reiseführer Deutschlands Tourenhighlights umfasst 40 ausgearbeitete und ausführlich beschriebene Motorradtouren zum Nachfahren für den Kurztrip oder die längere Reise mit: vielen Insidertipps des Autors ausführlichem Kartenmaterial mit eingezeichneter Route praktischen Hinweisen zu Streckenlänge, Etappen, Charakteristik und den beliebtesten Attraktionen – nicht nur für Motorradfans Hotels, die sich auf Motorradfahrende Gäste freuen GPS-Daten zum Download Für die schönsten Motorradregionen Europas findest Du viele weitere Motorrad Reiseführer in unserem Shop.
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Motorradtouren in der Region

Deutschland / Thüringen-Thüringer Wald
Man nennt ihn auch gerne das grüne Herz Deutschlands, denn der Thüringer Wald liegt zentral in der Mitte der Republik. Schmale kurvenreiche Sträßchen verbinden kleine gemütliche Ortschaften und machen die Region zu einem echten Motorradparadies. Die Schleife startet in Saalfeld, der Stadt der Felsgrotten. 1914 dem Publikum zugänglich gemacht, halten sie ein farbenfrohes Tropfsteinerlebnis bereit. Ein Schlenker über die Saalfelder Höhe bringt uns nach Bad Blankenburg zum Einstieg ins Schwarzatal. Und das hat es in sich: 20 Kilometer lang Kurve an Kurve. Radien aller Art, Schräglagen wie am Fließband. Der bucklige Belag fordert das Fahrwerk heraus. Vier Kilometer hinter Mellenbach rechts ab nach Großbreitenbach und weiter nach Neustadt am Rennsteig. Die Fahrbahn wird schmaler, ihr Belag kaum besser. Neustadt mit seiner hübschen Schieferkirche ist einer der zahlreichen Einstiege in den berühmtesten Wanderweg Ostdeutschlands. 168 Kilometer lang führt der Rennsteig in 700 bis 900 Metern Höhe über den Kamm des Thüringer Waldes. Seinen Namen hat er von dem Wort Rain, was soviel wie Grenze heißt und die zwischen Thüringen und Franken meint. In Schmücke biegen wir rechts ab und gelangen über Gehlberg hinauf zum 780 Meter hoch gelegenen Wintersportort Oberhof. Kurven im Überfluss, schmale Fahrbahn, ein nicht mehr enden wollender Motorradspaß. Ab Ohrdruf rollen die Räder auf dem gepflegten Asphalt der B 88. Die Attraktion Ohrdrufs ist zweifellos der mit großem Aufwand rekonstruierte Tobiashammer. Die Anlage stammt aus dem Jahr 1482. Bei Führungen werden sämtliche Maschinen und Geräte in Betrieb gesetzt, sogar eine 12.000 PS starke Dampfmaschine. Auf Tabarz folgt Eisenach. Durch Eisenach zu fahren, ohne auf der Wartburg gewesen zu sein, wäre Frevel. Also klinken wir uns in den Strom der Besucher ein und erklimmen zu Fuß die Burg, auf der Luther zwischen 1521 und 1522 in nur zehn Monaten das Neue Testament ins Deutsche übersetzte. Die Wartburg selbst ist hervorragend restauriert, die Aussicht von den Mauern wunderschön, das Essen auf der Südterrasse gut und preiswert. Durch die malerische Drachenschlucht geht es auf der B 19 nach Etterwinden und von dort auf einem klitzekleinen Bergsträßchen hinauf nach Ruhla. Motorradspaß vom Feinsten. Schmale Fahrbahn, rauer Belag, zackige Kehren. Die Strecke führt durch dichten Wald, Lichtreflexe tanzen auf der Straße. Auf holperigem Asphalt kurven wir nach Süden, passieren den Rennsteig und kommen nach Brotterode. Jetzt keinesfalls geradeaus weiter nach Kleinschmalkalden, sondern Blinker links, und ab geht die Post hinunter nach Tabarz. Ein Kurventanz der Extraklasse. In Tabarz Blinker rechts, hinüber nach Friedrichroda und dort wieder rechts ab hinauf nach Kleinschmalkalden. Außer Atem? Kein Wunder – bei den vielen Kehren. Die folgende Etappe bis Schmalkalden verläuft ruhiger. Doch dann geht es gleich wieder zur Sache: Wir zweigen nach Steinbach-Hallenberg ab, halten uns ein Stück Richtung Oberhof, überqueren dann den Ruppberg und fallen schließlich nach Zella-Mehlis ein. Sieben Kilometer weiter liegt Suhl. Klarer Fall: Hier lockt das Motorradmuseum des Simson-Werks. Rund 120 Motorräder, Roller, Fahrräder und Autos stehen bereit. Die komplette Simson-Palette ist ebenso dabei wie die Ur-Awo von 1949, nie produzierte Prototypen sowie die Sportbikes der Welt- und Europameister. Wir legen die Maschine in eine Serie Kehren und Serpentinen und rauschen hinauf zum Rennsteigort Schmiedefeld. Dort verabschiedet sich die Route für die nächsten paar Stunden vom breiten Asphalt der Durchgangsstraßen und nimmt sich quasi die Innereien des Thüringer Waldes vor. Dazwischen liegen ungezählte Kurven, herrliche Schräglagen und phantastische Landschafts-Panoramen. Denn bei allem Fahrspaß sollte man nie die optischen Reize des Thüringer Waldes aus den Augen verlieren. Auf der B 89 lassen wir es ausrollen und steuern Sonneberg an. Der hübsche Ort ist seit dem 16. Jahrhundert berühmt für seine Spielzeugherstellung. Markenzeichen: das Sonneberger Reiterlein. Ein absolutes Muss ist deshalb der Abstecher ins Spielzeugmuseum. Ab Sonneberg schlängelt sich die Route an der Steinach entlang nach Lauscha. Eine ruhige Etappe. Wer sich für Glasbläserei interessiert, sollte zwischen den schieferverkleideten Häusern von Lauscha den Zündschlüssel abziehen. In der dortigen Farbglashütte darf man den Bläsern über die Schulter sehen. Hinter Lauscha wird es dann nochmal richtig interessant: Kurvig und aussichtsreich windet sich die Strecke über Ernstthal und Spechtsbrunn hinüber nach Gräfenthal. Dort trifft sie auf die nach Probstzella führende Hauptstraße. Ein Stück B 85 folgt. An der nächsten Kreuzung rechts ab nach Leutenberg. Denn dort wartet der gastronomische Höhepunkt der Tour: der Sormitzblick. Jana und Marc Dütthorn verwandelten das ehemalige FDGB-Ferienheim in eine gemütliche Biker-Herberge. Auf der Speisekarte stehen Auspuffrohr, Bremsklötze und Beschleuniger, das Bier fließt aus einem Boxermotor. Roadbook: Saalfeld – Neustadt – Schmücke – Oberhof – Ohrdruf – Tabarz – Eisenach – Ruhla – Brotterode – Tabarz – Kleinschmalkalden – Zella-Mehlis – Suhl – Schmiedefeld – Sonneberg – Gräfenthal – Leutenberg (ca. 450 km) Motorradtreffs: Leutenberg: Bikerherberge Sormitzblick, einer der ganz alten Treffs im Thüringer Wald. Schleiz: Schleizer Dreieck, Treff am ehemaligen Fahrerlager der alten Rennstrecke. Gehlberg am Schneekopf: Waldhotel Schmücke, rustikale Herberge, höchstgelegene „Zapfsäule“ am Rennsteig. Suhl: Die Bikerhütte ist nicht nur ein Motorradhotel, sondern auch ein beliebter Treff. Highlight: BMW, Dixi & Co. Eisenachs Highlight Nummer zwei neben der Wartburg ist das Automuseum. Es musste umziehen und residiert nun auf engstem Raum im Sparkassengebäude beim ehemaligen Werksgelände. Es zeigt am Beispiel ausgewählter Serienfahrzeuge die Geschichte der 90-jährigen Eisenacher Autoproduktion. Ob Dixi, BMW, Wartburg oder EMW – alles ist da. Dabei ruhen noch weitere 50 Oldtimer im Fundus des Museums. Aus Platzmangel können sie nicht ausgestellt werden ( www.ame.eisenachonline.de).
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Deutschland / Thüringen-Thüringer Wald
Bad Liebenstein: Kleines Städtchen mit großer Tradition: Im 19. Jahrhundert verwandelten es die Herzöge von Meiningen in ein Kurbad für betuchte Gäste. Thüringens ältestes Heilbad besitzt Eisen- und Kochsalzquellen. Das benachbarte Schloss Altenstein war Sommerresidenz der Meininger Herzöge. Tabarz: Sportliche Menschen wer¬den sich in dem Kneipp-Kurort wohl fühlen, da sich in Tabarz alles um Gesundheit und Fitness dreht. Brotterode: Sommerfrische am Rennsteig. Im 12. Jahrhundert ließ hier ein Abt den Wald roden, was der neuen Siedlung ihren Namen gab. Großer Inselsberg: Mit 916 Metern zwar nicht der höchste Berg des Thüringer Waldes, wohl aber der bekannteste. Etappe Brotterode - Tabarz: Eines der Highlights des Tages. Themar: 796 erstmals urkundlich erwähnt, seit 1317 Stadt. Besitzt noch viele schöne Fachwerkhäuser, ein Stopp lohnt sich. Rohr: Im 9. Jahrhundert errichtetes Kloster im karolingischen Baustil. Heute stehen davon nur noch die Reste. Oberhof: Im Jahr 1470 stand hier oben noch eine einsame Herberge, der „Obere Hof“. Suhl: Im Fahrzeugmuseum im Stadtzentrum stehen rund 180 Motorräder, Roller, Mopeds und Autos. Weiterhin sehenswert ist der historische Marktplatz mit seinen schmucken Häusern.
Deutschland / Thüringen-Thüringer Wald
Rudolstadt: Thüringens geheime Kulturmetropole überrascht mit einer hübschen Altstadt, dem Frei-lichtmuseum Thüringer Bauernhäuser und der prachtvoll ausgestatteten Heidecksburg. Ilmenau: Die Bergbaustadt erhielt 1776 hohen Besuch, als J. W. Goethe im Regierungsauftrag erschien, um das verwahrloste Steuer- und Finanzwesen neu zu ordnen. Weimar: Wo Schiller und Goethe gemeinsam durch den Park spazierten, fühlt sich auch heute der Besucher wohl. Weimars wunderschöne Innenstadt mit ihren vielen historischen Gebäuden und das beeindruckende Bauhaus-Museum sind ein absolutes Muss für einen Weimar-Besuch. Erfurt: Der Stopp ist ein Muss. Unbedingt ansehen muss man Dom, historische Altstadt, Petersburg und EGA. Arnstadt: Die Stadt an der Thüringer Porzellanstraße ist die älteste Stadt des Bundeslandes. Beim Bummel durch das historische Zentrum wird die Vergangenheit lebendig. Die meisten Bauwerke, die sich im Laufe der nachfolgenden Jahrhunderte ansammelten, haben die Zeiten von Not, Krieg und Zerstörung heil über¬standen. Die Folge sind eine ganze Reihe von perfekt erhaltenen Gebäu¬den, mit denen Arnstadt den Besu¬cher in seinen Bann zieht. Singen: Hier steht Deutschlands kleinste Brauerei. Etappe Stadtilm – Kranichfeld: Lockeres Kurvenvergnügen auf wenig befahrenem Asphalt.

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