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Motorrad Hotels Kroatien

 

Motorradhotel Kroatien: Motorrad fahren an der Perle der Adria

Kroatien – das ist die touristische Erfolgsgeschichte des letzten Jahrzehnts. Ende der 1990er-Jahre noch am Ende eines grausamen Bürgerkriegs stehend, war es mehr als zweifelhaft, ob das Land je wieder zu dem Fremdenverkehrsmagneten an der Adria werden würde, dass es zu Zeiten Titos einst war. Und jetzt? Seit 2013 ist Kroatien Mitglied der EU, besitzt eine stabile Demokratie und heißt jährlich 20 Millionen Urlauber willkommen. Am 01.01.2023 wurde der Euro eingeführt.  Dass viele Motorradfahrer hier unterwegs sind, ist kein Wunder – verfügt doch Kroatien über die schönsten Küstenstraßen am europäischen Mittelmeer.

 

Motorrad Hotels Kroatien

Hotel Frankopan****
Kroatien / Dalmatien
Die perfekte Lage des Heritage Hotels Frankopan im historischen Ogulin lockt viele Gäste an: die Plitvicer Seen im Osten, die Wälder des Gorski Kotar Gebirges im Westen und die Kvarner Bucht im Süden. Das Restaurant mit seiner großen Terrasse bietet eine große Auswahl an regionalen Speisen, im gemütlichen Weinkeller kann man die Köstlichkeiten der Region probieren und sich vom gastfreundlichen Personal verwöhnen lassen. Ein schöner Wellnessbereich mit Sauna lädt zum Entspannen ein.
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Kroatien / Dalmatien
Das 2017 komplett renovierte Hotel auf der Insel Murter ist umgeben von den schönsten Ausflugszielen Dalmatiens: Nationalpark Kornaten, Krka-Wasserfälle, Zadar, Šibenik, Trogir und Split. Das familiengeführte Hotel hat eine eigene Weinkelterei (mehrfach ausgezeichnet) und eine hervorragende Küche. Weiteres Highlight ist der hoteleigene Strand mit Bar und Loungebereich.
Kroatien / Kroatien-Nord
Mitten in der sattgrünen Landschaft Zagorjes und 40 Kilometer nördlich von Zagreb liegt die Terme Tuhelj. Das Anwesen punktet vor allem mit Kroatiens größtem Thermalbad und einem vielseitigen Angebot an Saunen und Massagen. Die neu renovierte Hotelanlage wurde durch moderne Neubauten ergänzt. Gesundes und abwechslungsreiches kulinarisches Angebot.
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Mitteleuropa trifft auf Mittelmeer: Motorradhotel in Kroatien

Die Adriaküste und die dort befindlichen Motorradhotels in Kroatien sind der beliebteste Teil des Landes. Neben Strand und Meer lockt hier auch die kroatische Küstenstraße – die Jadranska Magistrala. Sie windet sich in vielen Windungen von Italien und Slowenien einmal über die Adriaküste und entlang der Motorradhotels in Kroatien, verläuft aber noch weiter über Bosnien und Herzegowina und Montenegro bis kurz vor Albanien. Die Straße wird idealerweise von Nord nach Süd befahren, denn so hat man rechter Hand immer das Meer vor Augen.

Trotz dieses Highlights sollte das übrige Land mit den Motorradhotels in Kroatien aber nicht vernachlässigt werden. In einer bogenförmigen Form erstreckt sich der ehemalige Teil Jugoslawiens von der Donau im Nordosten bis zur Bucht von Kotor im äußersten Süden.

 

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Motorradhotel Kroatien: Die Regionen

Das Gebiet rund um Dein Motorradhotel in Kroatien besteht aus drei großen geographischen Regionen.

Im Norden und Nordosten, entlang der gesamten Länge befinden sich die Ausläufer der pannonischen Tiefebenen. Nördlich von Zagreb, der Hauptstadt, trennen die Berge der Zagorje die Flusstäler der Save und der Drau. Sie sind Fragmente der Julischen Alpen, die heute mit Weinbergen und Obstplantagen bedeckt sind und bestens von Deinem Motorradhotel in Kroatien aus zu erkunden.

Westlich und südlich der pannonischen Region, die sie mit der Adriaküste verbindet, befindet sich der zentrale Gebirgsgürtel. Er ist Teil der Dinarischen Alpen. Die Karstplateaus dieser Region bestehen überwiegend aus Kalkstein. Sie sind in den höchsten Lagen karg und in den tieferen Lagen stark bewaldet. Hier befindet sich auch höchste Berg Kroatiens: der Dinara (1.831 Meter).

Erst dann folgt die dritte Region, das Küstenland rund um Dein Motorradhotel in Kroatien. Es besteht aus der Halbinsel Istrien im Norden, der Kvarner Bucht und der dalmatinischen Küste, die sich nach Süden erstreckt. Eingebettet zwischen den Dinarischen Alpen im Osten und dem Adriatischen Meer im Westen, wird die 1.800 Kilometer lange Küste von mehr als 1.100 Inseln und Eilanden gesäumt.

Motorrad Touren Kroatien

Kroatien / Istrien
Svetvincenat: Vom Tourismus aufgrund seiner Inlandslage noch weitgehend unberührt ist das mittelalterliche Städtchen eine kleine Perle in der Mitte Istriens. Das Kastell ist Schauplatz des sommerlichen Istra-Etno-Jazz-Festivals. Barban: Aufgrund seiner strategischen Lage wurde der Ort stark wehrhaft ausgebaut. Im Mittelalter galt es halt, sein Hab und Gut zu schützen. Auch wenn nur Reste der einstigen Pracht übrig sind, so ergeben sie doch ein hübsches Gesamtbild – und das an einer auch fahrerisch spannenden Stelle dieser Etappe. Brestova/Porozina: Die Fährhäfen am Festland (Brestova) sowie auf der Insel Cres (Porozina) bieten nichts Nennenswertes – außer eben der kurzen Verbindung über das Meer. Da die Jadrolinja-Fähren nicht reserviert werden können, sollte man stets zeitig, in der der Nebensaison bis 30 Minuten, zu Stoßzeiten auch eine Stunde vor Abfahrt am Hafen sein. Lubenice: Ein echtes Highlight auf Cres, dabei schwer zu finden und nur über einen schmalen, aber fahrerisch höchst wertvollen Pfad zu erreichen. Das Bergdorf belohnt es mit Traumaussichten und schmackhaften Leckereien in einer Handvoll Gaststätten. Cres: Der Hauptort der gleichnamigen Insel schmiegt sich seit Jahrhunderten rund um den kleinen Hafen und bietet damit ein wunderbares Fotomotiv. Außerdem ist die Infrastruktur hier wenigstens so weit ausgebaut, dass sich neben Unterkunft und Verpflegung auch eine Tankstelle finden lässt – was ansonsten auf der Insel kein leichtes Unterfangen ist. Die Inselstraße ist von hier nach Süden gut ausgebaut, nordwärts zur Fähre aber ein „bumpy ride“, der durchaus Spaß bereitet. Žminj: Die Stadt ist so etwas wie der Mittelpunkt Istriens und ein Schnittpunkt (fast) aller Wege. Neben den Resten seiner einstigen Befestigung hat Žminj vor allem reichlich Kirchen vorzuweisen. Wegen der barocken Fresken lohnt es bei einigen davon durchaus, einen Fuß über ihre Schwelle zu setzen.
Kroatien / Dalmatien
Insel Murter: Beliebte Ferieninsel, die in Tisno über eine Zugbrücke mit dem Festland verbunden ist. Etliche kleine Buchten, jede mit mindestens einem Restaurant ausgestattet, laden zu einem Badestopp ein. Über dem Ort Murter liegt eine kleine Kirche, von der man einen schönen Überblick über die gesamte Insel bis hin zu den Kornaten hat. Der Nationalpark Kornati mit rund 100 kleinen Inseln ist zwar nicht Teil unseres Routenvorschlags - vor allem, weil die zugehörigen Inseln nicht befahrbar sind, lässt sich als Extra-Tipp aber gut und sinnvoll mit einem Aufenthalt auf Murter verbinden. Von Hafen in Murter aus werden Tageskreuzfahrten mit Badestopps angeboten. Abends lohnt sich ein Besuch des Restaurants Lantana in der Cigrada-Bucht, herrlicher Sonnenuntergang inklusive. Tribunj: Kleiner Fischerort, der sich dicht auf eine Insel drängt. Das Leben spielt sich rund um die Steinbrücke ab, die den alten Ortskern mit dem Festland verbindet. Etappe Tribunj: Kurz nach Vodice kommt eine elegante Brücke in Sicht, die das tiefe Krkatal überspannt. Eine Aussichtsplattform mit Parkplatz liegt rechts vor der Brücke. Oberhalb von Sibenik nimmt die Tour Kurs auf den Nationalpark. Die strecke zwischen dem abzweig zum Skadinski buk und Skadin hinunter zum Fluß ist ein Traum, perfekter Belag, knackige Schräglagen und phantastische Panoramen. Direkt hinter der Krka-Brücke vor Skradin befindet sich ein weiterer Eingang zum Nationalpark, der Fußweg zu den Wasserfällen beginnt hier. Nationalpark Krka: Er besteht aus einer einzigartigen Flusslandschaft. Die Krka schlängelt sich mal durch canyonartige Schluchten, mal entlang sanfter, begrünter Hänge. An den Ufern findet man zahlreiche Festungsruinen, auf den großflächigen Seen eine einsame Klosterinsel. Das beeindruckendste am Park ist der Fluss selbst, der über sieben große Wasserfälle sowie dutzende Anstauungen, Verengungen und Stromschnellen 46 Höhenmeter überwindet. Die eigentlichen Zugänge zum Park lieben bei Skradin und Lozovac. Der Skradinski buk ist der eindrucksvollste und größte Wasserfall, über ein System aus Wegen, Stegen, kleinen Brücken und Aussichtspunkten lässt er sich aus jedem Blickwinkel betrachten. Von Skradin aus verkehren Boote zu den Attraktionen, es besteht sogar Bademöglichkeit. Der Eintritt kostet derzeit etwa zwölf Euro. Etappe Laskovica - Drnis: Von Laskovica nähern wir uns dem Fluß und überqueren ihn bei den Roski Wasserfällen. Die Krka-Kaskaden werden von Einheimischen "Halskette" genannt, wohl aufgrund der üppigen Vegetation, Mühlen und Felssäulen. Über dem Wasserfall gibt es eine Straße, die auf die Römerzeit zurückgeht. Nach Verlassen des Krkatals verläuft die Strecke teilweise wie an der Schnur gezogen bis nach Drnis. Malacka-Pass: In engen Kehren windet sich die Stecke ansehnliche 475 Höhenmeter von den Bergen hinunter zum Meer, begleitet von phantastischen Ausblicken über die Inselwelt Dalmatiens. Trogir: Die UNESCO hat 1997 den kompletten Altstadtkomplex, der zum Teil auf einer künstlichen Insel liegt, zum Weltkulturerbe erklärt. Enge, romantische Gassen führen zu historischen Gebäuden und Plätzen umrahmt von einer traumhaften Uferpromenade entlang der hohen Stadtmauer. Das mittelalterliche Ortsbild hat sich seit dem 16. Jahrhundert kaum verändert. Am Ende der Altstadt wacht die Festung Kamerlengo über den Trogirski Kanal. Für einen Besuch Trogirs sollte man mindestens 2 Stunden Zeit einplanen. Primosten: Kurz vor dem Ort liegen auf der linken Straßenseite zwei lohnenswerte Fotostopps mit Blick auf Primosten, eines der bekanntesten Touristenziele in Dalmatien und zugleich einer der malerischsten Küstenorte an der Adria. Der befestigte Ortskern liegt auf einer Insel, die erst im 16. Jahrhundert über einen Dich mit dem Festland verbunden wurde. Auf dem höchsten Punkt der Altstadt ragt die 1485 erbaute Kirche Sveti Juraj in den Himmel. Der Weg zur Kirche führt zwar über einige Stufen, die Aussicht und die Kirche selbst entlohnen aber dafür. An der Hafenpromenade laden etliche Cafés und Restaurant zur Pause ein, dabei kann man das Ein- und Auslaufen vieler Segler und Sportboote beobachten.
Kroatien / Istrien
Rovinj: Die perfekte Tourenbasis für Istrien. Von hier aus lassen sich alle wichtigen Ziele in Tagesetappen erreichen. Außerdem ist der malerische Küstenort sicher einer der schönsten in Kroatien. Seine venezianische Architektur, die Lage, verstreut über Festland und Halbinsel, sein Hotel- und Restaurantangebot – alles spricht für Rovinj. Ein Muss ist der Marsch hinauf zur Kirche der Heiligen Euphemia, von wo aus man in alle Himmelsrichtungen blicken kann. Grožnjan: Nachdem eine Zeit lang kaum noch jemand in dem Dorf wohnte, erwirkte der Künstler und Bildhauer Aleksandar Rukavina 1965, dass die verlassenen und dem Zerfall geweihten Gebäude unentgeltlich von rund 30 Künstlern bewohnt werden durften, die sich im Gegenzug um deren Erhalt und Renovierung kümmerten. Tatsächlich ist die Wiederauferstehung Grožnjans eine Erfolgsgeschichte und der Ort heute eine Perle in Istriens Hinterland. Buje: Die Gegend um Buje wurde schon zur Steinzeit besiedelt. Natürlich ließen sich auch die Römer hier nieder und nicht zuletzt die Venezianer, die dem Aussehen des Dorfs nachhaltig ihren Stempel aufdrückten. Es gilt als Paradebeispiel für gotische Baukunst und barocke Pracht. Savudrija: Im äußersten Nordwesten Istriens sind vor allem Olivenbäume zu sehen. Und mit „Oma Jola“ gibt es einen überaus spannenden Öl-Produzenten, der eine Besichtigung lohnt. Schließlich reisen Fachleute aus aller Welt an, um sich von den Bio-Methoden der Betreiber ein Bild zu machen. Piran: Ist man einmal an der Grenze zu Slowenien, darf ein Abstecher nach Piran nicht fehlen. Die Altstadt mit Burg und venezianischer Prägung ist ein Highlight. Motovun: Prächtige Mittelalterstadt mitten in der Trüffelregion. Ende Juli findet stets ein weithin beachtetes Filmfestival statt. Kanfanar: In der Nähe erinnern die Ruinen von Dvigrad an die Opfer der Pest. Kanfanar entstand in weiten Teilen aus Materialien, die in Dvigrad nicht mehr benötigt wurden.

Motorrad Hotels Kroatien als Urlaubserlebnis

 

Motorradhotel Kroatien: KulTOURelles

Die Motorradhotels in Kroatien sind eingebettet in ein Land mit reichen historischen, kulturellen Erbe und natürlicher Schönheit. Dieses Erbe finden Besucher an vielen Orten rund um die Motorradhotels in ganz Kroatien. Darunter in zahlreichen Museen, Galerien, Kirchen sowie in den National- und Naturparks, von denen viele in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingetragen sind und unbedingt in die Tourenplanung ab einem oder mehreren Motorradhotels in Kroatien einbezogen werden sollten.

 

 

Sehenswerte Orte ab Deinem Motorradhotel in Kroatien

 

Pula

In der größten (ca. 65.000 Einwohner) und ältesten (über 300 Jahre) Stadt Istriens haben vor allem Römer, Venezianer und Österreicher ihre Spuren hinterlassen. Aus der römischen Epoche blieben in erster Linie das unvergleichliche Amphitheater, der Augustustempel und der Triumphbogen des Sergius erhalten. Man stellt am besten das Motorrad am großen Parkplatz am Hafen ab und erkundet Pula zu Fuß.

 

Opatja

Als im Jahr 1844 ein vermögender Italiener im damaligen 30-Seelen-Dorf eine Villa für seine Frau bauen ließ, ahnte er noch nicht, dass er damit den Anstoß zur einer Entwicklung gab, die Opatja schließlich zu einer mondänen Kurstadt und zum Treffpunkt der oberen Zehntausend werden ließ. Wer heute durch den botanischen Garten spaziert und die wundervollen Jugendstilvillen sieht, ahnt ihn noch, den einstigen Glamour Opatjas.

 

Rijeka

Die mit 165.000 Einwohnern drittgrößte Stadt Kroatiens ist das wirtschaftliche Zentrum der Kvarner Bucht. Die Habsburger bauten das von den Venezianern zerstörte Rijeka wieder auf und sorgten durch Holzhandel, Schiffs- und Maschinenbau für Wohlstand und Schönheit. So wird der Spaziergang durch die Altstadt Rijekas heute zu einem unvergesslichen Erlebnis.

 

Plitvicer Seen

Ein Besuch, der eindeutig von Deinem Motorradhotel in Kroatien aus eingeplant werden sollte. Insgesamt 16 kleinere und größere Seen reichen sich wie Perlen an einer acht Kilometer langen Schnur hintereinander und ergeben ein einzigartiges Naturschauspiel. Wanderwege aus Holzbalken führen durch den Nationalpark, der sich an einem halben Tag bequem erkunden lässt. Klassisch ist der Hinweg zu Fuß und der Rückweg per Boot.

 

Zagreb

Der Geheimtipp ab Deinem Motorradhotel in Kroatien: Wer durch die kroatische Hauptstadt schlendert, wähnt sich irgendwo im alten österreichischen Kaiserreich. Kein Wunder, erlebte doch Zagreb während der Regentschaft von Kaiserin Maria-Theresia (1740 – 1780) einen steilen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung. Am besten stellt man das Bike in der Altstadt ab und erkundet Zagrebs Fußgängerzone und Geschäftsstraßen per pedes.

 

Trogir

Die schönste der kroatischen Küstenstädte mit ihrem Dom, ihren Palästen und Klöstern ist im Grunde ein einziges großes Freilichtmuseum, durch das man endlos hindurchbummeln kann.

 

Split

Die 200.000-Einwohner-Stadt ist wohl die einzige Europas, die auf den Ruinen eines römischen Palastes erbaut wurde. Was uns heute die Großartigkeit gelebter Geschichte beschert. Denn in Split wohnt, arbeitet und flaniert man innerhalb des 31.000 Quadratmeter großen Palastes des Kaisers Diokletian.

 

Dubrovnik

Den bekannten Postkartenblick hat man von der oberhalb verlaufenden Uferstraße südlich von Dubrovnik. Ansonsten muss man diese Mischung aus Festungsstadt und Barockensemble einfach erlebt haben, um die Faszination zu verstehen, die Dubrovnik schon immer auf den Reisenden ausgeübt hat. Also unbedingt bei einer Tour ab Deinem Motorradhotel in Kroatien besichtigen.

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Uns bleibt zu sagen:

Von unseren Motorrad Hotels Kroatien aus lässt sich dieses traumhafte Urlaubsland ideal erkunden. Die besten Motorrad Hotels Kroatiens findest Du hier.

Viel Spaß in Deinem Motorrad-Urlaub mit BikerBetten Motorrad Hotels in Kroatien!