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Zwei Motorradfahrer fahren eine Motorradtour im Hunsrück
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Hunsrück

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Motorrad Touren im Hunsrück - Wo die Heimat zu Hause ist

 

Motorradtour Hunsrück – abseits touristischer Trampelpfade

Der Hunsrück hatte es nicht leicht. Seine Geschichte ist eine Geschichte der Entbehrungen, der Tragödien, des Leidens. Weshalb? Weil dieses linksrheinische Mittelgebirge als Grenzregion zu Frankreich schon immer ein Arme-Leute-Land war. Frankreich galt über Jahrhunderte als Feindesland, zu dem man sich abschottete. Entsprechend dünn war der Hunsrück besiedelt, entsprechend dürftig Handwerk, Industrie und Handel vorhanden. Diese „Hungerperiode“ reichte bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Schlecht für die Bewohner des Hunsrücks, gut für uns Biker. Denn eine Motorradtour durch den Hunsrück wird so noch heute zu einer Fahrt abseits jeglicher touristischen Hauptrouten. Gemächlich über die typischen Hunsrück-Hochflächen kurven, kleine Städte und Ortschaften erkunden, ab und zu einen sportlichen Abstecher hinab zur Mosel unternehmen – so lautet das Rezept für eine gelungene Motorradtour im Hunsrück.

Motorrad Touren im Hunsrück

Im Herzen der Natur
Deutschland / Hunsrück
Jahrhunderte lang galt der abgelegene und einsame Hunsrück als Arme-Leute-Land. Erst mit dem Bau der Hunsrück-Höhenstraße 1939 änderte sich das. Allerdings nicht zu sehr, sodass die Region noch heute ein Paradies für Naturliebhaber im Motorradsattel ist. Im Startort Hermeskeil liegt gleich am Eingang das Dampflokmuseum. Für Eisenbahn-Freaks ein Muss, alle anderen fahren weiter zur Flugausstellung von Hermeskeil. Diese größte private Flugzeugausstellung Europas öffnet ihre Tore in dem Ortsteil Abtei und ist ab Hermeskeil bestens ausgeschildert. Auf einsamen Pfaden geht es weiter in Richtung Birkenfeld. Das Motto der Etappe könnte heißen: Hunsrück für Anfänger. Ein sauber asphaltiertes Sträßchen zirkelt mit abwechselnden Radien durch ein weitläufiges Waldgebiet. Hier darf nach Herzenslust am Quirl gedreht werden. Diese Wälder sind ein Teil des Naturparks Saar-Hunsrück. 1980 eröffnet, soll der 2.000 Quadratkilometer große Park dem Wild und den Pflanzen der Region Schutz bieten. Das Konzept kommt an. Neben Rehwild und Rotwild, Wildschweinen, Hasen und Füchsen sind mittlerweile auch wieder Wildkatzen heimisch geworden. Aus Birkenfeld hinaus folgen wir der Beschilderung Morbach. Die B 269 nimmt uns auf. Sieht auf der Karte gar nicht uninteressant aus: Viele Krümmungen, grüne Einfassung. Und tatsächlich erweist sich diese Bundesstraße als eine Art Bilderbuch-Motorradstrecke. Kurven ohne Ende, astreiner Belag. Nach etwa fünf Kilometern Blinker rechts Richtung Oberhambach und Hattgenstein. Das schmale Sträßchen, das jetzt zwischen Wiesen und Feldern umherturnt, sieht vermutlich selten ein fremdes Kennzeichen. Ebenso den Reifen eines Motorrades. Traktoren, Milchlaster und die Kombis von Kleingärtnern bevölkern den Asphalt. Es grünt so grün. Wohin das Auge blickt – überall drückt die Farbe Grün der Landschaft ihren Stempel auf. Ungemein beruhigend. Diese Gegend sollte es auf Krankenschein geben. In Kirschweiler links ab Richtung Morbach. Ein gutes Dutzend Kurven folgen, dann wartet die vermutlich längste Gerade im ganzen Hunsrück. Von Bruchweiler bis nach Morbach bewegt sich der Lenker so gut wie keinen Millimeter. Sechs Kilometer geradeaus. Die Bäume flitzen vorbei wie Schatten. Der Fahrbahnbelag spielt mit, und man ist geneigt, das Tempolimit auf außerörtlichen Straßen um ein gewisses Maß zu überschreiten. Am Ortsausgang von Morbach geht die B 327 in Richtung Hermeskeil gleich richtig zu Sache. In wilden Serpentinen stürzt sie sich ins Dhrontal hinab und auf der anderen Seite wieder nach oben. Kurvenreich geht es weiter. Kaum kommen Bremsen und Getriebe zur Ruhe. Kurz vor Thalfang rechts ab Richtung Neumagen-Dhron. Weiter geht es über die Dörfer nach Horath. Dort findet das Vorderrad plötzlich einen Serpentinenaufstieg. Hinter dem Ort weist das Schild Piesport den Weg. Der Abstieg hinab zur Mosel gestaltet sich überraschend brav. Keine Kurven, nur eine sanft geschwungene lange Gefällstrecke. Auf einmal tauchen Weinberge auf, dann steht man auch schon an der Kreuzung nach Piesport. In dieser Region ging es den Menschen schon immer gut. Prachtvolle Weinhöfe, schöne Kirchen und die Reste römischer Gebäude zeugen davon. Eines von ihnen, eine Kelteranlage, wurde ausgegraben, restauriert und kann besichtigt werden. Dazu fährt man am Kreisverkehr von Piesport dem Schild Römische Weinkelter nach, überquert die Mosel und sieht die Anlage schließlich vor sich in den Weinbergen stehen. Die Zufahrt ist frei, Hinweistafeln erläutern die Arbeitsweise der Kelter Auf der Höhe von Trittenheim lassen wir den Fluss hinter uns und biegen schräg nach links in die Weinberge ab. Auf etwas holperigem Belag geht es leicht bergan. Eine Serpentine, dann taucht nach ein paar hundert Metern an der linken Straßenseite der ultimative Mosel-Aussichtspunkt auf. Der Blick ist gewaltig: Unten im Tal der Fluss und seine 180-Grad-Schleife, die Dächer von Trittenheim, die steilen, rebenbewachsenen Hänge, das Grün der Weinblätter, das Dunkelgrau des Schiefers. Dieses Panorama lässt sich auch sehr gut von der Terrasse des gegenüberliegenden Hotels aus bewundern. Ab hier heißt die Generalrichtung Hermeskeil. Der unbekannte Teil des Hunsrücks ruft. Die ersten Kilometer begleitet die Route die Kleine Dhron, die hier gar nicht so klein ist, sondern als erwachsener Bach der Mosel entgegenströmt. Die Straße macht dem Anhänger eines flüssigen Fahrstils jede Menge Freude. Mit ihrem frischen Belag, ihrer guten Einsehbarkeit und ihren schnellen Wechselkurven sorgt sie dafür, dass das Reifenprofil auf seiner ganzen Fläche genutzt wird. Ein paar Mal kreuzt die Strecke von Ost nach West verlaufende Querverbindungen, tauscht ihren guten Belag zwischendurch kurz gegen einen Flickenteppich und erklimmt in einigen engen Kehren die Hochfläche des Hunsrück. Roadbook: Hermeskeil – Birkenfeld – Hattgenstein – Kirschweiler – Bruchweiler – Morbach – Immert – Neumagen-Dhron – Piesport – Trittenheim – Bescheid – Hermeskeil (ca. 150 km) Highlight: Café Concorde In der Flugausstellung Hermeskeil warten über 100 Propellermaschinen, Düsenjets und Hubschrauber. Die Bandbreite reicht vom Uralt-Segler über Weltkriegsmaschinen bis zum modernen Düsenjäger. Majestätische alte Damen der Zivilluftfahrt wie die Super-Constellation sind ebenso vertreten wie die fliegenden Kampfmaschinen aus der Zeit des Kalten Krieges. Den Schlusspunkt des Besuchs setzen Kaffee und Kuchen an Bord der Concorde. Der elegante Überschallvogel ist ein Nachbau und nur im Bereich des Cockpits im Originalzustand. Motorradtreffs: Stippshausen: Gasthaus Zum Dicken Hännes, nahe des Flugplatzes Hahn, Biergarten, Grillgerichte, Chef fährt Moto Guzzi.
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Deutschland / Hunsrück
Die Route zwischen Hunsrück und Pfälzer Wald hat es kurventechnisch gehörig in sich. Idar-Oberstein : Deutschlands Edelsteinhauptstadt bietet ein Edelsteinmuseum mit mehr als 1.000 glizernden Exponaten sowie ein nicht weniger interessantes Mineralienmuseum. Kulinarische Spezialität ist der vor dem Braten eingelegte Spießbraten. Etappe Meisenheim - Altenglan: Die Route durch den hügeligen Pfälzer Wald gehört zum Besten, was es in dieser Region gibt. Birkenfeld: Die gemütliche Kreisstadt gefällt mit ihrem Marktplatz und seinen Cafés. Das Bike parkt am Rand, während die Besatzung es sich bequem macht. Im klassizistischen Schloss sitzt heute der Landrat, in der alten Oldenburgischen Kaserne die Verwaltung. Kusel: Die kleinste Kreisstadt Deutschlands (KUS) besitzt einen schönen historischen Kern. Meisenheim: Das reizvolle Weinstädtchen mit seinem mittelalterlichen Charme ist immer einen Besuch wert.
Deutschland / Hunsrück
Nennig: In einer alten römischen Villa wartet ein perfekt erhaltener römischer Mosaikfußboden, einer der größten seiner Zeit. Nicht nur für Kulturfans ein absolutes Muss, da man im lauschigen Garten der Villa schön sitzt. Etappe Mettlach - Saarburg: Entspannte Flussfahrt an den Bögen der Saar entlang. Saarburg: Das nette Städtchen liegt direkt am Ufer der Saar. Mettlach: Die Heimat des Keramikherstellers Villeroy & Boch mit Werksverkauf und Museum. Trier: Das „zweite Rom“ besitzt eine tolle Fußgängerzone mit vielen Cafés. Ein Muss ist die Porta Nigra, das weltweit am besten erhaltene Stadttor der Antike.
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Motorradtour Hunsrück – auf dem Rücken des Hundes

Der Hunsrück verläuft von Nordost nach Südwest auf einer Länge von zirka 100 Kilometern und einer Breite zwischen 20 und 30 Kilometern. Seine Hochfläche liegt in 400 bis 500 Metern Höhe. Im Norden wird er von der Mosel begrenzt, im Süden von der Nahe, im Osten vom Rhein, und im Westen läuft er nach Frankreich/Luxemburg aus. Höchster Berg ist mit 816 Metern der Erbeskopf, ein beliebtes Zwischenziel auf jeder Motorradtour im Hunsrück.

Dieses Gebirge, das spürt man auf einer Motorradtour durch den Hunsrück, ist eher mit Westerwald und Taunus verwandt als beispielsweise mit der Eifel. Ist diese von tiefen Tälern und steilen Höhen durchzogen, präsentiert sich der Hunsrück eher als eine Art Ackerscholle: vorn steil aufragend, nach hinten relativ eben abflachend. Kein Wunder – setzt sich der Hunsrück doch, nur unterbrochen vom Rhein, im Osten in Form des Taunus fort.

Im Jahr 1074 wurde der Hunsrück zum ersten Mal in einer amtlichen Urkunde als „Hundesrucha“ genannt. Man geht heute davon aus, dass dieser Name auf den Rücken eines Hundes zurückgeht, an den die Form des Gebirges erinnert. Im Mittelalter war diese Form der Namensgebung durchaus üblich, viele Höhenzüge wurde nach Tieren benannt: Eselsrück, Katzenbuckel, Rindsrück. Sie ist also durchaus „tierisch“, die Motorradtour durch den Hunsrück.

Motorrad Hotels im Hunsrück

Deutschland / Hunsrück
Umgeben von wundervollen Wäldern, inmitten des Nationalparks Hunsrück-Hochwald findet Ihr unser familiär geführtes Hotel mit 23 Zimmern und insgesamt 60 Betten! Nach einer Tour durch unsere wunderschöne Region könnt Ihr in unserem Biergarten kühle Getränke genießen, in unserem Poolbereich abschalten oder bei einer Runde Dart, Billiard oder Kicker Geselligkeit erleben. Parkplätze für Motorräder sind ausreichend vorhanden. Am Abend lädt unser Restaurant ein, bei leckeren und hausgemachten Speisen, hergestellt aus regionalen Zutaten, den Tag gebührend ausklingen zu lassen.
Deutschland / Hunsrück
38 gemütlich eingerichtete Zimmer, im Landhaus und zwei Gästehäuser, Frühstück im Haus a 5 Euro pro Person, alle Zimmer mit Dusche und WC, Telefon, Wlan, Lift (Landhaus), an der B 50, nahe der A 61 (Strecke Luxemburg). Erkunden Sie von hier aus den Hunsrück, den Rhein oder das Moseltal (20 Min. nach Rüdesheim, 15 Min. zur Loreley, 30 Min. nach Bernkastel-Kues oder 30 Min. nach Idar-Oberstein). GPS: N 49°99'671" - E 7°68'118"
Deutschland / Hunsrück
Das Landhotel Karrenberg begrüßt Sie nahe der historischen Altstadt von Kirchberg, umgeben von den schönen Wäldern und Grünanlagen der Region Hunsrück. Ideale Voraussetzungen für Ihren Motorradurlaub. Im modern gestalteten Restaurant "Olla's" mit Terrasse & Biergarten fein bürgerliche und regionale Spezialitäten serviert. Garage für Ihr Motorrad vorhanden. Vom Chef selbst gibts die schönsten Tourentipps der Region. GPS: N 49°56´06“ - E 7°22´49“

Motorradtour Hunsrück – Entspannung im Motorradsattel

 

Die Industrialisierung Anfang des 19. Jahrhunderts sowie die Gründerzeit an dessen Ende kamen für den Hunsrück zu spät, um den Menschen zu nützen. Der Erste Weltkrieg, die folgende Besatzungszeit und die Wirtschaftskrise der 1920er-Jahre schadeten der Region erheblich, die Not war groß. Da beschlossen die Nationalsozialisten 1938 die Errichtung einer Straße quer durch den Hunsrück, und mit einem Mal war der Aufschwung da. Die Bauarbeiten brachten Menschen in Brot und Arbeit, nach ihrer Fertigstellung holte die nun Hunsrück-Höhenstraße genannte Trasse Handel, Gewerbe und Besucher in die Arme-Leute-Region.

Auch wir Biker profitieren heute auf einer Motorradtour durch den Hunsrück von der Höhenstraße. Auf ihrer Länge von zirka 160 Kilometern präsentiert sie sich als gut ausgebaute Fahrbahn mit harmonischen, meist lang gezogenen Kurven und Bögen. Eine Strecke zum Flanieren, zum eleganten Gleiten. Wer auf seiner Motorradtour im Hunsrück Entspannung im Motorradsattel sucht, der ist auf der Höhenstraße am richtigen Fleck. Startpunkt ist Koblenz, danach geht es weiter über Emmelshausen, Kastellaun, Kappel, Hahn, Morbach, Thalfang, Hermeskeil, Reinsfeld und Zerf nach Saarburg.

Wenn wir auf unserer Motorradtour im Hunsrück die Höhenstraße entlangfahren, sollten wir auch deren politischen Hintergrund im Hinterkopf haben. Sie war nämlich keineswegs eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, sondern diente in erster Linie als militärischer Aufmarschweg, um den Westwall mit Truppen und Material zu versorgen. In den Wäldern entlang der Route wurden Nachschublager errichtet, bei Kastellaun baute man einen Flugplatz. Interessanterweise waren deutsche Soldaten nicht die ersten Krieger im Hunsrück – schon die Römer ließen hier ihre Legionen marschieren. Eine Motorradtour im Hunsrück, die der Höhenstraße folgt, führt deshalb teilweise über antike Trassen.

 

Motorradtour Hunsrück – gefeiert in Kino und Fernsehen

 

Wer nach seiner Motorradtour durch den Hunsrück mehr über Region und ihre Bewohner nicht nur während des Baus der Höhenstraße erfahren will, dem sei „Heimat – eine deutsche Chronik“ empfohlen. Der Elfteiler des Regisseurs Edgar Reitz aus den Jahren 1981/1982 erzählt die Geschichte einer Familie in dem fiktiven Hunsrückdorf Schabbach zwischen 1919 und 1982. Einfühlsam gefilmt, authentisch in Szene gesetzt und von erstklassigen Schauspielern dargestellt, gilt „Heimat – eine deutsche Chronik“ als ein Meisterwerk deutscher Filmkunst. Das Werk erhielt nicht nur den renommierten deutschen Grimme-Preis, sondern wurde auch auf Festspielen in Venedig und London gefeiert.

1992 drehte Reitz einen zweiten Teil mit dem Namen „Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend“, dem 2004 ein dritter Teil unter „Heimat 3 – Chronik einer Zeitenwende“ folgte. Allesamt hervorragende Filme, die Lust auf eine Motorradtour durch den Hunsrück machen und gleichzeitig als Gebrauchsanweisung für dieses deutsche Mittelgebirge dienen: Das Ganze ruhig angehen lassen, sich Zeit für die Region und ihre Menschen nehmen, gemächlich durch Städte und Dörfer bummeln, auf den Hunsrücksträßchen statt des wilden Kurvenabenteuers lieber die perfekte, weil harmonische Ideallinie suchen. So wird eine Motorradtour im Hunsrück zu einer unvergesslichen Fahrt.

 

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